-
Kennwort: .~Knickgelenk" Fensterwischer zum Reinigen von Fensterscheiben
oder dergleichen Die Erfindung betrifft einen Fensterwischer zum Reinigen von Fensterscheiben
oder dergleichen, der auf der einen Seite einen Schwamm und auf der anderen Seite
eine Abstreifkante aus gummielastischem Material aufweist und mit einem Handgriff
versehen ist, an dem eine am Verbindungsende ein Knickgelenk mit einer Festsetzschraube
aufweisende Verlängerungsstange befestigbar ist. Bei diesem bekannten Fensterwischer
bleiben die Gelenkteile des Knickgelenkes nach einem Lösen der Festsetzschraube
nicht in der jeweils eingestellten Stellung, so daß ein Einstellen in einer gewünschten
Stellung nur schwer möglich ist, da die beiden Gelenkteile in der gewünschten Stellung
zu halten und dann auch noch die Festsetzschraube anzuziehen ist.
-
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Fensterwischer zum
Reinigen von Fensterscheiben oder dergleichen zu schaffen, dessen Knickgelenk ein
Einstellen der Gelenkhälften ohne Schwierigkeiten zuläßt. Dieses Ziel ist erfindungsgemäß
dadurch erreicht, daß das einknicken um eine parallel zur Abstreifkante verlaufende
Achse zulassende Knickgelenk eine die beiden Rastungen aufweisende Gelenkhälften
selbst bei gelöster Festsetzschraube zusammenhaltende federnde Klammer aufweist,
die ein gegenseitiges Verschwenken der Gelenkhälften von Raststellung zur Raststellung
zuläßt. Mit dieser federnden Klammer werden die beiden
Gelenkhülften
selbst bei vollständig abgenommener Festsetzschraube zusammengehalten, wobei ein
gegenseitiges Verschwenken der Gelenkhälften von Raststellung zur Raststellung mit
Kraftaufwand zur Überwindung der Rastungen möglich ist.
-
Die erste Gelenkhälfte ist aus einem topfförmigen Grundteil mit einem
angeformten Befestigungsansatz gebildet und der topfförmige Grundteil weist am Boden
radial verlaufende rippenförmige Vorsprünge auf, während die zweite Gelenkhälfte
aus einem ringförmigen Grundteil mit einem angeformten Befestigungsansatz gebildet
ist und der ringförmige Grundteil einen in den topfförmigen Grundteil der ersten
Gelenkhälfte eingreifenden abgesetzten Ansatz aufweist, der an seiner freien Stirnfläche
radial verlaufende rippenförmige Vorsprünge aufweist. Dadurch sind die beiden Gelenkhälften
in Axialrichtung ineinander steckbar und weisen an den einander zugekehrten Flächen
radial verlaufende rippenförmige Vorsprünge auf, die die Verrastung bilden.
-
Die radial verlaufenden rippenförmigen Vorsprünge des topfförmigen
Grundteiles der ersten Gelenkhälfte und die radial verlaufenden rippenförmigen Vorspfinge
des ringförmigen Grundteiles der zweiten Gelenkhälfte weisen jeweils einen dreieckigen
Querschnitt auf und greifen als Rastung ineinander. Ein Verschwenken der Gelenkhälften
gegeneinander bewirkt somit ein Auseinanderdrücken der beiden Gelenkhälften.
-
Bei festgezogener Festsetzschraube ist daher ein gegenseitiges Verschwenken
der Gelenkhälften nicht möglich. Bei gelöster Festsetzschraube ist ein gegenseitiges
Verdrehen der Gelenkhälften unter elastischer Verformung der federnden Klammer möglich.
-
Das topfförmige Grundteil der ersten Gelenkhälfte weist zentrisch
am Boden einen Lagerzapfen für das ringförmige Grundteil der zweiten Gelenkhälfte
auf, in dessen freien Stirnfläche ein Gewindesackloch für die das ringförmige Grundteil
der zweiten Gelenkhälfte durchgreifende Festsetzschraube vorgesehen ist. Dadurch
ist in einfacher Weise die zweite Gelenkhälfte schwenkbar auf dem Lagerzapfen der
ersten Gelenkhälfte aufsetzbar, wobei der Lagerzapfen gleichzeitig ein Gewindesackloch
für die Festsetzschraube aufweist.
