DE2425789A1 - Schusswaffe mit zwei auswurfoeffnungen fuer die leeren huelsen - Google Patents
Schusswaffe mit zwei auswurfoeffnungen fuer die leeren huelsenInfo
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Description
Saint Etienne/Frankreich
Unser Zeichen: T 1553
Schußwaffe mit zwei Auswurföffnungen für die leeren
Hülsen
Die Erfindung betrifft Schußwaffen, insbesondere automatische Schußwaffen, die so -ausgebildet sind, daß
der Auswurf der leeren Hülsen über die eine oder die andere von zwei getrennten Auswurföffnungen vor sich
gehen kann, wobei die in Betrieb befLndliche Auswurföffnung
durch einen zuvor an der eigentlichen Waffe vorgenommenen Handgriff bestimmt wird.
Von den Schußwaffen dieser Art betrifft die Erfindung
insbesondere Waffen kleinen Kalibers und vor allem tragbare Schußwaffen mit einem kurzen Kolben, der
bei dem Schuß an die Schulter des Schützens angelegt wird, was bei verschiedenen Arten von Sturm gewehren
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oder Maschinenpistolen der Fall ist.
Bei allen Typen und Kalibern einer Waffe mit zwei AuswurfÖffnungen entsteht dadurch, daß bei einem bestimmten
Schuß eine der beiden Auswurföffnungen nicht benutzt wird, der Fachteil, daß eine AuswurfÖffnung,
und zwar die nicht benutzte AuswurfÖffnung, offenbleibt, durch die bis in das Innere der Waffe und insbesondere
in ihren Verschlußmechanismus Fremdkörper wie Staub, Sand und dergl. eindringen können, die die
Waffe verschmutzen und Störungen verursachen können, die sogar zu einer Schußblockierung führen können,
so daß ein Ausbau des Verschlußmechanismus erforderlich ist.
Wenn es sich um eine Waffe handelt, die an die Schulter angelegt wird und die zwei seitliche Auswurföffnungen
besitzt, und zwar eine linke und eine rechte AuswurfÖffnung, um die Verwendung der Waffe sowohl
durch einen linkshändigen als auch durch einen rechtshändigen Schützen zu ermöglichen, muß ferner auf
jeden Fall vermieden werden, daß der Auswurf der leeren Hülsen auf der Seite der Wange des Schützen vor
sich geht und ihn verletzen kann. Dies würde der Fall sein, wenn ein Linkshänder die Waffe eines Rechtshänders
benutzt und vergißt, zuvor den Handgriff auszuführen, durch den die linke seitliche AuswurfÖffnung
in Betrieb genommen wird. Dieser Handgriff ist nämlich unbedingt notwendig, da der rechtshändige Schütze
seine Waffe so eingestellt hat, daß die in Betrieb befindliche seitliche AuswurfÖffnung die rechte Auswurföffnung
ist, d.h. die AuswurfÖffnung, die sich bezüglich des Kolbens auf der dem Kopf dieses rechtshändigen
Schützen entgegengesetzten Seite befindet.
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Ziel der Erfindung ist es, eine Schußwaffe mit zwei
Auswurföffnungen und insbesondere eine derartige Schußwaffe mit kurzem Kolben zu schaffen, die diese
Nachteile nicht aufweist. .
Die erfindungsgemäße Schußwaffe, im allgemeinen eine
automatische Schußwaffe, und insbesondere eine tragbare
Schußwaffe mit kurzem, an die Schulter anlegbarem Kolben, die zwei getrennte Auswurfoffnungen für
die leeren Hülsen und Wähleinrichtungen besitzt, die
dem Schützen nach Wunsch die Inbetriebnahme der einen oder der anderen Auswurföffnung gestatten, ist gekennzeichnet
durch Verschlußeinrichtungen, die durch den Schützen betätigbar sind und dem Schützen die
Abdeckung der nicht in Betrieb befindlichen Auswurföffnung gestatten.
Lurch derartige Verschlußeinrichtungen wird das Eintreten von äußeren schädlichen Stoffen wie insbesondere
Staub und Sand in das Innere der Waffe vermieden.
Wenn es sich um eine anlegbare Waffe handelt, braucht
sich der Schütze nur zu vergewissern, ob die auf der Seite seiner Wange gelegene Auswurföffnung durch
die betreffenden Verschlußeinrichtungen auch abgedeckt
ist, um sicher zu sein, daß keinerlei Gefahr eines Auswurfs von leeren Hülsen über diese Auswurföffnung
besteht, selbst wenn diese von dem vorhergehenden Schützen für den Betrieb ausgewählt worden war.
