DE2528896C2 - Verfahren zur Herstellung einer vanadiumarmen Alkaliphosphatlösung - Google Patents
Verfahren zur Herstellung einer vanadiumarmen AlkaliphosphatlösungInfo
- Publication number
- DE2528896C2 DE2528896C2 DE19752528896 DE2528896A DE2528896C2 DE 2528896 C2 DE2528896 C2 DE 2528896C2 DE 19752528896 DE19752528896 DE 19752528896 DE 2528896 A DE2528896 A DE 2528896A DE 2528896 C2 DE2528896 C2 DE 2528896C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- iron
- vanadium
- alkali metal
- phosphoric acid
- phosphate solution
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C01—INORGANIC CHEMISTRY
- C01B—NON-METALLIC ELEMENTS; COMPOUNDS THEREOF; METALLOIDS OR COMPOUNDS THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASS C01C
- C01B25/00—Phosphorus; Compounds thereof
- C01B25/16—Oxyacids of phosphorus; Salts thereof
- C01B25/26—Phosphates
- C01B25/30—Alkali metal phosphates
- C01B25/301—Preparation from liquid orthophosphoric acid or from an acid solution or suspension of orthophosphates
- C01B25/303—Preparation from liquid orthophosphoric acid or from an acid solution or suspension of orthophosphates with elimination of impurities
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Inorganic Chemistry (AREA)
- Catalysts (AREA)
- Inorganic Compounds Of Heavy Metals (AREA)
- Compounds Of Iron (AREA)
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung einer vanadiumarmen Alkaliphosphatlösung
aus einer vanadiumhaltigen Naßverfahrensphosphorsäure durch Reduktion des in der Phosphorsäure
vorhandenen Vanadiums mit Hilfe von Verbindungen des zweiwertigen Eisens zum Vanadium der Oxydationsstufe
III oder IV, Fällung des reduzierten Vanadiums in Form eines Eisen-Vanadyl-Phosphat-Komplexes
durch Neutralisation der Phosphorsäure mit Alkalihydroxiden und/oder Alkalicarbonaten und Abtrennung
des erhaltenen Niederschlages von der Alkaliphosphatlösung.
Es ist bekannt, daß von den anorganischen Verunreinigungen der Rohphosphorsäure insbesondere das Vanadium
bei der Neutralisation mit Alkalihydroxid und/ oder -carbonat nur unvollständig abgetrennt wird und
deshalb teilweise in die aus diesen Lösungen gewonnenen Alkaliphosphate gelangt. Auf diesen Vanadiumgehalt
ist vor allem die Verfärbung und damit eine Qualitätsverminderung der aus diesen Alkaliphosphaten
hauptsächlich für Waschmittelzwecke hergestellten Alkalipolyphosphate zurückzuführen. Darüber hinaus sind
Schwermetalle, wie das Vanadium, Zersetzungskatalysatoren für Perborate, die im allgemeinen zusammen
mit den Alkaliphosphaten den Waschmitteln zugesetzt werden.
Zur Entfernung des Vanadiums aus rohen Naßverfahrensphosphorsäuren
wurden bisher verschiedene Verfahren beschrieben, nach denen das Vanadium bei der
Neutralisation als Eisen-Vanadyl-Phosphat- Komplex abgetrennt wird, in dem das Eisen in der Oxydationsstufe
II und das Vanadium in der Oxydationsstufe III oder IV vorliegt. Das zur Reduktion des Vanadiums und zur
Bildung des Komplexes benötigte Eisen II erhält man in den Phosphorsäuren nach zwei verschiedenen Methoden:
1. durch Reduktion der in der Rohphosphorsäure vorhanienen
Eisen III-Ionen durch starke Reduktionsmittel wie Schwefelwasserstoff, Dithionite, Eisenoder
Zinkpulver,
2. durch Zuführung der erforderlichen Eisen ll-Ionen
in Form von Eisen il-sulfat oder -sulfid (DE-PS
10 65 388, DE-PS 15 67 619, US-PS 34 21 845, GBPS Il 02 381).
Diese Verfahrensweisen besitzen jedoch verschiedene Nachteile: Der Einsatz von Schwefelwasserstoff und
Sulfiden erfordert technisch aufwendige Apparate wie Begasungskolonnen und Druckbehälter. Nach der Umsetzung
muß überschüssiger Schwefelwasserstoff aus der Phosphorsäure ausgetrieben und das Gas in einer
Nachbehandlung entfernt werden. Außerdem ist H2S außerordentlich toxisch, so daß im technischen Betrieb
entsprechende Schutzvorkehrungen getroffen werden müssen.
