DE2528979A1 - Abschlagvorrichtung - Google Patents
AbschlagvorrichtungInfo
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Description
Karel Arnold Poortman
De Brei h - Ingen - Niederlande
Abschlagvorrichtung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Abschlagvorrichtung für Golfbälle.
Abschlagvorrichtungen sind in vielen Arten und Variationen bekannt.
Bei einer Abschlagvorrichtung geschieht folgendes: Man setzt den Golfball
auf das meistens schalenförmig ausgebildete Oberende der kegeligen Abschlagvorrichtung
auf, deren stiftförmiges TTnterende in den Boden gedruckt
ist, und spielt den Ball dann mit einem Schläger. Beim Schlagen des Balles macht der Golfspieler aber oft den Fehler, dass er den Ball nicht lange
genug ansieht, nämlich, nicht bis zum Augenblick des Schlages, sondern vor dem Berühren des Balles schon aufsieht, um der Bahn des Balles zu
folgen. Dies hat oft zur Folge, dass der Schlag nicht genau ist, da der Stand der Schultern beim Aufsehen geändert wird, wodurch der Schläger den
Ball anders berührt als beim Beginn der Schlagbewegung beabsichtigt wurde.
Die Erfindung bezieht sich nun auf eine Abschlagvorrichtung, die dem Golfer
ermöglicht, selber zu kontrollieren, ob er die Augen während der Ausführung eines Schlages lange genug auf den Ball gerichtet hat, bei der der Spieler
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selber nicht nur beurteilen kann, ob er den Schlag falsch ausführt,
sondern auch eine positive Angabe bekommt, wenn er den Schlag richtig ausführt.
Zu diesem Zweck wird eine Vorrichtung der eingangs erwähnten Art erfindungsgemäss
durch Mittel gekennzeichnet, die ein Blitzlicht mit einer von einigen verfügbaren Farben abgeben, sobald ein Golfball abgeschlagen
wird.
Die Erfindung wird jetzt unter Hinweis auf die Zeichnungen eines Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemässen Vorrichtung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht mit teilweise entfernten Teilen einer erfindungsgemässen
Vorrichtung;
Fig. 2 einen Schnitt gemäss der Linie H-II in Fig. 1 und auch ein Gummitee
und einen Golfball.
Fig. 1 zeigt ein Gehäuse 1, das vorzugsweise zylindrisch ausgebildet ist
und denselben Durchmesser hat wie der auf jedem Golfplatz vorhandene Bohrer zum Machen von Lochern. Das Gehäuse 1 ist auf der Oberseite ganz
durch eine Abdeckplatte 11 abgedeckt, die durch eine Achse 11 durchgesetzt
wird, die am Oberende eine Plattform k aufweist (Fig. 2), die eine lose,
vorzugsweise kegelstumpfförmige Auflegevorrichtung (Tee) 25 unterstützen
soll, auf die ein Golfball 26 aufgesetzt werden kann.
