DE2529367B2 - Verfahren zur herstellung von oligomeren n-alkyliminoalanen - Google Patents

Verfahren zur herstellung von oligomeren n-alkyliminoalanen

Info

Publication number
DE2529367B2
DE2529367B2 DE19752529367 DE2529367A DE2529367B2 DE 2529367 B2 DE2529367 B2 DE 2529367B2 DE 19752529367 DE19752529367 DE 19752529367 DE 2529367 A DE2529367 A DE 2529367A DE 2529367 B2 DE2529367 B2 DE 2529367B2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
solution
reaction
alh
showed
alkyliminoalanes
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19752529367
Other languages
English (en)
Other versions
DE2529367C3 (de
DE2529367A1 (de
Inventor
Salvatore Dr.; Cesari Marco Dr.; Salvatori Tito Dr.; San Donate Milanese Cucinella (Italien)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
SnamProgetti SpA
Original Assignee
SnamProgetti SpA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by SnamProgetti SpA filed Critical SnamProgetti SpA
Publication of DE2529367A1 publication Critical patent/DE2529367A1/de
Publication of DE2529367B2 publication Critical patent/DE2529367B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2529367C3 publication Critical patent/DE2529367C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07FACYCLIC, CARBOCYCLIC OR HETEROCYCLIC COMPOUNDS CONTAINING ELEMENTS OTHER THAN CARBON, HYDROGEN, HALOGEN, OXYGEN, NITROGEN, SULFUR, SELENIUM OR TELLURIUM
    • C07F5/00Compounds containing elements of Groups 3 or 13 of the Periodic Table
    • C07F5/06Aluminium compounds
    • C07F5/069Aluminium compounds without C-aluminium linkages

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
  • Polymers With Sulfur, Phosphorus Or Metals In The Main Chain (AREA)

Description

—HAI—NR-
bzw.
—RN-AlH-
NR
HAI AlH-
-RN
\
NR
AlH
bestehen, durch Umsetzen eines primären Amins oder des Aluminiumamidderivats eines solchen mit einem aus AlH3 und einer Lewisbase gebildeten Komplex oder durch Umsetzen eines primären Amins mit einem Alkali- oder Erdalkalialanat, dadurch gekennzeichnet, daß man ein primäres Amin bzw. ein Aluminiumarnidderivat verwendet, das in α- oder ji-Stellung zum Stickstoffatom ein sekundäres oder tertiäres Kohlenstoffatom aufweist, wobei man die Umsetzung in einem inerten Lösungsmittel durchführt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die Reaktion unter Aufrechterhaltung der Siedetemperatur des Lösungsmittels über eine Dauer von mindestens 20 Stunden durchführt
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß man vor der Wärmebehandlung das im Reaktionsgemisch anwesende Lösungsmittel durch ein Lösungsmittel mit höherem Siedepunkt ersetzt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, oligomere N-Alkylalane von definiertem Polymerisationsgrad herzustellen, die sich durch besondere Reinheit auszeichnen.
Hierzu ist davon auszugehen, daß Verfahren zur Herstellung von oligomeren N-Alkyliminoalanen, die der Formel (HAlNR)n, worin R einen Isopropyl-, Isobutyl- oder tert.-Butylrest vertritt und η eine ganze Zahl von 1 bis 10 ist, entsprechen und aus mehreren, eine dreidimensionale »Käfig«-Struktur bildenden 4- und/oder 6-Ringen des Typs
—HAI—NR-—RN —AlH-
NR
/ \
— HAI AlH-
-RN
NR-
AlH
bestehen, durch Umsetzen eines primären Amins oder des Aluminiumamidderivats eines solchen mit einem aus AlH3 und einer Lewisbase gebildeten Komplex oder durch Umsetzen eines primären Amirs mit einem Alkali- oder Erdalkalialanat bekannt sind. So erhält man bei der Reaktion zwischen Äther-Dioxan-Lösungen von AlH3 und Methylamin nach Wiberg und May (»Z. Naturforsch.« 10b, 232 [1955]) eine unlösliche Substanz, der die Autoren eine Polymerstruktur zuschreiben, welche einem PoIy-(N-methyliminoalan) mit wiederkehrenden Einheiten des Typs -HAl-NCH3- entspricht.
Ehrlich und May haben in der US-PS 35 05 246 die Herstellung von entsprechenden Verbindungen beschrieben, die sie als Poly(N-äthylalazene) und Poly-(N-methylalazene) bezeichnen und als langkettige polymere Verbindungen definieren, die einen Polymerisationsgrad der (HAI — NR)-Einheiten von mindestens 10 aufweisen.
In der italienischen Patentanmeldung Nr. 31857 vom 29. November 1973 wird dann auch die Herstellung von Poly-(N-alkyliminoalanen) durch Um-
setzen von Alkali- oder Erdalkalimetallalanaten mit primären Aminen beschrieben.
In Weiterentwicklung dieses Standes der Technik wurde nun gefunden, daß man die angestrebten Oligomeren von besonderer Reinheit, die wertvolle
Komponenten von zur Reduktion organischer Substraie verwendbaren Katalysatorsystemen darstellen, dadurch erhalten kann, daß man bei der oben beschriebenen, an sich bekannten Umsetzung ein primäres Amin bzw. ein Aluminiumamidderivat ver-
wendet, das in α- oder /J-Stellung zum Stickstoffatom ein sekundäres oder tertiäres Kohlenstoffatom aufweist, wobei man die Umsetzung in einem inerten Lösungsmittel durchführt.
Das Ziel der Erfindung wird demnach durch das in den Patentansprüchen gekennzeichnete Verfahren erreicht.
Beispiele für erfindungsgemäß verwendbare Amine sind Isopropylamin, sekundäres oder tertiäres Butylamin, Isobutylamin und Cyclobutylamin. Ganz allgemein ist zu beachten, daß beim erfindungsgemäßen Verfahren die Art des Amins bzw. des Aluminiumamidderivats für den Polymerisationsgrad, die Molekülstruktur und die Reinheit der entsprechenden N-Alkyliminoalane maßgebend ist, also Tür Eigenschäften, die deren katalytische Wirksamkeit beeinflussen.
Die angestrebten Produkte mit käfigartiger Struktur erhält man insbesondere wenn man das Reaktionsgemisch, beispielsweise in Äthyläther als Lö-
fio sungsmittel über längere Zeiträume, mindestens 20 Stunden, im Sieden hält. Wenn es sich um Derivate handelt, die erhalten wurden aus Aminen mit Alkylradikalen, die eine sterische Hinderung bewirken (z. B. mit tert.-Butylamin) ersetzt man zweckmäßigerweise das zunächst vorhandene Lösungsmittel durch ein anderes mit höherem Siedepunkt (z. B. Toluol), worauf man die neue Lösung noch längere Zeit im Sieden hält. Man erreicht den glei-
chen Zweck auch, wenn man die Reaktion von vornherein in einem hochsiedenden Lösungsmittel bei dessen Siedetemperatur durchführt und nach Beendigung der Umsetzung das Real tionsgemisch noch einige Zeit im Sieden hält
Das erfindungsgemäße Verfahren verläuft vorzugsweise gemäß einer der folgenden Reaktionen:
(1) AlH3 · B + R-NH2
~ (AlHNR)11 + 2H2 + B
(2) Al(NHR)3 + 2AlH3 · B
» ~ (AlHNR)1, + 3H2 + B
B = eine organische Lewisbase, z. B. ein Äther, ein Trialkylamin oder Tetrahydrofuran.
(3) MAlH4 + R- NH2
> i- (AlHNR)1, + MH + 2H2
M = Alkali- oder Erdalkalimetall.
Die obenerwähnten Reaktionen werden durchgerührt in Kohlenwasserstoffen in Anwesenheit von Lösungsmitteln, die keine funktioneile, mit Hydridwasserstoffatomen reaktionsfähige Gruppe enthalten; die Umsetzungstemperatur kann zwischen — 200C und der Temperatur liegen, bei welcher die herzustellende Verbindung noch stabil ist.
Macht maji Gebrauch von der Reaktion zwischen LiAlH4 und Salzen von primären Aminen mit Halogensäuren gemäß folgender Gleichung:
LiAlH4 + R-NH2 · HCl
► LiCl + i- (HAlNR)n + 3H2
so kann man zu den obenerwähnten dreidimensionalen, käfigartigen Strukturen kommen, wenn man die Reaktionslösung oder eine Lösung des erhaltenen Produktes, vorzugsweise in Lösungsmitteln mit höherem Siedepunkt mindestens 20 Stunden im Sieden erhält.
Die folgenden Beispiele dienen zur Erläuterung der Erfindung:
Beispiel 1
Zu einer Lösung von AlH3 · N(CH3)3 (133 mMol) in Diäthyläther (100 ml) wurde unter Stickstoffatmosphäre und unter Rühren bei Raumtemperatur eine Lösung von Isopropylamin (133 mMol) in Diäthy'iäther (40 ml) bei Raumtemperatur zugegeben. Es entwickelte sich Wasserstoff. Das Reaktionsgemisch wurde noch 2 Stunden bei Raumtemperatur gerührt und 20 Stunden stehengelassen. Dann wurde das Lösungsmittel und das Trimethylamin unter Vakuum abgetrieben. Der weiße feste Rückstand wurde wieder in Diäthyläther (etwa !00 ml) gelöst und die Lösung von dem in geringen Spuren vorhandenen Unlöslichen abfiltriert und auf — 500C gekühlt. Der dabei abgeschiedene Niederschlag wurde bei — 500C abfiltriert und 10 Stunden bei Raumtemperatur und 10~3 mm Hg getrocknet. Man erhielt 6,4 g Reak-Analyse für (HAlNC3H7J6:
Berechnet ... Al 30,67, N 16,24, Hak, /Al 1,01%; gefunden .... Al 31,71, M 16,46, HU./Al 1%.
Das Filtrat wurde im Vakuum eingedampft und der feste Rückstand 10 Stunden bei Raumtemperatur und 10~3 mm Hg getrocknet, wa» weitere 5,7 g eines etwas unreineren Reaktionsproduktes ergab.
Analyse für (HAlNC3H7J6:
Berechnet ... Al 31,71, N 16,46, HO*,/A1 1%;
gefunden .... Al 28,55, N 15,97, H0*,/Al 0,99%.
Beide wie oben erhaltenen Anteile des Produktes wurden durch physikalisch chemische Messungen
identifiziert. Die Molekularstruktur wurde bestimmt mittels Röntgen-Diflraktometrie an einem einzelnen bei — 500C ausgefallenen Kristall.
Es zeigte sich, daß das Molekül die in Fig. 1 dargestellte Hexanierstniktur hatte, bei der Al- und N-Atome derart gebunden waren, daß ein »Käfig« mit ternärer Symmetrie gebildet wurde.
Andere physikalisch chemische Daten bestätigten, daß sich sowohl in der bei — 500C abgeschiedenen Fraktion als im Rückstand aus dem Eindampfen der Lösung praktisch als einziges Produkt das obenerwähnte gebildet hatte.
Das Massespektrum zeigte ein Molekular-Ion M+. reichlich auftretend bei m/e510, zusammen mit Ionen (M-H)+ bei m/e 509 und (M-2H)+ bei m/e 508 und ein mengenmäßig überwiegendes lon bei m/e 495, das aus dem Molekular· Ion durch Abspaltung eines Methylrestes stammt.
Das 1HNMR -Spektrum, in Benzollösung, zeigte ein Dublett bei r 8,49 und ein Sextett r 6,29 aufgrund der Protonen von CH3- und CH-Gruppen am Aminradikal; das Spektrum stimmte mit einer symmetrischen Struktur überein.
Außerdem zeigten in siedender Äthylätherlösung durchgeführte Molekulargewichtsmessungen an den beiden Fraktionen Werte von 528 bzw. 495, die nahe an dem für (HAlNiso—C3H7J6 berechneten Wert von 510 liegen; das IR-Spektrum in Nujol zeigte ein Maximum bei »ai—H bei 1850 cm"1 in Uberein-Stimmung mit der Anwesenheit von tetrakoordiniertem Al.
Beispiel 2
Eine Lösung von AlH3 · THF (55,5 mMol) in Tetrahydrofuran (50 ml) wurde unter Stickstoffatmosphäre langsam unter Rühren einer Lösung von IsO-C3H7NH2 (55,5 mMol) in Tetrahydrofuran (50 ml) zugefügt.
Nach lOstündigem Weiterrühren bei Raumtemperatur wurde die Lösr.ng auf 50 ml eingedampft und 50 Stunden bei — 100C gehalten. Es schieden sich Kristalle ab, die abfiltriert und 10 Stunden bei Raumtemperatur und 10~Λ mm Hg getrocknet wurden; man erhielt 1,9 g Reaktionsprodukt.
Analyse für (HAlNC3H4)6:
Berechnet ... Al 31,71, N 16,46, Hak,iA\ 1%;
gefunden .... Al 30,54, N 15,49, Het,.'Al 1,05%.
Die physikalisch-chemischen Bestimmungen bewiesen, daß es sich um Hexa-(N-isopropylaminoalan) handelte, dessen Struktur in Fig. 1 wiedergegeben ist.
Die abfiltrierte Lösung ergab nach Eindampfen Das in siedender Diätbylätherlösung ermittelte einen weißen festen Rückstand, der ebenfalls haupt- Molekulargewicht lag bei 370, nahe beim theoresächlich aus Hexaisopropyliminoalan, zusammen mit tischen Wert von 396,5..Das IR-Spektrum in Nujol dessen Komplexen mit Tetrahydrofuran bestand und zeigte eine Bande ν M H mit einem Maximum bei kleine Anteile an anderen N-lsopropyliminoalanen 5 1860 cm"1 in Übereinstimmung mit der Anwesenenthielt, heit von tetrakoordiniertem Al.
Beispiel 4
eiSpie Gemäß Beispiel 3 wurde LiAlH4 (118,5 mMol)
Eine Lösung von tert.-Butylamin (12OmMoI) in io umgesetzt mit lsobutylamin (115 mMol) in Benzol
Benzol (50 ml) wurde unter Stickstoff langsam unter (200 ml). Zum Schluß wurde die Reaktion beschleu-
Rühren einer Suspension von NaAlH4 (124 mMol) nigt durch Zugabe von überschüssigem LiAlH4 wenn
in Benzol (150 ml) zugegeben. das Verhältnis Al:N = 0,85 war.
Das Ganze wurde unter Rühren auf Rückfluß- War das Verhältnis zum Schluß gleich 1, so wurde
temperatur gehalten, wobei das Verhältnis Al:N in 15 das Reaktionsgemisch abfiltriert. Aus der Lösung
der Lösung laufend untersucht wurde; näherte sich wurde das Lösungsmittel unter Vakuum abgetrieben
dieses Verhältnis 1 (A1:N = 0,87), so wurde die Reak- und der weiße feste Rückstand getrocknet (lOStun-
tion durch Zugabe eines leichten Überschusses an den, Raumtemperatur, 10~3 mm Hg); man erhielt
NaAlH4 beschleunigt. Zum Schluß wurde das Reak- 7 g Reaktionsprodukt,
tionsgemisch bei einem Molverhältnis Al:N von 20 /ttaixt^u*
ungefähr 1 filtriert. Analyse fur (HAlNC3H7),:
Das Filtrat wurde im Vakuum eingedampft und Berechnet ... Al 27,22, N 14,13, H041ZAl 1%;
hinterließ einen festen Rückstand, der 10 Stunden gefunden.... Al 27,15, N 13,79, H0*,'Al 1,03%. bei Raumtemperatur und 10~3 mm Hg getrocknet
wurde; es wurden 10 g Reaktionsprodukt erhalten. 25 Die physikalisch-chemischen Daten zeigten, daß
1 f ί α luxT/- u sich Hexa-(N-isobutylirninoalan) gebildet hatte.
Analyse tür (AlHNC4H9J4: Das Molekulargewicht, bestimmt in siedendem
Berechnet ... Al 27,22, N 14,13, H„to/Al 1%; Äthyläther, lag mit 633 nahe an dem theoretischen
gefunden .... Al 26,21, N 13,55, H04, /Al 0,98%. Wert von 594,7.
30 Das Massenspektruin zeigte überwiegend ein lon
Die physikalisch-chemischen Bestimmungen zeig- (M—C3H7J + , was ebenfalls mit der Bildung des
ten, daß sich das in F i g. 1 dargestellte Tetramer Hexans übereinstimmt
gebildet hatte. Gemäß der strukturellen Äquivalenz der Amino-
Die Massenspektrometrie zeigte stark vorherr- gruppen zeigte das 1HNMR-Spektrum in Benzol eir
sehend Ionen (M—CH3)+ aus den Tetrameren bei 35 Dublett bei τ 8,92, ein Multiplen bei τ 7,96 und eir
m/e 381. Dublett bei τ 6,80 bei einer relativen Intensität 6:1:1
Das 1MHMR -Spektrum in Benzollösung zeigte ein aufgrund der Protonen CH3 bzw. CH bzw. CH2.
einzelnes, auf CH3-Protonen zurückzuführendes Si- Das IR-Spektrum in Nujol zeigte eine Bande vA1_ ,
gnal bei τ 8,56, was der strukturellen Äquivalenz bei 1850 cm"1, was mit der Anwesenheit von tetra
■der vier Aminoreste entsprach. 40 koordinierten Aluminiumatomen übereinstimmte.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

