DE2528550A1 - Chromzuschlagstoff und verfahren zu seiner herstellung - Google Patents

Chromzuschlagstoff und verfahren zu seiner herstellung

Info

Publication number
DE2528550A1
DE2528550A1 DE19752528550 DE2528550A DE2528550A1 DE 2528550 A1 DE2528550 A1 DE 2528550A1 DE 19752528550 DE19752528550 DE 19752528550 DE 2528550 A DE2528550 A DE 2528550A DE 2528550 A1 DE2528550 A1 DE 2528550A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
chromium
carbon
reduction
iron
agglomerates
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19752528550
Other languages
English (en)
Other versions
DE2528550B2 (de
Inventor
Yoshiyuki Kimura
Isao Tanabe
Eiichi Yoshiyama
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Japan Metals and Chemical Co Ltd
Original Assignee
Japan Metals and Chemical Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Japan Metals and Chemical Co Ltd filed Critical Japan Metals and Chemical Co Ltd
Publication of DE2528550A1 publication Critical patent/DE2528550A1/de
Publication of DE2528550B2 publication Critical patent/DE2528550B2/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21BMANUFACTURE OF IRON OR STEEL
    • C21B13/00Making spongy iron or liquid steel, by direct processes
    • C21B13/006Starting from ores containing non ferrous metallic oxides
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C22METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
    • C22BPRODUCTION AND REFINING OF METALS; PRETREATMENT OF RAW MATERIALS
    • C22B1/00Preliminary treatment of ores or scrap
    • C22B1/14Agglomerating; Briquetting; Binding; Granulating
    • C22B1/24Binding; Briquetting ; Granulating
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C22METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
    • C22CALLOYS
    • C22C35/00Master alloys for iron or steel
    • C22C35/005Master alloys for iron or steel based on iron, e.g. ferro-alloys
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02PCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES IN THE PRODUCTION OR PROCESSING OF GOODS
    • Y02P10/00Technologies related to metal processing
    • Y02P10/10Reduction of greenhouse gas [GHG] emissions
    • Y02P10/134Reduction of greenhouse gas [GHG] emissions by avoiding CO2, e.g. using hydrogen

