DE2259635C2 - Befestigung von Einbauteilen auf Grundflächen - Google Patents

Befestigung von Einbauteilen auf Grundflächen

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DE2259635C2
DE2259635C2 DE19722259635 DE2259635A DE2259635C2 DE 2259635 C2 DE2259635 C2 DE 2259635C2 DE 19722259635 DE19722259635 DE 19722259635 DE 2259635 A DE2259635 A DE 2259635A DE 2259635 C2 DE2259635 C2 DE 2259635C2
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Rolf 8670 Hof Hameister
Hartmut 8660 Muenchberg Schinzel
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B5/00Joining sheets or plates, e.g. panels, to one another or to strips or bars parallel to them
    • F16B5/06Joining sheets or plates, e.g. panels, to one another or to strips or bars parallel to them by means of clamps or clips
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/02Details
    • H02G3/08Distribution boxes; Connection or junction boxes
    • H02G3/10Distribution boxes; Connection or junction boxes for surface mounting on a wall
    • H02G3/105Distribution boxes; Connection or junction boxes for surface mounting on a wall in association with a plinth, channel, raceway or similar

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Description

Es handelt sich hierbei in erster Linie um Schrauben- gen, wie z. B. Verschweißen, Verlöten usw., vermieden
Befestigungen, bei denen die Einbauteile mittels einer sind.
Befestigungsschraube und einer in der Regel aus Zur Lösung der Aufgabe sind bei der Erfindung die
Kunststoff geformten Gleitmutter, welche in nutenför- 50 im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebeinige Aufnahmeräume am Boden der Grundfläche ein- nen Gestaltungsmerkmale vorgesehen,
greift, festgelegt werden. Zur Herstellung dieser Befe- In der deutschen Gebrauchsmusterschrift 1 981 647
«igung wird dabei die Kunststoff-Gleitmutter in den ist eine Steckverbindung beschrieben, bei der das platfiutenförmigen Aufnahmeraum am Boden der Grund- tcnförmige Aufnahmeteil eine Aussparung besitzt, in fläche eingeschoben. Die Verschiebung erfolgt bis zu 55 welche eine biegeelastische Lasche hineinragt, die beim 4er Stelle, an der das Einbauteil festgelegt werden soll Eindrücken des Steckteils in die Aussparung in Gegen- |Die Befestigungsschraube wird nunmehr durch eine richtung zur Druckkraft ausweicht und in der Endlage ; Öffnung im Boden des Einbauteils mit der Gieitmutter das Steckteil in der Aussparung des Aufnahmeteils fest-
·,( Verschraubt. Dabei untergreifen Flankenteile der Gleit legt. Im Gegensatz zu den Gestaltungsmerkmalen der
£ ' mutter Haltenasen, welche an den Schenkeln des nu 60 Erfindung handelt es sich bei der bekannten Festlegung
tenförmigen Aufnahmeraums angeformt sind, und Ie des Steckteils um eine einzige Sperrmaßnahme, der im gen auf diese Weise das Einbauteil an der Grundfläche Einbauvorgang keine andere Sperrmaßnahme vorausfest. Die Kunststoff-Gleitmutter besitzt in der Regel gegangen ist. Die Lehre der Erfindung geht demgegeneinen annähernd rechteckig ausgebildeten Klemmfuß, über von einer ersten Sperrmaßnahme aus, welche im wodurch ein Verdrehen beim Einführen der Befesti- 65 Einrasten der am Einbauteil angeformten Rastschenkel gungsschraube verhindert wird. an den von der Grundfläche aufragenden Rastfüßen zu
Bei einer anderen bekannten Befestigungsmethode sehen ist. Durch diese erste Sperrmaßnahme wird das ist der nutenförmige Aufnahmeraum zum Festlegen des Einbauteil in Querrichtung am Boden der Gehäuse-
grundfläche festgelegt Durch die erste Sperrmaßnahme sind bereits elastische Deformationen der an der Verbindung beteiligten Teile erzeugt worden, wobei die Rastschenkel am Boden des Einbauteils durch den Einrastvorgang am Rastfuß elastisch nach außen aufgeweitet wurden.
Dieser ersten Sperrmaßnahme wird erfindungsgemäß eine zweite Sperrmaßnahme nachgeschaltet, indem der Klemmfuß über den zugeordneten Rastschenkel gedrückt wird und längskraftschlussig hinter einer am Rastschenkel angeformten Haltenase einrastet Durch diese Maßnahme wird die ursprüngliche Querverrastung durch eine zusätzliche Längsverrastung erweitert und beide kombinierten Verrastungsarten sorgen für eine aliseilige Festlegung des Einbauteils an der GehäusegrundHäche.