In dem Gehäuse befindet sich eine elektrische oder mechanische Antriebsvorrichtung
2 für eine vertikale Welle 7· Auf der Welle T ist ein mit Zähnen oder Ausnehmungen versehenes, im wesentlichen horizontales Rad 5
befestigt und über diesem auf derselben Welle T ein Zahnrad 6, das mit
einem ebenfalls horizontalen Zahnrad 9 kämmt. In dem Zahnrad 9 sind eine Anzahl verschiedenfarbige, lichtdurchlässige Fenster 10 vorgesehen, die
unter einer Oeffnung 101 in der Abdeckplatte 1f vorbeidrehen können. Unter
der Oeffnung in der"Abdeckplatte und unter dem Niveau der drehenden
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Fenster 10 befindet sich eine Lampe 10'', die durch eine Batterie 3 gespeist
werden kann. Mit der Achse 11, die auf und ab verschiebbar in einem Führungsorgan 11a (Fig. 2) angeordnet ist, ist. ein Hebel 15, 16 verbunden,
der um eine horizontale Achse 17 schwenken kann und der an dem Ende 16
mit einem Gewicht 18 versehen ist. Das Ende 15 weist einen in Längsrichtung
angeordneten Schlitz auf, der einen auf der Achse 11 angeordneten Nocken 27 umgreift. Das Gewicht 18 und das Hebelverhältnis 15/16 sind so
gewählt, dass die Plattform h und die Achse 11 über einen bestimmten Abstand
nach unten versetzt werden, wenn ein Golfball auf die Auflegevorrichtung aufgelegt wird. Das Gewicht des leichtesten Typs Golfball zusammen
mit dem Gewicht des leichtesten Tees soll ausreichen, die Plattform U
nach unten zu bewegen, während das schwerste Tee allein (also ohne Golfball) keine Abwärtsbewegung der Achse 11 mit der Plattform h auslösen
darf. Bei einer solchen Abwärtsbewegung kann ein auf der Achse 11 angeordneter
Nocken 28 mit dem einen Ende 12 eines Hebels 12, 13 zusammenarbeiten, der um eine horizontale Achse 1U in vertikaler Ebene schwenken kann. Das
Ende 13 weist einen Nocken 19 auf, der normalerweise in die Zähne oder Ausnehmungen des Bads 5 fällt, aber bei einer Abwärtsbewegung der Achse 11
mit der Plattform h von den Zähnen oder Ausnehmungen des Rads 5 abgehoben
wird. Das Rad 5 und das Zahnrad 6 können dann durch die Antriebsvorrichtung
2 über die Welle 7 gedreht werden, wobei sie das Zahnrad 9 mit den Farbfenstern mitnehmen, so dass jeweils ein anderes Fenster 10 zwischen
die Lampe 10" und die Oeffnung 10' in der Abdeckplatte T geführt wird.
In dem Augenblick, dass der Ball weggeschlagen wird, wird die Achse 11
mit der Plattform, auf der das Tee unter Umständen stehengeblieben sein kann, in Auswirkung des Gewichts 18 über den Hebel 15, 16 aufwärts bewegt,
wobei der auf der Achse 11 angeordnete, nicht dargestellte Nocken den
Hebel 12, 13 so betätigt, dass der Nocken 19 in die Zähne oder Ausnehmungen des Rads 5 fällt. Das Zahnrad 6 und das Zahnrad 9 werden dann angehalten,
weil das Zahnrad 6 über die Welle 7 mit dem Rad 5 fest gekuppelt
ist. Auch wird, nachdem das Rad 5 zum Stillstand gekommen ist, durch einen Nocken 21 (Fig. 2) ein federndes Kontaktergan 22 mit einem festen Kontaktorgan
23 in Berührung gebracht, wodurch der Stromkreis zwischen der Batterie 3 und der Lampe 10'* geschlossen wird, so dass die Lampe zu brennen
beginnt und der Golfspieler ein Lichtsignal erblicken kann, dessen Farbe
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von dem Fenster abhängt, das sich in diesem Augenblick vor der Oeffnung
10' in der Abdeckplatte 1! befindet. Der Nocken 21 und das Kontaktorgan
22 sind so angeordnet, dass der Kontakt zwischen dem federnden Kontaktorgan 22 und dem anderen Kontaktorgan 23 nur von kurzer Dauer ist, so
dass die Lgoape blitzartig aufleuchtet.
Es wird nun beabsichtigt, dass der Golfer die Vorrichtung so lange ansieht,
dass er beim Abschlagen des Balles sagen kann, welche Farbe das ausgelöste'
Blitzlicht hatte. Auf diese Weise kann er sich einfach angewöhnen, den Ball lange genug anzusehen, wodurch der Schlag besser sein wird. Er kann
seine Beobachtung kontrollieren, wenn er die Plattform h nach dem Schlag
von Hand so weit.nach unten drückt, dass die Lampe zu brennen beginnt,
aber die Antriebsvorrichtung 2 noch stillsteht.