-
Der Außendurchmesser des Kopfes der Festsetzschraube entspricht dem
Außendurchmesser der beiden Grundteile der Gelenkhälften. Dadurch werden in einfacher
Weise an dem Knickgelenk vorspringende Ecken oder dergleichen vermieden Der Kopf
der Festsetzschraube weist an der freien Stirnfläche eine Rippe für eine Handbetätigung
auf. Dadurch kann in einfacher Weise die Festsetzschraube von Hand gelöst und angezogen
werden.
-
Der Kopf der Festsetzschraube weist an seiner Unterseite einen abgesetzten
ringförmigen Ansatz auf, der in den ringförmigen Grundteil der zweiten Gelenkhälfte
eingreift. Dadurch wird die zweite Gelenkhälfte auch noch von dem ringförmigen Ansatz
der Festsetzschraube zentrisch gehalten.
-
Die beiden Gelenkhälften und die Festsetzschraube sind in vorteilhafter
Weise aus Kunststoff gefertigt, so daß eine wohlfeile Fertigung im Spritzgussverfahren
möglich ist.
-
Die federnde Klammer ist von einem L-förmigen Blechteil gebildet,
deren erster Schenkel mit einem Durchbruch auf dem Befestigungsansatz der ersten
Gelenkhälfte aufgesteckt ist und der zweite Schenkel gegen die dem Kopf der Festsetzschraube
zugekehrte Stirnfläche der zweiten Gelenkhälfte anliegt. Dadurch werden in einfacher
Weise die beiden Gelenkhälften von der federnden Klammer zusammengehalten, wobei
die federnde Klammer besonders wohlfeil herstellbar ist, da sie aus einem L-förmigen
Blechteil gebildet wird und somit als einfaches Stanzteil erstellt werden kann.
-
Der zweite Schenkel der federnden Klammer weist einen Durchbruch für
den abgesetzten ringförmigen Ansatz der Festsetzschraube auf. Dadurch wird in einfacher
Weise auch der zweite Schenkel der federnden Klammer von der Festsetzschraube durchgriffen
und zentrisch gehalten.
-
Der Befestigungsansatz der ersten Gelenkhälfte ist in einer in der
freien Stirnfläche des Handgriffes des Wischers vorgesehenen Ausnehmung einsetzbar.
Dadurch kann die Verlängerungsstange in besonders einfacher Weise mit ihrem am Verbindungsende
vorgesehen Knickgelenk durch Einsetzen des Befestigungsansatzes der ersten Gelenkhälfte
in die Ausnehmung des Handgriffes des Wischers befestigt werden.
-
Die Ausnehmung im Handgriff des Wischers kann längsverlaufende Rippen
aufweisen, die sich gegen den Befestigungsansatz der ersten Gelenkhälfte anlegen.
Dadurch sind in besonders einfacher Weise Fertigungstoleranzen auszugleichen.
-
Der Befestigungsansatz der ersten Gelenkhälfte weist einen etwa I-förmigen
Querschnitt und im Bereich des freien Endes an den Seitenwänden querverlaufende
rippenförmige Schnappvorsprünge auf und das freie Ende des Befestigungsansatzes
ist zwischen den Schnappvorsprüngen mit einer schlitzförmigen Ausnehmung versehen.
Bei Linschieben des Befestigungsansatzes der ersten Gelenkhälfte in die Ausnehmung
des Handgriffes des Wischers wird der Vorderbereich des Befestigungsansatzes federelastisch
zusammengedrückt. Die an den Seitenwänden des Befestigungsansatzes der ersten Gelenkhälfte
vorgesehenen quer verlaufenden rippenförmigen Schnappvorsprünge hintergreifen nach
dem Einschieben des Befestigungsansatzes in die Ausnehmung des Handgriffes des Wischers
querverlaufende Rippen.