Die Verschlußeinrichtungen bestehen vorzugsweise aus
einem einzigen Verschlußelement, das bezüglich des Körpers der Waffe die eine oder die andere von zwei
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Stellungen einnehmen kann, die jeweils der Abschließung einer der beiden Auswurföffnungen entsprechen.
Obwohl dieses Vers'chlußelement bleibend an dem Körper
der Waffe montiert sein kann, indem es beispielsweise an dem Körper angelenkt ist, scheint es
einfacher und zweckmäßiger zu sein, es in Form eines getrennten abnehmbaren Elements auszubilden, das auf
dem Körper der Waffe in der einen oder der anderen von zwei Stellungen aufgesetzt werden kann, die jeweils
der Abschließung der einen oder der anderen der beiden Auswurföffnungen entsprechen.
Wenn es sich um eine Waffe mit zwei entgegengesetzten seitlichen Auswurföffnungen handelt, die in den beiden
Seitenwänden des Körpers der Waffe vorgesehen sind, so kann das abnehmbare Verschlußelement zweckmäßigerweise
aus einer Art Kappe bestehen, die bezüglich ihrer Mittelquerebene symmetrisch ist und den oberen
Teil des Körpers in Höhe der Auswurföffnungen bedecken
kann, wobei die Kappe auf einer Seite durch ein starres seitliches Abdeckteil verlängert wird, das die auf
seiner Seite befindliche Auswurföffnung vollständig abdecken kann, wenn die Kappe aufgesetzt ist.
Die Kappe kann insbesondere aus Kunststoff oder aus Stahlblech oder aus anderen Metallen oder Legierungen
bestehen.
Mit einer derartigen symmetrischen, abnehmbaren Kappe mit einem seitlichen Abdeckteil kann die andere Auswurföffnung
verschlossen werden, indem die Kappe zuvor um 180° um die vertikale Achse, die in ihrer die
Symmetrieebene bildenden Mittelquerebene liegt, gedreht
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Die abnehmbare Kappe wird vorzugsweise ohne Verwendung
besonderer Befestigungsorgane an ihrem Platz gehalten, und zwar dadurch, daß manchen Längsbereichen der Kappe
eine Elastizität verliehen wird, so daß die Kappe den Teil des Körpers der Waffe, auf den sie aufgesetzt ist,
durch eine leichte elastische Verformung bedecken und umschließen kann.
Wenn der Körper der Waffe in Höhe der seitlichen Auswurföffnungen
eine kornex gekrümmte obere Wand (beispielsweise
mit halbzylindrischen Verlauf) und Seitenwände besitzt, die an ihrem untern Ende ein Längselement,
beispielsweise eine Kante, aufweisen, die eine Einhakmöglichkeit bildet, so kann zu diesem Zweck
dem oberen Teil der- Kappe eine der Form der oberen
Wand des Körpers der Waffe entsprechende konvex: gewölbte
Form, jjedoch mit einem etwas kleineren Querschnitt,
verliehen werden und kann am unteren Teil des seitlichen Abdeckteils der Kappe eine einen Haken
bildende Einrichtung vorgesehen werden, die das zur Einhakung dienende Längselement umgreifen kann. Hierbei
wirkt diese Einrichtung wie ein Scharnier, das das Aufsetzen der Kappe durch eine Querschwenkbewegung
gestattet, wobei diese von einer elastischen Verformung durch Ausdehnung des oberen gewölbten Teils
der Kappe begleitet wird. Dieser obere Teil bedeckt und. umschließt auf diese Weise elastisch den oberen ■
gewölbten Teil des Körpers der Waffe.
In diesem Fall kann zweckmäßigerweise längs des freien Randes des oberen gewölbten Teils der abnehmbaren
Kappe, d.h. auf der dem Abdeckteil entgegen-
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gesetzten Seite, zum Erleichtern der Abnahme der Kappe durch eine Schwenkbewegung in entgegengesetzter
Richtung eine einen Griff bildende Zunge, die sich in Längsrichtung erstreckt und nach außen vorsteht,
vorgesehen sein. Diese Zunge, die für den Schützen in der Schußstellung sichtbar ist, bildet ferner ein
Organ, welches die Seite anzeigt, auf der sich die freigelegte Auswurföffnung befindet. Wenn sich die
abnehmbare Kappe in der falschen Stellung befindet, so befindet sich diese Zunge auf der Seite der Wange
des Schützens und warnt diesen, da er genau weiß, daß seine Wange mit einem ebenen, einen Schutz bildenden
Abdeckteil und nicht mit einer vorstehenden Zunge in Berührung sein muß.
