DE2529736A1 - Verfahren zur summen- und differenzbildung von maximal vier impulsreihen - Google Patents

Verfahren zur summen- und differenzbildung von maximal vier impulsreihen

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DE2529736A1 DE19752529736 DE2529736A DE2529736A1 DE 2529736 A1 DE2529736 A1 DE 2529736A1 DE 19752529736 DE19752529736 DE 19752529736 DE 2529736 A DE2529736 A DE 2529736A DE 2529736 A1 DE2529736 A1 DE 2529736A1
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Wolfgang Dipl Ing Michalski
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    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K5/00Manipulating of pulses not covered by one of the other main groups of this subclass
    • H03K5/22Circuits having more than one input and one output for comparing pulses or pulse trains with each other according to input signal characteristics, e.g. slope, integral
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K21/00Details of pulse counters or frequency dividers

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Description

  • Verfahren zur Summen- und Differenzbildung von maximal vier Impulsreihen Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Summen-und Differenzbildung von maximal vier Impulsreihen.
  • Derartige Anordnungen werden insbesondere bei stetig wirkenden digitalen Regelanordnungen, beispielsweise digitalen Drehzahlregelungen, benötigt. Bei einem stetig wirkenden digitalen Drehzahlregler beruht die digitale Korrektur auf einem zählenden Vergleich der Sollfrequenz mit der von einem Impulsgeber, z.B. einer Wechselstromtachomaschine, bezogenen Ist-Frequenz. Die Sollfrequenz kann beispielsweise mit Hilfe eines Frequenzteilers gewonnen werden, der mit einer Frequenz von beispielsweise 10.000 Hz betrieben wird und dem über einen Stellzahler odgl. der Sollwert in digitaler Form vorgegeben wird. Am Ausgang des Frequenzteilers erscheint dann eine dem Sollwert entsprechende Pulsreihe, wobei Je nach der konstruktiven Gestaltung des Frequenzteilers die einzelnen Pulse nicht äquidistant sind, was aber für die Regelung nicht von Bedeutung ist, da die Anregelzeit des analogen Drehzahlreglers um Größenordnungen größer ist. Eine Anordnung zum laufenden Vergleich zweier Pulsreihen mit einem die Differenz und Vorzeichen derselben anzeigenden Differenz zähler ist aus der DU-AS 1 191 858 bekannt. Die genannte Anordnung arbeitet in der Weise, daß Jeder ankommende Puls der zu vergleichenden Impulsreihen in einem Jeder Impusreihe zugeordneten ersten Speicher zunächst gespeichert und zu einem bestimmten Zeitpunkt abgerufen und in Differenz zähler überführt wird und daß die ttbsrführung der Impulse in den Differenzzähler mittelbar über zwei weitere Speicher erfolgt, deren Inhalte im Takte einer Taktfrequenz derart miteinander verglichen werden, daß ein positiver oder negativer Zählimpuls nur dann auf die nachgeschalteten Differenzzähler gegeben wird, wenn nur in einem der beiden Speicher ein Puls vorhanden ist.
  • Damit ist es möglich, genau zwei Impulsreihen miteinander zu vergleichen. Bei digitalen Regel anordnungen und in anderen Aufgabenbereichen ergibt sich dagegen häufig die Notwendigkeit, mehr als zwei Impulsreihen miteinander zu vergleichen.
  • Bei drei oder vier Impuls reihen lassen sich insbesondere bei der Differenzbildung Impulsreihen zu Gruppen zusammenfassen.
  • Dies ergibt sich z.B. aus der Festlegung, daß zwei Impulsreihen grundsätzlich als positiv zu betrachten sind, während zwei weitere Impulsreihen grundsätzlich als negativ festgelegt sind. Eine entsprechende Verarbeitung von maximal vier Impulsreihen ist aber weder durch die genannte Anordnung noch durch andere bekannte Anordnungen möglich.
  • Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Schaltung zur Ausführung des Verfahrens zu schaffen, wodurch es möglich wird, maximal vier Impulsreihen nach der Gleichung (fl + f2) + (f3 + f4) dergestalt zu verarbeiten, daß die in beliebiger zeitlicher Folge eintreffenden Impulse nur bezüglich der maximalen Summenfrequenz aller möglichen Einzelfrequenzen der Impulsreihen begrenzt sind.
