DE2529283A1 - Verfahren und vorrichtung zum biegen beschichteter rohre - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zum biegen beschichteter rohreInfo
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- Bending Of Plates, Rods, And Pipes (AREA)
Description
1 BERLIN 33 8 MÜNCHEN 80
Dr. RUSCHKE & PARTNER PATENTANWÄLTE
BERL, N- MÜNCHEN ^
Quadratur Berlin Quadratur München
2523283
P 846
Alexander Palynchuk, Edmonton, Alberta, Kanada
Verfahren und Vorrichtung zum Biegen beschichteter Rohre
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung
zum Biegen von Rohren mit einer durch Wärme erweichbaren Beschichtung.
Um Rohre mit großem Durchmesser, wie sie beispielsweise für Pipelines über große Strecken verwendet werden und die Durchmesser
von etwa 0,4 m bis etwa 1,5m aufweisen, zu schützen, versieht
man sie mit einem Überzug aus Kunststoff - beispielsweise kann man sie mit einem Epoxyüberzug aus dem unter der Bezeichnung
"ücotch Coat 202" vertriebenen Material versehen.
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Für mindestens einen Teil der beschichteten Rohre ist es üblicherweise
erforderlich, sie zu biegen, um sie dem vvegerecht der Pipeline anzupassen. Ein derartiges Biegen der Rohre geschieht
in einer Biegemaschine, mit beweglichen j?loriaen, die an
den bohren angreifen und sie drücken, um sie zu biegen, wobei die ^cohre nacheinander einzeln durch die Biegemaschine laufen.
Es hat sich in der Praxis herausgestellt, daß dieses Biegen der ^ohre die erhebliche Gefahr mit sich bringt, daß die Epoxybeschichtung
reißt. Die gerissene Beschichtung neigt dann dazu, sich vom Rohr abzuheben, wobei der Abhebevorgang sich ausbreitet,
nachdem das Rohr aus der Biegemaschine herausgenommen worden ist und über eine erhebliche Zeitspanne anhält. Feuchtigkeit,
die unter die abgehobene Beschichtung dringt, fördert diesen Vorgang.
Im Prinzip ist die Erfindung darauf gerichtet, neuartige und verbesserte Verfahrensweisen und Vorrichtungen zum Biegen von
liohren mit einem warmeerweichbaren überzug anzugeben, um den an
der Beschichtung während des Biegens auftretenden Schaden wenigstens teilweise zu verringern.
Die vorliegende Erfindung schafft daher ein Verfahren zum Biegen
eines Hohres mit einem warmeerweichbaren überzug, indem man die
Beschichtung an der Biegestelle erwärmt und das Rohr an dieser Stelle biegt.
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Die vorliegende Erfindung schafft weiterhin eine Vorrichtung zum Biegen eines Rohres mit einem wärmeerweichbaren überzug mit
Mitteln, um im Rohr eine Biegung auszubilden, und mit der die Biegung ausbildenden Einrichtung zugeordneten Littein, um die
Beschichtung an der Biegestelle zu erwärmen.
Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden
detaillierten Beschreibung bevorzugter Verfahren und Einrichtungen unter Bezug auf die beigefügten Zeichnungen.
Fig. 1 ist ein teilweise schematisch dargestellter Seitenriß
einer ßohrbiegemaschine nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung und zeigt die Verfahrensweisen
nach der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 ist eine Perspektivansicht der Form der Rohrbiegemaschine nach Fig. 1;
Fig. 5 ist ein Schnitt durch eine der Formen der Fig. 1 und 2
auf der Linie 3-3 der Fig. 1;
Fig. 4 ist ein Schnitt durch eine Rohrbiegeform mit einer modifizierten
Heizvorrichtung;
Fig. 5 ist ein Teilschnitt entsprechend der Fig. 4-, der eine
weitere modifizierte Form der Heizanordnung zeigt;
Fig. 6 ist eine Draufsicht auf die in Fig. 4- gezeigte Heizanordnung
;
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Fig. 7 ist ein Schnitt auf der Linie 7-7 der !«"ig. 6;
Fig. Ö ist ein Seitenriß einer Form, der die Anordnung der Einrichtungen
nach den Fig. 4 und 6, 7 zeigt.