Aus der schweizerischen Patentschrift 398 487 ist ferner eine gummielastische Klammer bekannt, in der eine biegeelastische Sperrzunge eine primärsperrende Funktion ausübt Auf die Sekundärsperrung ist in dieser Vorveröffentlichung kein technischer Hinweis gegeben. Die übrigen technischen Verhältnisse sind bei dem vorgenannten Stand der Technik anders gelagert als bei der Erfindung.
Der Klemmfuß ist vorteilhaft aus Bodenteilen des Einbauteils gebildet Es hat sich ferner als zweckmäßig erwiesen, daß der vom Klemmfuß teilweise übergriffene Nutenschenkel durch zwei der Breite des Klemmfußes entsprechende, bis zur Basis der Nut reichende Einschnitte zusätzlich flexibel gemacht ist Auf diese Weise kann die zur Bewirkung der Klemmverbindung; erforderliche Kraft erheblich reduziert werden. Diese Einschnitte werden jedoch nur dann als erforderlich erachtet wenn die Nutenschenkel eine dreiseitig geschlossene Nut begrenzen. Ist der Boden der Nut nach innen zum Einbauteil offen, genügt es, wenn der Nutenschenkel in seinen Randbereichen an der Grundfläche des Einbauteils angeformt ist Der Nutenschenkel erhält durch die nur teilweise Verbindung mit der Grundfläche des Einbauteils die zum Verdrücken und damit zum Herstellen der Klemmverbindung erforderliche Flexibilität
Weiterhin erscheint es vorteilhaft, daß am freien Ende des Klemmfußes mittig eine Aussparung derart vorgesehen ist, daß nur in den Außenbereichen klemmende Zungenteile stehenbleiben.
Diese Ausführungsform bietet den Vorteil, daß die hergestellte Klemmverbindung insofern leicht wieder gelöst werden kann, als mit einem Eingreifteil — beispielsweise einem Schraubenzieher — nach Herstellung der Klemmverbindung in diese Aussparung eingegriffen und durch einfache Gegendruckanwendung, beispielsweise in Form einer Drehbewegung, die Klemmverbindung wieder gelöst werden kann.
In einer weiteren Ausführungsform ist am freien Ende des Klemmfußes von der Außenkante zurückversetzt eine Ausnehmung mittig angeordnet. Dadurch steht die ganze Zungenbreite als Klemmfläche zur Verfugung, was in manchen Fällen von Vorteil sein kann. Die Lösung der Klemmverbindung erfolgt auch hier durch Einsetzen und Verdrehen eines Werkzeugs — z. B. eines Schraubenziehers — in der Ausnehmung.
Der besondere Vorteil der erfindungsgemäßen Befestigungsmethode ist darin zu sehen, daß hier zum Festlegen der Einbauteile auf den dafür vorgesehenen Grundflächen keine zusätzlichen Befestigungsmittel wie Gleitmuttern, Schrauben u. dgl. verwendet werden müssen. Die erfindungsgemäße Klemmverbindung ist vielmehr einstückig gestaltet und macht sich die Flexibilität des bei der Erzeugung des Einbauteils verwendeten Kunststoffes sowie die Vorteile der besonderen Formgebung der zur Verrasterung erforderlichen Nutfederverbindung zunutze.
Der Einsatz der erfindungsgemäßen Befestigungsmethode verringert vorteilhaft die zur Herstellung einer solchen Befestigung erforderlichen Montagearbeiten. Darüber hinaus ist durch die einstückige Ausführung
ίο die Gewähr gegeben, daß die Montage jederzeit und an jedem Ort durchgeführt werden kann, ohne daß fehlende Teile der Verbindung gesucht oder in Form einer Vormontage zunächst an Ort und Stelle gebracht werden maßten. Der Einsatz des erfindungsgemäßen Befestigungssystems ist überall dort denkbar, wo Einbauteile auf Grundflächen zunächst mittels einer Nutfederverbindung angeordnet und anschließend daran festlegend befestigt werden müssen. Es sind hier Einsätze insbesondere in der Elektroindustrie bei der Verlegung
ao von Kabeln und Leitungen, jedoch darüber hinaus auch in anderen Bereichen denkbar.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Befestigungsmethode dargestellt Es zeigt
as F i g. 1 einen Querschnitt durch den Basisteil eines Installationskanals mit aufgeklemmter Einbaudose,
F i g. 2 eine Vergrößerung der Klemmteile entlang den Linien A-A der F i g. 1 im Schnitt
F i g. 3 das Einbauteil in Draufsicht
3c F i g. 4 den Klemmfuß im Ausschnitt
In Fig.] ist das Basisteil des Installationskanals 1 mit dem aufgerasteten und eingeklemmten Einbauteil 2 dargestellt Das Einbauteil 2 weist einen zungenartigen Klemmfuß 3 auf, welcher hinter den Nutenschenkel 21 der Nut 4 eingedrückt ist und von der oder den Haltenasen 22 in dieser Stellung gehalten ist Der zungenartige Klemmfuß 3 weist an seiner Oberfläche längs verlaufende Verstärkungsrippen 32,33 auf.