Description

  • Chromzuschlagstoff und Verfahren zu seiner Herstellung Die Erfindung bezieht sich auf einen Chromzuschlagstoff, der für die Erzeugung von chromhaltigem Gußeisen oder chromhaltigem Stahl oder von Ferrochrom verwendbar ist, sowie auf ein Verfahren zu seiner Herstellung.
  • Im allgemeinen wird chromhaltiges Gußeisen durch Zusetzen von Ferrochrom mit hohem Kohlenstoffgehalt zu der Roheisenschmelze in einem elektrischen Ofen oder einer Gießpfanne hergestellt, und chromhaltiger Stahl wird durch Zusetzen von Eerrochrom mit niedrigem Kohlenstoffgehalt zu der Stahlschmelze in einem elektrischen Ofen oder einem Konverter oder durch Zusetzen von Ferrochrom mit hohem Kohlenstoffgehalt zu der Stahlschmelze in einem Konverter und anschließendes Einblasen von Sauerstoff zum Entkohlen und Frischen erzeugt. Diese Ferrochrome als Zuschlagstoffe sind jedoch teuer, weil zu ihrer Erzeugung in einem elektrischen Frischofen viel elektrische Energie erforderlich ist.
  • Deshalb sind Chromzuschlagstoffe und Verfahren zu ihrer derstellung durch Vorreduzieren von Chromeisenstein bisher in den US-Patentanschriften 2 883 278 und 3 661 555 sowie aus den Südafrikanischen Patentanschriften 59/3112, 69/4521 und 71/8315 bekannt geworden.
  • Die US-PS 2 883 278 und die Südafrikanische PS 59/312 offenwaren ein vorreduziertes Produkt, welches durch Reduzieren von brikettiertem Chromeisenstein bei einer Temperatur von 1000 bis 1300° C in einer Inertgasatinosphäre in der Weise erhalten worden ist, daß das Verhältnis von säurelöslichem Chrom, d.h.
  • carbidischem und metallischem Chrom, zu dem Gesamtchromgehalt (nachstehend bezeichnet als Chromreduktionsgrad) mehr als 15 10 beträgt und da das Verhältnis von säurelöslichem Eisen, d.h. carbidischem und metallischem diesen, zu dem Gesamteisenerhalt (nachstehend bezeichnet als Eisenreduktionsgrad) mehr als 85 '0 beträgt, und welches kohle nstoff in einer Menge von mehr als 105 % der Menge enthält, welche theoretisch für die reduktion von unreduzierten Chrom- und Eisenoxiden erforderlich ist, die in dem Produkt anwesend sind, gemäß den folgenden Gleichungen: Cr2Os + 3 C FeO + C 2 Cr + 3 CO (l) Fe + CO (2) Dieses vorreduzierte Produkt ist jedoch wegen seines hohen Kohlenstoffgehaltes nicht geeignet für die Verwendung bei der Erzeugung von chromhaltigem Stahl.
  • Bei dem vorstehend besbhriebenen Verfahren wird der Chrom eisenstein in einem Chargenofen unter einer Inertgasatmosphäre, wie Argon oder Stickstoff, erhitzt, so daß das erhaltene Produkt teuer ist und Ausrüstungs- und Kostenprobleme für die Produktion im großtechnischen Maßstab erwachsen, so daß als Folge davon dieses Verfahren in der Praxis nicht angewendet wird. damit dieses Verfahren für die Industrie annehmbar wird, ist es erforderlich, eine Erhitzungsvorrichtung für die Massenproduktion, wie einen Dreh- oder Schachtofen, zu verwenden.
  • In diesem Fall dient als Heizquelle ein Brennstoff, der Kohlenstoff und/oder Wasserstoff enthält, wie Schweröl, Erdgas oder Kohle, so daß infolge der Oxidation des Brennstoffes ständig eine beträchtliche Menge an enidierenden Gasen, wie Sauerstoff, Kohlendioxid oder Dampf, in dem Ofen vorhanden sind. Deshalb wird das reduzierte Chrom in dem vorreduzierten Produkt durch diese oxidierenden Gase gegenüber anderen reduzierbaren Metallen, wie Eisen und Nickel, bevorzugt reoxidiert, und die Reduktionsgrade von Chrom und Eisen in den äußeren Schichtteilen des als Endprodukt erhaltenen Produktes und folglich der Gesamtreduktionsgrad des Produktes sind beträchtlich niedriger, so daß infolgedessen der wirtschaftliche Wert des vorreduzierten Produktes gering ist.
  • Gemäß den Südafrikanischen Patentschriften 69/4521 und 71/8315 sowie der US-PS 3 661 555 wird das Roherz in einem Drehofen zur Erzeugung eines vorreduzierten Chromproduktes in einer oxidierenden Gasatmosphäre erhitzt, so daß die äußere Schicht des erhaltenen Produktes extrem stark oxidiert wird nnd als Folge davon Chrom und Eisen kaum in den reduzierten carbidischen und metallischen Formen vorliegen, und Kohlenstoff ist kaum vorhanden. Deshalb sind die durchschnittlichen Reduktionsgrade von Chrom und Eisen in dem erhaltenen vorreduzierten Produkt niedrig, und das in den Drehofen eingebrachte Kohlenstoffhaltige BZaterial wird in hohem Maße vergeudet.
  • Aufgabe der Erfindung ist deshalb die Aüsschaltung der vorstehend erläuterten Nachteile der bekannten Verfahren.
  • Weitere Aufgaben der Erfindung sind die Schaffung eines Chromzuschlagstoffes, der für die Erzeugung von chromhaltigem Gußeisen und Stahl oder von Ferrochrom geeignet ist, sowie dia;-Schaffung eines neuen und wirtschaftlichen Verfahrens zur Erzeugung dieses Chromzuschlagstoffes.
  • Der Chromzuschlagstoff nach der Erfindung besteht im wesentlichen aus vorreduzierten und gesinterten Agglomeraten von Chromeisenstein mit einem Chromreduktionsgrad von 30 bis 85 %, vorzugsweise 40 bis 85 %, und einem Eisenreduktionsgrad von 50 bis 98 %, vorzugsweise 60 bis 98 %, die Kohlenstoff in einer Menge von nicht mehr als 105 % der Menge, die theoretisch für die Reduktion von in den Agglomeraten vorliegenden unreduzierten Chrom- und Eisenoxiden erforderlich ist, enthalten, wobei der Chromreduktionsgrad der äußeren Schichtteile, die etwa das halbe Volumen der Agglomerate ausmachen, nicht weniger als 30 %, vorzugsweise nicht weniger als 60 %, des Reduktionsgrades der inneren Kernteile beträgt. Vorzugsweise besteht der Chromzuschlagstoff nach der Erfindung aus diesen Agglomeraten und granulierten Körpern, die 1 bis 16 Gew.-, vorzugsweise 3 bis 10 Gew.-%, Kohlenstoff, bezogen auf das Gesamtgewicht an Chrom und Eisen in den Agglomeraten, enthalten, damit die Handhabbarkeit erleichtert wird, wie nachstehend noch im einzelnen erläutert wird.
  • Der Chromzuschlagstoff nach der Erfindung ist von hohem wirtschaftlichem Wert, weil der Unterschied zwischen dem Reduktionsgrad der äußeren Schichtteile und dem der inneren Kernteile der Agglomerate klein ist, weil der gesamte Reduktionsgrad der Agglomerate hoch ist und weil die Gesamtwenge an einzusetzendem Kohlenstoff in geeigneter Weise in Abhängigkeit von den verschiedenen Verwendungszwecken eingestellt werden kann.
  • Außerdem kann dieser Chromzuschlagstoff in einem konventionellen großtechnischen Ofen, wie einem Drehofen od. dgl., einfach und billig produziert werden.
  • Wenn der Chromzuschlagstoff nach der Erfindung für die Brzeugung von chromhaltigem Gußeisen oder für die Gewinnung von xerrochrom in einem versenkten Lichtbogenofen verwendet wird, ist die zusätzliche Chromausbeute hoch, und der Verbrauch an elektrischer energie kann beträchtlich gesenkt werden0 Außerdem enthält der Chromzuschlagstoff homogen verteilten Kohlenstoff, wie es zum Reduzieren der verbliebenen Chrom und Eisenoxide erforderlich ist, so daß er für derartige Verwendungszwecke außerordentlich gut geeigne-Wist.
  • Erfindungsgemäß können die vorreduzierten Agglomerate leicht von den hauptsächlich aus Kohlenstoff bestehenden granulierten Körpern durch Dichtesortierung, Sieben od. dgl. getrennt werden. Demzufolge sind die erhaltenen vorreduzierten Agglomerate als Zuschläge für chromhaltigen Stahl besonders brauchbar, weil üblicherweise in den Agglomeraten nur eine kleine Kohlenstoffmenge anwesend ist und Kohlenstoff weitgehend mit fortschreitender Reduktionsreaktion verbraucht wird.