i/ie in der Fig. 1 gezeigte 1-iohrbiegemaschine weist einen Hauptrahmen
auf, der allgemein mit dem Bezugszeichen 10 gekennzeichnet ist. Der uauptrahmen bzw. das Chassis 10 ist auf einem Paar
Schienen beweglich gelagert, die an entgegengesetzten Enden des hauptrahmens 10 auf Laufwagen sitzen, von denen einer mit dem
-Dezugszeictaen 11 gekennzeichnet ist. Damit die Rohrbiegemaschine
auf den Schienen 11 gezogen werden kann, ist das vordere Ende des Hauptrahmens 10 mit einer Zugstange oder Deichsel 12 versehen.
Auf jeder Seite der Rohrbiegemaschxne ist ein Paar hydraulischer Zylinder 14, 15 etwa in der Kitte der Länge des Rahmens 10 angeordnet
und mit den Bolzenverbindungen 14a, 15a schwenkbar am
Rahmen befestigt. Ein weiterer Zylinder 16 ist an einem Ende des Rahmens 10 (hier am vorderen Ende des Rahmens 10 dargestellt)
vorgesehen und dort unten befestigt. Am anderen (hier hinteren) Ende des Rahmens 10 befindet sich ein Sattel 17· An den in der
Fig. 1 allgemein gezeigten Stellen ist die in Fig. 1 dargestellte Rohrbiegemaschxne mit den Formen 19» 20 und 21 versehen. Die
Formen I9t 20 und 21 haben allgemein die Gestalt halbzylindrischer
Schalen. Die Form 19 ist in den Sattel 17 eingepaßt, um das Rohr 22 von unten abzustützen. Die Form 20 ist durch nicht
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gezeigte iiittel unter dem überteil des Mauptrahmens 10 stationär
ab; estütat, um sich an die obere Fläche des Rohres 22 anzulegen.
Die Ι'Όπη 20 weist, eine nach unten konvexe innere Krümmung auf,
die bei 20a gezeigt ist und der die obere Beite des liohrs 22
sich während des Biegens anpaßt. Me Form 21 ist an ihrem hinteren Ende in einer V/anne 23 abgestützt, die durch die Betätigung
der Zylinder 14, 15 bewegbar ist. An ihrem anderen Ende ist die
Form 21 in eine vianne 24 eingepaßt und wird von dieser gestützt;
diese Wanne kann durch Betätigen des hydraulischen Zylinders 16, der mit der Bolzenverbindung 16 a schwenkbar am Zylinder 16 befestigt
ist, bewegt wenden.
Die 'wanne 17 ist um eine querverlaufende Schwenkachse 25 schwenkbar,
weiterhin kann sie auch mittels einer Keil- oder anderen
geeigneten hecnanik, die in der Zeichnung nicht dargestellt ist,
vertikal bewegt werden, um sich der Lageveränderung des Rohres
nach dem Biegen anzupassen. Die :iohrbiegemaschine 10, wie sie
in der Fig. 1 dargestellt ist, ist eine haschine bekannter Bauart,
wie sie beispielsweise von der Firma Kid-Continent Pipeline Equipment Company, Houston, Texas vertrieben wird, und aus
diesem Grnnd sind die Einzelheiten der Kohrbiegemaschine nicht
vollständig gezeigt und beschrieben. Andere ähnliche Maschinen werden von anderen Firmen hergestellt, und es lassen sich die
Verfahrensweisen und Einrichtungen nach der vorliegenden Erfindung mit jeder geeigneten Maschine anwenden.
