DE2529414A1 - Kuenstliche insel - Google Patents

Kuenstliche insel

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DE2529414A1
DE2529414A1 DE19752529414 DE2529414A DE2529414A1 DE 2529414 A1 DE2529414 A1 DE 2529414A1 DE 19752529414 DE19752529414 DE 19752529414 DE 2529414 A DE2529414 A DE 2529414A DE 2529414 A1 DE2529414 A1 DE 2529414A1
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DE
Germany
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island
tunnel
around
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tunnels
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Withdrawn
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DE19752529414
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English (en)
Inventor
Jacques Edouard Jean Lamy
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Compagnie Generale Pour Les Developpements Operationnels Des Richesses s Ous Marines C G Doris
Original Assignee
Compagnie Generale Pour Les Developpements Operationnels Des Richesses s Ous Marines C G Doris
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Publication date
Application filed by Compagnie Generale Pour Les Developpements Operationnels Des Richesses s Ous Marines C G Doris filed Critical Compagnie Generale Pour Les Developpements Operationnels Des Richesses s Ous Marines C G Doris
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21BEARTH OR ROCK DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
    • E21B43/00Methods or apparatus for obtaining oil, gas, water, soluble or meltable materials or a slurry of minerals from wells
    • E21B43/01Methods or apparatus for obtaining oil, gas, water, soluble or meltable materials or a slurry of minerals from wells specially adapted for obtaining from underwater installations
    • E21B43/017Production satellite stations, i.e. underwater installations comprising a plurality of satellite well heads connected to a central station
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02BHYDRAULIC ENGINEERING
    • E02B17/00Artificial islands mounted on piles or like supports, e.g. platforms on raisable legs or offshore constructions; Construction methods therefor
    • E02B17/0017Means for protecting offshore constructions
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02BHYDRAULIC ENGINEERING
    • E02B17/00Artificial islands mounted on piles or like supports, e.g. platforms on raisable legs or offshore constructions; Construction methods therefor
    • E02B17/02Artificial islands mounted on piles or like supports, e.g. platforms on raisable legs or offshore constructions; Construction methods therefor placed by lowering the supporting construction to the bottom, e.g. with subsequent fixing thereto
    • E02B17/025Reinforced concrete structures
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21BEARTH OR ROCK DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
    • E21B41/00Equipment or details not covered by groups E21B15/00 - E21B40/00
    • E21B41/06Work chambers for underwater operations, e.g. temporarily connected to well heads
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02BHYDRAULIC ENGINEERING
    • E02B17/00Artificial islands mounted on piles or like supports, e.g. platforms on raisable legs or offshore constructions; Construction methods therefor
    • E02B2017/0095Connections of subsea risers, piping or wiring with the offshore structure

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Description

DIPL.-ING. HORST ROSE DIPL.-ING. PETER KOSEL
3 O.
3353 Bad Gandersheim,
Postfach 129 Hohenhöfen S Telefon: (05382) 2842
Telegramm-Adresse: Siedpatent Badgandersheim Unsere Akten-Nr. 2749/6
CG-, DORIS (Compagnie Generale pour les Developpements Operationnels des Richesses Sous-marines)
Patentgesueh vom 3Q. Juni 1975
CG-· OORIS (Compagnie Generale pour les Developpements Operationnels des Richesses Sous-marines)
83-85, Boulevard de la Gare
75013 Paris / Frankreich
Künstliche Insel
Die Erfindung betrifft eine künstliche Insel mit einem Unterwasseraufbau, welcher mit einem Sockelteil versehen ist, das auf dem Boden einer Wasserschicht aufliegt, ferner mit einem von dem Unterwasseraufbau getragenen Oberbau, welcher oberhalb der Oberseite der Wasserschicht angeordnet iste Sie bezieht sich vorzugsweise auf Inseln für sogenannte off-shore-Arbeiten, also Arbeiten, die entfernt von der Küste im Meer erfolgen. Solche Inseln werden draußen im Meer weitab von der Küste angeordnet oder sollen dort angeordnet werden, um z.B. Einrichtungen für die Bohrung nach oder die .Förderung bzw« Verteilung von Erdöl oder Erdgas aufzunehmen·
Ra/Hn,
Bankkonto: Nordd.uttch» Lind»»b«nk, Filial· Bad Ganderih.lm. Kto.-Nr. 27.11I.S70 · PoittchwJckonto: Hannover H719
S09885/0860
Solche Einrichtungen haben ein auf dem Meeresgrund angeordnetes Leitungsnetz, welches an eine bestimmte Zahl von Verbindungs- und von Steuervorrichtungen angeschlossen ist, z.B. an Ventile, Meßeinrichtungen, sowie an Geräte der Verfahrenstechnik, z.B. an V/asser— oder Gasabscheider, oder an Nachverdichtungsanlagen. Diese Geräte und Vorrichtungen werden üblicherweise auf den Oberbauten von künstlichen Inseln oder Plattformen angeordnet, die sich oberhalb der Wasseroberfläche befinden» Dies ist aber insofern nachteilig, als man auf solchen Oberbauten relativ viel Platz für diese Geräte u.dgl. benötigt; ferner müssen die Zu- und Abfuhrleitungen vom Meeresboden bis zu diesen Oberbauten hochgeführt werden.