  • Die erfindungsgemäße Lösung der Aufgabe besteht darin, daß die in beliebiger zeitlicher Folge eintreffenden Eingangsimpulse der Impulsreihen f1, f2, f3, und f4, die nach der Gleichung £AU = (f1, + f2) + (f3 + f4) zu verarbeiten sind, mit einer Rasterfrequenz fR synchronisiert werden, die größer ist wie die Summe der maximalen Einzelfrequenzen der vier Impulsreihen fl, 2 f3 und 4, und daß zur Summenbildung bei gleichzeitigem Vorliegen von synchronisierten Impulsen der Impulsreihen f1 und f2, f3 und f4 oder f1,2 und f3,4, wobei f1,2 n f1 + f2 und f3,4 f3 + f4 ist, Jeweils ein erster Impuls zwischengespeichert und gleichzeitig ein zweiter Impuls weitergegeben und bei erneut gleichzeitig vorliegenden Impulsen der Impulsreihen f1,2 und f3 4 beim folgenden Rastertakt ein weiterer Impuls bis zur Ausgabe zwischengespeichert wird, und daß zur Differenzbildung der Impulsreihen f1,2 und f3,4 beim Vorliegen von ausschließlich einem Impuls dieser bis zum nächsten Rastertakt zwischengespeichert und mit einem nachfolgenden Impuls dergestalt verknüpft wird, daß nur bei einemhachfolgenden Impuls gleichen Vorzeichens Impuls und Vorzeichenimpuls ausgegeben werden, wobei ein Impuls weiterhin zwischengespeichert bleibt.
  • Eine erfindungsgemäße Schaltung zur Ausführung des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht darin, daß eine Synchronisierungsschaltung zur Synchronisierung der Impulse der Impuls reihen f1, f2, f3, f4 mit dem Rastertakt die synchronisierten Impulsreihen den konJunktiv verknüpften J-Eingängen der Speicher F6 und F7 dergestalt zuführt, daß bei Erfüllung der Boole'schen Ausdrücke f1 . f2 und f3 . f4 die Speicher F6 und F7 und beim folgenden Rastertakt auch die Speicher F8 gesetzt werden, während den NICHT-UND-Gliedern U5 und U6 Jeweils die Komplemente der synchronisierten Impulse (f1, f2, f3, f4) und die komplementären Ausgänge der Speicher F8 dergestalt zugeführt werden, daß die zur Bildung der Summenimpulsreihen f1 2 und f3,4 notwendige disJunktive Verknüpfung von aktuellen und gespeicherten Impulsen gebildet wird, und daß die Verknüpfung der Summenimpulsreihen f1,2 und f3 4 zur Gesamtsummen- oder Differenzbildung in Abhängigkeit vonkinem Subtraktionssignal in einem Nurlesespeicher erfolgt, wobei bei gleizeitigem Vorliegen von Impulsen der Summenimpulsreihen f1,2 und 3 4 ein erster und ein zweiter Speicher durch zwei Ausgänge des Nurlesespeichers gesetzt und durch zwei weitere Ausgänge gelöscht werden können, und die Speicherinhalte nach Übernahme in zwei weitere zugeordnete Speicher mit dem Rastertakt dem Nurlesespeicher auf zwei Eingangsleitungen zur weiteren Auswertung zugeführt werden, und daß zwei weitere Ausgänge des Nurlesespeichers die Gesamtsummen- oder Differenz impulse und die zugeordneten Vorzeichenimpulse zur Verfügung stellen.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß-in der Synchronisierungsschaltung die Eingangs impulse der Impulsreihen fl, 2, f3 und 4 nach einer Impulsflankennormierung durch vier Trigger vier Eingangsspeichern zur Zwischenspeicherung zugeführt werden, deren Speicherinhalte im Rastertakt von vier Synchronisierungsspeichern übernommen werden, wonach die Eingangsspeicher durch mit einem Abfragetakt und den Ausgängen der Synchronisationsspeicher beaufschlagte vier UND-Glieder und die Synchronisationsspeicher durch einen zu dem Rastertakt phasenstarren Löschtakt rückgesetzt werden.