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Es hat sich herausgestellt, daß, wenn eine solche haschine eingesetzt
wird, um Rohre mit großem Durchmesser und einem Schutzüberzug aus beispielsweise Epoxymaterial zu biegen, das Risiko
besteht, daß der Überzug bricht oder reißt und sich dann vom Rohr abhebt, wie bereits ausgeführt. Diese Schwierigkeit läßt
sich in erheblichem Ausmaß abschwächen, wenn es sich bei dem Rohrüberzug um ein mit -arme erweichbares l.aterial handelt,
indem man den Überzug an der konvexen ;jeite der niegung, die in
das Rohr eingebracht werden soll, erwärmt. Zu diesem Zweck lassen sich eine oder mehrere der Formen mit einer Heiζvorrichtung versehen,
um die Schutzbesichtung und auch die angrenzenden Rohrteile
zu erwärmen und so den Schutzüberzug zu erweichen.
In den Zeichnungen ist die .Form 21 als mit einer heizvorrichtung
27 versehen dargestellt. Die Heizvorrichtung 27 >
wie sie in der Fig. 3 dargestellt ist, ist eine elektrische Induktionshei zung·
Andere Formen von Heizungen lassen sich einsetzen, wie im folgenden beschrieben werden wird. Die Heizvorrichtung 27 ist,
wie in der Fig. 3 gezeigt, in eine mit dem Rohr in Anlage tretende Fläche 28 der Form 21 eingelassen, wobei die Gestalt der
Unterseite der Form 21 unbestimmt ist, wie in der Fig. 3 gezeigt. Die genaue Konstruktion der Heizvorrichtung 27 ist in
der Fig. 3 nicht dargestellt. Der Aufbau von Induktionsheizungen ist aus dem Stand der Technik jedoch bekannt, wobei mehrere
Ausführungsformen für die vorliegenden Zwecke geeignet sind, und ein geeigneter Aufbau läßt sich leicht vom Fachmann vorsehen.
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Die Induktionsheizungen liegen vor in Gestalt der zuweilen sogenannten
Malierungsheizungen - dies im Gegensatz zu denjenigen
Äusführungsformen von Induktionsheizvorrichtungen, bei denen
das Erwärmungsgut sich in einer Spule befindet.
Der nutsbare Frequenzbereich für die Induktionsheizung erstreckt
sich von etwa 4-üü hz bis 9öOO Hz, der maximalen frequenz, bei
der eine solche Vorrichtung normalerweise arbeitet. Falls geeignet, können andere Frequenzen verwendet werden. Während eine
Heizung mit höherer Frequenz eine geringere Erwärmung des Rohres infolge des sogenannten Skineffekts bewirkt und sich zufriedenstellend
einsetzen läßt, hat sich herausgestellt, daß niedrigere Frequenzen im Bereich von 4-00 ... 9600 Hz in der Praxis besser
geeignet sind, da bei niedrigen Frequenzen die Teile der Heizvorrichtungen leichter erhältlich und die Heizvorrichtungen billiger
sind. Die bei der Benutzung niedriger Frequenzen auftretende Erwärmung des Metallrohrs beeinträchtigt die Verfahrensweise
und die Vorrichtungen nach der vorliegenden Erfindung nicht, wohingegen die Verwendung niedrigerer Frequenzen die Vorrichtung
hinsichtlich unterschiedlich breiter Luftspalte zwischen der Heizvorrichtung und dem Rohr toleranter macht. Wie einzusehen
ist, erfordern die Frequenz der Induktionsheizvorrichtung, deren Größe und Lage hinsichtlich des zu biegenden Rohres eine Anpassung
an die Eigenschaften des eisenhaltigen oder nichteisenhaltigen Materials des iohres 22, die Dicke der Epoxy- oder
anderen wärmeerweichbaren Beschichtung, den erreichten Biegegrad und andere Faktoren. Das Rohrmaterial kann magnetisch oder nicht-
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magnetisch sein. Die von der Heizvorrichtung 27 zu erwärmende
Länge der Unterseite des Rohres ist derart, daß die von der Biegung betroffene Beschichtung ausreichend aufgeweicht wird,
damit die Biegung sie nicht beschädigen kann. Die von der Biegung betroffene Rohrlänge wird gewöhnlich von dem Bedienungspersonal
der Biegemaschine vorgeschoben ("indexed")» so daß die Länge der Heizvorrichtung 27 entlang der Hohrlänge sich leicht
ermitteln läßt.