  • Das Verfahren der Erfindung zur Herstellung des Chromzuschlagstoff es besteht darin, dai3 Chromeisenstein mit einem kohlenstoffhaltigen Material, das 100 bis 140 , vorzugsweise 110 bis 130 », der theoretisch für die Reduzierung von Cr2O3 und teO in dem Erz zu Cr und Fe notwendigen Kohlenstoffmenge enthält (dieses Material wird nachstehend als "Einbettungskohlenstoff" und die Kohlenstoffmenge als Einbettungskohlenstoffmenge" bezeichnet) und erforderlichenfalls einem Bindemittel gemischt wird, wonach das Gemisch pelletisiert oder brikettiert wird. Danach werden die erhaltenen pellets oder Briketts zusammen mit einem kohlenstoffhaltigen Material in einen Drehofen eingebracht, das 10 bis 90 , vorzugsweise 20 bis 70 %, dieser theoretischen Kohlenstoffmenge enthält (dieses Material wird nachstehend als "äußerer Kohlenstoff" und diese Kohlenstoffmenge als "äußere Kohlenstoffnenge" bezeichnet) und bei einer Temperatur von 1250 bis 14500 C unter einer reduzierenden Atmosphäre erhitze zur Bildung von vorreduzierten und gesinterten Agglomeraten mit einem Chromreduktionsgrad von 30 bis 65 ejO, vorzugsweise 40 bis 85 %, und einem Eisenreduktionsgrad von 50 bis 98 , vorzugsweise 60 bis 98 erst die einbettenden Kohlenstoff in einer Menge von nicht mehr als 105 % der theoretisch für die Reduzierung des verbliebenen Cr2O3 und FeO in diesen Agglomeraten erforderlichen Menge und granulierte Körper mit 1 bis 16 Gew.-, vorzugsweise 3 bis 10 Gew.-io, an äußerem Kohlenstoff, bezogen auf das Gesamtgewicht an Chrom und Eisen in den Agglomeraten, enthalten, wobei der Chromreduktionsgrad der äußeren Schichtteile, die etwa das halbe Volumen der Aggloerate ausmachen, nicht weniger als 30 %, vorzugsweise nicht weniger als 60 Ci, des Chromreduktionsgrades der inneren Kernteile beträgt.
  • Folglich ist es durch die Erfindung möglich, einen kontinuierlichen Massenproduktonsbetrieb unter Verwendung eines Drehofens anstatt des satzweisen Betriebs gemäß der Südafrikanischen PS 59/3112 und der US-iS 2 683 278 durchzuführen. Außerdem schaltet die Erfindung die schwerwiegenden Nachteile der konventionellen Vorreduktion von Chromeisenstein in einem Drehofen, d.h. die Reoxidation des vorreduzierten Produktes in dem Ofen, aus durch Einschränkung der Mengen an zu verwendendem Einbettungskohlenstoff und äußerem Kohlenstoff und der Reduktionstemperatur, und es können leicht vorreduzierte und gesinterte Agglomerate unterVerwendung von relativ kleinen Mengen an kohlenstoffhaltigem Material unter einer reduzierenden Atmosphäre bei eihem hohen lieduktionsgrad erzeugt werden, ohne daß die Agglomerate einen stauenden Ring bilden. Insbesondere beruht die Erfindung auf der quantitativen Beziehung zwischen der Menge an für die Vorreduzierung des Chromeisensteins in dem Drehofen einzusetzendem äußerem Kohlenstoff und der Streuung des verbliebenen Kohlenstoffgehaltes nach der Oberflächenreoxidation der erhaltenen vorreduzierten Agglomerate und nach der Reduktions- und Sinterungsbehandlung. Die konventionellen Chromzuschlagstoffe weisen nämlich eine starke Streuung des verbliebenen Kohlenstoffgehaltes auf, so daß ihr Gebrauchswert beträchtlich vermindert ist, während gemäß der Erfindung die Streuung des verbliebenen Kohlenstoffgehaltes außerordentlich niedrig ist.
  • Die Erfindung wird nachstehend im einzelnen erläutert.
  • Wenn Chromeisenstein und kohlenstoffhaltiges Material (Einbettungskohlenstoff) in Form von Pellets oder Briketts durch Erhitzen in einem Drehofen reduziert werden, ist es, da sie in festem oder halbgeschmolzenem Zustand reduziert und gesintert werden, erforderlich, den Chromeisenstein mit dem kohlenstoffhaltigen Material ausreichend in Kontakt zu bringen, d.h.
  • diese Rohstoffe müssen fein pulverisiert und innig gemischt werden, und sie müssen auf eine den thermodynamischen Erfordernissen entsprechende Temperatur erhitzt werden. Damit außerdem das Verfahren großtechnisch vorteilhaft abläuft, sind die Menge an kohlenstoffhaltigem Material, das in den Pellets oder Briketts eingebettet wird, und das Gleichgewicht der reduzierenden Atmosphäre bei der erforderlichen Temperatur sehr wichtig, weil es sehr schwierig ist, in einem konventionellen Drehofen, bei dem die Verbrennungswärme von einem Brennstoff als Heizquelle herstammt, die gesamte reduzierende Atmosphäre derart praktizierbar und wirtschaftlich zu halten wie beim Laborbetrieb.
  • Um die reduzierende Atmosphäre in dem Ofen zu steigern, ist es notwendig, den Brennstoff vollständig zu verbrennen, indem ein Überschuß an Sauerstoff in den Ofen eingegeben wird, der größer ist als die für die Verbrennung des Brennstoffes erforderliche Menge. Jedoch unterliegen Chromcarbid und metallisches Chrom, die zur Bindung mit Sauerstoff befähigt sind, sehr stark der Neigung, sich in die Oxide zurückzuverwandeln, weil sie schon bei Gegenwart sehr geringer Sauerstoffmengen reoxidiert werden. Außerdem kann der Verlust an Kohlenstoff infolge des Sauerstoffüberschusses nicht ignoriert werden.
  • Um diese Nachteile auszuschalten und die Kontaktflächen zwischen dem pulverförmigen Chromeisenstein und dem körnigen kohlenstoffhaltigen Material zu vergrößern, wird so vorgegangen, daß der Überschuß an kohlenstoffhaltigem Material , der über die stöchiometrische Menge hinausgeht, in Pellets oder Briketts aus beiden Rohstoffen eingebettet wird. Durch die Vermischung mit der großen Menge an kohlenstoffhaltigem Material sinkt jedoch nicht nur die Festigkeit der erhaltenen Pellets oder Briketts, sondern erhöht sich auch der Verlust an Staub in dem Drehofen zur Vorreduzierung und dem elektrischen Frischofen für die Nachbehandlung, und in dem Ofen wird die Bildung eines stauenden Rings verursacht.
  • Deshalb ist erfindungsgemäß das Einbettungsverhältnis beschränkt auf 100 bis 140 % der theoretischen Menge, wie sie in den vorstehenden Gleichungen (1) und (2) angegeben ist, während weiteres kohlenstoffhaltiges Material (äußerer Kohlenstoff) getrennt in den Drehofen eingebracht wird, anstatt den Einbettungskohlenstoff jenseits der genannten einschränkenden Grenze zu verwenden.
  • Dieses eingeschränkte Einbettungskohlenstoffverhältnis entspricht 78 bis 109 % der theoretisch für die Reduktion von Cr203 erforderlichen Menge und 70 bis 98 '%0 der theoretisch für die Reduktion von FeO erforderlichen Menge bei der Carbidbildungsreaktion entsprechend den folgenden Gleichungen: 7 Cr2O3 + 27 C 7 FeO + 10 C 2 Cr7C3 + 21 CO (3) Fe76 + 7 CO (4) Der hier verwendete Ausdruck "theoretische Kbhlenstoffmenge" bedeutet die nur aus den Gleichungen (1) und (2) errechnete Menge, die die Metallbildungsreaktionen darstellen, weil Reaktionen gemäß den folgenden Gleichungen Cr7C3 + Cr2O3 Fe7C3 + 3 FeU 9 Cr + 3 CO (5) 10Fe + 3CO (8) beispielsweise in einer anschließenden Stufe ablaufen können, und zwar zusätzlich zu den Carbidbildungsreationen. In jedem Fall, wenn das Einbettungskohlenstoffverhältnis die genannte obere Grenze überschreitet, wird die mechanische Festigkeit der pellets oder Briketts nicht nur beträchtlich herabgesetzt, sondern es wird auch sehr schwierig, den in den erhaltenen vorreduzierten und gesinterten Agglomeraten eingebetteten Kohlenstoff unter den üblichen Ofenbetriebsbedingungen auf nicht mehr als i05 % der theoretisch für die Reduktion der verbliebenen Chrom- und eisenoxide in die metallische Form erforderlichen Menge zu halten, d.h. auf nicht mehr als 82 c, der theoretisch für die Reduzierung von Chrom zu seinem Carbid und auf nicht mehr als 74 % der theoretisch für die Reduzierung des Eisens zu seinem Carbid ausreichenden Menge. Deshalb können durch Binschränkung des Einbettungskohlenstoffverhältnisses auf die obere Grenze des vorstehend genannten Bereiches die infolge des Überschusses von Kohlenstoff auftrentenden Schwierigkeiten beim Betrieb und die starke Streuung des verbliebsnen Kohlenstoffgehaltes vollständig ausgeschaltet werden. Außerdem ist, wie vor-stehend erläutert, das Merkmal, daß der verbliebene Kohlenstoffgehalt niedrig ist, außerordentlich vorteilhaft, wenn der erfindungsgemäße Chromzuschlagstoff direkt als Zuschlag bei der Stahlerzeugung eingesetzt wird.