Es ist deshalb eine Aufgabe der Erfindung, Fächteile der bekannten künstlichen Inseln zu vermeiden.»
Bach der Erfindung wird dies erreicht durch die im Anspruch 1 angegebenen Maßnahmen« Man kann also die erforderlichen Vorrichtungen und Geräte in den trockenen Kammern unter Wasser anordnen und benötigt deshalb keinen Platz für sie auf den Plattformen, wodurch dort Platz für andere Einrichtungen geschaffen wird und man auch die Steigleitungen einspart, die sonst praktisch vom Meeresgrund zu den Plattformen hochgeführt werden müssen«,
Dabei geht man gemäß der Erfindung mit besonderem Vorteil so vor, daß die Zugangsvorrichtungen mindestens einen Schacht aufweisen, der trocken gehalten werden kann und die Kammern mit dem Oberbau der Insel verbindet. Dieser mindestens eine Schacht wird vorzugsweise mit der Unterwasser anordnung fest verbunden und vorzugsweise einstückig mit ihr ausgebildet. Jedoch kann man in vorteilhafter Weise auch so vorgehen, daß mindestens eine der Kammern mit einer Zugangsschleuse für Taucher und/oder einer Öffnung versehen ist, welch letztere zum Anschluß an eine Taucherglocke ausgebildet ist.
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Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Insel ferner so ausgebildet, daß die Kammern ein Hetz von Tunneln umfassen, welche im Sockelteil radial angeordnet und mit einem zentralen Schacht verbunden sind, welcher am Oberteil der Insel mündet, und daß mindestens ein Tunnel in Umfangsrichtung im Sockelteil oder oberhalb desselben angeordnet ist, wobei der oder die letztgenannten Tunnel vorzugsweise um den zentralen Schacht herum angeordnet ist bzw, sind. Die letztgenannten Tunnel können um den zentralen Schacht herum einen oder mehrere Kreise, ein oder mehrere Polygone, einen oder mehrere Kreisbögen bzw» einen oder mehrere Polygonabschnitte bildene
Weitere Einzelheiten und vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den im folgenden beschriebenen und in der Zeichnung dargestellten, in keiner Weise als Einschränkung der Erfindung zu verstehenden Ausführungsbeispielen,, Bs zeigt
Fig«, 1 eine teilweise geschnittene raumbildliche Gesamtdarstellung einer erfindungsgemäßen künstlichen Insel oder Plattform, welche einen zentralen Schacht und ein Netz von Tunneln aufweist, die radial und in Umfangsrichtung angeordnet sind,
]?ig. 2 einen Horizontalschnitt, gesehen längs der Linie II-II der Pig«, 1,
Fig. 2a und 2b Darstellungen analog derjenigen nach Figo 2, welche Varianten der Erfindung zeigen,
Figo 3 einen Vertikalschnitt, gesehen längs der linie III-III der Fig. 2,
Fig» 4 eine vergrößerte Darstellung einer Einzelheit der Figc 2,
Fig«, 5 eine Darstellung analog derjenigen nach Figρ 2, welche eine andere Anordnung des Umfangstunnels zeigt,
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Pig. 5a und 5b Darstellungen analog derjenigen nach Pig. 5, welche Varianten der Erfindung zeigen,
Pig. 6 eine Darstellung analog derjenigen nach Pigo 1P welche eine andere Anordnung der Tunnel zeigt,
