DE2528328A1 - Hoehenverstellbare grundplatte fuer tuerbaender - Google Patents

Hoehenverstellbare grundplatte fuer tuerbaender

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DE2528328A1
DE2528328A1 DE19752528328 DE2528328A DE2528328A1 DE 2528328 A1 DE2528328 A1 DE 2528328A1 DE 19752528328 DE19752528328 DE 19752528328 DE 2528328 A DE2528328 A DE 2528328A DE 2528328 A1 DE2528328 A1 DE 2528328A1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D7/00Hinges or pivots of special construction
    • E05D7/04Hinges adjustable relative to the wing or the frame
    • E05D7/0407Hinges adjustable relative to the wing or the frame the hinges having two or more pins and being specially adapted for cabinets or furniture
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
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Description

  • Höhenverstsllbare Grundplatte für Türbänder Die vorliegende Erfindung betrifft eine Grundplatte mit Verstellmitteln, insbesondere zur Höhenverstellung eines Türblatts in Bezug zu einem Türrahmen, wobei am Türblatt einerseits gelankig ein oder mehrere parallels Türbänder angreifen und jedes Türband andererseits mit jeweils einer Grundplatte auf dem Türrahmen verbunden ist.
  • Zweck einer solchen Verstellvorrichtung ist die Höhenverstellung eines Türblattes, d.h. die Verstellung in Richtung der Lotrechten in Bezug zum Türrahmen. Dabei weist das Türband an seiner Rahmenssite einen Befestigungsbügel zur Befestigung im Türrahmen auf.
  • Der Befestigungsbügel ist dabei nicht direkt am Türrahmen befestigt; vielmehr ist der Befestigungsbügel erst auf einer Grundplatte befestigt, wobei diese Grundplatte dann erst über Befestigungsmittel mit dem Türrahmen verbunden ist.
  • Das Türblatt ist in der Regel mit mshreren parallelen Türbändern am Türrahmen gelenkig befestigt. Soll nun beispielsweis die Breite des Türspaltes zwischen Türblatt und Fußboden verändert werden (Höhenverstellung), so müssen alle Befestigungen der Türbänder auf der jeweiligen Grundplatte gelöst wurden, um die Tür beispielsweise im Bereich des Langlochs im Befestigungsbügel, durch das eins Befestigungsschraube greift, zu verschieben; danach werden alle Befestigungsschrauben wider angezogen.
  • Diese Anordnung hat den Nachteil, daß im wesentlichen nur ein Band die Türlast trägt (nämlich das, welches zuerst wieder festgezogen wurde), die anderen Bänder werden dabei zum Teil entlastet. Dies führt zu sinem vorzeitigen Verschleiß des stark belasteten Türbandes. Bekannte Anordnungen sehen für eine Höhenverstellung in jedem der parallel liegenden Türbänder eine separate Verstellmöglichkeit vor.
  • Diese unabhängige Verstellung der Türbänder ist nicht wirksam, da immer nur ein Band eingestellt wird, die anderen können nicht genau im selben maß parallel nachgestellt werden. Dies führt beim Gebrauch der Tür dann ur Überlastung eines Türbandes bzw. der Entlastung der verbleibenden Türbänder. Das zuerst eingestellte Türband trägt dann die Hauptlast der Tür.
  • Ein weiterer Nachteil der beschriebenen Anordnung ist darin zu sehen, daß beim Lösen der Befestigungsmittel der Türscharnisre zur Befestigung des Türbandes am Türrahmen auch immer gleichzeitig eine unbeabsichtigte Verstellung des Türblattes in senkrechter Richtung zur Lotrechten erfolgt.
  • Die Längsachse der Tür befindet sich dann nicht mehr in der Lotrechten oder in einer anderen gewünschten Richtung, sondern ist in Bezug zu disser Richtung verstellt. D.h., das vom Schwerpunkt des Türblattes ausgehende Drehmoment der Tür, welches das über dem Schwerpunkt sitzende Türband mit einer Zugkraftkomponente bsaufschlagt und das unter dem Schwerpunkt sitzende Scharnier mit einer Druckkraftkomponente, verschiebt diese Türbänder in gelöstem Zustand in Richtung der auf sie einwirkenden Kraftkomponente. Beim Festziehen der Befestigungsmittel (z.B. der Befestigungsschrau be, welche durch ein Langloch durch den Befestigungsbügel in die Grundplatte greift) hängt dann die Tür schief, die Scharniere tragen ungleichmäßig.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die vorstehend beschriebenen Nachteile bei rürscharnieren mit Vsrstellmöglichkeit Zur Höhenverstellung zu vermeiden, und eine Anordnung vorzuschlagen, bei der mehrere parallel am Türblatt angreifende Türbänder abhängig voneinander in Richtung der Lotrechten verschoben und befestigt werden können, ohns daß sich die Bänder gegensetig verspannen. mit der weiteren Aufgabe, daß bei der Höhenverstellung der parallelen Türbänder nicht gleiPhzeitig die Lage des jeweiligen Bandes senkrecht zur Verstellrichtung (also in Richtung der Längsachse des Bandes) geändert wird.