  • Die Vorteile der Erfindung bestehen darin, daß die asynchron anfallenden Impulse der zu vergleichenden Impulsreihen sehr schnell verarbeitet werden, so daß es nur zu einer Zeitverzögerung der Ausgabe eines Einzelimpulses von maximal vier Impulsen der Rasterfrequenz kommen kann. Darüber hinaus bringt die Verwendung eines Festwertspeichers eine wesentliche Vereinfachung des Schaltungsaufwandes der Schaltung zur Differenz- und Summenbildung der Impulsreihen. Dadurch ist es möglich, die Schaltung von ihrem Umfang her klein und übersichtlich zu halten.
  • Nachfolgend wird die Erfindung an Hand der Zeichnungen erläutert: Fig. 1 zeigt ein Schaltbild einer Schaltung zum Durchführen des erfindungsgemäßen Verfahrens.
  • Fig. 2 zeigt eine Schaltung zur Synchronisierung der Eingangsimpulse mit der Rasterfrequenz.
  • Fig. 3 zeigt die Schaltung zur Verschachtelung und Zwischenspeicherung der synchronisierten Eingangsfrequenzen der Impulsreihen zur Bildung der Summenfrequenzen f3,4 und f1,2.
  • Fig. 4 zeigt die Schaltung zur Verschachtelung der Summenfrequenzen f1 2 und f3,4 zur Bildung der Gesamtsummen-oder Differenz frequenzen.
  • Fig. 5 zeigt ein Ablaufdiagramm des Programms im Festwertspeicher zur Ausgabe der Gesamtsummen- oder Differenzfrequenz fAU und der Änderung der Speicherzustände u1, u2 der Speicher F10s F11 in Abhängigkeit von den Summenfrequenzen f1,2 und 3,4-Fig. 6 zeigt die Veitch-Diagramme der beiden Speicher F10 und F11 in Abhängigkeit von den Summenfrequenzen und und 3,4 und den alten Speicherzuständen der Speicher F10 und F11.
  • Fig. 7 zeigt ein Ablaufdiagramm des Programms im Festwertspeicher zur Bildung der Subtraktion der Summenfrequenzen f1,2 und f3,4 und die Bildung der Differenzfrequenz fAU sowie der Ausgabe von synchronen Vorzeichenimpulsen Vz.
  • Fig. 8 zeigt die Veftch-Diagramme der Speicher F10 und F11 in Abhängigkeit von den Summenfrequenzen f1,2 und f3,4 sowie den alten Zuständen der Speicher F10 und F11.
  • Fig. 9 zeigt ein Impulsdiagramm der notwendigen Steuerfrequenzen, beispielsweisen Eingangsfrequenzen und der daraus resultierenden Summen- sowie Gesamtsummen- oder Differenzfrequenzen.
  • Im Blockschaltbild der Fig. 1 sind die Eingangsfrequenzen f1 f2, f3 und f4 dargestellt. Sie liegen zusammen mit einem Freigabesignal Fr an einem UND-Glied 1. Das UND-Glied 1 ist in der weiteren Beschreibung fortgelassen, da es sich für den Durchschnittsfachmann als einfache UND-Verknüpfung der Eingangs impulse mit dem Freigabesignal Fr ohne weiteres erklärt.
  • Die Eingangsfrequenzen werden anschließend einer Schaltung 2 zur Synchronisierung mit der Rasterfrequenz m zugeführt.
  • Anschließend werden die synchronisierten Eingangsfrequenzen f1, f2. £3 und f4 einer weiteren Schaltung 3 zugeführt, die die Verschachtelung der Eingangsfrequenzen 9 und f2 sowie £3 und 9 zur Bildung der Summenfrequenzen f1,2 und f3,4 vornimmt.