Pig. 7 in kleinerem Maßstab eine andere Ausführungsform einer künstlichen Insel nach der Erfindung, gesehen längs der Linie VII-VII der Pig. 8,
Pig» 8 einen Schnitt, gesehen längs der Linie VIII-VIII der Pig. 7,
Pig» 9 eine Darstellung analog derjenigen nach Pigo 7, welche eine zusätzliche Ausführungsform der Erfindung zeigt, und zwar einen Schnitt gesehen längs der Linie IX-IX der Pig. 10,
Pig. 10 einen Schnitt, gesehen längs der Linie X-X der Pigo 9,
Pigo 11 einen Teilschnitt in vergrößertem Maßstab, gesehen längs der Linie XI-XI der Pig. 10; diese Pig. zeigt einen Zugang über eine Schleuse 59 und einen Zugang über eine Taucherglocke 55ο
Die in den Pigo 1 und 2 dargestellte künstliche Insel oder Plattform weist einen Aufbau 1 auf, der über seine Basis oder Sockelteil 3 auf dem Meeresgrund 2 aufliegt und oberhalb der Meeresoberfläche 4 zwei Oberbauten oder Brücken 5 trägt, auf welchen (nicht dargestellt) Erdölgewinnungsgeräte angeordnet sind, die mit einem auf dem Meeresboden 2 verlegten Leitungsnetz, von dem einige Leitungen bei 6 angedeutet sind, verbunden sind. Der Aufbau 1 weist einen etwa zylindrischen Körper 7 auf, der z.B«, wie in Pig«, 2 dargestellt, die Grundform eines Sechsecks mit äußeren Rundungen oder Wölbungen hat und der in das Sockelteil 3 eingelassen ist und über die Meeresoberfläche 4 hinausragte Perner weist der Aufbau 1 einen zentralen hohlen Schaft auf, der einen Schacht 8 bildet, ebenfalls vom
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Sockelteil 3 ausgeht und sich bis zu den überbauten oder Brücken 5 erstreckt, außerdem Säulen 9, welche am Umfang des zylindrischen Körpers 7 abgestützt sind und zusammen mit dem zentralen hohlen Schacht 8 die Oberbauten bzw„ Brücken 5 tragen«
Bas Sockelteil 3 hat unten eine Sockelplatte 10, welche dazu dient, die von der künstlichen Insel bewirkten vertikalen Kräfte auf den Meeresboden 2 zu übertragen; diese Sockelplatte 10 ist wie dargestellt mit Verstärkungs— rippen 11 versehen, welche sich an Quer— oder Eckversteifungen 12 abstützen·
Am Umfang des Sockelteils 3 befindet sich eine mit Löchern 13a versehene ringförmige Mauer 13, welche dazu dient, die Sockelplatte 10 zu versteifen und Ausspülungen des Meeresbodens 2 in der Umgebung der Konstruktion zu vermeiden, und zwar dank der Löcher 13a, wie das in der deutschen Patentanmeldung P 23 44 599«O (DOS 2 344 599) vom 5· September 1973 der Anmelderin ausführlich beschrieben ist«, Auf den Inhalt dieser älteren Anmeldung wie auch der älteren Anmeldung P 24 52 161O7 (DOS 2 452 161) vom 2o11o 1974 wird zur Vermeidung von Längen ausdrücklich Bezug genommene
Das Sockelteil 3 weist ferner in seiner Mitte die Basis der mit Wölbungen versehenen Wand des zylindrischen Körpers 7 auf; Yersteifungswände 14 verbinden die Schnittpunkte 15 der Wölbungen der Wand 7 mit dem zentralen hohlen Schacht 8„ Ferner sind im Sockelteil 3 radiale Tunnel 15 und ein kreisringförmiger Ringtunnel 17 mit der Sockelplatte 10 fest verbunden; diese Tunnel werden in der Folge noch ausführlich beschrieben. Der Ringtunnel 17 liegt innerhalb der Wand 7 und ist daher durch diese besonders gut geschützt.