-
Es wird somit eine Rastverbindung zwischen dem Handgriff des Wischers
und dem Befestigungsansatz der ersten Gelenkhälfte geschaffen.
-
Der die federnde Klammer bildende L-förmi#e Blechteil weist einen
Winkel von etwas über 900 auf, so daß der mit einem Durchbruch an dem Befestigungsansatz
der ersten Gelenkhälfte aufgesteckte erste Schenkel mit Vorspannung gegen die freie
Stirnfläche des Handgriffes des Wischers anliegt.
-
Dadurch wird einerseits die Rastverbindung zwischen dem Handgriff
des Wischers und dem Befestigungsansatz der ersten Gelenkhälfte unter Spannung gehalten,
so daß durch Anziehen der Festsetzschraube ein Klappern des Handgriffes des Wischers
auf dem Befestigungsansatz verhindert wird.
-
Der Befestigungsansatz der zweiten Gelenkhälfte weist einen 1förmigen
Querschnitt auf und ist mit Preßsitz in die einen rechteckigen Rohrquerschnitt aufweisende
Verlängerungstange eingesetzt. Dadurch ist das Knickgelenk in einfacher Weise mit
der Verlängerungstange verbindbar.
-
Die Verlängerungstange besteht in bekannter Weise aus zwei teleskopartig
ineinander schiebbaren Rohrteilen, die durch eine Feststelleinrichtung in der jeweils
eingestellten Stellung festsetzbar sind.
-
Auf der Zeichnung ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt
und zwar zeigen: Fig.1 einen erfindungsgemäßen Fensterwischer zum Reinigen von Fensterscheiben
oder dergleichen in schaubildlicher Darstellung, teilweise weggebrochen, Fig.2 ein
Knickgelenk in Seitenansicht, Fig.3 ein Knickgelenk im Längsschnitt und festgesetzten
Stellung, Fig.4 ein Knickgelenk im Längsschnitt bei gelöster Festsetzschraube, Fig.5
eine erste Gelenkhälfte des Knickgelenkes in Draufsicht und Fig.6 die zweite Gelenkhälfte
des Knickgelenkes in Unteransicht.
-
Der auf der Zeichnung in der Fig.1 dargestellte Fensterwischer lo
dient zum Reinigen von Fensterscheiben oder dergleichen und weist auf der einen
Seite einen Schwanz, 11 und auf der anderen Seite eine Abstreifkante 12 aus gummielastischem
Material auf. Der Fensterwischer lo besteht dabei aus zwei Platten 13 und 14, die
mit zwei Befestigungsschrauben 15 miteinander verbindbar sind und dabei den Schwamm
11 und die Abstreifkante 12 zwischen sich einklemmen.
-
An der unteren Platte 13 ist ein Handgriff 16 angeformt.
-
Dieser Handgriff 16 dient zum Betätigen des Fensterwischers 10. Für
hohe Fenster oder dergleichen ist an dem Handgriff 16 eine Verlängerungsstange 17
befestigbar. Die Verlängerungsstange 17 besteht dabei aus zwei teleskopartig ineinander
schiebbaren Rohrteilen 18 und 19, die durch eine Feststelleinrichtung 20 in der
jeweils eingestellten Stellung festsetzbar sind. Mit dieser Verlängerungsstange
17 können mit dem Fensterwischer 1o auch hohe Fenster ohne Benutzung von Leitern
oder dergleichen gereinigt werden.
-
Damit der Fensterwischer lo gegenüber der Verlängerungsstange 17 in
dem erforderlichen Winkel eingestellt werden kann, ist an dem Verbindungsende der
Verlängerungsstange 17 ein Knickgelenk21 mit einer Festsetzschraube 22 vorgesehen.
Das Knickgelenk 21 ermöglicht dabei ein Knicken um eine parallel zur Abstreifkante
12 verlaufenden Achse.
-
Das Knickgelenk 21 besteht dabei aus zwei Gelenkhälften 23 und 24.