Eine Abgasreinigung ist auch bei Verwendung von Dithioniten aufgrund des bei der Reaktion freigesetzten
Schwefeldioxids notwendig. Darüber hinaus sind die Dithionite hygroskopische Salze, wodurch die Zugabe
und Dosierung im technischen Maßstab erschwert wird.
Die Nachteile des Eisen- und Zinkpulvers liegen zum einen in der relativ geringen Auflösungsgeschwindigkeit
in der Rohphosphorsäure, zum anderen in der beim Lösen auftretenden Wasserstoffentwicklung, die Sicherheitseinrichtungen
wegen der Explosionsgefahr erforderlich macht.
Schließlich wird bei Verwendung von Eisen Il-sulfat der Sulfatgehalt der Phosphorsäure in unerwünschter
Weise erhöht, der zuvor durch eine Behandlung mit Erdalkalien auf ein Minimum herabgesetzt wurde.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, diese Nachteile der bisherigen Arbeitsweise zu vermeiden
und auf einfache, wirtschaftliche Weise den zur Vanadiumabtrennung erforderlichen Eisen II-Gehalt in der
Rohphosphorsäure einzustellen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß man zur Reduktion des in der Rohphosphorsäure vorhandenen fünfwertigen Vanadiums zur drei- oder vierwertigen Oxydationsstufe sowie zur Fällung des reduzierten Vanadiums als Eisen-Vanadyl-Phosphat-Komplex, als Verbindungen des zweiwertigen Eisens Eisencarbonate, Eisenoxide, Eisenhydroxide oder Gemische aus diesen Verbindungen einsetzt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß man zur Reduktion des in der Rohphosphorsäure vorhandenen fünfwertigen Vanadiums zur drei- oder vierwertigen Oxydationsstufe sowie zur Fällung des reduzierten Vanadiums als Eisen-Vanadyl-Phosphat-Komplex, als Verbindungen des zweiwertigen Eisens Eisencarbonate, Eisenoxide, Eisenhydroxide oder Gemische aus diesen Verbindungen einsetzt.
Als Eisencarbonat kann sowohl Eisenspat als auch das aus technischen Eisenllsalzlösungen erhältliche Eisencarbonat
verwendet werden. Geeignete Eisenllverbindüngen
stellen ferner der Wüstit oder das durch partielle Reduktion von Hämatit oder Magnetit zugängliche
Eisenoxid dar.
Je nach ihrem Vanadiumgehalt werden den Rohsäuren bei niedrigen Gehalten — d. h. bei etwa 100 bis
500 ppm V, bezogen auf P2O5 — pro 100 g P2O5100 bis
300 mg und bei höheren Vanadiumgehalten — d. h. bei mehr als 500 ppm V, bezogen auf P2O5 - 300 bis
1000 mg Eisen Η-Ionen in Form der erfindungsgemäßen Eisenllverbindungen zugesetzt.
Bei Verwendung der erfindungsgemäßen Eisenllverbindungen anstelle der bisherigen Reduktionsmittel ergeben
sich folgende Vorteile:
1. Es werden keine Fremdanionen in die Produktlösung
eingebracht. Das im natürlichen Eisenspat vorhandene Silikat wird bei der Neutralisation der
Säure mit dem Neutralisationsschlamm ausgeschieden.
2. Beim Auflösen der Carbonate. Oxide und Hydroxide werden keine gefährlichen oder schädigenden
Gase entwickelt
3. Das beim Auflösen der Eisen ll-carbonate frei werdende
Kohlendioxid schützt als Inertgas gelöste Eisen II-Ionen vor einer Oxydation durch Luftsauerstoff.
4. Die Eisen II-carbonate und -oxide sind technisch gut zu handhabende Stoffe.
Das gewöhnlich beim Zusetzen von Carbonaten in Säuren eintretende Aufschäumen der Lösung tritt
bei Zusatz der Eisen II-carbonate überraschenderweise nicht auf. Das Auflösen dieser Salze verläuft
völlig gleichmäßig.