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— O ~
Wie insbesondere Fig. 1 klar zeigt, verbinden die
Eckversteifungen 12, auf denen die Yerstärkungsrippen 11 ' abgestützt sind, die Schnittpunkte 15 der Wölbungen 7 mit ; der mit den Löchern 15a versehenen äußeren Mauer 13» so
daß man eine ausgezeichnete Verankerung des zylindrischen
Körpers 7 im Sockelteil 3 erhält. Man erkennt insbesondere ! in den I1Xg, 2 und 4, daß die Verbindung der Versteifungs- j
wände 14 mit dem zentralen Schacht 8 einerseits und mit ' den Schnittstellen 15 andererseits über Verbindungsrippen 18- ; 19 und 20-21 erfolgt, zwischen denen Hohlräume 22 bzwe 23 \ gebildet werden, deren Aufgabe im folgenden erläutert wird. '. Die Wand 7 ist mit einer Vielzahl von Durchbrechungen 24 ■ versehen, und zwar von ihrem oberen Rand herunter bis zu ; einer Höhe, die noch etwas unterhalb des Meeresspiegels bei ·, der tiefsten Ebbe liegt. Die Versteifungswände 14 sind auf . ; dieser Höhe unterbrochen (vgl. Fig. 1), und der obere Rand ; der Wand 7 ist über sternförmig angeordnete Balken bzw«, j Träger 25 mit der Wand des Schachts 8 verbunden. Die Träger
25 sind wie die Versteifungswände 14 mit den Schnittstellen j 15 und dem Schacht 8 über Elemente verbunden, die er— j findungsgemäß Hohlräume senkrecht über den erfindungsgemäßen j Hohlräumen 22 und 23 (Pig. 4) bilden. Die Säulen, die ' senkrecht über den Hohlräumen 23 liegen, sind in vorteilhafter Weise hohl ausgebildet. j
Die Tunnel 16 gehen in radialer Richtung vom hohlen j Schacht 8 aus, enden bündig mit der Außenseite der gelochten
Ringmauer 13, und sind dort durch Mauern "bzw. Wände 26
dicht verschlossene Diese Tunnel 16 durchdringen die Verstärkungsrippen 11 und die Wand 7«. Sie werden geschnitten
bzw«, erschlossen vom kreisringförmigen Tunnel 17, welcher
zwischen dem Schacht 8 und der Wand 7 liegt und die Versteifungswände 14 durchdringt. Die Tunnel 16 münden im
Schacht 8 über dichte Türen bzw«. Verschlüsse 27, welche in
dichten Trennwänden 28 ausgebildet sind, vgl. Pig. 3« Aa
den Einmündungen des Ringtunnels 17 in die Tunnel.16 sind
ebenfalls dichte Trennwände 29 vorgesehen, die mit dichten
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Türen 30 versehen sind. Man kann auf diese Weise jeden
radialen Tunnel 16 vom hohlen Schacht 8 trennen, und man
kann jeden Kreisbogenabschnitt des Tunnels 17, z.B„ den
Abschnitt 31 nach Fig. 2, von den beiden benachbarten
radialen Tunneln 16 trennen bzw. isolieren. Dies ist bei
Arbeiten in den Tunneln sehr vorteilhaft, da es ein unabhängiges Arbeiten in einzelnen Tunnelabschnitten ermöglichte
Jede der Mauern 26, welche die äußeren Enden der
radialen Tunnel 16 abschließen, ist mit einem eine Wand
durchdringenden Dichtglied 32 versehen, welches die abge—
dichtete Durchführung eines Elements 33 des Leitungsnetzes 6
ermöglicht. Dieses Dichtglied 32 weist im wesentlichen
eine Muffe bzw. Stutzen auf, welche außen durch einen
(nicht dargestellten) Autoklavendeckel verschlossen und mit
zwei aufblasbaren Dichtungen 34, 35 versehen ist. Wegen
Einzelheiten kann auf die bereits genannte DOS 2 452 161s
6, verwiesen werden» Nachdem man den Tunnel geflutet
hat, in den man das Rohr 33 einbringen will, nimmt man, j
z.B. mithilfe von Tauchern, den nicht dargestellten Auto- \
klavendeckel ab, welcher dann nicht mehr gegen die Muffe 32 j
angepreßt wird, da der Druck im Inneren des Tunnels der- ;
selbe ist wie außen. Dann führt man das Rohr 33 durch die ; Muffe 32 durch und bläst die Dichtungen 34 und 35 mithilfe
einer auf den Brücken 5 angeordneten Druckluftquelle auf» ;
Sodann lenzt man das Wasser aus dem betreffenden Tunnel j
und spritzt Epoxyharz in den Raum zwischen den beiden ■
Dichtungen 34 und 35, um eine endgültige Abdichtung zu ■
erreichen. j
Bei der in Fig. 3 dargestellten Ausführungsform ist ;
