DE2528390A1 - Schusswaffe mit zwei auswurfoeffnungen fuer die leeren huelsen - Google Patents
Schusswaffe mit zwei auswurfoeffnungen fuer die leeren huelsenInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F41—WEAPONS
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- F41A35/02—Dust- or weather-protection caps or covers
Description
20, rue Bergson
42 000 SAINT ETIEME / Frankreich
Unser Zeichen: T 1746
Schußwaffe mit zwei Auswurföffnungen für die
leeren Hülsen
(Zusatz zu Patent (Patentanmeldung
P 24 25 789.4))
Gegenstand des Hauptpatents sind Schußwaffen, insbesondere automatische Schußwaffen, die so ausgebildet
sind, daß der Auswurf der leeren Hülsen über die eine oder die andere von zwei getrennten
Auswurföffnungen vor sich gehen kann, und die Verschlußeinrichtungen besitzen, die durch den
Schützen betätigbar sind und das Abdecken der Auswurföffnung, die nicht in Betrieb ist,
gestatten.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform des Hauptpatents besteht die Verschlußeinrichtung aus einer
bezüglich ihrer Mittelquerebene symmetrischen, ab-
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nehmbaren Kappe, die den oberen Teil des Körpers der Waffe in Höhe der Auswurföffnungen bedecken kann
und auf einer Seite durch einen starren seitlichen Abdeckteil verlängert ist, der die auf seiner Seite
befindliche Auswurföffnung vollständig abdecken kann, wenn die Kappe an ihrem Platz ist. Die abnehmbare
Kappe wird ohne Verwendung von besonderen Befestigungsorganen dadurch an ihrem Platz gehalten,
daß bestimmten Längsbereichen der Kappe (insbesondere ihrem gewölbten oberen Teil) eine gewisse
Elastizität verliehen wurde, durch die die Kappe den Teil des Körpers der Schußwaffe, auf den sie
aufgesetzt ist, durch eine leichte elastische Verformung bedecken und umschließen kann.
Eine derartige Kappe wird im folgenden "federnd aufsetzbare und abnehmbare Kappe" genannt.
Ziel der Erfindung ist es, die Sicherheit einer derartigen federnd aufsetzbaren und abnehmbaren
Kappe bei ihrer Benutzung zu erhöhen und insbesondere Jede Gefahr einer Ablösung oder eine heftige
Wegsprengung dieser Kappe im Falle der Explosion einer Kartuschenhülse außerhalb der Kartuschenkammer
der Waffe zu vermeiden.
Eine derartige Hülsenexplosion kann nämlich in Höhe der Auswurföffnungen, deren eine durch das starre
seitliche Abdeckteil der abnehmbaren Kappe abgedeckt ist, beträchtliche Drücke erzeugen, die auf diesen
seitlichen Abdeckteil einwirken und eine elastische Verformung der Kappe verursachen. Dadurch kann diese
Kappe abgehoben und heftig auf der Seite weggeschleudert werden, auf der sich der Schütze be-
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findet. Dies ist besonders im Fall einer Waffe mit kurzem Kolben gefährlich, bei der die Wange
des Schützens an dem starren seitlichen Abdeckteil der abnehmbaren Kappe genau anliegt.
Die erfindungsgemäße Schußwaffe mit zwei Auswurföffnungen zum Auswurf der leeren Hülsen besitzt
eine federnd aufsetzbare und abnehmbare Kappe mit einem starren seitlichen Abdeckteil und ist dadurch
gekennzeichnet, daß die abnehmbare Kappe so ausgebildet ist, daß die elastischen Verformungen,
die sie bei der Abnahme oder dem Aufsetzen durch den Schützen erfährt, eine andere Richtung haben
als die elastischen Verformungen, die sich aus hohen Kräften oder Drücken ergeben, die größer als
die durch die Explosion einer Hülse außerhalb der Kartuschenkammer erzeugten Kräfte oder Drücke sind
und die auf die Kappe in Höhe ihres seitlichen Abdeckteils ausgeübt werden, das die auf derselben
Seite wie das Abdeckteil gelegene Auswurföffnung verschließt.