15
Zu 33,2 kg einer durch Phosphataufschluß mit Schwefelsäure erhaltenen, an P2Os 30%igen Phosphorsäure
mit einem Vanadiumgehalt von 800 ppm bezogen auf P2O5 werden 0,2 kg Eisenspat unter Rühren bei 8O0C
zugegeben. Nach zehnminütiger Rührzeit wird die Säure mit 50%iger Natronlauge bis pH 4,5 neutralisiert. In
der nach Filtration erhaltenen Mononatriumphosphat-•lösung werden 30 ppm Vanadium bezogen auf P2O5 gefunden.
Es wird gemäß Beispiel 1 verfahren, mit der Abänderung, daß anstelle des Eisenspates 0,08 kg FeO eingesetzt
wird. Man erhält eine Mononatriumphosphatlösung mit einem Vanadiumgehalt von 28 ppm bezogen
auf F2O5.
35
40
45
50
55
60
Claims (3)
1. Verfahren zur Herstellung einer vanadiumarmen Alkaliphosphatiöspung aus einer vanadiumhaltigcn
Naßverfahrensphosphorsäure durch Reduktion des in der Phosphorsäure vorhandenen Vanadiums
mit Hilfe von Verbindungen des zweiwertigen Eisens zum Vanadium der Oxydationsstufe III oder IV,
Fällung des reduzierten Vanadiums in Form eines Eisen-Vanadyi-Phosphat-Komplexes durch Neutralisation
der Phosphorsäure mit Alkalihydroxiden und/oder Alkalicarbonate^ und Abtrennung des erhaltenen
Niederschlages von der Alkaliphosphatlösung, dadurch gekennzeichnet, daß als Verbindungen des zweiwertigen Eisens Eisencarbonate,
Eisenoxide, Eisenhydroxide oder Gemische aus diesen Verbindungen eingesetzt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Eisencarbonat Eisenspat oder aus
technischen Eisenllsalzlösungen erhaltenes Eisencarbonat
eingesetzt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Eisenoxid Wüstit oder durch partielle
Reduktion von Hämatit oder Magnetit erhaltenes Eisenoxid eingesetzt werden.
Priority Applications (6)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752528896 DE2528896C2 (de) | 1975-06-28 | 1975-06-28 | Verfahren zur Herstellung einer vanadiumarmen Alkaliphosphatlösung |
ES447972A ES447972A1 (es) | 1975-06-28 | 1976-05-14 | Procedimiento para la preparacion de soluciones de fosfatos de metales alcalinos pobres en vanadio. |
GB2452776A GB1485599A (en) | 1975-06-28 | 1976-06-14 | Production of aqueous alkali metal phosphate solutions of low vanadium content |
NL7606986A NL7606986A (nl) | 1975-06-28 | 1976-06-25 | Werkwijze voor de bereiding van vanadiumarme alkalimetaalfosfaatoplossingen. |
BE168378A BE843493A (fr) | 1975-06-28 | 1976-06-28 | Procede de preparation de solutions de phosphates alcalins pauvres en vanadium |
FR7619622A FR2317223A1 (fr) | 1975-06-28 | 1976-06-28 | Nouveau procede de preparation de solutions de phosphates alcalins pauvres en vanadium |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752528896 DE2528896C2 (de) | 1975-06-28 | 1975-06-28 | Verfahren zur Herstellung einer vanadiumarmen Alkaliphosphatlösung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2528896A1 DE2528896A1 (de) | 1977-01-13 |
DE2528896C2 true DE2528896C2 (de) | 1984-07-12 |
Family
ID=5950156
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19752528896 Expired DE2528896C2 (de) | 1975-06-28 | 1975-06-28 | Verfahren zur Herstellung einer vanadiumarmen Alkaliphosphatlösung |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
BE (1) | BE843493A (de) |
DE (1) | DE2528896C2 (de) |
ES (1) | ES447972A1 (de) |
FR (1) | FR2317223A1 (de) |
GB (1) | GB1485599A (de) |
NL (1) | NL7606986A (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3437689A1 (de) * | 1984-10-15 | 1986-04-17 | Hoechst Ag, 6230 Frankfurt | Vorrichtung zur reduktion von eisen und vanadium in phosphorsaurer loesung |
Family Cites Families (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR1191558A (fr) * | 1957-03-19 | 1959-10-20 | Saint Gobain | Préparation de phosphates alcalins incolores |