  • Die Aufgabe wird durch ein Türband gelöst, dadurch gekennzeichnet, daß das Türband mit einem der Grundplatte zugeordneten Oberteil verbunden ist, wobei das Oberteil durch Betätigen eines Vsrstellmittels, z.B. einer Befestigungsschraube ehtuieder formschlüssig mit der Grundplatte verbunden ist, oder in senkrechter Richtung in Bezug zur Längsachse der Grundplatte verschiebbar ist.
  • Das Türband ist erfindungsgemäß nicht dirskt auf der rahmenseitigen Grundplatte befestigt. Zwischen diessn beiden Teilen ist vislmshr ein drittes Teil - das verschiebbare Oberteil -angeordnet, wobei das Türband mit seinem Befestigungsbügel auf dem Oberteil verbunden ist, und das Oberteil auf der Grundplatte in senkrechter Richtung zur Längsachse des Türbandes vsrschiebbar befestigt ist.
  • Dabei ist es wesentlich, daß zwischen dem verschiebbaren Oberteil und der zugeordneten Grundplatte ein Formschluß im angezogenen Zustand der Befestigungsschraube erreicht wird.
  • Dieser Formschluß erlaubt eine Kraftübertragung der von der Tür auf das Türband ausgeübten Kräfte, von diesem Türband über den Befestigungsbügel auf das daran befestigte Oberteil und durch den Formschluß des Oberteils mit der Grundplatts bedingt, eine Übertragung der auf das Oberteil wirkenden Kräfte auf die Grundplatte und damit auf den Türrahmen.
  • Gleichzeitig verhindert dieser Formschluß erfindungsgemäß eine Verschiebung des gesamten Türbandes in senkrechter Richtung zur Verstellrichtung, während dessen die Bsfestigungsschraube zum Festklemmen des Oberteils auf der (;rundplatte gelöst ist.
  • Die Befestigungsschraube, welche das Oberteil mit der Grundplatts verbindet, greift durch eine Ausnehmung (vorzugsweise ein Langloch mit der Längsachse in Verstellrichtung) des Oberteils hindurch in eine Cewindebohrung der darunter angeordneten Grundplatte. Das Oberteil ist damit bei gelöster Befestigungsschraube im Bereich der Ausnehmung in Verstellrichtung in Bezug zur Grundplatte verschiebbar, während die festgezogene Befestigungsschraube das Oberteil auf der Grundplatte festklemmt.
  • Ein wesentliches merkmal der vorliegenden Erfindung ist, daß das Oberteil in die zugeordnete Grundplatte mit mitteln ein greift, die eins Verstellung des Oberteils in Bezug zur Crundplatte nur in senkrechter Richtung in Bezug zur Längsachss der Grundplatte gestattet.
  • Erfindungsuresentlich ist weiterhin das merkmal, daß die oben genannten mittel zur Begrenzung der Bewegung des Oberteils in Richtung der Längsachse der Grundplatte so ausgebildet sind, daß das Oberteil unter Krafteinwirkung senkrecht zur Fläche der Grundplatte nicht von disssr Grundplatte abhebt. Das heißt, die mittel zur Begrenzung der Bewegung des Oberteils in Richtung der Längsachse verhindern gleichzeitig ein Abheben des Oberteils in Richtung senkrecht zur Oberfläche der Grundplatte, erlauben also nur eine Verstellung der Grundplatte in senkrechter Richtung zur Längsachse der Grundplatte parallel zur Ebene der Grundplatte.
  • Dieses erfindungewesentliche merkmal zeigt den Vorteil, daß mit einer Befestigungeschraube das Oberteil auf der Grundplatts festgeklemmt ist, wobei durch eine formschlüssige Verbindung des Oberteils mit der Grundplatte eins Verstellung der Grundplatte in Bezug zum Oberteil nur in einer Richtung der drei Raumachsen erreicht wird, ohne daß dazu weitere lösbare Befestigungsmittel (z.B. eine zweite Befestigungsschraube) nötig sind, welche die Handhabung erschweren und den montage-Zeitaufwand erhöhen würden.