Die erfindungsgemäße Schußwaffe mit zwei Auswurföffnungen
zum Auswurf der leeren Hülsen besitzt eine federnd aufsetzbare und abnehmbare Kappe mit
einem starren seitlichen Abdeckteil und ist dadurch gekennzeichnet, daß die abnehmbare Kaupe besondere,
durch einen Handgriff des Schützens lösbare Befestigungseinrichtungen besitzt, die so ausgebildet
sind, daß sie bei Einnehmen der aktiven Stellung für hohe Kräfte oder Drücke unempfindlich
sind (d.h. daß sie in dieser aktiven Stellung bleiben), wobei diese Kräfte oder Drücke größer als die
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Kräfte oder Drücke sind, die durch die Explosion einer Hülse außerhalb der Kartuschenkammer erzeugt
werden und von dem Inneren der Waffe aus auf das starre, seitliche Abdeckteil der abnehmbaren Kappe
über die auf der Seite des seitlichen Abdeckteils gelegene Auswurföffnung ausgeübt werden.
Dadurch wird gewährleistet, daß die abnehmbare Kappe, wenn sie an ihrem Platz ist und wenn ihre Befestigungseinrichtungen
in der aktiven Stellung sind, nicht durch eine zufällige Explosion einer
Hülse außerhalb der Kartuschenkammer abgelöst und weggesprengt werden kann.
Die besonderen, lösbaren Befestigungseinrichtungen können auf jede geeignete Weise ausgebildet sein.
Es ist jedoch besonders zweckmäßig, hierzu eine der beiden im Nachstehenden beschriebenen Ausführungsformen
zu benutzen.
Gemäß einer ersten Ausführungsform besitzt der Teil der Waffe, der durch den gewölbten, elastischen
oberen Teil der abnehmbaren Kappe abgedeckt werden soll, zwei sich in Längsrichtung erstreckende, bezüglich
der Symmetrielängsebene der Waffe symmetrische Rippen, die jeweils eine von oben nach unten
und von außen auf die Symmetrielängsebene zu geneigte Einhakfläche besitzen. Die abnehmbare Kappe ist
längs des freien Randes ihres gewölbten oberen Teils mit einem Griff versehen und die abnehmbare Kappe
besitzt an der Innenwand ihres gewölbten oberen Teils und auf der Seite des Griffs eine schräge
Einhaknase, die durch Ineinandergreifen mit der Einhakfläche der auf derselben Seite wie der Griff
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gelegenen Rippe zusammenwirken kann. Diese Organe sind so angeordnet, daß der Schütze die Einhaknase
durch elastische Verformung des gewölbten oberen Teils der abnehmbaren Kappe von der Rippe ablösen
kann, indem er manuell auf den Griff der abnehmbaren Kappe eine nach oben gerichtete Kraft ausübt.
Gemäß einer zweiten Ausführungsform ist die abnehmbare Kappe auf der ihrem starren, seitlichen Abdeckteil
entgegengesetzten Seite mit einer angelenkten Einhakvorrichtung versehen, die eine gewisse
Elastizität besitzt und an ihrem unteren Ende einen Haken auf v/eist, der eine Einhakbasis, beispielsweise
eine mit der eigentlichen Waffe fest verbundene Längskante, umgreifen kann und vorzugsweise so ausgebildet
ist, daß er mit Hilfe des mit einer Nut versehenen Bodens einer Kartuschenhülse ausgehakt werden
kann.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen,
wobei auf die beiliegende Zeichnung Bezug genommen wird. Es zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt durch eine abnehmbare Kappe mit besonderen lösbaren Befestigungseinrichtungen
gemäß der ersten bevorzugten Ausführungsform der Erfindung und
Fig. 2 und 3 eine abnehmbare Kappe mit besonderen, lösbaren Befestigungseinrichtungen gemäß
der zweiten bevorzugten Ausführungsform der Erfindung in einer perspektivischen Ansicht
von unten bzw. in einem Querschnitt.
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Zum besseren Verständnis des Zusammenhangs zwischen dem Gegenstand des Hauptpatents und der vorliegenden
Erfindung werden im folgenden für gleiche Teile dieselben Bezugszahlen wie in der Beschreibung des Hauptpatents
benutzt.
Fig. 1 zeigt in einem Querschnitt den Schaft 2 eines Sturmgewehrs, der im Querschnitt die Form
eines umgekehrten U's hat, zwei seitliche Auswurföffnungen 3 zum Auswurf der leeren Hülsen besitzt
und nach hinten durch einen kurzen Kolben (nicht dargestellt) verlängert wird.
Je nachdem, ob der.Schütze Linkshänder oder Rechtshänder
ist, kann die eine oder die andere der Auswurföffnungen 3 durch eine federnd aufsetzbare
und abnehmbare Kappe 5 abgedeckt werden, die einen gewölbten oberen Teil 6 besitzt, der den oberen (ebenfalls
gewölbten) Teil des Schaftes 2 federnd umgreifen kann und auf einer Seite durch ein starres
seitliches Abdeckteil 7 verlängert wird, daß die auf derselben befindliche Auswurföffnung 3 vollständig
abdecken kann.