US3305305A (en) * | 1962-12-26 | 1967-02-21 | Hooker Chemical Corp | Purification of phosphate solutions |
US3493336A (en) * | 1964-06-18 | 1970-02-03 | Electric Reduction Co | Manufacture of alkali metal phosphates |
GB1102381A (en) * | 1964-06-18 | 1968-02-07 | Marchon Products Ltd | Improvements in the manufacture of alkali metal phosphates |
DE1567619C3 (de) * | 1965-05-15 | 1974-08-15 | Knapsack Ag, 5033 Huerth-Knapsack | Verfahren zur Herstellung von vanadiumarmen Alkaliphosphaten |
US3421845A (en) * | 1965-06-07 | 1969-01-14 | Hooker Chemical Corp | Production of sodium phosphates |
-
1975
- 1975-06-28 DE DE19752528896 patent/DE2528896C2/de not_active Expired
-
1976
- 1976-05-14 ES ES447972A patent/ES447972A1/es not_active Expired
- 1976-06-14 GB GB2452776A patent/GB1485599A/en not_active Expired
- 1976-06-25 NL NL7606986A patent/NL7606986A/xx not_active Application Discontinuation
- 1976-06-28 BE BE168378A patent/BE843493A/xx not_active IP Right Cessation
- 1976-06-28 FR FR7619622A patent/FR2317223A1/fr active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1485599A (en) | 1977-09-14 |
NL7606986A (nl) | 1976-12-30 |
FR2317223A1 (fr) | 1977-02-04 |
DE2528896A1 (de) | 1977-01-13 |
BE843493A (fr) | 1976-12-28 |
ES447972A1 (es) | 1977-06-16 |
FR2317223B1 (de) | 1979-06-22 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0207403B1 (de) | Verfahren zur Herstellung von hochwertigem Titandioxid nach dem Sulfatverfahren | |
DE2130945B2 (de) | Verfahren zur entfernung von quecksilberdampf aus damit verunreinigten gasen | |
DE2602146C2 (de) | Verfahren zur Gewinnung von Metallen aus zerkleinerten Manganknollen | |
DE2924657A1 (de) | Verbesserte methode zur gewinnung von metallischem kupfer | |
DE68922042T2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Titanoxid. | |
DE2835694A1 (de) | Verfahren zur behandlung von thermisch aktivierten kupfer, eisen und zink enthaltenden metallsulfiden | |
DE2427132C3 (de) | Verfahren zum Abtrennen und Gewinnen von Metallen aus metallhaltigen Feststoffen | |
DE2528896C2 (de) | Verfahren zur Herstellung einer vanadiumarmen Alkaliphosphatlösung | |
EP0031793B1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Phosphorsäure, bei dem Uran in einer gewinnbaren Form erhalten wird | |
CA1061081A (en) | Production of alkali metal phosphate slutions of low vanadium content | |
EP0273244A2 (de) | Verfahren zur Herstellung von hochwertigem Titandioxid nach dem Sulfatverfahren | |
DE2819130C2 (de) | Verfahren zum Entfernen von Schwefelwasserstoff aus einem Gas | |
EP0032184B1 (de) | Verfahren zur Gewinnung von Uran bzw. Uranverbindungen aus Phosphorsäure | |
DE3002830C2 (de) | Verfahren zur Entfernung von in der organischen Phase enthaltenen metallischen Verunreinigungen bei Solventextraktionen | |
DE2810050C2 (de) | ||
EP0014755B1 (de) | Verfahren zur Herstellung von zinkfreien Alkaliphosphatlösungen | |
US2369270A (en) | Process for removing iron from zinc salts | |
DE589913C (de) | Herstellung von Metallphosphaten | |
DE3027474A1 (de) | Verfahren zur gewinnung von uran aus unreiner phosphorsaeure | |
DE2449279A1 (de) | Verfahren zur entfernung von zink aus waessrigen loesungen | |
AT345565B (de) | Verfahren zur extraktion von metallen aus metallhaltigem, festem rohmaterial | |
DE2740168A1 (de) | Verfahren zur gewinnung von uran | |
EP0080996A2 (de) | Verfahren zum Rückgewinnen von Metallen aus ihren sauren Salzlösungen | |
AT374161B (de) | Verfahren zur selektiven abtrennung von lithium aus waesserigen, alkali- und erdalkalimetallsalze enthaltenden loesungen | |
DE2620655A1 (de) | Verfahren zur entfernung von verunreinigungen aus zinksulfat- und/oder kadmiumsulfatloesungen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |