DE10025927A1 - Repetiergewehr - Google Patents
RepetiergewehrInfo
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Abstract
Bei einem Repetiergewehr, insbesondere Standardsportgewehr mit einer Verschlusshülse (1) und einem Auswurfschlitz (2) zum Einsetzen einzelner Patronen (6) und/oder zum Auswerfen von Patronenhülsen, soll der Verschlusshülse (1) ein zusätzlicher Ein- oder Auswurfschlitz (3) zugeordnet sein.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Repetiergewehr,
insbesondere Standardsportgewehr mit einer Verschlusshülse
und einem Auswurfschlitz zum einsetzen einzelner Patronen
und/oder zum Auswerfen von Patronenhülsen.
Derartige Gewehre, insbesondere Repetiergewehre oder
Standardsportgewehre sind in vielfältiger Form und
Ausführung im Markt bekannt und gebräuchlich. Im
wesentlichen dienen sie heutzutage dem Sportschiessen,
insbesondere dem Präzisionsschiessen bei sportlichen
Veranstaltungen. Hierzu werden eine Mehrzahl von einelnen
Patronen zur Verfügung gestellt, die einzeln in die
Verschlusshülse eingelegt und in den Lauf eingeschoben
werden oder bei Repetiergewehren über ein Magazin von unten
in den Lauf zugeführt werden.
Bevorzugt wird in einer liegenden Position geschossen, so
dass zum Entnehmen des Magazines zum Befüllen mit Patronen
das Repetiergewehr aus der Schiessposition, insbesondere
aus dem Anschlag des Schützen genommen werden muss, was
nachteilig ist.
Hierzu ist nach einem Einsetzen des befüllten Magazines ein
erneutes Zielen und in Anschlag bringen erforderlich, was
zeitintensiv ist und die Präzision beim Schiessen
beeinträchtigt.
Auch ein Nachfüllen des Magazines ist nicht möglich, ohne
aus dem Anschlag, insbesondere einer Zielposition zu gehen.
Zudem ist nachteilig bei herkömmlichen Repetiergewehren mit
Magazinzuführung von unten, dass insgesamt in diesem
Bereich die Verschlusshülse im Schaft nur unzureichend
gelagert und eingebettet ist. Hierdurch ergeben sich
unerwünschte Schwingungen des Gewehrsystems, welche die
Schussposition beeinträchtigen.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe
zugrunde, ein Repetiergewehr, insbesondere ein
Standardsportgewehr zu schaffen, welches die genannten
Nachteile beseitigt und mit welchem auf einfache und
kostengünstige Weise ein Nachfüllen bzw. Befüllen eines
Magazines, ohne das Gewehr aus dem Anschlag zu bringen,
möglich ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe führt, dass der Verschlusshülse
ein zusätzlicher Einwurfschlitz zugeordnet ist.
Bei der vorliegenden Erfindung ist vorzugsweise nahe eines
Auswurfschlitzes ein zusätzlicher Einwurfschlitz seitlich
in der Verschlusshülse auf gleicher Höhe vorgesehen. Dabei
ist der Auswurfschlitz seitlich leicht nach oben gerichtet
nahe einer Senkrechten der Verschlusshülse vorgesehen.
Bevorzugt gegenüberliegen und in etwa achsensymmetrisch zur
Senkrechten ist ein weiterer Einwurfschlitz in der
Verschlusshülse vorgesehen. Dieser Einwurfschlitz dient im
wesentlichen zum manuellen Zuführen von Patronen manuell
und/oder mittels eines dem Einwurfschlitz wiederlösbar
zugeordneten Magazines. Dabei kann das Magazin gewölbt oder
abgewinkelt ausgebildet sein und verläuft in etwa im
wesentlichen parallel zur Senkrechten der Verschlusshülse.
Endseits ist das Magazin vorzugsweise mit einer
Einwurföffnung versehen.