Um das Rohr 22 zu biegen, wird es in die Biegemaschine eingebracht,
wie es die Fig. 1 zeigt. Die hydraulischen Zylinder 14-, 15 und 16 werden sodann betätigt, um die Form 21 winklig derart
zu bewegen, daß das rechte i^nde des Rohres 22 aufwärts gegen die
Unterseite des rechten Endes der Form 20 gebogen wird. Die Form 19 stützt den links von dem Biegebereich gelegenen Rohrteil ab.
Während jeder Biegeoperation wird nur ein verhältnismäßig kurzer
Teil des Rohres gebogen; man muß das Rohr also wiederholt in neue Lagen entlang seiner Länge bringen und so eine Reihe von
Teilbiegungen ausführen.
Vor jeder einzelnen Biegeoperation wird die Heizvorrichtung 27
betätigt, um die Beschichtung auf der Unterseite des Rohres an der äußeren bzw. konvexen Seite der Biegung zu erwärmen, und
vorzugsweise wird die Heizvorrichtung 27 während des Biegens durchgehend
betrieben, um während des Biegevorgangs die erhöhte Temperatur der Beschichtung beizubehalten.
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Das beschriebene riohrbiegeverfahren kann entsprechend den άο-triebsvorschrifter
::"'ür ■:'.!-:■ '.'Ohrbie^e::'..;■ schinen anderer Hersteller
modifiziert werden: cer Betrieb d>-s T-x-^doktes der ITirma I-.id-Gontinent
Pipeline Z-.-.uipüie.-v-; Company isu liier nur beispielsweise
ausgeführt.
Die ..ärmeleistung der Heizvorrichtung sollte derart sein, da.;;
die Beschichtung: zac Biegen des Rohres in sehr kurser Zeit aasreichend
stark erwarnt vdrd, und ο wer von weniger als einer
i-.inube bis zu nur wenige·: !-.inuten. Bi:,-; 'lOC-kVJ-Uexzvorrichtung:
reicht beispielsweise aus, am die Besciiichtung auf einem Sehr
von 1,2 η Durchmesser (;.o in.) zu erwärmen. Die Beizleisti.-Π;"
der heizvorrichtung b;.n: t auch von der Hohrgröße, der Breite des
!■-tiftspaltes zwischen 1:·ο.χ-.',vorrichtung Vüid -iChrüberaug, den I-ü;-weltbedingungen
uno a-rdorer Tiaktoren ar.
Ai: der oben beschriebenen Verfahrensweise und Vorrichtung lassen
sich verschiedene i^odifiicauicnen verwenden. Beispielsweise iianri
man die Abwärme eirec ι.n.xcbt 3*ezeigten) Motors, der eine lumpe
zur. Antrieb der hydraulischen Zylinder antreibt, zum Heizer: der
Kohrbiegevorrichtuiig verwenden, d.h. indem man das Auspuffi'Obr
des Lotors an Hobre in den Formen oder andere Teile der Kerrl'xegeraaschine
anscnlieht, um den Stahl in der Biefrevorriehtvmr;
weniger kerbempfxaalich zw machen und Wärme auf den Überzug
auf dem Hohr zu u^e
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Eine weitere Möglichkeit ist, anstelle der oben beschriebenen
Induktionsheizunp-· eine Widerstandsheizung z.u verwenden. Beispielsweise
ließe sich dies durch V/iderstandsheizelemente erreichen,
die mit Polytetrafluoräthylen beschichtet sind. Weiterhin können Mittel vorgesehen sein, um zwischen der Induktionsheizvorrichtung
und dem Rohr einen festen Abstand aufrechtzuerhalten, da das Rohr dazu neigt, sich während des Biegens von
der Form 21 an einigen Stellen abzuheben.
Zur Verwendung der Abwärme eines Motors würde die Heizvorrichtung 27 mit Ströraungskanälen versehen oder aus mehreren bohren aufgebaut
sein, die als ,.ärmeaustauscher dienen, der die Abwärme aus
den Abgasen des Motors auf die Liohrbeschichtung übertragt. Für
die Widerstandsheizung würden in der Heizung 27 die V.'iderstandsheizelemente
unmittelbar an der Rohrbeschichtung angeordnet sein.