  • Dieses merkmal wird erreicht, dadurch, daß das Oberteil mit einer Nase in einen der Nase zugeordneten Schlitze der Grundplatte eingreift, wobei eine Flanke der Nase des Oberteils an der zugeordneten Flanke des Schlitzes der Grundplatte anliegt.
  • Ein wesentliches merkmal dieser Anordnung ist, daß die Flanke der Nase und die zugeordnete Flanke des Schlitzes in Richtung der Längsachse zum türnahen Ende der Grundplatte weisend, abgeschrägt sind. Durch dieses merkmal bsdingt, greift die Nase gewissermaßen "untsr" das Oberteil" damit wird sichergestellt, daß das Oberteil unter Krafteinwirkung nicht von der Fläche der Grundplatte abhebt.
  • Ein weiteres vorteilhaftes merkmal der erfindungsgemäßen Anordnung ist darin zu sehen, daß die Befestigungsschraube zur Befestigung des Oberteils auf der Grundplatte am türfernen Ende und die Nase des Oberteils in den zugeordneten Schlitz am türnahen Ende eingreift. Durch die dadurch geschaffene Distanz der beiden Befestigungsorte (Befestigungaschraube einerseits, sowie Nase mit Schlitz andererseits) wird eine sichere Befestigung des Oberteils auf der Grundplatte erreicht.
  • Um sicherzustellen, daß die abgeschrägte Flanke der Nase des Oberteils an der zugeordneten Flanke des Schlitzes in der Grundplatte unter Krafteinwirkung anliegt, greift eins zweite abgeschrägte Flanke am Oberteil in eine zugeordnete Schräge einer Grundplatte in der Nähe der Befestigungsschrsube ein.
  • Durch diese fflaßnahme wird vorteilhaft die Nase des Oberteils an die zugeordnete Flanke des Schlitzes der Grundplatte während des Anziehens der Befestigungaschraube gepreßt.
  • Dies wird dadurch erreicht, daß das Oberteil also einerseits mit einer abgeschrägten Flanke an der zugeordneten Schräge der Grundplatte in der Nähe der Befestigungsechraube am türfernen Ende anliegt und andererseits mit einer zweiten abgeschrägten Flanke (der Nsse) an einer zugeordneten Flanke eines Schlitzes der Grundplatte am türfernen Ende der Grundplatte anliegt. Alle Abschrägungen weisen vorteilhaft in Lastrichtung zum türnahen Ende der Grundplatte. mit dieser maßnahme wird erreicht, daß, wenn die Befestigungsschreube das Oberteil in Richtung zur Fläche der Grundplatte zieht, gleichzeitig eine geringfügige Bewegung des Oberteils in L5strichtung zum türnahen Ende hin erfolgt. Das Oberteil gleitet dabei mit seiner Nase in den Schlitz der Grundplatte und klemmt sich dadurch gewissermaßen "unter" die Grundplatte, Das Oberteil wird also mit einer gewissen Vorspannung gegen die Grundplatte in Lastrichtung zum türnahen Ende gepreßt.
  • Hisrmit wird neben dem Formschluß eine kraftschlüssige Vsrbindung zwischen dem Oberteil und der Grundplatte hergestellt Dieses erfindungswesentliche merkmal zeigt den Vorteil, daß eine sichere, spielfreie Kraftübertragung der vom Befestigungsbügel auf das Oberteil ausgeübten Kraft von diesem Oberteil auf die Grundplatte und damit auf die rahmenseitige Befestigung srfolgt.
  • Vorteilhaft hierbei ist es, wenn die Neigung der abgeschrägten Flanken des Oberteils den Neigungen der zugeordneten Schrägen der Grundplatte entsprechen. Weichen die genannten Nsigungswinksl vom Oberteil zu den Neigungswinkeln der Schräge der Grundplatte vonsinander ab, so ist ein Gleiten des Oberteils in Richtung der Längsachse der Grundplatte (Lastrichtung) zum türnahen Ende hin erschwert; die Flanken des Oberteils liegen dann mit verkleinerter Oberfläche an den zugeordneten Schrägen der Grundplatte an.
  • Die Gleitbewegung des Oberteils in Bezug zur Grundplatte in Richtung der Längsachse der Grundplatte zum türnahen Ende hin wird vortsilhaft begrenzt durch Anschlagen eines Kammes der Grundplatte in einer zugeordneten Nute des Oberteils.