ein Durchflußmesser 36 in die Rohrleitung 33 eingeschaltet, ■
und zwar im rechten Tunnel von Fig. 3» Diese Rohrleitung 33 I
durchdringt die dichten Abdichtungen 28, welche die beiden j
in Fig. 3 dargestellten miteinander fluchtenden radialen j
Tunnel 16 vom hohlen Schacht 8 trennen und sie wird durch j
eine zweite Dichtung 32 hindurch wieder hinaus ins Meer '
geführt und dort an das auf dem Meeresgrund verlegte ;
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25294U
— ο —
Leitungsnetz 6 angeschlossen* Eine Abzweigung 37» die über ein Ventil 38 steuerbar ist, durchdringt eine Abdichtung und tritt dann in einen kreisringförmigen Tunnelabschnitt 31 eino Man könnte selbstverständlich den hohlen Schacht dazu benutzen, um das Rohr 33 oder eine Abzweigung desselben bis zu den Brücken 5 hochzuführen« Jedoch besteht dann die Gefahr, daß der hohle Schacht 8 mit Rohren Uodgl«, überfüllt wird, und man hat deshalb in erfindungsgemäßer Weise beim Bau der Insel Rohre 39, 40 (Pig. 4) Torgesehen, welche in den Tunnel enden, durch die Ausnehmungen 22, 23 verlaufen und durch die hohlen Säulen 9 bzw. die in Pig» 1 mit 41 bezeichneten Öffnungen zu den Brücken 5 hochgeführt sind« Will man eines dieser Rohre 39 oder 40 verwenden, so braucht man es nur an eine Leitung (z.B. die Leitung 33) anzuschließen, welche in dem Tunnel verläuft, in dem das betreffende Rohr 39 oder 40 endet. Man erhält so die Möglichkeit, eine Vielzahl von Rohrleitungen zu den Brücken 5 hochzuführen, und man kann ohne weiteres beim Bau der Insel eine Vielzahl von Reserve-Steigleitungen vorsehen, so daß auch bei sehr langem Gebrauch der Insel noch Reserve— leitungen zur Verfügung stehen und daher auch noch nach Jahren Änderungen und Ergänzungen sowie Reparaturen ohne weiteres möglich sind* Gleichzeitig ermöglicht eine solche Konstruktion auch eine sehr gute Isolierung der Steigleitungen©
Fig» 2a zeigt eine Variante, bei der der kreisringförmige Tunnel 17a nicht vollständig ist, sondern nur zwei voneinander getrennte kreisbogenförmige Abschnitt 31a aufweist,, 3Pigc Zb zeigt eine andere Variante, bei der nur ein einziger kreisbogenförmiger Abschnitt 31b vorgesehen ist. Je nach der geplanten Anwendung einer solchen Insel sind auf diese Weise maßgeschneiderte Lösungen möglich. Ebenso kann man einen oder mehrere radiale Tunnel 16 weglassen, wenn hierfür kein Bedarf besteht, und der Ringtunnel 17 kann auch eine beliebige Anzahl von Abschnitten aufweisen, welche sich über verschieden große Bogenwinkel
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erstrecken* Dabei sind auch mehrere zueinander konzentrische kreisbogenförmige Tunnel möglich, und es sind nach der Erfindung ferner auch mehrstöckige Konstruktionen oder Konstruktionen mit radialen Tunneln möglich, die z.B. nach außen zu eine neigung nach unten aufweisen. Der Ringtunnel 17 kann z.B. auch nach Art eines Polygons oder von Polygonabschnitten ausgebildet sein«,
Jig. 5 zeigt eine Ausführungsform, welche sich von den vorhergehenden nur dadurch unterscheidet, daß der Ringtunnel 17c um den mit Wölbungen versehenen Zylinderkörper 7 herum verläuft«, Fig. 5a zeigt eine Anordnung, bei der dieser außerhalb des Zylinderkörpers 7 gelegene Ringtunnel auf einen einzigen kreisbogenförmigen Abschnitt 17d reduziert ist und Pig. 5b zeigt eine Anordnung, bei der kreisbogenförmige Tunnelabschnitte 17e außerhalb der Mauer 7 sowie kreisbogenförmige Tunnelabschnitte 17f zwischen dieser Mauer 7 und dem zentralen Schacht 8 vorgesehen sind«
Pig« 6 zeigt eine Ausführungsform, bei der außer dem kreisringförmigen Tunnel 17 gemäß Pigo 1 ein zweiter Ringtunnel 42 vorgesehen ist, der in einer Ebene oberhalb der radialen Tunnel 16 verläuft und mit diesen über nicht dargestellte dichte Klappenverschlusse verbunden ist, welche in seinem Boden eingelassen sind. Im Rahmen der Erfindung ist es auch möglich, mehrere kreisförmige Tunnel oder Abschnitte hiervon auf verschiedenen Ebenen vorzusehen, welche entweder mit den radialen Tunneln in Verbindung stehen oder nicht, und es ist auch möglich, die radialen Tunnel ganz wegzulassen«,