  • Die so gebildeten Summenfrequenzen f1,2 und f3,4 werden zusammen mit einem Subtraktionssignal Sub einem weiteren Schaltungsteil 4 zugeführt, um in Abhängigkeit von dem Subtraktionssignal Sub die Verknüpfung der Summenfrequenzen f1,2 und f3,4 sowie die Ausgabe der Gesamtsummen- oder Differenz frequenz fAU mit den synchronen Vorzeichenimpulsen Vz vorzunehmen.
  • 1. Synchronisierung mit Rasterfrequenz £R (Fig. 2) In der Schaltung nach Fig. 2 werden die Eingangsimpulse, dargestellt durch die Eingangsfrequenzen f1, f2, f3 und f4, zunächst den Triggern TR1 bis TR4 zur Bildung einer normierten Eingangsimpulsflanke zugeführt. Der eo geformte Eingangsimpuls wird anschließend den Speichern F1 F2 F3 und F4 zugeführt. Bei den Speichern F1 bis F4 handelt es sich um flankengetriggerte D-Flip-Flops. Dadurch, daß dem D-Eingang ständig ein logisches L-Signal zugeführt wird, erfolgt das Setzen des Flip-Flops im Moment des Eintreffens eines Impulses von einem der Trigger TR1 bis R4 auf dem Takteingang des D-Flip-Flops.
  • Mit dem Rastertakt TR wird sodann der Speicherinhalt der Speicher F1 bis F4 in die Flip-Flops des Speichers F5 übernommen. Die Ausgänge der Flip-Flops des Speichers F5 sind den UND-Gliedern U1, U2, U3 und U4 in der Weise zugeführt, daß mit einem nächsten Abfragetakt Tas der den genannten UND-Gliedern ebenfalls zugeführt wird, die Speicher F1 bis F4, soweit sie gesetzt waren, wieder gelöscht werden. Damit stehen die Speicher F1 bis F4 zu einer weiteren Zwischenspeicherung von Eingangs impulsen der Eingangsfrequenzen t - £4 erneut zur Verfügung.
  • Durch die Bedingung, daß die Rasterfrequenz fR = R größer ist wie die maximale Summe der einzelnen Eingangsfrequenzen f1, 2, £3 und £4, ist sichergestellt, daß während der Zwischenspeicherung der Eingangs impulse bis zum nächsten Rastertakt TR kein Eingangsimpuls verlorengehen kann. Die Flip-Flops des Speichers F5 werden anschließend durch einen Löschtakt T1 zurückgesetzt.
  • Dadurch liegen an den Ausgängen der Flip-Flops des Speichers F5 normierte Eingangsimpulse von einer Dauer an, die - bestimmt durch den Rastertakt TR und den Löschtakt T1 - der Länge eines Rasterimpulses entspricht.
  • In Fig. 9 sind hierzu die notwendigen Steuerfrequenzen f$, fa und f1 sowie beispielsweise Eingangsfrequenzen f1 bis £4 zur Erläuterung dargestellt. Aus dem Diagramm nach Fig. 9 geht hervor, daß die Steuerimpulse TR, Ta und T1 die gleiche Frequenz haben und sich nur durch eine Phasenverschiebung und die Länge ihrer Impulse voneinander unterscheiden.An den Ausgängen der Flip-Flops des Speichers F5 ergeben sich somit Impulse, wie sie im Diagramm für die Frequenz f1,2 oder f3,4 dargestellt sind. Der Beginn des Impulses fällt mit der positiven Flanke eines Impulses der Rasterfrequenz fR zusammen, während das Ende des Impulses durch die negative Flanke des Löschimpulses der Löschfrequenz fl gegeben ist.
  • Inzwischen wird noch während der Normierung der Eingangsimpulse durch den Löschtakt Ta der Löschfrequenz 9 Jeder der gesetzten Speicher F1 bis F4 gelöscht.