Wichtig bei der vorliegenden Erfindung ist, dass
beispielsweise beim Schiessen, insbesondere beim
Präzisionsschiessen in kurzen Zeitserien das Repetiergewehr
nicht mehr aus dem Anschlag gebracht werden muss, wenn
beispielsweise nach einem Schuss mittels des Schlosses die
Patronenhülse aus der Verschlusshülse, insbesondere über
den Auswurfschlitz ausgeworfen wird und anschliessend eine
weitere Patrone über das Magazin in das Patronenlager des
Laufes eingeschoben wird. Dabei kann durch die Anordnung
des Magazines, insbesondere des Schachtes ein Nachfüllen
bzw. manuelles Befüllen des Magazines wesentlich schneller
erfolgen ohne das Repetiergewehr aus dem Anschlag zu
bringen.
Ein Nachfüllen des Magazines ist jederzeit auch während der
Schussserie möglich, ohne dass das Gewehr in einer
eingerichteten Schiessposition aus dem Anschlag gebracht
wird. Beispielsweise kann bei Rechtsschützen mit der
rechten Hand das Magazin in der eingerichten
Schiessposition über die Einwurföffnung des Magazines
mittels zusätzlichen Patronen von oben beschickt werden.
Zusätzlich wird gewährleistet, dass in einem
Verschlusshülsenbereich des Schaftes dieser nicht durch
eine herkömmliche Magazinöffnung geschwächt wird. Hierdurch
wird eine optimale Bettung der Verschlusshülse, im Schaft
durch den vorzugsweise durchgehend geschlossenen
Teilbereich der Verschlusshülse gewährleistet, was
insbesondere die Präzision erhöht.
Auch wird durch die parallele Anordnung des
Auswurfschlitzes und des Einwurfschlitzes, die in etwa auf
einer gleichen Höhe liegen, eine kürzere Länge des
Verschlusssystemes gewährleistet. Das Patronenmagazin
steht nicht, wie herkömmlich, der auch unten vorgesehenen
Abzugsmechanik im Weg. Ferner kann durch das Fehlen des
herkömmlichen PatronenMagazines vor der Abzugsmechanik der
Vorderschaft in diesem Bereich wesentlich flacher und
wesentlich günstiger für die dort anschlagende Hand
gestaltet werden.
Dies wird gewährleistet, da der Einwurfschlitz seitlich,
wie auch der Auswurfschlitz seitlich gegenüberliegend in
einem Bereich der Verschlusshülse über dem Schaft
vorgesehen ist.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung
ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter
Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeichnung; diese
zeigt in
Fig. 1 eine schematisch dargestellte Draufsicht auf eine
Verschlusshülse als Bestandteil eines Repetiergewehrs mit
Auswurfschacht und zusätzlichem Einwurfschlitz;
Fig. 2 einen schematisch dargestellten Querschnitt durch
die Verschlusshülse gemäss Fig. 1 entlang Linie II-II mit
schematisch dargestelltem und aufgesetztem Magazin.
Gemäss Fig. 1 ist als eines der wesentlichen Bauteile
eines Repetiergewehres, insbesondere eines
Standardsportgewehres eine Verschlusshülse 1 aufgezeigt,
die einen herkömmlichen Auswurfschlitz 2 aufweist.
Wesentlich bei der vorliegenden Erfindung ist, dass in
einem Bereich, insbesondere im Bereich einer Höhe H
vorzugsweise parallel neben dem Auswurfschlitz 2 ein Ein-
oder Auswurfschlitz 3 in der Verschlusshülse 1 vorgesehen
ist.
Dabei ist, wie insbesondere der schematisch dargestellte
Querschnitt gemäss Fig. 2 aufzeigt, der Ein- oder
Auswurfschlitz 3 nahe des Auswurfschlitzes 2 angeordnet.
Eine Senkrechte S bildet eine Achse, die in etwa der
Schiessposition des Repetiergewehres im Anschlag
entspricht. Dabei ist einerseits der Senkrechten S in der
Verschlusshülse 1 der Auswurfschlitz 2 vorgesehen und
andererseits der Senkrechte S der Ein- oder Auswurfschlitz
3.
Eine Verschlusshülsenachse A, die in etwa auch der hier
nicht dargestellten Rohrachse entspricht, liegt in etwa
mittig in der Verschlusshülse 1.