  • Wenn das Einbettungskohlenstoffverhältnis unterhalb der unteren Grenze liegt, d.h. wenn die Kohlenstoffmenge kleiner ist als die theoretisch für die Reduktion von Chrom- undEisenoxiden zu Cr und Fe erforderliche Menge, ist es, selbst wenn das äußere Kohlenstoffverhältnis an der genannten Obergrenze liegt, sehr schwierig, einen Chromreduktionsgrad von mehr als 30 % und einen Eisenreduktionsgrad von mehr als 50 % zu erzielen, welche erst einen technischen Vorteil bei einem Verfahren erbringen, bei dem die Reduktionsreaktion hauptsächlich in der festen Phase stattfindet.
  • Erfindungsgemäß dient der äußere Kohlenstoff dazu, eine zerstörende Verbrennung des Einbettungskohlenstoffes einschließlich der Lösung von Kohlenstoff und eine Reoxidation der reduzierten wertvollen Metalle zu verhindern und ein Bett von Rohstoffen in der reduzierenden Atmosphäre aufrechtzuerhalten. Zu diesem Zweck wird der äußere Kohlenstoff in Pulver- oder Granulatform zusammen mit den kohlenstoffhaltigen Pellets oder Briketts in den Drehofen eingebracht. Die verbleibende Menge en äußerem Kohlenstoff hat einen großen Einfluß auf die Verwendung der erhaltenen vorreduzierten und gesinterten Agglomerate, so daß die quantitative Beziehung des einzusetzenden äußeren Kohlenstoffes sehr wichtig ist.
  • Die Erfindung wird nachstehend im Zusammenhang mit der beigefügten Zeichnung im Detail erläutert. In der Zeichnung ist: Fig. 1 ein Diagramm, das die Beziehung (Kurve A) zwischen dem äußeren Kohlenstoffverhältnis und dem Verhältnis des Chromreduktionsgrades der äußeren Schichtteiie (etwa halbes Volumen) zu dem der inneren Kernteile (etwa halbes Volumen) in den erhaltenen vorreduzierten und gesinterten Agglomeraten, die Beziehung (Kurve 6) zwischen dem äußeren Kohlenstoffverhältnis und dem Verhältnis des verbliebenen äußeren Kohlenstoffgehaltes zu der Gesamtmenge an Chrom und eisen in den Agglomeraten und die Beziehung (Kurve B) zwischen dem äußeren Kohlenstofverhältnis und der Streuung (Standardabweichung) des gesamten verbliebenen Kohlenstoffgehaltes (Summe aus Einbettungskohlenstoff und äußerem Kohlenstoff, verblieben in dem aus dem Ofen entnommenen Produkt) zeigt, wobei jeweils koglenstoffhaltige Pellets oder Briketts aus Chromeisenstein in einem Drehofen bei einem Einbettungskohlenstoffverhältnis von 120 % und einer reduzierenden Temperatur (Ofentemperatur) von 1360 bis 1370°C vorreduziert werden, und Fig. 2 ein Diagramms das die Beziehung zwischen der Streuung des gesamten verbliebenen Kohlenstofigehaltes in dem aus dem Ofen entnommenen Produkt und dem Index des Energiererbrauchs zeigt, wenn dieses Produkt in einem versenkten Lichtbogenofen zu Ferrochrom mit hohem Kohlenstoffgehalt reduziert und gefrischt wird (der Energieverbrauch in KWh/t ist bei einer Streuung von Null mit 100 angesetzt).
  • Wie Kurve A in Fig. 1 zeigt, steigt das Verhältnis des Chromreduktionsgrades der äußeren Schichtteile zu dem der inneren Kernteile proportional zu dem Ansteigen des äußeren Kohlenstoffverhältnisses auf etwa 40 % an, erreicht weitgehend ein Gleichgewicht bei einem äußeren Kohlenstoffverhältnis von 60 bis 70 % und nähert sich etwa 100 % bei einem äußeren Kohlenstofverhältnis von mehr als 90 YO. Mit anderen Worten, wenn das äußere Kohlenstofiverhältnis nicht weniger als 90 % beträgt, insbesondere nicht weniger als 70 6,Ó, wird der Effekt der Unterdrückung der Reoxidation der äußeren Schichtteile nicht vergrößert, und die Produktionskosten steigen wegen des Verlustes an teurem Koks.
  • Der hier verwendete Ausdruck "äußere Schichtteile" bedeutet den Oferblächenanteil mit einer Dicke von etwa 10 % des Durchmessers der Agglomerate und etwa dem halben Volumen der-Agglomerate. Das gesamte Reduktionsgrad der Agglomerate hängt in hohem Maße von dem Reduktionsgrad der äußeren Schichtteile ab.
  • Wenn beispielsweise der Chromreduktionsgrad der inneren Kernteile 50 % und das Verhältnis des Reduktionsgrades der äußeren Schichtteile zu dem der inneren Kernteile 10 'h beträgt, liegt der gesamte Chromreduktionsgrad nur bei 27,5 %. Wenn weiterhin dieses Verhältnis 30 % beträgt, liegt der gesamte Chromreduktionsgrad bei 32,5 '», während bei einem Verhältnis von 100 % der gesamte Chromreduktionsgrad 50 % beträgt. Wenn in gleicher weise der Chromreduktionsgrad der inneren Kernteile 80 % beträgt und das genannte Verhältnis bei 10 '1 30 ¢%O bzw. 100 % liegt, beträgt der gesamte Chromreduktionsgrad 44 %, 62 % bzw. bo Gi Dieser Unterschied der Reduktionsgrade ist sehr wichtig bei dem Verfahren der Erfindung, dessen Ziel die Vorreduzierung von Chromeisenstein ist.
  • Wenn die Reduktionstemperatur in Abhängigkeit von den Betriebsbedingungen des Drehofens 1250 bis 1450°C beträgt, ist es vergleichsweise leicht, den Chromreduktionsgrad der inneren Kernteile auf mehr als 50 % zu bringen, so daß, wenn das Verhältnis des Reduktionsgrades der äußeren Schichtteile zu dem der inneren Kernteile mehr als 30 %, vorzugsweise mehr als 60 %, beträgt, der gesamte Chromreduktionsgrad der Agglomerate auf mehr als 30 %, vorzugsweise mehr als 40 °h, gehalten werden kann, und in diesem Fall kann das äußere Kohlenstoffverhältnis nicht kleiner als 10 %, vorzugsweise nicht kleinerals 20 %, sein. Mit anderen Worten, wenn das äußere Kohlenstoffverhältnis nicht mehr als 10 %, insbesondere nicht mehr als 20 ci, beträgt, kann die Wirkung der Verwendung des äußeren Kohlenstoffes nicht ausreichend entwickelt werden, um die erhaltenen vorreduzierten und gesinterten Agglomerate in der reduzierenden Atmosphäre aufrechtzuerhalten.
  • Folglich liegt das erfindungsgemäß anzuwendende äußere Kohlenstoffverhältnis innerhalb des Bereiches von 10 bis 90 %, vorzugsweise 20 bis 70 %.
  • Der andere Grund, warum das äußere Lohlellstofiverhältnis auf diesen Bereich zu beschränken ist, beruht auf der Streuung des verbliebenen Kohlenstoffgehaltes in dem aus dem Ofen entnommenen Produkt. Wie aus Kurve » der sie. 1 entnommen werden kann, erreicht die Stteuung des verbliebenen Kohlenstoffgehaltes ein Minimum, wenn das äußere Kohlenstoffverhältnis 20 bis 70 % beträgt, und neigt zum ansteigen, wenn dieses Verhältnis außerhalb dieses Bereiches liegt. Dies bedeutet, daß, wenn das äußere Kohlenstoffverhältnis 20 bis 70 % beträgt, die Ofenatmosphäre durch die Wirkung des äußeren Kohlenstoff es optimiert wird. Mit anderen Worten, wenn das äußere Kohlenstoffverhältnis kleiner als 20 % ist, ändert sich die Atmosphäre in dem Ofen, insbesondere in der Bettschicht der Rohstoffe, beträchtlich, und die Streuung des verbliebenen Kohlenstoffgehaltes ist groß, während, wenn dieses Verhaltnis 70 % überschreitet, ein tiberschuß an äußerem Kohlenstoff vorliegt und Streuung infolge des Ausseigerns von Kohlenstoff verursacht wird. Wenn die Streuung des verbliebenen Kohlensteifgehaltes groß ist, vermindert sich der wirtschaftliche Wert des aus dem Ofen entnommenen Produktes.