  • Dabei ist die Breite des Kammes der Grundplatte geringer als die zugeordnete Breite der Nute im Oberteil, um einen begrenzten Gleitweg des Oberteils auf der Grundplatte zu gestatten. Die Begrenzung des Gleitweges des Oberteils auf der Grundplatte kann auch durch die umgekehrte Anordnung erfolgen, dabei weist das Oberteil den entsprechenden Kamm auf, der in eine zugeordnete Nute in der Grundplatte ein greift.
  • Die Verbindung des am Oberteil befestigten Befestigungsbügels, welcher Teil des Türscharniers ist, mit diesemOberteil kann durch verschiedene maßnahmen erfolgen. Eine vorteilhafte Befestigung stellt die Verwendung nur einer Befestigungsschraube dar, die durch eine Ausnehmung des Befestigungsbügels in eine im Oberteil befindliche Gewindebohrung greift, eine weitere Verbindung kann beispielsweise zusätzlich durch Eingreifen eines Kammes am Befestigungsbügel in eine entsprechende Nut im Oberteil erreicht werden.
  • Zur Lösung der erfindungsgemäßen Aufgabe der Höhenverstellung eines Türblattes durch Verschieben des Befestigungsbügels des Türscharniere an seiner rahmenseitigen Befestigung muß der zwischen Oberteil und Grundplatte im festgezogenen Zustand der Befestlgungsschraube bestehende Formschluß aufgehoben werden durch Lösen der Befestigungaschraube. Weiterhin muß die Nase des Oberteils, welche in den zugeordneten Schlitz der Grundplatte greift, in Richtung der Senkrechten zur Längsachse im Bereich dieses Schlitzes verschiebbar sein, daneben muß auch die Ausnehmung des Obsrteils durch die die Befestigungsschraube in eine Gewinde bohrung der darunterliegenden Grundplatte greift, mindsstens in gleicher Verschiebungslänge als Langloch ausgebildet sein, und schließlich muß auch die Schräge des Oberteils, welche an einer zugeordneten Schräge der Grundplatte anliegt, auch im Bereich des Verschiebungeweges an der Schräge der Grundplatte anliegen, d.h. entsprechend lang in Richtung zur Querachse der Grundplatte ausgebildet sein.
  • Auf diese Weise ist im Bereich des Verschiebungaweges des Oberteils in Bezug zur Grundplatte eine spielfreie, vorgespannte Verbindung zwischen Oberteil und Grundplatte herstellbar.
  • Eine vorteilhafte Ausbildung der erfindungsgemäßen Grundplatte mit Verstellmitteln zur Höhenverstellung eines Türblattes sieht vor, daß die Bewegung der in den Schlitz der Grundplatte greifenden Nase des Oberteils im Bereich des Schlitzes beiderseita von Bolzen zweier Verstellschrauben begrenzt ist. Das hellt, durch Betätigen beider Veratellschrauben wird die Nase im Bereich des Schlitzes verstellt, ohne daß beispielsweise die Tür mit der Hand angehoben werden muß, um eine Höhenverstellung der Tür zu erreichen. Die Anordnung disser Verstellschrauben in der Grundplatte mit dar dazugehörigen Cewindebohrung parallel zur Ebene der Grundplatte in Richtung der Querachse der Grundplatte stellt eine vorteilhafte Ausbildung des Erfindungsgegenstandes dar, da damit die Höhenverstellung der Tür ohne Kraftaufwand durch einfaches Betätigen der Verstellschrauben durchgeführt wird Es ist vorteilhaft, daß bei mehrersn parallel am Türblatt und am Rahmen angreifenden Türbändern nur ein Türband diese Verstelleinrichtung aufweist. Hiermit wird vermieden, daß - falls andere parallel liegsnde Türbänder auch diese Vsrstelleinrichtungen aufweisen - die anderen Verstelleinrichtungen überlastet werden.
  • Das wesentliche der vorliegenden Erfindung ist, daß zur Höhenverstellung des Türblatts der Befestigungsbügel des Türbandes nur in Richtung der Querachse der Grundplatte verschoben werden kann, ohne daß dabei eine Verstellung in Richtung der Längsachse der Grundplatte erfolgt. Dies wird dadurch vermieden, daß der Befestigungsbügel mit einem Oberteil verbunden ist, welches formschlüssig in eine zugeordnete Grundplatte eingreift, oder durch Lösen einer einzigen Befestigungsschraube in der Verstellrichtung verschiebbar ist.