Dabei sind Auswurfschlitz 2 und Ein- oder Auswurfschlitz 3
in etwa auf diese Verschlusshülsenachse A ausgerichtet.
Eine Mittelachse M1 des Auswurfschlitzes 2 schliesst einen
Winkel α zu einer Mittelachse M2 des Einwurfschlitzes 3 von
vorzugsweise 80° bis 90° ein. Dabei sollen jedoch auch
andere Winkel α von etwa 50° bis 180° zwischen der
Mittelachse M1 und der Mittelachse M2 von Auswurfschlitz 2
und Ein- oder Auswurfschlitz 3 im Rahmen der vorliegenden
Erfindung liegen.
Im wesentlichen dient der zusätzliche Ein- oder
Auswurfschlitz 3, der seitlich neben der Senkrechten S in
der Verschlusshülse 1 vorgesehen ist zum wiederlösbaren
Einstecken eines Magazines 4, welches einen vorzugsweise
abgewinkelten Schacht 5 aufweist. Das Magazin 4 steckt
wiederlösbar in dem Ein- oder Auswurfschlitz 3.
Das Magazin 4 dient zur Aufnahme einer Mehrzahl von
Patronen 6 und ist endseits im Bereich einer Einwurföffnung
7 geöffnet und ggf. leicht erweitert ausgebildet. Die
Einwurföffnung 7 ist entweder offen oder lässt sich über
ein Deckelelement 8 mit einem vorzugsweise als Feder
ausgebildeten Zubringer 9 wiederlösbar, insbesondere
rastbar verschliessen. Ggf. ist das Deckelelement 8
endseits mit dem Magazin 4 klappbar gelenkig verbunden.
Wichtig bei der vorliegenden Erfindung ist jedoch, dass das
Magazin 4 in etwa parallel zur Senkrechten S der
Verschlusshülse 1 angeordnet ist und einen Abstand B zur
Senkrechten S bildet.
Hierdurch ragt das Magazin seitlich, vorzugsweise lotrecht
nach oben vom Repetiergewehr von einer Schiessposition ab.
Dabei wird keinesfalls eine Zieleinrichtung, eine Zieloptik
od. dgl. beeinträchtigt oder behindert.
Es gibt Disziplinen für das Schiessen mit
Standardsportgewehren mit grosszügigen Zeitlimits, bei
welchen einzelne Patronen durch den Auswurfschlitz der
Verschlusshülse in das Patronenlager des Laufes einzeln
eingeschoben werden können. Es gibt jedoch vielfach
Disziplinen für das Schiessen mit Standardsportgewehren
oder Sportgewehren mit sehr kurzen Zeitlimits beim
Schiessdurchgang, bei welchem bestimmte Anzahlen von
Patronen aus dem Patronenmagazin in das Patronenlager des
Laufes repetiert werden dürfen.
Dabei ist bei derartigen Disziplinen nachteilig, wenn zum
Wiederbefüllen des PatronenMagazines dieses nach unten aus
dem hinteren Vorderschaft im Bereich der Anschlagshand
herausgenommen und nach dem Befüllen dieses wieder in den
Vorderschaft eingeführt werden muss. Auch beim Befüllen des
Magazines selbst werden in der Regel zwei Hände benötigt.
Bei diesen Manipulationen wird das Gewehr aus dem Anschlag,
insbesondere aus einer Schiessposition genommen, was die
Präzision und Geschwindigkeit beim Präzisionsschiessen
beeinträchtigt.
Durch das manuelle Zuführen der einzelnen Patronen über
einen Einwurfschacht, dem ggf. ein Magazin oder ein
magazinartiger Schacht 5 zugeordnet ist, kann die Patrone
6, ohne dass das Gewehr aus dem Anschlag des Schützen
gebracht wird, in das Magazin 4 eingeworfen werden, wobei
die Patrone 6 dann in die Verschlusshülse 1 gelangt und
mittels des Verschluss zum erneuten Schuss in den Lauf oder
in das Patronenlager des Laufes eingeschoben wird.