Der untere Rand des seitlichen Abdeckteils 7 ist mit einem nach innen gerichteten Haken 9 versehen, der die
auf derselben Seite gelegene untere Kante 10 des Schaftes 2 umgreifen kann.
Die Kappe 5 besitzt an ihrem freien Rand (auf der dem Abdeckteil 7 entgegengesetzten Seite) eine sich
in Längsrichtung erstreckende Zunge 8, die einen Griff bildet.
Die Kappe 5 besitzt ferner besondere, manuell durch
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den Schützen lösbare Befestigungseinrichtungen, die für starke innere Überdrücke, die auf das Abdeckteil
7 einwirken, unempfindlich sind. Diese besonderen Befestigungseinrichtungen bestehen bei einer ersten
Ausführungsform auf der Seite der Waffe aus zwei sich
in Längsrichtung erstreckenden Rippen 11, die bezüglich der Längssymmetrieebene P der Waffe symmetrisch
sind und jeweils eine Einhakfläche 11a besitzen, die von oben nach unten und von außen auf die Längssymmetrieebene
zu geneigt ist, und auf der Seite der Kappe 5 aus einer schrägen Einhaknase 12, die
an der Innenwand des gewölbten oberen Teils 6 der Kappe 5 in Nähe der Zunge 8 vorgesehen ist und durch
Ineinandergreifen mit der Einhakfläche Ha der auf derselben Seite wie die Zunge 8 gelegenen Rippe 11
zusammenwirken kann.
Diese schwalbenschanzformige Verhakung, die durch das Zusammenwirken einer Rippe 11 und der Einhaknase
12 hergestellt wird, widersetzt sich jedem zufälligen Ablösen oder Absprengen der Kappe 5 in
Folge eines inneren Überdrucks, der auf der Abdeckteil 7 über die entsprechende Auswurföffnung 5 einwirkt.
Wenn der Schütze die Kappe 5 abnehmen will, so genügt es, auf die Zunge 8 eine nach oben gerichtete
Kraft (Pfeil) auszuüben, wodurch dank der Elastizität des gewölbten oberen Teils 6 der
Kappe der Eingriff der Einhaknase 12 mit der Rippe gelöst wird.
Die Figuren 2 und 3, in denen für dieselben Elemente dieselben Bezugszahlen wie in Fig.1 benutzt werden,
zeigen eine zweite Ausführungsform der Erfindung, die sich von der ersten hinsichtlich des Aufbaus
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der besonderen, lösbaren Befestigungseinrichtungen der abnehmbaren Kappe 5 unterscheidet.
Bei dieser zweiten Ausführungsform bestehen diese
besonderen Befestigungseinrichtungen aus einem elastischen Halter 1$ aus einer Drahtsaite, der
etwa die Form eines Trapezes hat und an seiner großen Basis an dem gewölbten oberen Teil 6 der Kappe 5
in Nähe der Zunge 8 angelenkt ist. Dieser Halter 13 trägt an seiner kleinen Basis einen angelenkten Haken
14·, der mit der unteren Kante 10a des Schaftes 2, die der Kante 10, an der der Haken 9 befestigt
wird, entgegengesetzt ist, zusammenwirken kann. Der Haken 14 ist vorzugsweise etwas überdimensioniert,
so daß er die untere Kante 10a innen überragt und für seine Ablösung und den Abbau der abnehmbaren
Kappe 5 mit Hilfe des Bodens einer mit einer Nut
versehenen Kartuschenhülse E ergriffen werden kann.
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Claims (6)
- P a tentansprücheM y Schußwaffe, insbesondere automatische Schußwaffe und vor allem an die Schulter anlegbare, tragbare, automatische Schußwaffe kleinen Kalibers, mit zwei getrennten Auswurföffnungen zum Auswurf der leeren Hülsen und einer federnd aufsetzbaren und abnehmbaren Katjpe, die dem Schützen nach Wunsch die Inbetriebnahme der einen oder der anderen der beiden Auswurföffnungen gestattet, nach Patentanmeldung P 24 25 789.4, dadurch gekennzeich net, daß die abnehmbare Kappe (5) so ausgebildet ist, daß die elastischen Verformungen die sie bei der Abnahme oder dem Aufsetzen durch den Schützen erfährt, eine andere Richtung haben als die elastischen Verformungen, die sich aus hohen Kräften oder Drücken ergeben, die größer als die durch die Explosion einer Hülse außerhalb der Kartuschenkammer erzeugten Kräfte oder Drücke sind und die auf die Kappe (5) in Höhe ihres seitlichen Abdeckteils (7) ausgeübt werden, das die auf derselben Seite wie das Abdeckteil gelegene Auswurföffnung (5) verschließt.