Der Nutenschenkel 21 wird auf diese Weise fest an den von der Grundfläche 11 des Installationskanals 1 aufragenden Federschenkel 12 gedrückt und legt damit das Einbauteil 2 an definierter Stelle innerhalb des Installationskanals 1 fest Am Boden des Einbauteils 2 sind zusätzliche Stellfüße 23,24 angeordnet, welche mit der Höhe des Federschenkels 12 korrespondieren und das Einbauteil 2 in der Waagerechten halten.
F i g. 2 zeigt einen Teilschnitt des Klemmechanismus in der Vergrößerung. Der zungenartige Klemmfuß 3 ist in Ruhestellung gezeigt Dabei übergreift die Spitze des
Klemmfußes 3 den Nutenschenkel 21 teilweise. Das Übergreifen erfolgt wenigstens bis über die Haltenase 22. In der Darstellung ist deutlich zu erkennen, daß der Nutenschenkel 21 an der Basis 25 im Querschnitt verschwächt ist Dadurch läßt sich bei der Herstellung der Klemmverbindung der Nutenschenkel 21 leichter in die Klemmstellung verdrücken. Diese zusätzliche Verschwächung erscheint jedoch nur dann als erforderlich, wenn der Nutenschenkel 21 als Teil einer dreiseitig geschlossenen Nut geformt ist Bei nach innen offen gestalteten Nuten wird diese Materialverschwächung nicht als notwendig erachtet Der Nutenschenkel 21 und der die Nut auf der gegenüberliegenden Seite begrenzende zweite Nutenschenkel 26 sind auf den von der Grundfläche 11 der Installationskanalbasis 1 aufragenden Federschenkel 12 aufgerastet. Die gestrichelte Darstellung des Klemmfußes 3 zeigt die endgültige Klemmstellung, bei der der Klemmfuß 3 die Haltenase 22 des Nutensteges 21 untergreift und den letzteren
fest an den Federschenkel 12 anpreßt Diese Verpressung hat das feste Anliegen der beiden Nutenschenkel 21, 26 an dem Federschenkel 12 und damit das Festlegen des Einbauteils 2 auf dem Boden 11 der Kabelkanalbasis 1 zur Folge. S
F i g. 3 zeigt das Einbauteil in der Draufsicht Der Klemmfuß 3 ist hier mit der mittigen Aussparung 31 an seinem freien Ende ausgestattet Diese Aussparung dient der Lösbarkeit der hergestellten Klemmverbindung, indem z. B. mit einem in der Zeichnung nicht dar- gestellten Schraubenzieher in die mittige Aussparung 31 eingegriffen und die Klemmverbindung durch Er zeugung eines entsprechenden Gegendrucks gelös wird. In der Darstellung ist der Nutenschenkel 21 durcl zwei der Breite des Klemmfußes 3 entsprechende, bi zur Basis der Nut 4 reichende Einschnitte 41,42 zusatz lieh flexibel gemacht.
F i g. 4 zeigt den Klemmfuß 3 mit von der Außenkan te zurückversetzter Mittelausnehmung 36. Die Mittel ausnehmung 36 dient in anderer Form ebenfalls der be reits beschriebenen Lösbarkeit der Klemmverbindung.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Einbauteiles als lose, C-förmige Schiene ausgebildet Patentansprüche: Diese Schiene wird in der oben geschilderten Weise auf der Außenseite des Einbauteils klemmend fes*geiegt
1. Befestigung von Einbauteilen aus Kunststoff Die Schiene besitzt an ihrer Bodenfläche ein durchgeeuf Grundflächen, vorzugsweise von Gehäusen für 5 hendes Klebeband, mittels dessen sie an jeder dafür Elektroinstallationsgeräten auf Installationskanal· vorgesehenen Stelle eines Kabelkanal-Bodens festge-Crundfiächen, wobei das Einbauteil durch Zusam- klebt werden kann.