  • 2. Summenfrequenzbildung £1,2 und £3,4 In der Schaltung nach Fig. 3 werden die Ausgänge der Flip-Flops des Speichers F5 den Eingängen der Speicher F6 und F7 zugeführt. Dabei werden mögliche Impulse der Eingangsfrequenen f1 und Q den konJunktiv verknüpften J-Eingängen des Speichers F7 und Impulse der Eingangsfrequenzen £3 und £4 den J-Eingängen des Speichers F6 zugeführt. Die E-Eingänge beider Speicher erhalten konstantes L-Potential. Die Übernahme der J,K-Eingangsinformationen erfolgt dabei mit dem Abfragetakt TaO Gleichzeitig werden die komplementären Ausgänge der Flip-Flops des Speichers F den NICHT-UND-Gliedern 5 U5 und U6 zugeführt. Dem NICHT-UND-Glied U6 werden dabei die komplementären Impulse der Eingangsfrequenzen £1 und £2 und dem NICHT-UND-Glied U5 die komplementären Impulse der Eingangsfrequenzen f3 und £4 zugeführt.
  • Weiterhin sind den UND-Gliedern U5 und U6 die komplementären Ausgänge der Flip-Flops des Speichers F8 zugeführt.
  • Der Speicher F8 dient zur Rückgewinnung von normierten Impulsen, die von den Flip-Flops F6 und F7 indirekt gespeichert sind. Mit dem Rastertakt TR werden die Ausgänge von F6 und F7 in den Speicher F8 übernommen und durch den Löschtakt T1 zwangsgelöscht. Damit wird durch den Speicher F8 eine gleiche Impulsformung bewirkt, wie sie bereits für den Speicher F5 an Hand des Impulsdiagramms nach Fig. 9 beschrieben wurde. Soweit die Bedingungen der UND-Eingänge der Speicher F6 und F7 erfüllt waren, werden deren Speicherinhalte über den Speicher F8 mit einer Zeitverzögerung von einem Rastertakt TR den NICHT-UND-Gliedern U5 und U6 zur disjunktiven Verknüpfung mit den zu diesem Zeitpunkt anstehenden komplementären Impulsen der synchronisierten Eingangsfrequenzen zugeführt.
  • Damit ergeben sich an den Ausgängen der NICHT-UND-Glieder U5 und U6 die in Fig. 9 dargestellten Summenfrequenzen f1,2 und $3,4, wobei f1,2 = f1 + f2 und f3,4 = f3 + f4 ist.
  • 3. Gesamtsummen- oder Differenzfrequenzbildung fAU Die Summenfrequenzen f1,2 und f3,4 werden in der Schaltung nach Fig. 4 dem Festwertspeicher ROM zugeführt.
  • Weiter liegen an dem Festwertspeicher die Leitungen für ein mögliches Subtraktionssignal Sub und Leitungen von den Ausgängen der Flip-Flops des Speichers F9. Der Speicher F9 wird hierbei, wie zuvor bereits die Speicher F5 und F8, zur Impulsformung der Speicherzustände der Speicher F10 und F11 herangezogen. Die Impulsformung erfolgt dabei, wie bereits beim Speicher F5 an Hand des Impulsdiagramms nach Fig. 9 erläutert.
  • Das Programm des Festwertspeichers ROM ermittelt die Daten für die Informationseingänge (J,K) der Flip-Flops F10 und F11 und steuert die Ausgabe der Gesamtsummen- oder Differenzfrequenzimpulse fAU sowie die zugeordneten Vorzeichenimpulse Vz.
  • 3.1 Gesamtsummenfrequenzbildung Das für die Addition der Summenfrequenzen £1,2 und £3,4 nach der Gleichung fAU X f1,2 + f3,4 im Festwertspeicher ROM zu speichernde Programm ergibt sich aus dem Diagramm nach Fig. 5. Die innerhalb der Kreise liegenden Binärkombinationen bezeichnen die aktuellen Zustände u1(t) und u2(t) der Speicher F10 und F11. An den die Änderung dieser Zustände angebenden Pfeilen sind dabei die Angaben über die Summenfrequenzen £1,2 und £3,4 sowie der daraus resultierenden Ausgabe eines Impulses der Gesamtsummenfrequenz fAU angegeben.