  • Wesentlich hierbei ist, daß bsim Festziehen der Befestigungsschraube das Oberteil entgegen der von der Tür auf den Befestigungsbügel ausgeübten Kraftrichtung auf der Grundplatte verspannt wird und dadurch eine spielfreie, kraftübertragende Verbindung besteht. Weiterhin greift das Oberteil mit einer Nase unter einen Schlitz der Grundplatte, so daß eine kraftübertragende, spielfreie Vsrbindung auch in der Senkrechten zur Fläche der Grundplatte besteht. Durch diese maßnahme braucht nur eine Befestigungsschraube verwendet zu werden.
  • Weitere Vorteile und merkmale gehen aus der Zeichnung und ihrer Beschreibung hervor.
  • Es zeigen Fig. 1 Draufsicht auf drei parallel, gelsnkig an einem Türblatt angreifende Türbänder, die mit dem Türrahmen verbunden sind, mit einer Ansicht der Befestigung des Befestigungsbügels auf dem Oberteil der Grundplatte; Fig. 2 Draufsicht auf die rahmenseitig befestigte Grundplatts unter Weglassung des Türrahmens; Fig. 3 Schnitt durch die Grundplatte gemäß Linie I-I aus Fig. 2; Fig. 4 Draufsicht auf das der Grundplatte zugeordnete Oberteil unter Weglassung des darauf befestigten Bsfsstigungsbügels; Fig. 5 Seitenansicht des Oberteils gemäß Fig. 4; Fig. 6 Vorderansicht des Oberteils gemäß Fig. 5; Fig. 7 Seitenansicht des fertig montierten Teiles, bestehend aus dem Befestigungsbügel, dem Oberteil und der Grundplatte unter Weglassung des Türrahmens.
  • Fig. 1 zeigt drei gelenkig an einem Türblatt 28 angreifende Türbänder. Die Türbänder verbinden das Türblatt 28 gelenkig mit dem Türrahmen 16. Jedes Türband bssteht aus sinem Scharniertopf 29, daran angreifenden Lenkern 30, wobei jeweils der Lenker 30 mit einem Befestigungsbügel 27 verbunden ist.
  • Der Befestigungsbügel 27 mit dem Oberteil 6 und der Grundplatte 1 bildet die rahmenseitige Befestigung jeweils eines Türbandes. Dabei ist als Beispiel der Befestigungsbügel 27 mit zwei Bsfsstigungsschrauban 31 auf dem Oberteil 6 befestigt, das Oberteil 6 ist mit der Befestigungsschraube 5 auf der Grundplatte 1 befestigt. Das Türblatt 28 soll gemäß der Aufgabenstellung in Verstellrichtung 22 bzw. 23 höhsnverstellt werden. Zu diesem Zweck werden jeweils die Befsstigungsschrauben 5 jedes Türbandes gelöst, das Türblatt 28 kann nun in Usrstsilrichtung 22 bzw. 23 verschoben werden, da die Verstelischraube 5 durch eine länglich ausgebildete Bohrung 17 des Oberteils 6 in die Grundplatte 1 greift.
  • Der wesentliche Vorteil der dargestellten Anordnung ist, daß während des gelösten Zustandes der Befestigungsschrauben 5 trotzdem eine lastübertragande Verbindung zwischen dem Türblatt 28 und dem Türrahmen 16 über das erfindungsgemäße Türband besteht. Die wesentlichen merkmale dieser Erfindung gehen aus der Beschreibung der rahmenseitigen Befestigung des Befestigungsbügels 27 auf dem Oberteil 6 und der darunter angeordnsten Grundplatte 1 hervor.
  • Aus Fig. 7, auf die später noch eingegangen wird, ist die erfindungsgemäße Zuordnung des Befestigungabügele 27 zum Oberteil 6 unter Zuordnung des Oberteils 6 zur Grundplatte 1 erkennbar. Die Fig. 2 bis 6 zeigen diese Teile im zerlegten Zustand in verschiedenen Ansichten.
  • Fig. 2 und Fig. 3 zeigen die Grundplatte 1 des Türbandes.
  • Dabei ist die Grundplatte 1mit Zapfen 3 im Türrahmen 16 befestigt. Dis Grundplatte 1 kann auch mit Schrauben, welche durch die Löcher 2 in den Zapfen 3 greifen, am Türrahmen 16 befestigt sein. Die Grundplatte 1 weist in Richtung zum türnahen Ende einen Schlitz 14 auf. Der Schlitz 14 hat die Schlitzbreite 21 (Fig. 2) und weist an seinem türnahen Ende eine abgeschrägte Flanke 7 mit einer Neigung zum türnahen Ende auf.
