DE2529043B2 - Verfahren und Druckfarbe zur Herstellung von Blindenschrift-Drucken - Google Patents

Verfahren und Druckfarbe zur Herstellung von Blindenschrift-Drucken

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DE2529043B2 DE19752529043 DE2529043A DE2529043B2 DE 2529043 B2 DE2529043 B2 DE 2529043B2 DE 19752529043 DE19752529043 DE 19752529043 DE 2529043 A DE2529043 A DE 2529043A DE 2529043 B2 DE2529043 B2 DE 2529043B2
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Kissel & Wolf 6908 Wiesloch GmbH
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Kissel & Wolf 6908 Wiesloch GmbH
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    • B41MPRINTING, DUPLICATING, MARKING, OR COPYING PROCESSES; COLOUR PRINTING
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Druckfarbe zur Herstellung von Blindenschrift-Drukken.
Die Blindenschrift ist ein System von sechs Punkten, die nach einem bestimmten System angeordnet erhaben auf Papier erscheinen, so daß sie von Blinden mit den Fingern gelesen werden können.
Die Herstellung von Blindenschrift-Texten erfolgt konventionell durch Prägen. Hierzu dient eine Spezialmaschine mit sechs Tasten, mit denen die entsprechenden Stempel in eine doppeltgelegte Metallplatte eingedrückt werden und dadurch eine Matrize und Patrize ergeben. Zwischen diese doppelte Metallplatte wird dann der zu bedruckende Bogen eingelegt und in einer Tiegeldruckpresse geprägt
Dieses Herstellungsverfahren ist umständlich und teuer. Da die hochgeprägten Punkte auf der Vorderseite des Papiers entsprechende Vertiefungen auf der Rückseite voraussetzen, lassen sich die Bogen auch nur einseitig bedrucken, was sich insbesondere bei Büchern störend auswirkt
Es ist auch bekannt, das Prägepapier durch eine tiefziehbare Kunststoffolie zu ersetzen. Diese Abwand- μ lung des herkömmlichen Verfahrens beseitigt dessen Nachteile jedoch nicht, sondern macht es eher noch kostspieliger.
Es ist bereits bekannt, Blindenschrift-Kopien nach einer Modifikation des Vesikularverfahrens zu erstellen (US-PS 3093 478. GB-PS 8 14 299). Diese Methode ist jedoch ebenfalls recht kostspielig, und sie eignet sich ihrer Natur eher für das Reproduzieren von Blindenschrift-Vorlagen. Im einzelnen verfährt man dabei derart, duß man das belichtete Vesikular-Material in Flächenkontakt mit einem Empfangsblatt bringt, welches mit einem thermoplastischen Harz beschichtet isl und der Einwirkung von Hitze und Druck ausgesetzt wird; das an den belichteten Bildstellen expandierende Gas formt die Oberfläche des Empfangsblattes zu einem Relief, welches dem aufkopierten Originalbild entspricht
Im Siebdi uck ist es heute bereits möglich, stehende Punkte zu drucken, wenn man entsprechend ausgewählte Farben und Gewebe verwendet Diese Punkte sind jedoch für den Abtastvorgang nicht erhaben genug, und die niedrige Trocknungs- und Maschinengeschwindigkeit der pastösen Farben sprechen nicht für die Anwendung des Siebdruckverfahrens für die Herstellung von Blindenschrift-Drucken.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Weg zui rationellen und zuverlässigen Herstellung von Blindenschrift-Drucken insbesondere nach dem Prinzip de: Siebdruckes aufzufinden, der die schneite Erzeugung ausreichend hoher Druckauflagen ermöglicht und gleichwohl zu zuverlässig abtastbaren, technisch einwandfreien Blindenschrift-Drucken führt
Diese Aufgabe wird durch die in den Ansprücher definierte Erfindung gelöst
Die Erfindung ist im nachstehenden an Hand eine: bevorzugten Ausführungsbeispiels näher erläutert
Beispiel
Durch Vermischen der folgenden Bestandteile wurdf eine siebdruckfähige Paste zubereitet (die Mengenangaben verstehen sich in Gewichtsteilen).
60 Teile eines PVC für die Pastenverarbeitung
(z. B. 45 Teile PVC »A« und
15 Teile PVC »B«)
28 Teile Dioctylphthalat als Weichmacher
12 Teile Benzylbutylphthalat als Weichmacher
13 Teile eines Stabilisators für PVC-Mischpolymeri
sate
1,5 Teile Diphenylsulfon-3,3-disuifohydrazid als Treib mittel
50 Teile Industriekreide als Füllstoff
5 Teile ölsäureoleinester als Verschnittmittel unc Weichmacher
1 Teil amorphe, pyrogene Kieselsäure als Verdik kungsmittel.
Zur näheren Kennzeichnung der obenerwähnter PVC »A« und PVC »B« werden folgende Dater genannt:
PVC »B« ca. 2 000
»A« ca. 0,65 ca. 7 500
Schüttdichte, g/ml ca. 0,35 ca. 0,75 ca. 25 000
Rüttelgewicht, g/ml ca. 0,45 64-66
K-Wert 76-79 563-56,6
Chlorgehalt % ca. 55 150
Korngröße 95% 60 Fließeigenschaften pseudoplastisch
Pasteneigenschaften in cP gemessen mit dem Brook
field-Viskosimeter bei 20 Upm nach 24 h
lOO PVC : 100 WM
lflOPVC: 65WM
100 PVC: 50WM
Diese Paste hat nicht nur die Druckfähigkeit einer Siebdruckfarbe, die auch auf Hochleistungsautomaten mit mehreren 1000 Drucken Stundenleistung verwendet werden kann, sondern erfährt durch den Zusatz der Porenbildner bei kurzzeitiger Hitzebehandlung unter ■» Gasbildung ein Aufschäumen, das eine überraschende Erhöhung des Niveaus zeigt.
Die Anwendung erfolgt in der Weise, daß ein wie üblich hergestelltes Negativ auf direktem oder indirektem Wege fotochemisch auf eine Siebdruckschablone ι ο übertragen wird und danach die beschriebene Siebdruckpaste durch Rakelstrich einseitig auf Papier und nach Trocknung gegebenenfalls auch auf der Rückseite aufgedruckt wird. Nach dem Druck liegt die Auftragsstärke bei ca. 200 |im. Nun wird bei 1800C zwischen 5 ι; und 10 Minuten erhitzt, wozu sich Trockenkanäle eignen. Hierbei erfolgt eine Gelierung der Paste und zugleich ein Aufschäumen, das eine Erhöhung auf 500 bis 700 μηι erbringt.
Man erhält einen qualitativ hervorragenden Blindenschrift-Druck, der sich gut abtasten läßt und durch die Kombination von Papier und erfindungsgemäßer Druckfarbe dem Leser einen angenehmen »Griff« bietet. Auch zu Buchform gebunden, leiden die Drucke nicht durch selbst längeres Gegeneinanderpressen der 2"> Blätter, und die Braille-Punkte haften zuverlässig auf dem Papier.
Als Druckträger kann an Stelle von Papier auch Kunststoffolie verwendet werden, sofern dies kommerziell vertretbar erscheint, insbesondere die in neuerer Zeit bekanntgewordenen papierähnlichen Erzeugnisse.
Selbstverständlich lassen sich nach der Erfindung außer Punkten auch Striche und andere beliebig geformte Bildelemente drucken.
Selbst die Wiedergabe von Linien- und Halbtonvorlagen ist möglich. Letztere werden dabei in ein Reliefbild umgesetzt, dessen Niveau den Bildtonwerten entspricht; allerdings ist die Anwendung eines genügend feinen Rasters erforderlich, das durch den Tastsinn der Fingerspitzen nicht mehr in Einzelpunkte aufgelöst werden kann.
Insbesondere bei Bildwiedergaben kann es vorteilhaft sein, die Paste anzufärben (oder farbiges Papier zu verwenden), so daß der fertige Druck auch einen visuellen Kontrast zeigt Die Anfärbung kann durch Verwendung geeigneter Farbstoffe und/oder Pigmente erfolgen. Wenn die Zusammensetzung, Expandierung und Trocknung der Druckfarbe so kontrolliert wird, daß die aufgetragene Masse mehr oder weniger durchscheinend ist, ergeben die verschiedenen Schichtstärken und damit die lokalen Farbdichte-Änderungen einen auch vom Auge wahrnehmbaren differenzierten Bildaufbau, der dem der Vorlage entspricht.