Die im vorigen beschriebene Vorrichtung kann für praktische Verwendung noch
verschiedenartig erweitert oder geändert werden. So kann das Gehäuse 1 mit
einem Flansch versehen werden, durch den die Vorrichtung auf einer gewünschten Höhe in einem Loch im Boden gehangen werden kann. Zu diesem Zweck
können aber auch geeignete Haken verwendet werden, die einerseits die Unterseite oder einen Flansch des Gehäuses unterstützen und sich anderseits
auf dem Boden neben dem Loch abstützen. Diese Haken können gegebenenfalls einklappbar sein.
Ferner können bei Verwendung einer mechanischen Antriebsvorrichtung auf
der Unterseite der Vorrichtung Mittel vorgesehen sein, diese Vorrichtung aufzuziehen.
Die vorbeschriebenen Hebel und Nocken können verschiedenartig nach einschlägigen
Techniken ausgebildet sein. Auch kann das Gewicht 18 und gegebenenfalls
der ganze Hebel 15, 16 durch eine Feder mit derselben Wirkung
ersetzt werden.
Die verschiedenen Arten üblichen, im Handel erhältlichen Gummitees werden,
weil sie lose auf der Plattform liegen, vorzugsweise mit einer Schnur mit einem Stift versehen, der in den Boden gestochen werden kann, so dass vermieden
wirdj dass die Auflegeorgane verlorengehen. Um die individuellen
-*■
Wünsche jedes Spielers zu erfüllen, werden die Tees in verschiedenen Längen
geliefert.
Weiter kann zur Vervollständigung der Abschlagvorrichtung auf der Abdeckplatte
eine Kunstrasendecke 28 angeordnet sein mit einer Oeffnung im Bereich der Plattform h und der Oeffnung in der Abdeckplatte, an der die
Fenster 10 vorbeidrehen. Um zu vermeiden, dass das betreffende Fenster im
Augenblick des Blitzlichts mit der Oeffnung in der Abdeckplatte nicht auf einer Linie liegt, kann statt des Zahnradsystems 6, 9 eine Uebertragung
mit diskreten Ständen angewendet werden, wie eine Malteserkreuzübertragung.
Dies alles liegt im Bereich des Fachmanns und somit im Rahmen der Erfindung.
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Claims (2)
- ANSPRUCHE1J Abschlagvorrichtung, insbesondere geeignet für Anwendung beim Golf, gekennzeichnet durch Mittel, die ein Blitzlicht mit einer von einigen verfügbaren Farben abgeben können, sobald ein Golfball abgeschlagen wird.
- 2. Abschlagvorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein Gehäuse mit einer Antriebsvorrichtung für eine mit Farbfenstern versehene, drehbare Scheibe, eine in der oberen Abdeckplatte des Gehäuses angeordnete Oeffnung mit einer Grosse, die im wesentlichen der der Fenster entspricht, wobei die drehbare Scheibe auf eine solche Weise zwischen der oberen Abdeckplatte und einer unter der Oeffnung angeordneten Lampe drehen kann, dass alle Fenster zwischen der Lampe und der Oeffnung vorbeidrehen, wenn die Scheibe angetrieben wird, und durch eine Plattform, die über der oberen Abdeckplatte auf einer sich durch die Abdeckplatte erstreckenden Achse angeordnet ist, welche Achse mit der Plattform eine oberste Ruhelage hat und sich unter Einfluss einer auf die Plattform ausgeübten Kraft nach unten bewegen kann und wobei die Achse über geeignete Mittel in der untersten Lage die Antriebsvorrichtung freigeben kann, während die Antriebsvorrichtung bei Bewegung in die oberste Lage angehalten und anschliessend der Stromkreis für die Lampe kurze Zeit geschlossen werden kann durch Zusammenarbeit auf der Achse angeordneter Mittel mit in dem Stromkreis zwischen einer Batterie und der Lampe angeordneten Schaltmitteln.503884/0406
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