  • Am türfernen Ende der Grundplatte 1 ist ein Befestigungsloch 4 mit Gswindebohrung zur Aufnahme sind Befestigungsschraube 5 vorgesehen. Die Stirnfläche der Grundplatte 1 über dem Befestigungsloch 4 ist erhöht und geht mit einer abgeschrägten Flanke 8 in ein tieferes Teil der Grundplatte 1 über.
  • Diese tiefer gelegene Fläche weist einen Kamm 11 auf (Fig.
  • 2 und Fig. 3). Aus Fig. 2 ist die Breite des Kammes 11 und die Breite der abgeschrägten Flanke 8 ersichtlich. Beide Teile erstrecken sich vorzugsweise über die gesamte Breite der Grundplatte 1.
  • Das der Grundplatte 1 zugeordnete Oberteil 6 wird durch Eingreifen der Befestigungsschraube 5 in das Befestigungsloch 4 der Grundplatte 1 auf dieser Grundplatte 1 festgezogen oder in Richtung 22 bzw. 23 in Bezug zu dieser Grundplatte 1 verschoben.
  • Fig. 4 und Fig. 5 zeigen die merkmale des der Grundplatte 1 zugeordneten Oberteils 6. Das Oberteil 6 lisgt mit der Schräge 10 an der abgeschrägten Flanke 8 der Grundplatte 1 auf. Weiterhin greift die Nute 12 des Oberteils 6 in den Kamm 11 der Grundplatte 1. Zuletzt greift die Nase 9 des Oberteils 6 in den Schlitz 14 der Grundplatte 1, dabei liegt die Flanke 25 der Nase 9 an der abgeschrägtsn Flanke 7 der Grundplatte 1 an. Die Befestigungsschraube 5 greift durch die Bohrung 17, welche als Langloch in Verstellrichtung 22 bzw. 23 ausgebildet ist, durch und ist in dem Befestigungsloch 4 der Grundplatte 1 verschraubt.
  • Der Befestigungsbügel 27 ist auf dem Oberteil 6 unverrückbar befestigt. Fig. 4 und Fig. 5 zeigen als Beispiel eine Bsfestigungsmöglichkeit: Hier ist der Befestigungsbügel 27 mit einer Schraubs in der Gewindebohrung 18 des Oberteils verbunden, während der türnahe Teil des Befestigungsbügels als Kamm ausgebildet ist und in die Ausnshmun2g4dss Oberteils eingreift.
  • Fig. 6 zeigt die Vorderansicht des Oberteils 6; hierbei ist die Lage der Ausnehmung 24 und die Ausbildung der Nass 9 erkennbar.
  • Fig. 7 zeigt die erfindungsgemäße Anordnung im montierten Zustand. Dis erfindungsgemäßen Vorteile gen aus der Betrachtung der Fig. 2, 3, 4, 5, 7 hervor. Die Höhenverstellung der Tür wird durch Verschieben des Befestigungsbügels 27 in Verstellrichtung 22 bzw. 23 bewirkt. Erfindungsgemäß ist der Befestigungsbügel 27 auf dem Oberteil 6 befestigt und das Oberteil 6 ist in Bezug zur Grundplatte 1 in Usrstellrichtung 22, 23 verstellbar. Zur Höhenverstellung wird die Befestigungsschraube 5 gelöst, das Oberteil 6 ist nun im Bereich der länglich ausgebildeten Bohrung 17 des Obsrteils 6 verschiebbar. Gleichzeitig findet eine Verschiebung der Flanke 10 des Oberteils 6 auf der abgeschrägten Flanke der Grundplatte 1 statt, eine Verschiebung der Nute 12 des Oberteils 6 im Bereich des Kammes 11 der Grundplatte 1 und eine Verschiebung der Nase 9 des Oberteils 6 im Bereich des Schlitzes 14 der Grundplatte 1. Dabei liegt die Flanke 25 der Nase 9 des Oberteils 6 an der abgeschrägten Flanke 7 des Schlitzes 14 der Grundplatte 1 an. Durch das formschlüssige Ineinandergreifen der vorstehend genannten Teile ist das Verschieben des Oberteile 6 in Bezug zur Grundplatte 1 nur in Verstellrichtung 22 bzw. 23 möglich. Ein sfindungswesentlicher Vorteil ergibt sich dadurch, daß die vorstehend genannten Flanken und Schrägen in Bewegungerichtung 13 (Lastrichtung) geneigt sind. Durch diese Maßnahme bedingt ist auch während des gelockerten Zustandss der Bsfestigungsschraube 5 eine kraftübertragende Verbindung vom Türblatt 28 über den Befestigungsbügel 27 auf den Türrahmen 16 durch das Ineinandergreifen der vorstehend beschriebenen Teile.