  • vienn beispielsweise ein Produkt mit starker Streuung an verbleibenem Kohlenstoffgehalt als Rohmaterial zum Reduzieren und Frischen von Ferrochrom mit hohem Kohlenstoffgehalt in einem versenkten Lichtbogenofen verwendet wird, steigt der Energieverbrauch mit steigender Streuung an, und die Erzeugung an l4errochrom ist vermindert, wie Fig. 2 zeigt.
  • In diesem Fall wird zum Ausschalten der Streuung des verbliebenen Kohlenstoffgehaltes beispielsweise der Zuschlag von zusätzlichem Kohlenstoffhaltigem Material und flrz oder die Abtrennung und Entfernung von verbliebenem äußerem Kohlenstoff empfohlen, aber die Anwendung dieser Methoden gestaltet sich außerordentlich schwierig, weil für das Entneh1len von Proben oder die analytische Genauigkeit beträchtliche Einschränkungen bestehen, und das Verfahren ist kompliziert. In jedem Fall beeinflußt die starke Streuung des verbliebenen Kohlenstoffgehaltes seinerseits die Erzeugung von Ferrochrom, wie in Fig. 2 gezeigt ist. Auch aus dieser Sicht ist es wünschenswert, das äußere Kohlenstoffverhältnis innerhalb des Bereiches von 10 bis 90 Q, vorzugsweise 20 bis 70 ,0, zu halten.
  • Im allgemeinen steigt der verbliebene äußere Kohlenstoffgehalt in dem Produkt mit Zunahme der äußeren Kohlenstoffverhältnisses an, schwankt jedoch in Abhängigkeit von den Betriebsbedingungen des Drehofen. Erfindungsgemäß sind die Betriebsbedingungen des Ofens so auszuwählen, daß das Verhältnis des verbliebenen äußeren Kohlenstoffgehaltes zu der Gesamtmenge an Chrom und eisen in dem Produkt entsprechend dem äußeren Kohlenstoffverhältnis ansteigt, wie Kurve C in Fig. 1 zeigt.
  • Durch Einstellen des LuiStüberschusses zum Verbrennen von Schweröl in dem Drehofen kann nämlich der verbliebene äußere Kohlenstoff in dem aus dem Ofen zu entnehmenden Produkt auf einer ene von 1 bis iü Gew. -%, bezogen auf das Gesamtgewicht an Chrom und eisen in dem Produkt, gehalten werden, wenn das äußere Kohlenstoffverhältnis 1;) bis 90 % beträgt, insbesondere auf einer Menge von 3 bis 10 Gew. -% bei einem Verhältnis von 20 bis 70 o.
  • Wenn der verbliebene äußere Kohlenstoffgehait kleiner ist als dieser Bereich, unterliegen die stohstoffe in dem Drehofen einer stark oxidierenden Atmosphäre, und das kohlenstoffhaltige Material wird übermäßig verbraucht, so daß derartige Betriebsbedingungen nicht nur unwirtschaftlich sind, sondern es auch schwierig wird, vorreduzierte und gesinterte Agglomerate mit hohem Reduktionsgrad zu erhalten. In diesem Fall wird der Effekt des Zusatzes an äußerem Kohlenstoff erheblich herabgesetzt. Wenn außerdem der verbliebene äußere Kohlenstoffgehalt den obigen iiereich überschreitet, gestaltet sich das einbringen an äußerem Kohlenstoff nicht nur unwirtschaftlich, sondern der verbliebene Kohlenstoffgehalt in dem produkt ist auch im uberschuß und stark gestreut, so daß der Wert des Produktes als Chromzuschlagstoff erheblich herabgesetzt wird. Deshalb ist erfindungsgemäß der verbliebene äußere Kohlenstoffgehalt in dem Produkt auf 1 bis 16 Gew.-'», vorzugsweise 3 bis 10 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht von Chrom und eisen in dem Produkt, beschränkt.
  • Darüber hinaus kann der Chromzuschlagstoff nach der Erfindung leicht durch Einstellen der reduzierenden (sinternten) Temperatur des Rohmaterial in dem Drehofen auf 1250 bis 1450°C erzeugt werden, Wenn die Temperatur unterhalb von 12500 C liegt, ist es unmöglich, den Wert des Chromreduktionsgrades auf mehr als 30 %, vorzugsweise mehr als 40 %, zu steigern, wo erst ein wirtschaftlicher Nutzen erzielt wird, während sich bei einer Temperatur von oberhalb 14500 C infolge des Schmelzens von Rohmaterial ein stauender Ring bildet, und der Betrieb des Drehofens gestaltet sich schwierig. Es ist mit anderen Worten notwendig, die Ofentemperatur auf 1250 bis 14500 C zu halten, damit der Effekt des Zusatzes an einbettendem Kohlenstoff und äußerem Kohlenstoff, wie vorstehend erläutert, voll zum Tragen kommt.
  • Außerdem beruht der Grund, warum der Chromreduktionsgrad und der Eisenreduktionsgrad der vorreduzierten und gesinterten Agglomerate selbst auf 30 bis 85 %, vorzugsweise 40 bis 85 %, bzw.
  • auf 50 bis 98 %, vorzugsweise 60 bis 98 %, begrenzt sind, auf den folgenden Tatsachen: Wenn nämlich jeder Reduktionsgrad kleiner ist als die jeweils angegebenen unteren Grenzen, ist kein technischer Vorteil für die Vorreduktion mehr gegeben, während bei einem Überschreiten der jeweils angegebenen oberen Grenzen eine höhere Reduktionstemperatur und eine größere Menge an kohlenstoffhaltigem Material und/oder Schweröl erforderlich sind, so daß sich leicht ein stauender Ring bilden kann und die Streuung des erhaltenen vorreduzierten Produktes groß ist.
  • Dies bedeutet, daß die technischen und wirtschaftlichen Schwierigkeiten bedeutend zunehmen und die Fortsetzung des Betriebs unwirtschaftlich oder unmöglich wird.
  • Durch die Verwendung des einbettenden Kohlenstoffes, des äußeren Kohlenstoffes und der reduzierenden Temperatur, wie vorstehend umrissen, können leicht sehr wertvolle vorreduzierte undieslnterte Agglomerate erhalten werden, wobei der Unter- und dem inneren Kernteil klein ist, die gesamten Chrom- und Eisenreduktionsgrade 30 bis 85 % bzw. 50 bis 98 % betragen und der Kohlenstoff gehalt in den Agglomeraten nicht mehr als 105 % der theoretisch für die Reduzierung der verbliebenen Chrom- und Eisenoxide zu cr und Fe erforderlichen Menge beträgt.
  • Unter diesen Umständen können granulierte Körper, die hauptsädhlich aus dem verbliebenen äußeren Kohlenstoff nach dem Erhitzen bestehen und Asche des äußeren Kohlenstoff es und eine sehr kleine Menge von fein verteilten Agglomeraten enthalten, in die Agglomerate eingeschlossen sein. In diesem Fall beträgt der Kohlenstoffgehalt der granulierten Körper im wesentlichen 1 bis 16 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht von Chrom und Eisen in den Agglomeraten.
  • In Übereinstimmung mit dem Verwendungszweck des erfindungsgemäßen Chromzuschlagstdffes kann ein Schlackenbildner, wie ätzkali, Kalkstein, Quarz u. dgl., in den Drehofen eingebracht werden, oder ein Teil des äußeren Kohlenstoffes kann in einen beliebigen Teil des Drehofens mit Hilfe einer Schöpfkelle eingebracht werden, oder das kdilenstoffhaltige Material kann in den Drehofen vom Seitenende des Brenners her eingebracht werden.
  • Außerdem wird zusammen mit dem kohlenstoffhaltigen Material zum Pelletisieren oder Brikettieren des Chromeisensteins ein organisches oder anorganisches Bindemittel eingesetzt. Als organisches Bindemittel kann Stärke, Carboxymethylcellulose, Ablauge, Melasse oder eine andere organische Substanz verwandet werden. Als anoganische Bindemittel können Bentonit, feines Quarzpulver, Kalk, Zement, Wasserglas, Schlacke oder andere anorganische Stoffe dienen.
  • Die folgenden Beispiele erläutern die Erfindung im einzelnen, bedeuten jedoch keinerlei Einschränkung des Erfindungsbereiches.