Die Fig. 4· und 6-8 der Zeichnung zeigen nun eine modifizierte
Ausführungsform der Vorrichtung und der Verfahrensweise nach
der vorliegenden Erfindung, wobei die allgemein mit dem Bezugszeichen 31 bezeichnete Form eine langgestreckte Form der
gleichen allgemeinen Gestalt wie die Form .;/| der Fig.. 1 bis 3
ist. Die Form 31 weist einen langgestreckten Körperteil 33 aus
massivem Metall sowie gegenüberliegende Seitenplatten 34-, 35
auf. Die Zeichnungen sind schematisch und zeigen nicht den genauen und vollständigen Aufbau der Form. Diese Art einer Form
wird häufig auch als "Traversenform" ('strong-back die1) be
zeichnet. Es ist die bewegliche Form, die das Ende des zu bie-
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g end en Rohres aufwärts gegen die sogenannte Biegeform drückt,
d.h. die Form 2C der r'ig. 1 und 2.
Der i'ormkörper 33 und die Platten 34-, 35 sind zu einer Ausnehmung
36 mit parallelen _nden 37» 38 ausgeschnitten. Die Ausnehmung
36 weist einen flachen Boden 39 auf, auf dem die Platte
4-0 liegt und durch schweißen festgelegt ist. L>ie Formauskleidung
4-1 ist am Crt der Ausnehmung 36 ausgeschnitten. Die iraverse
("strong-back") kann natürlich auf irgendeine geeignete ',.eise
susgebildet sein, und die Ausnehmung 36 kann bereits während
deren konstruktion darin ausgebildet werden, ^uf jeden Pail ist
die Ausnehmung 3ö vorgesehen, um die Heizvorrichtung 4-4- aufzunehmen.
Die Ausnehmung 36 ist nicht so groß, daii die Traverse
31 nicht an die Unterseite des Rohres sich anlegen und sie in Ausübung ihrer normalen x^unktion aufwärts gegen die Biegeform
drücken kann.
Ein Kasten 4-6 mit einem flachen Boden 4-7 und flachen Seiten 4-8,
4-9 ist in die Ausnehmung 4-6 eingesetzt und an die Platte 4-0 angeschweißt.
Der Kasten 4-6 weist auch (nicht gezeigt) Endwände auf, die an ihren oberen Seiten gekrümmt sind, um sich dem unteren
Umfang des aufliegenden Rohres 22 anzupassen. Ein weiterer Kasten 50 mit einem flachen Boden 51» flachen Seitenwänden 52,
53 und den Endwänden ;?4-, 54' mit gekrümmten oberen oeiten ist
i"» den Kasten 4-6 Ι-,.-.·.-ausnehmbar eng eingepaßt. Der Kasten 50
kann vom Kasten 4-6 abgehoben werden. In dem Kasten 50 befindet
..:./., siMe Heizvorrichtung 55. Die Heizvorrichtung weist ein ge-
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krümmt angeordnetes Heizelement 58 auf, dessen Umriß in den
Fig. 4-7 niit der gestrichelten Linie 59 angedeutet ist. Die
gekrümmte Form des Heizelementes 58 entspricht der unteren Fläche eines darüberliegenden Rohres. Das Heizelement 58 weist
einen rohrförmigen Anschluß 61 für den Einlaß von Wasser und Elektrizität und einen rohrförmigen Anschluß 62 für den Auslaß
von Wasser und Elektrizität auf. Diese Anschlüsse sind aus hetall und rohrförmig ausgebildet; sie führen das Kühlwasser
zur Induktionsheizvorrichtung und dem Induktionsheizelement die elektrische Betriebsleistung aus einer (nicht gezeigten)
geeigneten Quelle zu. Eine öffnung 64 durch den Formkörper 33»
die Böden der Kästen 46, 50 und die Platte 40 bildet einen
Durchgang für die Anschlüsse 61, 62.
Wie nun in der Fig. 5 dargestellt, entspricht der dort gezeigte Aufbau, mit Ausnahme einiger Einzelheiten, dem der Fig. 4 und
6 - 8. In der Fig. 5 ist der Kasten 46 nicht mit der Platte 40 verschweißt. Über die Bolzen 67, 68 ist ein Paar V/inkel 65, 66
mit den Wellen 70» 71 der hydraulischen Zylinder 72 bzw 73 verbunden.
Die unteren Enden der Zylinder 72, 73 sind von 'feilen
des Rahmens 10 abgestützt. Der Zweck der wie beschrieben angeordneten
Zylinder 72, 73 ist, den Kasten 46 mit dem Kasten 50
und der Heizvorrichtung 55 zum Rohr 22 anzuheben, wenn das Rohr
22 von der Form 31 an der Stelle der darin befindlichen Heizvorrichtung
getrennt ist. Während des Biegens des Rohres verliert die Traverse, die auf ihrer oberen gekrümmten, am Rohr anliegenden
Fläche gradlinig ist, beim fortschreitenden Biegen (vergleiche
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den kontakt mit dem Rohr an dessen linkem Ende (vergleiche
±''ig. 1), da das Rohr über diesen 'Peil der UOrm aufwärts gebogen
wird, iiie Heizvorrichtung befindet sich an der Kurzen Länge des
lioares 22, die vor dem .biegen fortgeschaltet wurde, um gebogen
zu werden. Die heizvorrichtung wird in Betrieb gesetzt, um die Rohrbeschichtung zu erweichen; dann beginnt das Biegen des Rohres
durch Aufwärtsschwenken des rechten Endes der Form $1, wobei
deren linkes Ende mit fortschreitendem Biegen sich abwärts bewegt. Bei fortschreitender Biegung bewegt die Form ~y\ sich vom
Biegebereich des Rohres hinweg. Die Zylinder 72, 73 werden sodann
betätigt, um die Wellen 70, 71 auszufahren und die Heizvorrichtung
näher an das Rohr heran zu bewegen. Auf diese Weise wird eine wirkungsvolle Erwärmung der Beschichtung während des gesamten
Biegevorganges erreicht, l/ährend in der Fig. 5 zwei
Zylinder 72, 73 dargestellt sind, kann Jede Anzahl von Zylindern an verschiedenen Stellen des Kastens 4-6 angeordnet werden, um
die Bewegung der Heizvorrichtung einwandfrei zu steuern. Die Vorrichtung arbeitet mit und ohne die Zylinder 72, 73 zufriedenstellend;
mit den Zylindern läßt sich jedoch eine leichte Verbesserung der Funktionsweise erreichen.
Wie bereits ausgeführt, liegt der für die Durchführung der Erfindung
psktische Frequenzbereich der Induktionsheizvorrichtung zwischen 400 und 9600 Hz. Andere Frequenzen außerhalb dieses
Bereichs lassen sich verwenden. Zum Aufweichen von Epoxybeschichtungen auf Rohren - beispielsweise "Scotchkote 202" liegt
der praktische Temperaturbereich zwischen etwa 93 °G
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(200 0F) und etwa 14-9 0O (300 0F). Ist die Erwärmungstemperatur
für das Aufweichen der Kohrbeschichtung zu hoch, kann der Überzug sich verfärben und zu weich werden, so daß er sich auf unerwünschte
'./eise verformt. Ist die Temperatur zu niedrig, wird
der überzug; nicht weich genug, und während des .Biegens des
Rohres kann er dann aufreißen. Erfolgt das iiiegen des Rohres
ohne ausreichende Erwärmung des Rohres, um die Beschichtung
richtig zu erweichen, können elastische Restverformungen in der Beschichtung auftreten. Es hat sich herausgestellt, daß, wenn
man das Rohr auf permanente Hochtemperaturverformungen von