  • gewährleistet. Dadurch, daß die Nase 9 des Oberteils 6 "unter* den Schlitz 14 greift, wird verhindert, daß das Oberteil 6 mit dem daran befestigten BefestigungJügel 27 in senkrechter Richtung zur Bewegungerichtung 13 abhsbt. Durch das Ineinandergreifen der vorstehend beschriebenen Teile des Oberteils 6 in die zugeordneten Teils der Grundplatte 1 wird jedes Spiel zwischen dem Oberteil 6 und der Grundplatte 1 während des gelockerten Zustandes der Befestigungsschraube 5 vermieden.
  • Wird die Befestigungsschraube 5 wieder angezogen, so wird das Oberteil 6 auf der Grundplatte 1 angepreßt. Dadurch, daß die Schräge 10 des Oberteils 6 an der Flanke 8 der Grundplatte 1 anliegt, und die Flanke 25 der Nase 9 an der abgeschrägten Flanke 7 im Schlitz 14 anliegt, erfolgt eine Gleitbewegung des Oberteils 6 in Bezug zur Grundplatte 1 in Bewegungarichtung 13. Hierdurch wird das Oberteil 6 auf der Grundplatte 1 verspannt. Eine Begrenzung der Bewegung des OberteiL w 6 in Bewegungsrichtung 13 auf der Grundplatte 1 erfolgt dadurch, daß der Kamm 11 der Grundplatte 1 in die Nute 12 des Oberteils 6 eingreift.
  • In Fig. 2 und Fig. 3 ist eine weitere Verstellmöglichkeit gezeigt. Dabsi ist die Bewegung der Nase 9 des Oberteils 6 im Schlitz 14 der Grundplatte 1 durch Verstellschrauben 15 begrenzt. Die Verstellschrauben 15 sitzen beiderseits des Schlitzes 14 in Bohrungen 19 und klemmen die Nase 9 des Oberteils 6 von beiden Seiten fest. Diese Verstellmöglichkeit ist eine Alternative zu vorstshend beschriebener Anordnung, da hierbei die Verstellung des Oberteils 6 in Verstellrichtung 22, 23 ohne Kraftaufwand durch Betätigen der Verstellschrauben 15 erfolgen kann. Es wird bevorzugt, wenn nur eines von mehreren parallel an einem Türblatt angreifenden Türbändsrn disse Verstellmöglichkeit aufweist, da durch Verstellung eines Türbandes in Verstellrichtung 22 bzw. 23 alle anderen Türbänder während des gelösten Zustandes der Befestigungsschrauben 5 mitgezogen werden.
  • Das wesentliche der vorliegenden Erfindung ist also, daß mehrere parallel an einem Türblatt angreifende Bänder abhängig voneinander spannungsfrei in Verstellrichtung 22, 23 verstellt werden können, ohne daß die lastübertragende Verbindung zwischen dem Befestigungsbügel 27 und der Grundplatte 1 aufgehoben wird. Diss wird dadurch erreicht, daß der Befestigungsbügel 27 auf einem Oberteil 6 befestigt ist und das Oberteil 6 entweder formschlüssig mit der Grundplatte 1 verbunden ist oder in Verstellrichtung 22, 23 in Bezug zur Grundplatte 1 verschiebbar ist. Bedingt durch die erfindungsgemäße Neigung der insinandergrsifsn Teile von Oberteil 6 und Grundplatte 1 in Bewegungs- bzw. Lastrichtung 13 wird während des Featziehens der Befestigungsschraube 5 eine Gleitbewegung des Oberteils 6 in dieser Richtung in Bezug zur Grundplatte 1 erzeugt, das Oberteil 6 wird also entgegen dieser Lastrichtung 13 auf der Grundplatte 1 verspannt.
  • Patentansprüche

Claims (16)

  1. Patentansprüche 1.Grundplatte mit Verstellmitteln, insbesondere zur Höhenerstellung eines Türblattes in Bezug zu einem Türrahmen, wobei am Türblatt einerseits gelenkig ein oder mehrere parallele Türbändsr angreifen und jedss Türband andererseits mit jeweils einer Grundplatte auf dem Türrahmen verbunden ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß das Türband mit einem der Grundplatte (1) zugeordneten Oberteil (6) verbunden ist, wobei das Oberteil (6) durch Betätigen eines Verstellmittels z.B. einer Befestigungsschraube (5) entweder formschlüssig mit dar Grundplatte (1) verbunden ist oder in senkrechter Richtung (22, 23) in Bezug zur Längsachse der Grundplatte (1) verschiebbar ist.