  • Beispiel 1 Dieses Beispiel erläutert die Erzeugung von Ferrochrom mit hohem Kohlenstoffgehalt unter Verwendung eines Chromzuschlagstoffes nach der Erfindung, Der Chroineisenstein und der pulverförmige Koks hatten die in der folgenden Tabelle 1 angegebenen Zusammensetzungen: Tabelle 1 Chromeisen- Cr2O3 FeO SiO2 Al2O3 MgO stein: 48,5% 16,3% 4,6% 12,0% 14,1% Pulverförmiger ester Kohlen- lüchtige Asche-Koks: stoff Bestandteile gehalt 2,0% 10,0% Ein Gemisch aus 100 Gewichtsteilen Chromeisenstein und 20 Gewichtsteilen des pulverförmigen Kokees, jeweils gemäß Tabelle 1 (Einbettungskohlenstoffverhältnis: 122 )o;) wurde versetzt und vermischt mit 4 Gewichtsteilen Bentonit als anorganischem Bindemittel und dann in einer Kugelmühle pulverisiert, so darS er als 50 % des Gemisches eine Korngröße von 200 Siebmaschen hatten. Das pulverisierte Gemisch wurde mit etwa 8 Gewichtsteilen Wasser verknetet (das erforderlichenfalls ein organisches Bindemittel enthalten kann) und in einer Schalengranuliermaschine pelletisiert, wobei erforderlichenfalls Wasser zur Bildung der Pellets aufgesprüht wird, die je eine Korngröße von etwa 10 mm Durchmesser haben.
  • Die erhaltenen Pellets wurden getrocknet und zum Vorreduzieren und Sintern in einen Drehofen eingebracht zusammen mit äußerem Kohlenstoff, der aus granuliertem Koks mit der in Tabelle 2 angegebenen Zusammensetzung bestand und ein äußeres Kohlenstoffverhältnis ergab, wie es in Tabelle 3 angegeben ist.
  • Tabelle 2 Granulierter Fester Kohlen- Flüchtige Asche- Korn-Koks: stoff Bestandteile gehalt größe 3S,0 % 2,0 % 15,0 % 5 15 mm Tabelle 3 Menge des äußeren Äußeres Kohlenstoffes, bezogen Kohlenstoffauf 100 Gewichtsteile verhältnis Erz (Teile) (ci Vergleich A 0 0 Beispiel A 3,3 20 Beispiel B 6,5 40 Beispiel C 9,8 60 Vergleich B 16,4 100 Vergleich C Vergleich D Bei diesem Vorganf betrungen die Temperatur 1400°C und die Verweilzeit der Pellets etwa 30 Minuten Außerdem wurden die Brennbedingungen so eingestellt, daß die Sauerstoffkonzentration in dem Abgas des OSens nicht mehr als 1 % betrug.
  • Die Zusammensetzung des auf diese Weise erhaltenen Produktes, d.h. des Ohromzuschlagstoffes, ist in der folgenden Tabelle 4 angegeben.
  • Dieser Chromzuschlagstoff wurde zur Verwendung erforderlichenfalls mit zusätzlichem kohlenstoffhaltigem Material, zusätzlichem Erz und Flußmittel versetzt und in einem versenkten Lichtbogenofen bei 24 000 KVA zur Bildung von Ferrochrom mit hohem Kohlenstoffgehalt eingesetzt, das 60 bis 62 % Cr, 2 bis 3 % Si und 8 bis 9 % C enthielt.
  • Die Ergebnisse der Erzeugung solchen Ferrochroms sind ebenfalls in Tabelle 4 zusammengestellt.
  • Tabelle 4 Zusammensetzung der vorreduzierten und ge- Vergleich Beispiel Beispiel Beispiel Vergleich Vergleich Vergleich sinterten A lomerate A A B C B C D (a) Cr-Reduktionsgrad der äußeren Schichtteile 3,7 41,5 68,3 74,3 75,0 - -(b) Cr-Reduktionsgrad der 75,2 73,4 78,5 76,8 75,6 - -inneren Kernteile (a)7(b) x 100 4,9 56,5 87,0 96,7 99,2 - -Durchschnittlicher Cr-Reduktionsgrad 39,5 57,4 73,4 75,1 75,3 15,46 53,51 Durchschnittlicher Fe-Reduktionsgrad 82,5 91,3 96,8 97,2 97,5 92,61 96,55 Gesamt-Cr 32,6 33,7 34,7 34,9 34,9 17,85 18,42 Gesamt-Fe 12,9 13,3 13,7 13,8 13,9 41,66 52,08 (c) Gesamt-C 2,3 3,1 3,2 3,2 3,3 13,92*) 9,01*) (d) Theoretische C-Menge für Reduktion ver- 7,3 5,2 3,3 3,1 3,1 5,9 3,4 bliebener Oxide (c)/(d) x 100 32 60 97 103 106 236 265 SiO2 7,8 8,1 8,4 8,4 8,4 - -Al2O3 13,3 13,8 14,2 14,3 14,2 - -MgO 13,8 14,3 14,7 14,8 14,8 - -*) Der Gesamt-C-Gehalt schließt carbidisches C, berechnet als Cr3C2 und Fe3C, ein -(wird fortgesetzt) Tabelle 4 (Fortsetzung) Ver- Bei- Bei- Bei- Ver- Ver- Vergleich spiel spiel spiel gleich gleich gleich A A B C B C D Verbleibener äußerer C-Gehalt x 100 (%) - 1,6 3,0 6,0 20,2 - -Gesamt (Cr + Fe) Streuung des gesamten verbliebenen 2,7 1,5 1,1 1,7 7,0 C-Gehaltes Energiebelastung (KW) 18000 20000 20000 20000 17000 - -Erzeugung von Energierverbrauch (KWh/t) 2530 2200 1850 2000 2400 - -Ferrochrom Cr-Ausbeute (%) 92 94 95 93 90 - - Wie aus Tabelle 4 ersichtlich ist, kann erfindungsgemäß ein sehr wertvoller Chromzuschlagstoff mit hohem Reduktionsgrad und geringer Gütestreuung infolge der niedrigen Oberflächenoxidation leicht erhalten werden.
  • Andererseits ist bei den Vergleichsbeispielen A und B die Streuung des gesamten verbliebenen Kohlenstoffgehaltes groß, und auch der Energieverbrauch bei der erzeugung des Ferrochroms ist hoch, während die Chromausbeute niedrig ist. Bei den Vergleichsbeispielen C und D, die zwei reduzierte und gesinterte Agglomerate gemäß der US-PS 2 883 278 zeigen, ist der durchschnittliche Chromreduktionsgrad niedrig, und die Gesamtkohlenstoffmenge ist sehr hoch, so daß die Produkte der Vergleichsbeispiele C und D schlechter sind als der chromzuschlagstoff nach der Erfindung.
  • Beispiel 2 Das in Beispiel 1 beschriebene Verfahren wurde wiederholt, jedoch mit der Ausnahme, daß das Zinbettungskohlenstoffverhältnis 160% und das äußere Kohlenstoffverhältnis 0 % betrugen, um reduzierte und gesinterte Agglomerate als Vergleichsbeispiel zu erzeugen. Die ergebnisse des Vergleichs dieses Produktes mit dem Produkt A des Beispiels 1 sind in der folgenden Tabelle ö zusammengestellt.
  • Tabelle 5 Vergleich Beispiel A (Beispiel 1) Einbettungskohlenstoffverhält- 160 122 nis () äußere Kohlenstoffverhältnis (%) 0 20 Cr-Reduktionsgrad (%) 56,8 57,4 Fe-Reduktionsgrad (%) 91,0 91,3 jj?ingesetzte Koksmenge (kg/t) 276 248 (Agglomerat) Energieverbrauch bei Erzeugung 2670 2200 von Ferrochrom (KWh/t)(Produkt) Wie Tabelle 5 zeigt, ist, wenn es beabsichtigt ist, gesinterte Agglomerate mit demselben Reduktionsgrad zu erzeugen, die erfindungsgemäß verwendete Menge an kohlenstofflialtigem Material erheblich geringer als im Falle des Standes der Technik (Vergleichsbeispiel). Wenn die gesinterten Agglomerate als Rohstoff bei der Erzeugung von Zerrochrom mit hohem Kohlenstoffgehalt in einem versenkten Lichtbogenofen verwendet werden, sind außerdem die Menge an verwendetem Koks und der Energieverbrauch bei der Erfindung beträchtlich niedriger als bei den bekannten Verfahren.
  • Beispiel 3 Etwa 10 t Roheisen, die in einem elektrischen Ofen mit einem Fassungsvermögen von 10 t geschmolzen worden waren und 0,3 % C, 0,3 % Si und 1,45 X Mn enthielten, wurden in eine Pfanne abgezapft und mit einem Gemisch aus vorreduzierten Pellets mit derselben Zusamiensetzung wie bei Beispiel A (Beispiel 1) und nach dem Brennen verbliebenem äußerem Kohlenstoff versetzt, in der Weise, daß die Chromausbeute des Roheisens 0,6 % erreichte.
  • Das letztere Verfahren wurde fünfmal wiederholt. Jedesmal wurde die Chromausbeute bestimmt, so daß die in der folgenden Tabelle 6 angegebenen Werte erreicht wurden.
  • Zum Vergleich wurde Ferrochrompulver mit hohem Kohlenstoffgehalt, das 62,3 Ch Cr, 4,5 % Si und 7,6 C enthielt, als Chromzuschlagstoff verwendet und die Chromausbeute gemessen.
  • Die Ergebnisse sind ebenfalls in Tabelle 6 angegeben.
  • Tabelle 6 Chromausbeute (%) Erfindungsgemäß Vergleich Erstes Verfahren 82,8 68,5 Zweites Verfahren 83,2 75,3 Drittes Verfahren 81,5 71,2 Viertes Verfahren 80,7 63,7 Fünftes Verfahren 82,9 72,2 Wie Tabelle 6 zeigt, ist bei Verwendung des erfindungsgemäßen Chromuschlagstoffes die Chromausbeute hoch im Vergleich zur Verwendung von konventionellem Chromzuschlagstoff, und die Streuung ist niedrig.
  • Patentansprüche:

Claims (7)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Chromzuschlagstoff, bestehend aus vorreduzierten und gesinterten Agglomeraten aus Chromeisenstein mit einem Chromreduktionsgrad von 30 bis 85 % und einem Eisenreduktionsgrad von 50 bis Oo », der Kohlenstoff in einer Menge von nicht mehr als 105 % der theoretisch für die Reduktion der verbliebenen Chrom- und Eisenoxide zu Chrom und Eisen erforderlichen Menge enthält, wobei der Chromreduktionsgrad der äußeren Schichtteile der Agglomerate, die etwa ihrem halben Volumen entsprechen, nicht weniger als 30 % des Reduktionsgrades der inneren Kernteile beträgt.
  2. 2. chromzuschlagstoff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Chromreduktionsgrad 40 bis 5 %, der Eisenreduktionsgrad oO bis 98 tD und der Chromreduktionsgrad der äußeren Schichtteile nicht weniger als 60 % des lteduktionsgrades der inneren Kernteile beträgt.
  3. 3. Chromzuschlagstoff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er körnige Körper einschließt, die 1 bis 16 Gew. -% Kohlenstoff, bezogen auf das Gesamtgewicht an Chrom und eisen in den Agglomeraten, enthält.
  4. 4. chromzuschlagstoff nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kohlenstoffmenge 3 bis 10 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht an Chrom und Eisen in den Agglomeraten, beträgt.
  5. 5. Verfahren zur Erzeugung des chromzuschlagstoffes nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß man Chromeisenstein mit einem kohlenstoffhaltigen Material, das Kohlenstoff in einer Menge von 100 bis 140 , der theoretisch für die Reduktion von Cr2Ob und FeO zu Cr und te in dem Erz erforderlichen Menge enthält, und erforderlichenfalls einem Bindemittel mischt, daß man das erhaltene Gemisch zu Pellets oder Briketts verformt, dalS man die erhaltenen Pellets oder Briketts zusammen mit einem kohlenstoffhaltigen Material, das 10 bis 90 % dieser theoretisch erforderlichen Menge an Kohlenstoff enthält, in einen Drehofen einbringt und daß man sie zur Bildung von vorreduzierten und gesinterten Agglomeraten mit einem Chromreduktionsgrad von 30 bis 85 %, einem Eisenreduktionsgrad von 50 bis 90 ? und einem Kohlenstoffgehalt von nicht mehr als 105 h der theoretisch für die teduktion des verbliebenen Cr2O3 und beO erforderlichen Menge sowie einem Gehalt an körnigen Körpern bei einer Temperatur von 1250 bis 14500 C unter einer reduzierenden atmosphäre erhitzt, wobei die körnigen Körper 1 bis 16 Gew.-:o Kohlenstoff, bezogen auf das Gesamtgewicht an Chrom und Eisen in den Agglomeraten, enthalten.
  6. o. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die körnigen Körper von den Agglomeraten durch Dichtesortierung, Sieben od. dgl. getrennt werden.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das erstgenannte kohlenstoffhaltige Material 110 bis 130 % der genannten theoretisch erforderlichen Kohlenstoffmenge und das zweitgenannte kohlenstoffhaltige Material 20 bis 70 % der genannten theoretisch erforderlichen Kohlenstoffmenge enthalten.
    L e e r s e i t e
DE19752528550 1974-11-05 1975-06-26 Chromzuschlagstoff und verfahren zu seiner herstellung Withdrawn DE2528550B2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP49126564A JPS5152917A (de) 1974-11-05 1974-11-05