3-3/4- 'ja im ßohrstahl biegt, die elastische Restverformung in der unter der Bezeichnung "Scotchkote 202" vertriebenen Epoxybeschichtung fast Null wird, wenn die Beschichtung auf eine Temperatur von etwa 121 0G (250 0F) vorgewärmt worden ist, und
zwar unabhängig davon, ob man die Beschichtung nach dem Biegen auf der hohen Temperatur hält oder unmittelbar nach dem Biegen abkühlen läßt. Soll daher eine solche Beschichtung von elastischen Restverformungen nach dem Biegen frei sein, muß die Erwärmungstemperatur zur Erweichung der Beschichtung etwa 121 C (250 F) betragen. Während das Biegen des Rohres auch bei niedrigeren Erweichungstemperaturen für die Beschichtung erfolgen kann, verbleiben in der Beschichtung bei niedrigeren Erweichungstemperaturen gewisse elastische Restverformungen zurück. Wie
bereits ausgeführt, ist die maximale Erwärmungstemperatur zum
Aufweichen der Beschichtung diejenige Temperatur, bei der die
Beschichtung sich verfärbt oder infolge übermäßiger Wärme sonstwie Schaden nimmt. Eine Entspannung durch fortwährende Erwärmung
Rohres kann er dann aufreißen. Erfolgt das iiiegen des Rohres
ohne ausreichende Erwärmung des Rohres, um die Beschichtung
richtig zu erweichen, können elastische Restverformungen in der Beschichtung auftreten. Es hat sich herausgestellt, daß, wenn
man das Rohr auf permanente Hochtemperaturverformungen von
3-3/4- 'ja im ßohrstahl biegt, die elastische Restverformung in der unter der Bezeichnung "Scotchkote 202" vertriebenen Epoxybeschichtung fast Null wird, wenn die Beschichtung auf eine Temperatur von etwa 121 0G (250 0F) vorgewärmt worden ist, und
zwar unabhängig davon, ob man die Beschichtung nach dem Biegen auf der hohen Temperatur hält oder unmittelbar nach dem Biegen abkühlen läßt. Soll daher eine solche Beschichtung von elastischen Restverformungen nach dem Biegen frei sein, muß die Erwärmungstemperatur zur Erweichung der Beschichtung etwa 121 C (250 F) betragen. Während das Biegen des Rohres auch bei niedrigeren Erweichungstemperaturen für die Beschichtung erfolgen kann, verbleiben in der Beschichtung bei niedrigeren Erweichungstemperaturen gewisse elastische Restverformungen zurück. Wie
bereits ausgeführt, ist die maximale Erwärmungstemperatur zum
Aufweichen der Beschichtung diejenige Temperatur, bei der die
Beschichtung sich verfärbt oder infolge übermäßiger Wärme sonstwie Schaden nimmt. Eine Entspannung durch fortwährende Erwärmung
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über einen begrenzten Zeitraum kann angewandt werden, um ein nachfolgendes Abheben und Reißen der Beschichtung auf dem Rohr
zu verhindern.
Es hat sich herausgestellt, daß ein haterial wie "Temp-L-Lac"
als überzug für die Heizvorrichtung in einer sehr geringen
Schichtdicke verwendbar ist, um die rernperaturverteilung über
die Jneizflache anzuzeigen.
Die Heizvorrichtung muß so aufgebaut sein, daß sie die Temperatur,
auf die die Beschichtung zu erwärmen ist, innerhalb etwa 28 °Ü (50 0F) stabil hält. Läßt diese Stabilität sich nicht erreichen,
kann die Beschichtung aufreißen, wenn die Temperatur zu stark abfällt; bei zu hoher Temperatur kann die Beschichtung
sich verfärben oder sonstwie Schaden nehmen.