  2. 2. Grundplatte nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Be festigungsschraube (5) durch die Bohrung (17) des Oberteils (6) in das Befestigungsloch (4) der Grundplatte (1) singrsift.
  3. 3. Grundplatte nach Anspruch 1 und 2, d a d u r c h g s k e n n z e i c h n e t , daß das Oberteil (6) in Richtung (22, 23) im nicht festgezogenen Zustand der Bsfsstigungsschraubs (5) im Bereich der Breite der Bohrung (17) verschiebbar ist.
  4. 4. Grundplatte nach Anspruch 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Flanke (25) der Nase (9) des Oberteils (6) im Schlitz (14) der Grundplatte (1) eingreift, und an der abgeschrägten Flanke (7) der Grundplatte (1) anliegt.
  5. 5. Grundplatte nach Anspruch 1 bis 4, d a d u r c h g e k e n n z s i c h n e t , daß die abgeschrägte Flanke (25) der Nase (9) des Oberteils (6) und die zugeordnete abgeschrägte Flanke (7) des Schlitzes (14) der Grundplatte (1) in Richtung der Längsachse der Grundplatte (1) zum türnahen Ende hin abgeschrägt sind.
  6. 6. Grundplatte nach Anspruch 1 bis 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Ort der Befsstigungsschraube (5) am türfernen Ende der Grundplatte (1) und der Ort des Schlitzes (14) am türnahen Ende der Grundplatte (1) liegt.
  7. 7. Grundplatte nach Anspruch 1 bis 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Schräge (10) des Oberteils (6) an der abgeschrägten Flanke (8) der Grundplatte (1) anliegt.
  8. 8. Grundplatte nach Anspruch 1 bis 7, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Schräge (10) des Oberteils (6) und die zugeordnete abgeschrägte Flanke (8) der Grundplatte (1) in Richtung der Längsachse der Grundplatte (1) zum türnahen Ende hin abgeschrägt sind.
  9. 9. Grundplatte nach Anspruch 1 bis 8, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Schräge der Flanke (25) der Nase (9) der Schräge der abgeschrägten Flanke (7) und die Schräge (10) der Schräge der Flanke (8) entsprechen.
  10. 10. Grundplatte nach Anspruch 1 bis 9, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß durch Festziehen der Befestigungsschraube (5) das Oberteil (6) auf der Grundplatte (1) geklemmt wird, wobei die Flanke (25) der Nase (9) an der abgeschrägten Flanke (7) und die Schräge (10) an der abgeschrägten Flanke (8) in Richtung (13) entlang gleiten.
  11. 11. Grundplatte nach Anspruch 1 bis 7, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Bewegung des Oberteils (6) relativ zur Grundplatte (1) in Richtung (13) durch Eingreifen einss Kammes (11) der Grundplatte (1) in eine Nute (12) des Oberteils (6) begrenzt ist.
  12. 12. Grundplatte nach Anspruch 1 bis 11, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Türband am Oberteil (6) befestigt ist durch Eingreifen eines Kammes in die Ausnehmung (24) des Oberteils (6) bei gleichzeitiger Befestigung mit einer Schraube, welche in die Bohrung (18) des Oberteils (6) eingreift.
  13. 13. Grundplatte nach Anspruch 1 bis 12, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Breite (20) der Nass (9) kleiner ist als die Breite (21) des Schlitzes (14).
  14. 14. Grundplatte nach Anspruch 1 bis 13, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die in den Schlitz (14) der Grundplatte (1) eingreifende Nase (9) des Oberteils (6) durch Verstsllschrauben (15), welche in Bohrungen (19) sitzen, festgehalten ist.
  15. 15. Grundplatte nach Anspruch 1 bis 14, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Nase (9) durch Betätigen der Verstellechraube (15) im Bereich des Schlitzes (14) in Richtung (22,23) verschiebbar ist.
  16. 16. Grundplatte nach Anspruch 1 bis 15, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n E t , daß mindestens eine Grundplatte (i) von mehreren parallel am Türrahmen (16) befestigten Grundplatten (1) Veratellschrauben (15) aufweist. Leerseite
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