Eine derartige gewölbte Kappe mit einem Abdeckteil und einer Zunge, die durch elastisches Aufdrücken
aufgesetzt wird, kann in etwa mit den Kunststoffdeckeln zum Schutz des halbzylindrisch gewölbten Gitters
mancher elektrischer Rasierapparate verglichen werden.
Die Außenfläche des Abdeckteils der abnehmbaren Kappe, die eine Wangenauflage für den Schützen bildet, kann
so behandelt sein, daß eine bessere Haftung der Wange an dieser Aiißenflache erreicht wird, und zwar beispielsweise
durch Bildung von leichten Unebenheiten oder durch Belegen mit einem Schutzmaterial, beispielsweise
einer Textil- oder synthetischen Verkleidung.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels,
wobei auf die beiliegende Zeichnung
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Bezug genommen wird. Es zeigen;
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines erfindungsgemäßen
Kampfgewehrs mit zwei Auswurföffnungen für die leeren Hülsen in angelegter Stellung,
Pig. 2 eine perspektivische, vergrößerte Darstellung
des hinteren Teils dieses Kampfgewehrs,
Fig. 5 eine perspektivische Darstellung von unten einer abnehmbaren Kappe zum Verschließen einer
der beiden Auswurföffnungen und
Fig. 4 einen schematischen Querschnitt durch die abnehmbare Kappe in einer der beiden Stellungen,
die sie auf dem Schaft der Waffe einnehmen kann.
Das in Fig. 1 und 2 gezeigte Sturmgewehr besitzt ein
Rohr T, dessen hinterer Teil von einem Schaft 2 umgeben ist, der den Halter dieses Rohrs bildet und zwei
seitliche Auswurföffnungen J zum Auswurf der leeren Hülsen besitzt. Der Schütze bestimmt zuvor je nachdem, ob er Linkshänder oder Rechtshänder ist, diejenige
der beiden Ausvmrfoffnungen 3, über welche die Hülsen
tatsächlich ausgeworfen werden. Diese Bestimmung kann beispielsweise auf an sich bekannte Weise durch Einwirkung
auf die Stellung des Ausziehers im Inneren der Waffe vorgenommen werden. Bei einem Rechtshänder
wird die rechte seitliche Auswurföffnung und bei einem Linkshänder die linke seitliche Auswurföffnung in
Betrieb genommen.
Dieses Sturmgewehr besitzt einen kurzen Kolben 4. 4098 5 1/0330
Erfindungsgemäß sind Verschlußeinrichtungen zum
Abdecken derjenigen Auswurföffnung 3» die nicht in
Betrieb ist, vorgesehen.
Gemäß der dargestellten Ausführungsform bestehen diese Verschlußeinrichtungen aus einer abnehmbaren,
bezüglich ihrer Mittelquerebene symmetrischen Kappe 5, die in Fig.3in Perspektive und in Fig. 4- in einem
Querschnitt (in aktiver Stellung) dargestellt ist.
Diese Kappe 5 besitzt einen gewölbten oberen Teil 6,
der den ebenfalls gewölbten oberen Teil des Schaftes in Höhe der Auswurföffnungen 3 elastisch umgreifen
kann. Die Kappe ist auf einer Seite durch einen starren seitlichen Abdeckteil 7 verlängert, der die auf
seiner Seite befindliche Auswurföffnung J vollständig
abdecken kann.
Die Kappe 5 besitzt an ihrem freien Rand auf der dem
Abdeckteil 7 entgegengesetzten Seite eine einen Griff bildende Zunge 8, die sich in !Längsrichtung erstreckt
und nach außen ragt. Diese Zunge zeigt dem Schützen durch ihr Vorhandensein die Seite der Waffe an, auf
der sich die freigelegte Auswurföffnung befindet.
Der untere Rand des seitlichen Abdeckteils 7 ist mit
einem nach innen gewandten Haken 9 versehen, der die auf derselben Seite befindliche untere Kante 10 des
Schafts umgreifen kann. Die Kappe 5 wird durch diesen Haken, der zuvor auf diese Kante aufgesetzt wurde, "
und durch ihren gewölbten oberen Teil 6, der den oberen Teil des Schafts 2 elastisch umgreift, an
ihrem Platz gehalten.