- 2. Schußwaffe nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet , daß die abnehmbare Kappe (5) besondere, durch einen Handgriff des Schützen lösbare Befestigungseinrichtungen besitzt, die so ausgebildet sind, daß sie bei Einnehmen der aktiven Stellung für hohe Kräfte oder Drücke unempfindlich sind (d.h. daß sie in dieser aktiven Stellung bleiben), wobei diese Kräfte oder Drücke größer als die Kräfte oder Drücke sind, die durch die Explosion509883/0377einer Hülse außerhalb der Kartusehenkammer erzeugt werden und von dem Inneren der Waffe aus auf das starre, seitliche Abdeckteil (7) der abnehmbaren Kappe (5) über die auf der Seite des seitlichen Abdeckteils (7) gelegene Auswurföffnung (3) ausgeübt werden.
- 3. Schußwaffe nach Anspruch 1 oder 2, d a durch gekennzeichnet, daß die besonderen, lösbaren Befestigungseinrichtungen aus zwei sich in Längsrichtung erstreckenden, bezüglich der Längssymmetrieebene der Waffe symmetrischen Rippen (11), die mit dem Teil der Waffe, der durch die abnehmbare Kappe (5) abgedeckt werden soll, fest verbunden sind und jeweils eine von oben nach unten und von außen auf die Längssymmetrieebene zu geneigte Einhakfläche (11a) besitzen, aus einer schrägen Einhaknase (12), die an der Innenwand des gewölbten oberen Teils (6) der Kappe (5) auf der dem starren Abdeckteil (7) der Kappe entgegengesetzten Seite angeordnet ist und durch Ineinandergreifen mit der Einhakfläche (11a) der auf derselben Seite gelegenen Rippe (11) zusammenwirken kann, und aus einem mit der Kappe (5) fest verbundenen Griff (8) bestehen, der auf derselben Seite wie die Einhaknase (12) angeordnet ist.
- 4. Schußwaffe nach Anspruch 1 oder 2, d a durch gekennzeichnet, daß die besonderen, lösbaren Befestigungseinrichtungen der Kappe (5) aus einer Einhakvorrichtung bestehen, die an der dem starren Abdeckteil (7) der Kappe entgegengesetzten Seite der Kappe angelenkt ist, eine gewisse Elastizität besitzt und an ihrer£09883/0377Basis einen Haken (14-) aufweist, der eine mit der eigentlichen Waffe fest verbundene Einhakbasis (1Oa) umgreifen kann.
- 5. Schußwaffe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß der Haken (14) so ausgebildet ist, daß er mit Hilfe des eine Nut aufweisenden Bodens einer Kartuschenhülse ausgehakt werden kann.
- 6. Abnehmbare Kappe für Schußwaffen nach einem der vorhergehenden Ansprüche.509883/0377•-ft.Leerseite
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR7319394A FR2231935B1 (de) | 1973-05-29 | 1973-05-29 | |
FR7421982A FR2276551A2 (fr) | 1973-05-29 | 1974-06-25 | Perfectionnements aux armes a feu a deux orifices d'ejection des douilles vides |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2528390A1 true DE2528390A1 (de) | 1976-01-15 |
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ID=26217741
Family Applications (1)
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DE (1) | DE2528390A1 (de) |
FR (1) | FR2276551A2 (de) |
GB (1) | GB1505541A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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AT519742A4 (de) * | 2017-09-22 | 2018-10-15 | Rene Weilharter | Schusswaffe |
-
1974
- 1974-06-25 FR FR7421982A patent/FR2276551A2/fr active Granted
-
1975
- 1975-05-21 GB GB2199375A patent/GB1505541A/en not_active Expired
- 1975-06-25 DE DE19752528390 patent/DE2528390A1/de not_active Withdrawn
- 1975-06-25 BE BE157657A patent/BE830615R/xx not_active IP Right Cessation
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT519742A4 (de) * | 2017-09-22 | 2018-10-15 | Rene Weilharter | Schusswaffe |
AT519742B1 (de) * | 2017-09-22 | 2018-10-15 | Rene Weilharter | Schusswaffe |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2276551A2 (fr) | 1976-01-23 |
FR2276551B2 (de) | 1976-12-24 |
GB1505541A (en) | 1978-03-30 |
BE830615R (fr) | 1975-12-29 |
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8141 | Disposal/no request for examination |