't Patentansprüche:
1. Verfahren zur Herstellung von oligomeren N-Alkyliminoalanen, die der Formel (HAlNR)n, worin R einen Isoprcpyl-, Isobutyl- oder tert,-Butylrest vertritt und η eine ganze Zahl von 1 bis 10 ist, entsprechen und aus mehreren, eine dreidimensionale »Käfig«-Struktur bildenden 4- und/ oder 6-Ringen des Typs
DE19752529367 1974-07-01 1975-07-01 Verfahren zur Herstellung von oligomeren N-Alkyliminoalanen Expired DE2529367C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
IT2466374 1974-07-01
IT24663/74A IT1019678B (it) 1974-07-01 1974-07-01 N-6-alchil-iminoalani-oligomerici e processo per la loro preparazione

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2529367A1 DE2529367A1 (de) 1976-01-29
DE2529367B2 true DE2529367B2 (de) 1976-12-16
DE2529367C3 DE2529367C3 (de) 1977-07-28

Family

ID=

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2914496A1 (de) * 1978-04-12 1979-10-25 Anic Spa Oligomere iminoalane und deren herstellung

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2914496A1 (de) * 1978-04-12 1979-10-25 Anic Spa Oligomere iminoalane und deren herstellung

Also Published As

Publication number Publication date
NL172856B (nl) 1983-06-01
CS199593B2 (en) 1980-07-31
CH626374A5 (de) 1981-11-13
DE2529367A1 (de) 1976-01-29
US4064153A (en) 1977-12-20
NL7507845A (nl) 1976-01-05
LU72858A1 (de) 1975-10-08
IL47775A0 (en) 1975-10-15
YU300781A (en) 1983-06-30
YU167475A (en) 1982-05-31
NL172856C (nl) 1983-11-01
CA1047515A (en) 1979-01-30
BE830814A (fr) 1975-10-16
FR2277091A1 (fr) 1976-01-30
DK295675A (da) 1976-01-02
IL47775A (en) 1979-05-31
HU173010B (hu) 1979-01-28
DD123095A5 (de) 1976-11-20
GB1508045A (en) 1978-04-19
SE7507565L (sv) 1976-01-02
SU637088A3 (ru) 1978-12-05
FR2277091B1 (de) 1977-07-08
SE432936B (sv) 1984-04-30
DK147021B (da) 1984-03-19
JPS5123207A (en) 1976-02-24
NO752293L (de) 1976-01-05
HU176876B (en) 1981-05-28
DK147021C (da) 1984-08-27
IT1019678B (it) 1977-11-30
AU8236975A (en) 1977-01-06
YU39469B (en) 1984-12-31
ZA754121B (en) 1976-07-28

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69115432T2 (de) Kohlenwasserstofflösung von Alkylaluminoxanverbindungen
EP0293815B1 (de) Verfahren zur Herstellung eines 1-Olefinpolymers
DE2457278A1 (de) Katalysator fuer die polymerisation von olefinen
DE3007725A1 (de) Verfahren zur herstellung von polyethylen, polypropylen und copolymeren
DE3883724T2 (de) Verfahren zur Herstellung von Aminen vom Allyltyp.
DE2529367C3 (de) Verfahren zur Herstellung von oligomeren N-Alkyliminoalanen
DE2529367B2 (de) Verfahren zur herstellung von oligomeren n-alkyliminoalanen
DE889898C (de) Verfahren zur Herstellung von Phosphorverbindungen
DE2748535C3 (de) Verfahren zur Herstellung von gemischten Polyiminoderivaten von Aluminium und Magnesium und von Magnesiumamiden
DE2700454C3 (de) Verfahren zur Herstellung von organischen Aluminiumimiden
DE1222924B (de) Verfahren zur Herstellung neutraler Polyphosphorsaeureester-Anhydride
EP1087931A1 (de) Verfahren zur symmetrischen und unsymmetrischen disubstitution von carbonsäureamiden mit organotitanaten und grignard-reagenzien
DE2529330C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Aluminiumhydrid-Oligomerderivaten
EP1495037A1 (de) Verfahren zur herstellung von perfluoralkylphosphinen und deren verwendung als perfluoralkylierungsreagenzien
WO2019115646A1 (de) Metallkomplexe mit triazenidoliganden und deren verwendungen zur abscheidung von metallen aus der gasphase
DE2529330A1 (de) Aluminiumhydrid-oligomerderivate und verfahren zu ihrer herstellung
CH615437A5 (de)
DE2914496C3 (de) Verfahren zur Herstellung von olidomeren Iminoalanen mit einer dreidimensionalen offenen Käfig-Struktur
DE2849767C2 (de) Organoaluminiumhydride, Verfahren zu deren Herstellung und deren Verwendung
DE102017002966A1 (de) Calciumorganische Verbindung und Verfahren zu deren Herstellung
DE808837C (de) Verfahren zur Herstellung von Saeurechloriden der Thio- und Dithiodiglykolsaeuren
DE2257787C3 (de) Uran-allyl-halogenide und Verfahren zu deren Herstellung
Dozzi et al. The chemistry and stereochemistry of poly (N-alkyliminoalanes). XVII. The syntheses of poly (N-alkyliminoalanes) from dimethylamino-or methoxy-propylamines
DE1061323B (de) Verfahren zur Herstellung von neuen Titan und Aluminium enthaltenden organischen Komplexverbindungen
DE2460288A1 (de) Verfahren zur herstellung von tricyclohexylzinnderivaten

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
8339 Ceased/non-payment of the annual fee