Bei der vorliegenden Erfindung sind Auswurfschlitz 2 und
Ein- oder Auswurfschlitz 3 über einen Verbindungssteg 10
zueinander beabstandet. Dabei kann der Verbindungssteg 10
verstärkt ausgebildet sein und dient gleichzeitig ggf. auch
als Träger für Zieleinrichtungen, Zieloptiken od. dgl..
Ferner hat sich bei der vorliegenden Erfindung als
besonders vorteilhaft erwiesen einen Bettungsbereich 11 im
unteren Bereich der Verschlusshülse 1 durchgehend
auszubilden, da nun eine Öffnung bzw. Magazineschacht wie
herkömmlich entfällt. Hierdurch kann insbesondere die
Verschlusshülse 1 in einem Schaft eines Gewehres wesentlich
optimaler eingebettet und gelagert werden, was zur
Verbesserung der Präzision führt. Gleichzeitig wird die
Verschlusshülse 1 stabiler und stärker ausgebildet, so dass
auch Eigenschwingungen reduziert werden können.
1
Verschlusshülse
2
Auswurfschlitz
3
Ein- oder Auswurfschlitz
4
Magazin
5
Schacht
6
Patrone
7
Einwurföffnung
8
Deckelelement
9
Zubringer
10
Verbindungssteg
11
Bettungsbereich
α Winkel
H Höhe
A Verschlusshülsenachse
B Abstand
M1
α Winkel
H Höhe
A Verschlusshülsenachse
B Abstand
M1
;Mittelachse
M2
M2
;Mittelachse
S Senkrechten
S Senkrechten
Claims (17)
1. Repetiergewehr, insbesondere Standardsportgewehr mit
einer Verschlusshülse (1) und einem Auswurfschlitz (2) zum
einsetzen einzelner Patronen (6) und/oder zum Auswerfen von
Patronenhülsen,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Verschlusshülse (1) ein zusätzlicher Ein- oder
Auswurfschlitz (3) zugeordnet ist.
2. Repetiergewehr nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, dass der zusätzliche Ein- oder
Auswurfschlitz (3) nahe des Auswurfschlitzes (2) in der
Verschlusshülse (1) vorgesehen ist.
3. Repetiergewehr nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, dass der Ein- oder Auswurfschlitz (3) in
etwa auf einer gleichen Höhe (H) entsprechend des
Auswurfschlitzes (2) in der Verschlusshülse (1) vorgesehen
ist.
4. Repetiergewehr nach wenigstens einem der Ansprüche 1
bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass eine Mittelachse (M1)
des Auswurfschlitzes (2) zu einer Mittelachse (M2) des Ein-
oder Auswurfschlitzes (3), bezogen auf eine
Verschlusshülsenachse (A) einen Winkel (α) von etwa 50° bis
180°, insbesondere 80° bis 90° einschliesst.
5. Repetiergewehr nach wenigstens einem der Ansprüche 1
bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass dem Ein- oder
Auswurfschlitz (3) oder dem Auswurfschlitz (2) wiederlösbar
ein Magazin (4) zur Aufnahme einer Mehrzahl von Patronen
(6) zugeordnet ist, wobei die einzelnen Patronen durch ihre
eigene Schwerkraft vom Magazin (4) durch den Ein- oder
Auswurfschlitz (3) oder durch den Auswurfschlitz (2) dem
Verschluss zuführbar sind.
6. Repetiergewehr nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, dass das Magazin (4) einen Schacht (5)
aufweist, welcher endseits eine Einwurföffnung (7)
aufweist.
7. Repetiergewehr nach Anspruch 5 oder 6, dadurch
gekennzeichnet, dass das Magazin (4) in einer
Schiessposition in etwa senkrecht nach oben abragt.
8. Repetiergewehr nach Anspruch 6 oder 7, dadurch
gekennzeichnet, dass das Magazin (4), insbesondere der
Schacht (5) gewölbt oder winkelig ausgebildet ist.
9. Repetiergewehr nach wenigstens einem der Ansprüche 6
bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Magazin (4)
insbesondere der Schacht (5) in etwa parallel oder in einem
definierten Winkel zu einer Senkrechten (S) der
Verschlusshülse (1) verläuft.