In den Figuren 1 und 2 ist die Kappe 5 in der 409851/0330
Stellung dargestellt, in der sie die linke Auswurföffnung
verschließt. Zum Verschließen der rechten Auswurföffnung ist lediglich die Kappe 5 elastisch
abzunehmen^ um 180° zu verschwenken und wieder auf den Schaft 2 in Höhe der Öffnungen 3 aufzusetzen.
Die Außenfläche des seitlichen Abdeckteils 7 ist guillochiert oder gerillt, so daß die Wange des
Schützens, für die sie eine Anlagefläche bildet, besser an ihr h'aftet.
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Claims (10)
- PatentansprücheΛ J Schußwaffe, insbesondere automatische Schußwaffe und vor allem an die Schulter anlegbare, tragbare, automatische Schußwaffe kleinen Kalibers, mit zwei getrennten Auswurföffnungen zum Auswurf der leeren Hülsen und Wähleinrichtungen, die dem Schützen nach Wunsch die Inbetriebnahme der einen oder der anderen Auswurföffnung gestatten, gekennzeichnet .durch Verschlußeinrichtungen, die durch den Schützen betätigbar sind und das Abdecken der Auswurföffnung, die nicht in Betrieb ist, gestatten.
- 2. Schußwaffe nach Anspruch 1, dad.urch gekennzeichnet , daß die Verschlußeinrichtungen aus einem einzigen Verschlußelement bestehen, das bezüglich des Körpers (2) der Waffe die eine oder die andere von zwei Stellungen einnehmen kann, die der Verschließung der einen bzw. der anderen der beiden Auswurföffnungen (3) entsprechen.
- 3. Schußwaffe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß das Verschlußelement ein unabhängiges, abnehmbares Element ist, das auf den Körper der Schußwaffe in der einen oder der anderen von zwei Stellungen, die der Verschließung der einen bzw. der anderen der beiden Auswurföffnungen (3) entsprechen, anbringbar ist.
- 4. Schußwaffe nach Anspruch 3> mit zwei entgegengesetzten seitlichen Auswurföffnungen, die in den beiden Seitenwänden des Körpers der Schußwaffe vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußelement aus einer Art bezüg-409851/033 0lieh ihrer Mittelquerebene symmetrischen Kappe (5) besteht, die den oberen Teil des Körpers (2) in Höhe, der Auswurföffnungen (3) bedecken kann und auf einer Seite durch einen starren seitlichen Abdeckteil (7) verlängert ist, der die auf seiner Seite befindliche Auswurföffnung (5) vollständig abdecken kann, wenn die Kappe an ihrem Platz ist.
- 5. Schußwaffe nach Anspruch 4, dadurchg e k e η η ζ e i c h η e t , daß die Kappe (5) Längsbereiche mit einer Elastizität besitzt, durch die die Kappe den Teil des Körpers der Schußwaffe, auf den sie aufgesetzt ist, durch eine leichte elastische Verformung bedecken und umschließen kann.
- 6. Schußwaffe nach Anspruch 5, deren Körper in Höhe der seitlichen Auswurföffnungen eine konvex gewölbte obere Wand und Seitenwände besitzt, die an ihrem unteren Ende ein eine Einhakmöglichkeit bildendes. Längselement besitzt, dadurch gekenn- % e ich η et ·, daß die Kappe (5) einerseits einen oberen Teil (6) mit einer der Form der oberen Wand des Körpers (2) entsprechenden, konvex gewölbten Form, jedoch mit einem etwas kleineren Querschnitt und andererseits am. unteren Teil ihres seitlichen Abdeckteils (7) einen an dem Längselement (10) einhakbaren Haken (9) besitzt. .
- 7. Schußwaffe nach Anspruch 6, dadurchg e k en η ζ e i c h η e t , daß die Kappe (5) längs des freien Randes ihres gewölbten oberen Teils eine einen Griff bildende, sich in Längsrichtung erstreckende Zunge (8) besitzt.4 0985 1/03 3 0
- 8. Schußwaffe nach einem der Ansprüche 4 bis 7»
dadurch gekennzeichnet, daß die Außenfläche des Abdeckteils (7) eier Kappe (5) zur Verbesserung der Haftung der Wange an ihr
beispielsweise durch Bildung von leichten Unebenheiten oder durch Belegen mit einem Schutzmaterial, wie einer Textil- oder synthetische Verkleidung,
behandelt ist. - 9. Schußwaffe nach einem der Ansprüche 4- bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die Kappe (5) aus einem Kunststoff oder aus Stahlblech oder einem anderen Metall oder einer Legierung besteht. - 10. Verschlußkappe für eine Schußwaffe nach einem der Ansprüche 4- bis 9·098 51/0330
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