DE2528201B2 - Gegen thermische verfaerbung stabilisierte massen auf der basis von arylnitrilpolymerisaten - Google Patents
Gegen thermische verfaerbung stabilisierte massen auf der basis von arylnitrilpolymerisatenInfo
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Description
Homo- und Copolymerisate des Acrylnitril zeichnen
sich durch die Eigenschaftskombination von Festigkeit so und Zähigkeit aus, die sie für zahlreiche industrielle
Anwendungen wertvoll macht. Diese Polymerisate haben jedoch den Nachteil, daß sie beim Erwärmen auf
Temperaturen von mehr als 80°, insbesondere mehr als 120° vergilben und sogar braun werden. Temperaturen ss
in dieser Größenordnung sind bei der Verarbeitung oder beim Gebrauch der Polymerisate unvermeidbar. Es
sind deshalb schon zahlreiche, bisher aber vergebliche Versuche unternommen worden, diese thermische
Verfärbung zu vermeiden, wobei eine Vielzahl von (o Verbindungen gefunden wurde, die die Verfärbung so
weit zurückdrängt, daß sie bei Fasern oder dünnen Folien nicht mehr stark auffällt. Bei Formkörpern mit
Wandstärken bis zu einigen Zentimetern erscheinen die mit den bekannten Zusätzen versehenen Polymerisate 6s
immer noch gelb bis dunkelbraun.
Die Ursache der Verfärbung ist durch Arbeiten von Kirbv, Brandrup u.a. (Macromolecules, Bd. 1.
Nr. 1, [1968], S. 53-86) als Polymerisation der Nitrogruppen zu Strukturen der Formel
CH,
CH,
CH,
CH
!
c
CH
!
c
CH
CH
I
c
N-
erkannt worden. Solche Strukturen können sich auch dann ausbilden, wenn Acrylnitril einen Anteil von z. B.
nur 20% eines Mischpolymerisats bildet, weil dieses Monomere aufgrund seines Copolymerisationsverhaltens
die Tendenz hat, längere zusammenhängende Sequenzen zu bilden.
Die Reaktionsfolge, die der Nitrilgruppenpolymerisation vorausgeht, ist ebenfalls weitgehend erforscht. Eine
Schlüsselrolle in dieser Reaktionsfolge spielt eine enolische Struktur der Formel
CH,
CH,
CH,
CH
CH,
CH
CN
CN
CN
OH
Diese Enole leiten die Nitrilgruppenpolyinerisation
ein. Für derartige Strukturen sind verschiedene Bildungsweisen vorstellbar, jedoch ist es offenbar bisher
nicht gelungen, die Bildung und Weiterreaktion der Enole zu verhindern.
Gegenstand der Erfindung sind gegen thermische Verfärbung stabilisierte Massen auf der Basis von
Acrylnitrilpolymerisaten, bestehend aus:
A: einem Acrylnitril-Homo- oder Mischpolymerisat, das hergestellt worden ist durch Polymerisation von Acrylnitril mit ggf. bis zu 80 Gew.-% anderen mischpolymerisierbaren Monomeren und
B: 0,05 bis 5 Gew.-%, bezogen auf das Gewicht von A, eines Pyrokohlensäuredialkylesters.
A: einem Acrylnitril-Homo- oder Mischpolymerisat, das hergestellt worden ist durch Polymerisation von Acrylnitril mit ggf. bis zu 80 Gew.-% anderen mischpolymerisierbaren Monomeren und
B: 0,05 bis 5 Gew.-%, bezogen auf das Gewicht von A, eines Pyrokohlensäuredialkylesters.
Die erfindungsgemäßen Massen können nach verschiedenen Verfahrensweisen hergestellt werden. Dabei
ist stets zu beachten, daß das Polymerisat bzw. Mischpolymerisat des Acrylnitril dann eine wirksame
Menge des Pyrokohlensäuredialkylesters enthält, wenn es auf eine Temperatur erwärmt wird, bei der in
Abwesenheit dieser Verbindung Verfärbungen auftreten wurden. Die Verfärbungsreaktionen laufen, wie fast
alle Reaktionen der organischen Chemie, mit endlicher, temperaturabhängiger Geschwindigkeit ab. Es genügt
deshalb, daß die erfindungsgemäße homogene Mischung hergestellt ist, bevor verfärbungsfördernde
Bedingungen so lange eingewirkt haben, daß eine störende Verfärbung eingetreten ist. Man kann z. D. ein
Acrylnitrileinheiten enthaltendes Polymerisat im geschmolzenen Zustand mit dem Pyrokohiensäuredialkylester
homogen vermischen, ohne daß eine sichtbare Verfärbung eintritt, wenn man für eine kräftige
Durchmischung, beispielsweise im Extruder sorgt. Bedingungen, die zu einer vorzeitigen Zersetzung der
Zusätze führen, müssen vermieden werden.