10. Repetiergewehr nach wenigstens einem der Ansprüche 6
bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass endseits dem Magazin
(4), insbesondere der Einwurföffnung (7) ein Deckelelement
(8) mit Zubringer (9) wiederlösbar, klappbar, rastbar od. dgl.
aufsitzt.
11. Repetiergewehr nach wenigstens einem der Ansprüche 1
bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass eine Gesamtlänge des
Gewehres, insbesondere eine Systemlänge durch die seitliche
Anordnung des zusätzlichen Ein- oder Auswurfschlitzes (3)
reduziert ist.
12. Repetiergewehr nach wenigstens einem der Ansprüche 1
bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen
Auswurfschlitz (2) und Ein- oder Auswurfschlitz (3) ein
Verbindungssteg (10) gebildet ist, welcher ggf. zur
Aufnahme von Zielmitteln dient.
13. Repetiergewehr nach Anspruch 12, dadurch
gekennzeichnet, dass der Verbindungssteg (10) zur Förderung
der Steifigkeit der Verschlusshülse (1) verstärkt ist.
14. Repetiergewehr nach wenigstens einem der Ansprüche 1
bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass ein unterer
Bettungsbereich (11) der Verschlusshülse (1) durchgehend
zur Erhöhung der Steifigkeit und zur besseren Schaftbettung
geschlossen ist.
15. Repetiergewehr nach Anspruch 14, dadurch
gekennzeichnet, dass der Bettungsbereich (11) in einem
Winkel von etwa jeweils 90° zur Senkrechten (S) im unteren
Bereich der Verschlusshülse (1) über die vollständige Länge
der Verschlusshülse (1) auch bis zur Abzugsmechanik
durchgehend ausgebildet ist.
16. Repetiergewehr nach wenigstens einem der Ansprüche 9
bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass als Auswurfschlitz (2)
sowie als Ein- oder Auswurfschlitz (3) diese entweder
einerseits der Senkrechten (S) oder andererseits der
Senkrechten (S) wählbar sind, wobei das Magazin (4)
entweder einerseits oder andererseits der Senkrechten (S)
dem Auswurfschlitz (2) oder dem Ein- oder Auswurfschlitz
(3) fest oder wiederlösbar zugeordnet ist, unabhängig von
einer Bauart eines Repetiersystems für Links- oder
Rechtsschützen.
17. Repetiergewehr nach wenigstens einem der Ansprüche 1
bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass einem Verschluss,
insbesondere dessen Verschlusskopf ein Auszieher zugeordnet
ist, welcher für den rechten oder linken Auswurf einerseits
oder andererseits der Senkrechten (S) fest oder
wiederlösbar zugeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000125927 DE10025927A1 (de) | 2000-05-26 | 2000-05-26 | Repetiergewehr |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000125927 DE10025927A1 (de) | 2000-05-26 | 2000-05-26 | Repetiergewehr |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10025927A1 true DE10025927A1 (de) | 2001-12-06 |
Family
ID=7643534
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2000125927 Ceased DE10025927A1 (de) | 2000-05-26 | 2000-05-26 | Repetiergewehr |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10025927A1 (de) |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2402455A1 (de) * | 1973-01-18 | 1974-08-01 | Rhone Poulenc Sa | Vorrichtung zum trennen von stroemungsmitteln |
DE2425789A1 (de) * | 1973-05-29 | 1974-12-19 | Paul Emile Francois Tellie | Schusswaffe mit zwei auswurfoeffnungen fuer die leeren huelsen |
AT327745B (de) * | 1974-01-17 | 1976-02-10 | Steyr Daimler Puch Ag | Automatisches gewehr |
-
2000
- 2000-05-26 DE DE2000125927 patent/DE10025927A1/de not_active Ceased
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2402455A1 (de) * | 1973-01-18 | 1974-08-01 | Rhone Poulenc Sa | Vorrichtung zum trennen von stroemungsmitteln |
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AT327745B (de) * | 1974-01-17 | 1976-02-10 | Steyr Daimler Puch Ag | Automatisches gewehr |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8131 | Rejection |