■lenwirken von an seiner Unterseite angeformten Bei einer anderen bekannten Methode des Festle-
Rastschenkeln mit einem von der Grundfläche auf- gens von Einbauteilen auf Grundflächen wird ein Z-för-
ragenden Rastfuß in Querrichtung innerhalb des In- io miges Blechteil als klemmendes Befestigungsmittel ver-
«tallationskanals festgelegt ist, dadurch ge- wendet Dabei greift der eine Schenkel des Blechteils in
kennzeichnet, daß das Einbauteil (2) auf der den nutenförmigen Aufnahmeraum am Boden der
der Grundfläche (H) zugewandten Bodenseite (26) Grundfläche ein, während in den anderen Schenkel an
einen zungenartigen Klemmfuß (3) besitzt welcher der äußeren Bodenseite des Einbauteils durch diesen
im Ruhezustand den auf den Rastfuß (12) aufgera- 15 Boden greifende Schrauben eingeführt werden. Das
«teten Rastschenkel (21) wenigstens teilweise über- Anziehen dieser Schrauben bewirkt daß sich der eine
greift und daß an dem Rastschenkel (21) eine Halte- Schenkel des Z-förmigen Blechstreifens fest an den äu-
■ase (22) angeformt ist welche der zungenartige ßeren Boden des Einbauteils anlegt während sich der
Klemmfuß (3) in seiner Raststellung längskraft- andere Schenkel auf Grund der besonderen Formung
,. schlüssig hintergreift 20 des Blechstreifens klemmend auf den Boden des nuten-
2. Klemmverbindung nach Anspruch 1, dadurch förmigen Aufnahmeraums abstützt Auch auf diese
J gekennzeichnet daß der Klemmfuß (3) aus Boden- Weise lassen sich die betreffenden Einbauteile an den
' teilen des Einbauteils (2) gebildet ist dafür vorgesehenen Stellen an den Grundflächen fest-
3. Klemmverbindung nach Anspruch 1 und 2, da- legen.
ί durch gekennzeichnet daß der vom Klemmfuß (3) 25 Die bekannten Ausführungsformen haben insgesamt
teilweise übergriffene Nutenschenkel (21) durch den Nachteil, daß die zum Festlegen der Einbauteile auf
; zwei der Breite des Klemmfußes (3) entsprechende, den Grundflächen erforderlichen Mittel aus mehreren
j bis zur Basis der Nut (4) reichende Einschnitte (41, Teilen bestehen. Als besonders nachteilig hat sich hier-
! 42) zusätzlich flexibel gemacht ist. bei die Suche nach dem nutenförmigen Aufnahmeraum
;
4. Klemmverbindung nach einem oder mehreren 30 herausgestellt, da dieser durch die Aufbringung des
■ der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekenn- Einbauteils nicht mehr sichtbar ist. Der nutenförmige
; zeichnet daß am freien Ende des Klemmfußes (3) Aufnahmeraum muß ferner in seiner Mindestbreite der
J1 mittig eine Aussparung (31) derart vorgesehen ist Schlüsselweite der Gleitmutter toleranzabhängig ange-
; daß nur in den Außenbereichen klemmende Zun- paßt sein, um einerseits die Verschiebbarkeit und angenteile (34,35) des Klemmfußes (3) stehenbleiben. 35 dererseits die Verklemmung beim Anziehen der Befe-
5. Klemmverbindung nach Anspruch 4, dadurch stigungsschraube zu bewirken.
gekennzeichnet daß am freien Ende des Klemmfu- Darüber hinaus hat das Vorliegen der mehrteiligen
ßes (3) von der Außenkante zurückverset/i eine Klemmsysteme den Nachteil erhöhten Arbeitsaufwan-Ausnehmung (36) mittig angeordnet ist. des zur Folge.
40 Die Erfindung hat sich die Autgabe gestellt Befesti-
gungen der in Frage stehenden Art insoweit zu verbessern, daß bei Beibehaltung möglich günstiger Montage mit Handhabung von oben in den Rinnenkanal hinein
Die Erfindung geht aus von einer Befestigung der im eine möglichst günstige Sperrung der Längsbewegung
Oberbegriff des Anspruches 1 angegebenen und als be- 45 der befestigten Teile erreicht ist, wobei zusätzliche lose
fcannt vorausgesetzten Art Teile vermieden sind und auch zusätzliche Bearbeitun-
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