Wie insbesondere aus den Figuren 3,4 und 5 ersichtlich, ist die erste Gelenkhälfte
23 aus einem topfförmigen Grundteil 25 mit einem angeformten Befestigungsansatz
26 gebildet. Der topfförmige Grundteil weist am Boden radial verlaufende rippenförmige
Vorsprünge 27 auf. Die zweite Gelenkhälfte 24 ist, wie insbesondere aus den Figuren
3,4 und 6 ersichtlich, aus einem ringförmigen Grundteil 28 mit einem angeformten
Befestigungsansatz 29 gebildet. Der ringförmige Grundteil 28 weist einen in den
topfförmigen Grundteil 25 der ersten Gelenkhälfte 23 eingreifenden abgesetzten Ansatz
30 auf, der an seiner freien Stirnfläche radial verlaufende rippenförmige Vorsprünge
31 aufweist.
-
Die radial verlaufenden rippenförmigen Vorsprünge 27 des topfförmigen
Grundteiles 25 der ersten Gelenkhälfte 23 und die radial verlaufenden rippenförmigen
Vorsprünge 31 des ringförmigen Grundteiles 28 der zweiten Gelenkhälfte 24 weisen
jeweils einen dreieckigen Querschnitt auf und greifen
als Rastung
ineinander. Bei einem gegenseitigen Verdrehen der Gelenkhälften 23 und 24 werden
somit die Gelenkhälften 23 und 24 zwischen den einzelnen Raststellungen auseinandergedrückt,
Der topfförmige Grundteil 25 der ersten Gelenkhälfte 23 weist zentrisch am Boden
einen Lagerzapfen 32 für das ringförmige Grundteil 28 der zweiten Gelenkhälfte 24
auf.
-
In der freien Stirnfläche des Lagerzapfens 32 ist ein Gewindesackloch
33 für die das ringförmige Grundteil 28 der zweiten Gelenkhälfte 24 durchgreifende
Festsetzschraube 22 vorgesehen. Mit dieser Festsetzschraube 22 können die beiden
Gelenkhälften 23 und 24 in der jeweils eingestellten Raststellung festgesetzt werden.
Der Außendurchmesser des Kopfes 34 der Festsetzschraube 22 entspricht dem Außendurchmesser
der beiden Grundteile 25,28 der Gelenkhälften 23,24. Dadurch werden vorstehende
Ecken und Kanten vermieden. Der Kopf 34 der Festsetzschraube 22 weist an der freien
Stirnfläche eine Rippe 35 für eine Handbetätigung auf. Dadurch kann in einfacher
Weise die Festsetzschraube von Hand gelöst und angezogen werden.
-
Der Kopf 34 der Festsetzschraube 22 weist weiterhin an seiner Unterseite
einen abgesetzten ringförmigen Ansatz 36 auf, der in den ringförmigen Grundteil
28 der zweiten Gelenkhälfte 24 eingreift. Dadurch wird die zweite Gelenkhälfte zentrisch
zwischen der ersten Gelenkhälfte und der Festsetzschraube 22 gehalten.
-
Die beiden Gelenkhälften 23 ,24 und die Festsetzschraube 22 sind aus
KUnststoff gefertigt, so daß eine wohlfeile Fertigung im Spritzgussverfahren möglich
ist.
-
Dem Knickgelenk 21 ist eine die beiden Gelenkhälften 23,24 selbst
bei gelöster Festsetzschraube 22 zusammenhaltende federnde Klammer 37 zugeordnet.