  • Im Zustand I nach Fig. 5 war in den Speichern F10 und F11 kein Impuls zwischengespeichert worden. Daher liegt auch mit dem nächsten Rastertakt kein Impuls an den Ausgängen des Speichers Fg. Bei keinem oder ausschließlich nur einem Impuls bei einem der Summenfrequenzen £1,2 und f3,4 bleibt dieser Zustand I somit erhalten. Jeder anliegende Impuls wird sofort als ein Impuls der Gesamtsummenfrequenz fAU ausgegeben. Liegen dagegen Impulse sowohl der Summenfrequenz £i, 2 als auch der Summenfrequenz vor, vor, dann erfolgt ein Übergang in den Zustand II unter gleichzeitiger Ausgabe eines Impulses der Gesamtsummenfrequenz fAU.
  • Der Zustand II besteht in der Speicherung von einem Impuls im Speicher F10. Beim Vorliegen von Jeweils einem Impuls bei einer der Summenfrequenzen £1,2 oder £3,4 kommt es zur Ausgabe eines Impulses der Gesamtsummenfrequenz £AU unter Beibehaltung dieses Speicherzustandes.
  • Erst bei einem Programmschritt, bei dem sich kein neuer Impuls auf den Leitungen der Summenfrequenzen f1,2 und f3,4 befindet, erfolgt die Rückkehr vom Zustand II in den Zustand I bei gleichzeitiger Ausgabe des letzten gespeicherten Impulses auf den Ausgang der Gesamtsummenfrequenz fAU- Treten dagegen erneut zwei Impulse der Summenfrequenzen f1,2 und £3,4 gleichzeitig auf, so erfolgt ein Übergang vom Zustand II zum Zustand III unter gleichzeitiger Ausgabe eines Impulses der Gesamtsummenfrequenz fAU Im Zustand III werden in beiden Speichern F10 und F11 Jeweils ein Impuls zwischengespeichert. Beim Anliegen von jeweils nur einem Impuls der Summenfrequenzen fl,2 oder f3,4 erfolgt die Ausgabe von einem Impuls der Gesamtsummenfrequenz £AU unter Beibehaltung des Speicherzustandes. Erst wenn beim folgenden Rastertakt TR weder ein Impuls der Summenfrequenz £1,2 noch der Summenfrequenz £3,4 vorliegt, erfolgt der Übergang vom Zustand III in den Zustand II unter gleichzeitiger Ausgabe eines Impulses der Gesamtsummenfrequenz fAU Ein erneutes Auftreten von gleichzeitigen Impulsen der Summenfrequenzen ist ausgeschlossen durch die Wahl ir Rasterfrequenz fRe Damit ist sichergestellt, daß mehr als zwei Speicher zur Zwischenspeicherung von Impulsen zur Bildung der Gesamtsummenfrequenz nicht notwendig sind.
  • Der bei der Addition der Summenfrequenzen £1,2 und £3,4 notwendige Speicherzustand der Speicher F10 und F11 ist in den Veitch-Diagrammen nach Fig. 6 dargestellt.
  • Dabei sind die Zustände der Speicher zum Zeitpunkt t + 1 in Abhängigkeit von den Summenfrequenzen £1,2 und f3,4 sowie den vorhergehenden Zuständen derselben Speicher mit u1 und u2 in den Diagrammen aufgetragen.
  • Die entsprechenden Übergänge der Flip-Flop-Speicher F10 und F11 in die neuen Zustände müssen von dem im Festwertspeicher ROM vorliegenden Programm gesteuert werden.
  • .2 Differenzfrequenzbildung In Fig. 7 ist das Übergangsdiagramm für die Subtraktion der Summenfrequenzen f1,2 und f3,4 nach derGleichung f1,2 - f3,4 ~ fAU gezeichnet. An die durch Pfeile gekennzeichneten Zustandsänderungen sind wiederum die auslösenden Impulszustände der Summenfrequenzen f1,2 und £3,4 sowie die daraus resultierenden Impulse der Gesamtdifferenzfrequenz fAU angetragen.
  • Im Zustand I sind die beiden Speicher F10 und F11 gelöscht.
  • Liegen gleichzeitige Impulse der Summenfrequenzen f1,2 und £3,4 oder auch gar keine Impulse vor, so bleibt der Zustand I erhalten. Liegt dagegen ein Impuls der Summenfrequenz f1,2 vor, erfolgt ein Übergang in den Zustand II.