Die Pig. 7 und 8 zeigen eine Ausführungsform der Erfindung, bei der keine radialen Tunnel vorgesehen sind«. Der Aufbau 43, welcher die Plattform 44 trägt, wird von vier hohlen Säulen 45 gebildet, welche mit einem Sockelteil 46 fest verbunden sind, das seinerseits auf dem Meeresgrund aufliegt. In diesem Sockelteil 46 sind vier Tunnel 47 vorgesehen, welche die Unterteile der hohlen Säulen 45 mitein-
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ander verbinden und welche mit Tunnelabschnitten 48 in Verbindung stehen, deren Enden durch Wände 49 verschlossen sind. Diese Wände 49 sind ähnlich ausgebildet wie die V/ände 26 nach Fig. 1, und man kann durch sie Rohre in die Tunnel 48 einführen, welche Rohre mit dem Leitungsnetz 6 in Verbindung stehen«,
Die Figo 9 bis 11 zeigen eine Ausführungsform der Erfindung, bei der keine Verbindung zwischen den im Sockel— teil 50 einer Insel vorgesehenen Kammern und der Brücke dieser Insel vorgesehen ist„ Bei dieser Ausführungsform wird die Brücke 51 von Pfeilern 52 getragen, die entweder wie dargestellt massiv ausgeführt sind, aber auch hohl ausgeführt werden können, und deren untere Enden mit dem Sockelteil 50 fest verbunden sind. Im Sockelteil 50 sind zwischen den Pfeilern vier Kammern 50a vorgesehen, welche jeweils über einen oder mehrere den Tunnelabschnitten 49 ähnliche Tunnelabschnitte 53 mit der Außenwelt verbindbar sind. Wie Fig« 11 zeigt, sind die Decken der Kammern 50a jeweils mit einer Öffnung 54 versehen, welche normalerweise durch einen nicht dargestellten Deckel (Autoklavendeckel) verschlossen ist und an der mittels Schrauben eine Taucherglocke 55 befestigt werden kann. Ferner sind die Kammern 50a jeweils mit einer zweiten Öffnung 56 versehen, welche mit einem Deckel 57 vefsehen ist und welche es einem Taucher ermöglicht, in die Kammer 50a über eine dichte Türe (Schottentüre) 58 einzudringen, welche zusammen mit dem Deckel 57 eine Zugangsschleuse 59 bildet. Durch die Pfeiler 52 können auch hier Steigleitungen direkt in die Kammern 50a heruntergeführt werden.
Naturgemäß sind im Rahmen des allgemeinen Erfindungsgedankens der vorliegenden Erfindung zahlreiche weitere Abwandlungen und Ergänzungen möglich, insbesondere durch Substitution von technischen Äquivalenten^ Zum Beispiel können für die einzelnen Kammern automatische, fernsteuerbare Vorrichtungen zum Fluten und Lenzen vorgesehen werden, ; um ein möglichst bequemes Arbeiten unter Wasser zu ermöglichen
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Claims (1)

  1. DIPL-iNG. HORST RÖSH DIPL-INC. PETER KOSEL
    PATENTANWÄLTE
    25z94!4
    30- Junj 1975
    3353 BadGandersheim,
    Postfach 129
    Hohenhcfan 5
    Telefon: (05382) 28«
    Telegramm-Adresse: Siedpatent Badgandsrshelm
    Unsere Akten-Nr. 2749/6
    G, G-. DORIS (Compagnie G-enerale pour les Oeveloppements Opferationnels des Richesses Sous-marines)
    Pat ent ge such vom 30. Juni 1975
    Patentansprüche
    J Künstliche Insel mit einem Unterwasseraufbau, welcher mit einem Sockelteil versehen ist, das auf dem Boden einer Wasserschicht aufliegt, ferner mit einem von dem Unterwasseraufbau getragenen Oberbau, welcher oberhalb der Oberseite der Wasserschicht angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß im Sockelteil (3»46;50) oder in seiner Umgebung Kammern (i6,17;42;47»48;50a,53) vorgesehen sind, welche trocken gehalten werden können und welche voneinander isolierbar sind, welche mit Zugangsvorrichtungen (8;27,3O,32|55,56) versehen sind und welche dazu ausgebildet sind, Vorrichtungen (33) oder Geräte (36,37) aufzunehmen, die an ein auf dem Meeresboden (2) angeordnetes leitungsnetz (6) angeschlossen sindo