Die für die Erfindung eingesetzten Induktiorisheizvorrichtungen
gehören der Näherungsbauart an, wie bereits erwähnt. Während des Biegens kann der Luftspalt zwischen der Heizvorrichtung und
der xiohrbeschichtung infolge der Konstruktion der Formen und der ßiegemechanik einen Wert von Null oder fast Null bis zu einer
erheblichen Breite annehmen. Ein Grund für die Verwendung niedriger Frequenzen für die Induktionsheizung - beispielsweise
im Bereich von 400 ... 960 Hz - ist, daß Induktionsheizungen, die mit derart niedrigen Frequenzen arbeiten, toleranter gegenüber
SchwanKungen der Spaltbreite zwischen der Oberfläche der Heizvorrichtung und der Rohrbeschichtung sind. Wie ebenfalls
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bereits erwähnt, stehen die Abmessungen des Induktionselementes im Zusammenhang mit der Konstruktion der im Einzelfall eingesetzten
.biegemaschine und des uorns, der sich während des Biegens im Rohr befindet, und mit den anderen Merkmalen des
Biegeverfahrens. Sowohl die Länge als auch ede Breite der
wuhrend des Biegens zu erwärmenden Beschichtungsfläche müssen
in Betracht gezogen werden.
1/ährend bevorzugte Ausführungsformen der Vorrichtung und Verfahrensweisen
nach der Erfindung beschrieben und in den Zeichnungen dargestellt worden sind, lassen sich vom Fachmann daran
viele Abänderungen durchführen, ohne vom Grundgedanken der Erfindung abzuweichen, und das Patent soll alle !"Ormen der Erfindung
umfassen, die in den Umfang der folgenden Ansprüche fallen,
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Claims (11)
- "atentansprüche( 1. Verfahren zum Biegen von liohren mit einem v/ürnieerweichbaren Cbersug, dadurch geKennzeichnet, daß man den Überzug an der biegesteile erwärmt und das Rohr dann dort biegt.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man den Überzug vor und während des Biegens des Rohres erwärmt.
- 'j). Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß man den Überzug an der konvexen Seite der Biegung erwärmt.
- 4. Verfahren nach Anspruch 1, 2 oder 3» dadurch gekennzeichnet, daß man das Rohr in einer Biegevorrichtung mit mehreren l'Ormen durchführt, die sich an das Rohr anlegen, und daß die Erwärmung der Beschichtung durch Heizeinrichtungen erfolgt, die sich in mindestens einer dieser Formen befinden.
- 5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß man die Heizeinrichtung von der Form zur Beschichtung des Rohres hin bewegt, wenn die Form von der Beschichtung auf Abstand liegt.
- 6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5> dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei dem wärmeerweichbaren überzug um einen Epoxyüberzuc; handelt und man den Überzug auf eine Temperatur im Bereich von etwa 9Z °0 (200 °F) bis e-^.;a 204 0G509883/04 162523283(400 0I'1) und vorzugsweise von etwa 121 0G (2^0 0F) bis etwa °G (500 0I?1) erwärmt.
- 7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß man die Erwärmung mittels einer Induktionsheizvorrichtung durchführt, deren Frequenz im Bereich von etwa 400 Rz bis etwa 9600 Hz und vorzugsweise von etwa 400 Hz bis etwa 960 Kz liegt.
- 8. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch liittel zum Ausbilden einer Biegung in einem Rohr und Kittel, die den die liiegung ausbildenden Mitteln zugeordnet sind und den Überzug an der Biegestelle erwärmen.
- 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, gekennzeichnet dadurch, daß die die Biegung ausbildenden Iiittel eine Biegemaschine mit mehreren Formen, die sich an das Rohr anlegen lassen, und mit Mitteln sind, um die Formen derart zu bewegen, daß sie das Rohr biegen, wobei die Heizeinrichtung eine elektrische Heizvorrichtung ist·
- 10. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizeinrichtung unabhängig auf das Rohr hinzu und vom Rohr hinweg bewegbar ist.509883/04 162523283
- 11. Vorrichtung nach Anspruch 9, 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, da.: die Heizeinrichtung sich in einer vertieften fluche :ninäes'jens einer der liOrmen befindet, die sich an die -ioliroberfi^che anlegen soll.509ÖÖ3/04
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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1975
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- 1975-06-27 DE DE19752529283 patent/DE2529283A1/de active Pending
Cited By (1)
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CN102248033A (zh) * | 2011-06-30 | 2011-11-23 | 江苏华阳管业股份有限公司 | 一种弯头扩口模具 |
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