  • Im Zustand II ist der Speicher F10 infolge eines Impulses der Summenfrequenz f1,2 gesetzt. Ein erneut auftretender Impuls der Summenfrequenz f1,2 führt zur Ausgabe eines Impulses der Gesamtdifferenzfrequenz fAU-Beim Auftreten von zwei gleichzeitigen Impulsen der Summenfrequenzen f1,2 und £3,4 oder beim Vorliegen von gar keinem Impuls der Summenfrequenzen bleibt der Zustand II erhalten. Tritt dagegen ein Impuls der Summenfrequenz £3,4 auf, erfolgt ein Übergang zurück zum Zustand I.
  • Der Zustand III wird erreicht, wenn im Zustand I ein Impuls der Summenfrequenz £3,4 auftritt. Ein nochmaliger Impuls der Summenfrequenz £3,4 führt zur Ausgabe eines negativ zu zählenden Impulses der Gesamtdifferenzfrequenz fAU Wie bei den anderen Zuständen bleibt der Zustand III erhalten, wenn entweder gleichzeitig zwei Impulse der Summenfrequenzen f1,2 und £3,4 oder gar kein Impuls auftritt. Liegt dagegen ein Impuls der Summenfrequenz £1,2 an, so erfolgt der Übergang zurück in den Zustand I.
  • Aus dem Diagramm nach Fig. 7 geht wiederum hervor, daß zwei zuzügliche Speicher für die Zustände II und III ausreichen.
  • In den Veitch-Diagrammen nach Fig. 8 sind die Zustandsänderungen der Speicher F10 und F11 für die Subtraktion der Summenfrequenzen £1,2 und £3,4 dargestellt.
  • Wie bereits zu Fig. 6 erläutert, sind hierbei die Zustände u1 und u2 der Speicher F10 und F11 zum Zeitpunkt t + 1 in Abhängigkeit von den Summenfrequenzen £1,2 und £3,4 sowie den vorherigen Zuständen der Speicher F10 und F11, u1 und u2 zum Zeitpunkt t aufgetragen. Das Setzen bzw. Rücksetzen der Flip-Flop-Speicher F10 und F11 wird entsprechend zu den in Fig. 8 dargestellten Veitch-Diagrammen vom Programm im Festwertspeicher ROM vorgenommen.
  • Nach den Zustandsdiagrammen nach Fig. 5 und Fig. 7 sowie den Veitch-Diagrammen nach Fig. 6 und Fig. 8 läßt sich ein einfaches Programm für beliebige Festwertspeicher entwickeln. Dadurch läßt sich eine erhebliche Vereinfachung des Schaltungsaufwandes für die Schaltung zur Summen- und Differenzbildung der maximal vier Impulsreihen erreichen. Zusammen mit der Verwendung von integrierten Schaltungen für die verwendeten JK-Flip-Flop-Speicher wird eine besonders wirtschaftliche Herstellung der Schaltung begünstigt.
  • Im Impulsdiagramm nach Fig. 9 sind beispielsweise Impulse der Gesamtsummenfrequenz fAU in Abhängigkeit von beispielsweisen Impulsen der Summenfrequenzen f1,2 und f3,4 angegeben.

Claims (3)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e
    Verfahren zur Summen- und Differenzbildung von maximal vier Impulsreihen, dadurch gekennzeichnet, daß die in beliebiger zeitlicher Folge eintreffenden Eingangs impulse der Impulsreihen f1, f2, f3 und f4, die nach der Gleichung fAU = (f1 + f2) # (f3 + f4) zu verarbeiten sind, mit einer Rasterfrequenz fR synchronisiert werden, die größer ist wie die Summe der maximalen Einzelfrequenzen der vier Impulsreihen f1, f2, f3 und f4, und daß zur Summenbildung bei gleichzeitigem Vorliegen von synchronisierten Impulsen der Impulsreihen £1 und f2, f3 und f4 oder f1,2 und f3,4, wobei f1,2 = f1 + f2 und f3,4 = f3 + £4 ist, Jeweils ein erster Impuls zwischengespeichert und gleichzeitig ein zweiter Impuls weitergegeben, und bei erneut gleichzeitig vorliegenden Impulsen der Impulsreihen f1,2 und £3,4 beim folgenden Rastertakt ein weiterer Impuls bis zur Ausgabe zwischengespeichert wird, und daß zur Differenzbildung der Impulsreihen £1,2 und f3,4 beim Vorliegen von ausschließlich einem Impuls dieser bis zum nächsten Rastertakt zwischengespeichert und mit einem nachfolgenden Impuls dergestalt verknüpft wird, daß nur bei einem nachfolgenden Impuls gleichen Vorzeichens Impuls und Vorzeichenimpuls ausgegeben werden, wobei ein Impuls weiterhin zwischengespeichert bleibt.