    2ο Insel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugangsvorrichtungen mindestens einen Schacht (8;45) aufweisen, der trocken gehalten werden kann und die Kammern, mit dem Oberbau (5;44) der Insel verbindeto
    3. Insel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der Kammern mit einer Zugangsschleuse (59) für Taucher und/oder einer Öffnung (54) versehen ist, welch letztere zum Anschluß an eine Taucherglocke (55) ausgebildet ist©
    Ra/Hn«
    50988S/0360
    4. Insel nach mindestens einem der vorhergehenden
    Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammern ein
    Fetz von Tunneln (16) umfassen, welche im Sockelteil (3)
    radial angeordnet und mit einem zentralen Schacht (8)
    verbunden sind, welcher am Oberteil (5) der Insel mündet,
    und daß mindestens ein Tunnel (17;42) in Umfangsrichtung
    im Sockelteil (5) oder oberhalb desselben angeordnet ist,
    wobei der oder die letztgenannten Tunnel (17;42) vorzugsweise um den zentralen Schacht (8) herum angeordnet ist \ bzw. sind«, i
    5· Insel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, ; daß der oder die Tunnel kreisringförmig um den zentralen I Schacht (8) herum angeordnet ist bzw. sind«
    6. Insel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, ; daß der oder die Tunnel nach Art eines Polygons um den i zentralen Schacht (8) herum angeordnet ist bzw. sind. :
    7φ Insel nach Anspruch 4> dadurch gekennzeichnet, , daß der oder die Tunnel nach Art eines oder mehrerer , Kreisbogen um den zentralen Schacht (8) herum angeordnet j ist bzw. sind« i
    8. Insel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, j
    daß der oder die Tunnel nach Art eines oder mehrerer j Polygonabschnitte um den zentralen Schacht (8) herum auge- ;
    ordnet ist bzw. sind«, :
    9c Insel nach mindestens einem der Ansprüche 4 bis 8, '
    dadurch gekennzeichnet, d§.ß die Insel um den zentralen :
    Schacht (8) herum eine etwa zylindrische Wand (7) aufweist, i
    und daß wenigstens ein Umfangstunnel (17>31>31a;31b;17f) ',
    innerhalb der von dieser Wand (7) umschriebenen Quer- j
    schnittsfläche liegt, j
    5 0 9 8 8 5/0 8 6 0
    10. Insel nach mindestens einem der Ansprüche 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß an der Außenseite des Sockelteils (3) eine mit Strömungsdämpfungsöfxnungen (13a) versehene Ringmauer (13) vorgesehen ist, und daß wenigstens ein ümfangstunnel (17c,17d,17ej42) innerhalb der von dieser Ringmauer (13) umschriebenen Querschnittsfläche liegte
    11. Insel nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in der das Oberteil (5) mit dem Sockelteil (3) verbindenden baulichen Struktur Steigleitungen (39,40) vorgesehen sind, welche sich von wenigstens einer im Sockelteil vorgesehenen Kammer zum Oberteil (5) erstrecken«,
    % Patentanwälte
    Dipl.-lng. Horst Rose Dipl.-Ing. Peter Kosel
    509885/0860
DE19752529414 1974-07-12 1975-07-02 Kuenstliche insel Withdrawn DE2529414A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR7424310A FR2277940A1 (fr) 1974-07-12 1974-07-12 Perfectionnements aux plates-formes reposant sur le fond d'une nappe d'eau

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2529414A1 true DE2529414A1 (de) 1976-01-29

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ID=9141212

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19752529414 Withdrawn DE2529414A1 (de) 1974-07-12 1975-07-02 Kuenstliche insel

Country Status (9)

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BR (1) BR7504376A (de)
CA (1) CA1032775A (de)
DE (1) DE2529414A1 (de)
DK (1) DK317375A (de)
ES (1) ES439063A1 (de)
FR (1) FR2277940A1 (de)
GB (1) GB1494934A (de)
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