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Herstellung von Blindenschrift-Drucken aus einem Dr.ickträger aus Papier oder s papierähnlicher Kunststoff-Folie mit erhabenen Bildteilen, insbesondere Braille-Punkten, die aus mikroporöser Kunststoff-Masse bestehen und mit dem Träger fest verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoff in Form einer pastösen Masse, die Treibmittel und gegebenenfalls weitere Zusätze enthält, nach der Siebdruckmethode vorlagegemäß ein- oder beidseitig auf den Druckträger aufgedruckt und getrocknet wird, worauf die Masse durch kurzzeitige Wärmebe- 1 -> handlung zum Gelieren und Expandieren gebracht wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Paste in einer Dicke von etwa 200 μΐπ aufgedruckt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß man nach der Trocknung 1 bis 4 Minuten auf 1800C erwärmt.
4. Druckfarbe zur Herstellung von Blindenschrift-Drucken nach einem der vorhergehenden Ansprüehe, dadurch gekennzeichnet, daß sie neben dem Kunststoff und dem Treibmittel Weichmacher sowie gegebenenfalls Stabilisatoren, Füllstoffe, Pigmente, Farbstoffe, Verschnittmittel und Verdickungsmittel enthält
5. Druckfarbe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoff ein Vinylchlorid-Polymerisat oder -Mischpolymerisat ist.
DE19752529043 1975-06-30 1975-06-30 Verfahren und Druckfarbe zur Herstellung von Blindenschrift-Drucken Expired DE2529043C3 (de)

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