Die federnde Klammer 37 wird dabei von einem L-förmigen Blechteil gebildet, deren
erster Schenkel 38 mit einem Durchbruch 39 auf dem Befestigungsansatz 26 der ersten
Gelenkhälfte 23 aufgesteckt ist. Der zweite Schenkel 40 des L-förmigen Blechteiles
liegt gegen die dem Kopf 34 der Festsetzschraube 22 zugekehrten Stirnfläche der
zweiten Gelenkhälfte 24 an. Der zweite Schenkel 40 der federnden Klammer 37 weist
dabei einen Durchbruch für den abgesetzten ringförmigen Ansatz 36 der Festsetzschraube
22 auf. Mit der federnden Klammer 37 werden somit die beiden Gelenkhälften 23 und
24 selbst bei vollständig abgenommener Festsetzschraube 22 zusammengehalten. Die
federnde Klammer 37 bewirkt weiterhin , daß bei gelöster Festsetzschraube 22 die
rippenförmigen Vorsprünge 27 und 31 der beiden Gelenkhälften 23 und 24 ineinandergedrückt
bleiben, so daß ein ungewolltes Verdrehen der Gelenkhälften 23 und 24 gegen einander
vermieden wird. Ein gegenseitiges Verdrehen der Gelenkhälften 23,24 ist somit selbst
bei gelöster Festsetzschraube 22 lediglich unter elastischer Verformung der federnden
Klammer 37 möglich. Hierzu ist jedoch eine größere Kraft erforderlich, als zum einfachen
Drehen nötig wäre.
-
Zum Verbinden der Verlängerungsstange 17 an dem Handgriff 16 des Wischers
1o ist der Befestigungsansatz 26 der ersten Gelenkhälfte 23 in einer in der freien
Stirnfläche des Handgriffes 16 des Wischers lo vorgesehenen Ausnehmung einsetzbar.
-
Die nicht näher dargestellte Ausnehmung im Handgriff 16 des Wischers
1o weist nicht näher dargestellte längsverlaufende Rippen auf, die sich gegen den
Befestigungsansatz 26 der ersten Gelenkhälfte 23 anlegen. Mit diesen Rippen werden
Fertigungstoleranzen ausgeglichen. -Der Befestigungsansatz 26
der
ersten GelenkhAlfte 23 weist einen etwa I-förmigen Querschnitt auf. Im Bereich des
freien Endes des Befestigungsansatzes 26 sind an den Seitenwänden querverlaufende
rippenförmige Schnappvorsprünge 41 vorgesehen. Weiterhin ist das freie Ende des
Befestigungsansatzes 26 zwischen den Schnappvorsprüngen 41 mit einer schlitzförmigen
Ausnehmung 42 versehen. Das freie Ende des Befestigungsansatzes 26 ist somit elastisch
zusammendrückbar. Die an den Seitenwänden des Befestigungsansatzes 26 der ersten
Gelenkhälfte 23 vorgesehenen querverlaufenden rippenförmigen Schnappvorsprünge 41
hintergreifen nach dem Einschieben des Befestigungsansatzes in die Ausnehmung des
Handgriffes 16 des Wischers 1o nicht näher dargestellte querverlaufende Rippen.
Der Befestigungsansatz 26 ist so mit einer Schnappverbindung im Handgriff 16 des
Wischers lo gehaltert.
-
Der die federnde Klammer 37 bildende L-förmige Blechteil weist, wie
insbesondere aus der Fig.3 ersichtlich, einen Winkel von etwas über 900 auf. Der
mit dem Durchbruch 39 an dem Befestigungsansatz 26 der ersten Gelenkhälfte 23 aufgesteckte
erste Schenkel 38 liegt somit mit Vorspannung gegen die freie Stirnfläche des Handgriffes
16 des Wischers 1o an. Bei angezogener Festsetzschraube 22 wird somit die Rastverbindung
zwischen dem Befestigungsansatz 26 und dem Handgriff 16 des Wischers lo unter Spannung
gehalten, so daß ein Klappern vermieden wird. Mit der federnden Klammer 37 wird
weiterhin die Festigkeit des Knickgelenkes 21 wesentlich erhöht, so daß das Knickgelenk
21 selbst stärksten Belastunge@ standhält.
-
Der ßefestigungsansatz 29 der zweiten Gelenkhälfte 24 weist einen
förmigen Querschnitt auf und ist mit Preßsitz in ~uie einen rechteckigen Rohrquerschnitt
aufweisende Vt.rstange 1P zuverlt'sslg an dem Krickgelenk 21 bEf:t.tt.
-
Wie bereits erwähnt, ist die dargestellte Ausführung lediglich eine
beispielsweise Verwirklichung der Frfindung und diese nicht darauf beschränkt. Vielmehr
sind noch mancherlei andere Ausführungen und Anwendungen möglich.