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2528550A1 true DE2528550A1 (de) 1976-05-06
DE2528550B2 DE2528550B2 (de) 1978-02-16

Family

ID=14938272

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19752528550 Withdrawn DE2528550B2 (de) 1974-11-05 1975-06-26 Chromzuschlagstoff und verfahren zu seiner herstellung

Country Status (9)

Country Link
JP (1) JPS5152917A (de)
AU (1) AU7811375A (de)
BR (1) BR7502083A (de)
DE (1) DE2528550B2 (de)
FI (1) FI751027A (de)
OA (1) OA05098A (de)
PH (1) PH14786A (de)
TR (1) TR19658A (de)
ZA (1) ZA75838B (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2807034A1 (de) * 1977-02-18 1978-08-31 Toyo Soda Mfg Co Ltd Verfahren zur herstellung von metallischem chrom
US4441920A (en) * 1979-12-04 1984-04-10 Vereinigte Aluminium-Werke A.G. Method for the thermal production of metals
WO1989008724A1 (en) * 1988-03-14 1989-09-21 Showa Denko Kabushiki Kaisha Reduced chromium-ore bearing powder and method for producing the same
WO2010103343A1 (en) * 2009-03-10 2010-09-16 Tata Steel (Kzn) (Pty) Limited An improved process for production of high carbon ferrochrome (hcfecr) and charge chrome with the use of a new type of chromite ore agglomerates

Family Cites Families (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS5240119B2 (de) * 1971-09-18 1977-10-08

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2807034A1 (de) * 1977-02-18 1978-08-31 Toyo Soda Mfg Co Ltd Verfahren zur herstellung von metallischem chrom
US4441920A (en) * 1979-12-04 1984-04-10 Vereinigte Aluminium-Werke A.G. Method for the thermal production of metals
WO1989008724A1 (en) * 1988-03-14 1989-09-21 Showa Denko Kabushiki Kaisha Reduced chromium-ore bearing powder and method for producing the same
WO2010103343A1 (en) * 2009-03-10 2010-09-16 Tata Steel (Kzn) (Pty) Limited An improved process for production of high carbon ferrochrome (hcfecr) and charge chrome with the use of a new type of chromite ore agglomerates

Also Published As

Publication number Publication date
DE2528550B2 (de) 1978-02-16
ZA75838B (en) 1976-01-28
AU7811375A (en) 1976-02-26
OA05098A (fr) 1981-01-31
TR19658A (tr) 1979-09-17
JPS5152917A (de) 1976-05-11
PH14786A (en) 1981-12-09
BR7502083A (pt) 1976-08-10
FI751027A (de) 1976-05-06

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE60221844T2 (de) Verfahren zur herstellung von körnigem metall
DE2728289C3 (de) Stahlschlackenzement und ein Verfahren zu dessen Herstellung
EP0611740B1 (de) Titanhaltiger Zuschlagstoff und dessen Verwendung zur Erhöhung der Haltbarkeit der feuerfesten Ausmauerung eines Ofens
DE3642215A1 (de) Verfahren zur herstellung von silicium, eisen und eisenlegierungen
DE3307175C2 (de)
DE3519415A1 (de) Verfahren zur herstellung ungebrannter agglomerate
DE2165595C3 (de) Gesintertes Pellet und Verfahren zu seiner Herstellung
DE2538864C3 (de) Verfahren zur Herstellung von reduzierten Pellets
DE2528550A1 (de) Chromzuschlagstoff und verfahren zu seiner herstellung
DE3713883A1 (de) Verfahren zur herstellung von ferrochrom
DE2656725C2 (de) Verfahren zum kontinuierlichen Erschmelzen von Ferrochrom
DE2754988C2 (de) Verfahren zur Herstellung von Ferrochrom in einem Hochofen
DE3610248A1 (de) Verfahren zur herstellung von ferrolegierungen
LU83100A1 (de) Zum speichern thermischer energie geeignete speicherelemente und verfahren zu deren herstellung
US3744998A (en) Additives for controlling the physical and structural characteristics of cast iron
DE475735C (de) Verfahren zum Gewinnen von Metallen und Legierungen im elektrischen Ofen
DE2607650A1 (de) Verfahren zur herstellung von rohpellets fuer die chemische reduktion in einem drehrohrofen aus einem eisen enthaltenden staub
AT230914B (de) Verfahren zur Herstellung von Eisenerzbriketts aus Eisenfeinerzen
DE210216C (de)
DE2211440C3 (de) Verfahren zur Steuerung der als Verunreinigung in Ferrochrom mit hohem Kohlenstoffgehalt enthaltenen Siliziummenge
DE2813977A1 (de) Verfahren zum verhuetten von metalloxid zu geschmolzenem metall in einem schachtofen
DE1058080B (de) Verfahren zur Herstellung von kohlenstoffarmem Eisen im Drehofen
DE3238365A1 (de) Verfahren zur herstellung oder behandlung von ferrochrom
DE485430C (de) Verfahren zur Herstellung von Metall- und Metalloid-Legierungen und -Verbindungen
DE1266322B (de) Verfahren zur Herstellung von schmelzfluessigem Roheisen

Legal Events

Date Code Title Description
8230 Patent withdrawn