  2. 2. Schaltung zur Ausführung des Verfahrens nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Synchronisierungsschaltung (2) zur Synchronisierung der Impulse der Impulsreihen f1, f2, f3, £4 mit dem Rastertakt (TR) die synchronisierten Impulsreihen den konJunktiv verknüpften J-Eingängen der Speicher F6 und F7 dergestalt zuführt, daß bei Erfüllung der Boole'schen Ausdrücke £1 f2 und £3 . £4 die Speicher F6 und F7 und beim folgenden Rastertakt (TR) auch die Speicher F8 gesetzt werden, während den NICHT-UND-Gliedern U5 und U6 Jeweils die KOmplemente der synchronisierten Impulse (f1, f2, f3, f4) und die komplementären Ausgänge der Speicher F8 dergestalt zugeführt werden, daß die zur Bildung der Summenimpulsreihen f1,2 und £3,4 notwendige disJunktive Verknüpfung von aktuellen und gespeicherten Impulsen gebildet wird, und daß die Verknüpfung der Summenimpulsreihen f1,2 und f3,4 zur Gesamtsummen- oder Differenzbildung in Abhängigkeit von einem Subtraktionssignal (Sub) in einem Nurlesespeicher (ROM) erfolgt, wobei bei gleichzeitigem Vorliegen von Impulsen der Summenimpulsreihen f1,2 und f3,4 ein erster und ein zweiter Speicher (F10, F11) durch zwei Ausgänge (A1, A3) des Nurlesespeichers (ROM) gesetzt und durch zwei weitere Ausgänge (A2, A4) gelöscht werden können, und die Speicherinhalte nach Übernahme in zwi weitere zugeordnete Speicher (Fg) mit dem Rastertakt (TR) dem Nurlesespeicher (ROM) auf zwei Eingangsleitungen (E2, E3) zur weiteren Auswertung zugeführt werden, und daß zwei weitere Ausgänge (A5, A6) des Nurlesespeichers (ROM) die Gesamtsummen- oder Differenzimpulse (fAU) und die zugeordneten Vorzeichenimpulse (Vz) zur Verfügung stellen.
  3. 3. Schaltung nach Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der Synchronisierungsschaltung (2) die Eingangsimpulse der Impulsreihen £1' £2' £3 und £4 nach einer Impulsflankennormierung durch vier Trigger (TR1, TR2, TR3, TR4) vier Eingangsspeichern (F1, F2, F3, F4) zur Zwischenspeicherung zugeführt werden, deren Speicherinhalte im Rastertakt (TR) von vier Synchronisierungsspeichern (F5) übernommen werden, wonach die Eingangsspeicher (F1, .. F4) durch die Ausgänge von mit einem Abfragetakt (Ta) und den Ausgängen der Synchronisationsspeicher (F5) beaufschlagten vier UND-Gliedern (U1, U2, U3, U4) und die Synchronisationsspeicher (F5) durch einen zu dem Rastertakt (TR) phasenstarren Löschtakt (T1) rückgesetst werden.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3126317A1 (de) * 1981-06-26 1983-01-13 Lothar Dipl.-Ing. 1000 Berlin Klaas Schaltung zur erzeugung einer ausgangsimpulsfolge, deren frequenz eine linearkombination der frequenzen zweier unabhaengiger eingangsimpulsfolgen ist
DE3509763A1 (de) * 1984-11-22 1986-05-22 Battelle-Institut E.V., 6000 Frankfurt Schaltungsanordnung zur messung des drehmoments

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