Als »homogen« im Sinne der vorliegenden Erfindung
wird eine Mischung angesehen, wenn an jeder Stelle wenigstens eine wirksame Menge des Zusatzes vorliegt,
auch wenn im übrigen noch Konzentrationsunterschiede bestehen. Ob eine Homogenität im Sinne der
Erfindung im Einzelfall erreicht worden ist, läßt sich am einfachsten und schnellsten feststellen, indem man eine
Probe erhitzt und auf störende Verfärbungen prüft
In welcher Menge der Pyrokohlensäuredialkylester wirksam ist, hängt von verschiedenen Faktoren ab und
ist von Fall zu Fall zu ermitteln. Der Anteil des Acrylnitril am Aufbau des Polymerisats, die höchstmögliche
Temperatur und Dauer der thermischen Beeinflussung und der für die Praxis noch zulässige
Grad der Verfärbung sind die wichtigsten dieser Faktoren. Unter Berücksichtigung dieser Gegebenheiten
liegt die wirksame Menge im allgemeinen bei 0,05 bis 5% und vorzugsweise bei 0,1 bis 2%, bezogen auf das
Polymerisatgewicht. In der Regel kann dieser Mengenbereich ohne Nachteile überschritten werden.
Bei der Polymerisation in Substanz bereitet es keine Schwierigkeiten, den Pyrokohlensäuredialkylester in
das Polymerisat einzubringen. Man löst ihn im Acrylnitril bzw. dem Monomerengemisch, gegebenenfalls
erst nach teilweiser Polymerisation, und läßt dann die Polymerisation in an sich bekannter Weise ablaufen
Bei der Polymerisation des Acrylnitrils in Lösung, beispielsweise in Dimethylformamid, kann der Pyrokohlensäuredialkylester
der Monomerenlösung zugesetzt werden. Als Monomere, die mit Acrylnitril mischpolymerisiert
werden können, kommen im Prinzip alle ungesättigten, radikalisch polymerisierbaren Verbindungen
in Betracht. Technische Bedeutung haben vor allem Styrol, Λ-Methylstyrol, Butadien, Isopren, Acryl-
und Methacrylsäureester und Methacrylnitril. Auch Vinylester, ungesättigte Ketone, Vinylalk>!äther, Vinylchlorid
und Vinylidenchlorid kommen als Comonomere in Betracht. Darüber hinaus können vernetzende
Monomere, wie Divinylbenzol, Triallylcyanurat oder Glykoldimethacrylate, mitverwendet werden. Der Anteil
des Acrylnitrils iiegt mindestens bei 20%. Die Erfindung ist von besonderer Bedeutung für die
Mischpolymerisate des Acrylnitrils mit einer geringeren Menge an Methacrylsäuremethylester. Typisch ist ein
Mischpolymerisat aus 70% Acrylnitril und 30% Methacrylsäuremethylester.
Wenn auch die Zugabe des Pyrokohlensäuredialkylesters zu den Monomeren und anschließende Polymerisation
die bevorzugte Ausführungsform ist, so ist auch seine Vermischung mit dem fertigen, noch nicht
verfärbten Polymerisat ein erfolgreiches Verfahren. Man kann den Zusatz z. B. zu einer Lösung des
Polymerisats geben und aus dieser Lösung in bekannter Weise Fasern oder Folien herstellen.
Wenn das Polymerisat in feinteiliger Form, z. B. als Fällungspolymerisatpulver oder als Perlpolymerisat,
vorliegt, kann man den Pyrokohlensäuredialkylester durch Diffusion in die Polymerisatpartikeln eindringen
lassen. Man kann die Polymerisatpartikeln zu diesem Zweck unmittelbar mit diesem Ester oder mit dessen
Lösungen in Berührung bringen, sofern die Trägerflüssigkeit kein Lösungsmittel für das Polymerisat ist. Die
Zeit bis zur homogenen Verteilung in den Polymerisatpartikeln durch Diffusion kann mehrere Stunden oder
Tage dauern.
Wie oben schon erwähnt, ist es auch möglich, das feinteilige Polymerisat mit den Zusätzen zunächst
mechanisch zu vermischen und die Mischung dann durch eemeinsames Schmelzen zu homogenisieren.
Dafür eignet sich z. B. ein Extruder mit einer oder bevorzugt mehreren Schnecken. Die erforderliche
Schmelztemperatur richtet sich nach der Erweichungstemperatur des Polymerisats und liegt in der Regel bei
180-2200C.
Polymerisate bzw. Mischpolymerisate des Acrylnitrils entstehen in Abwesenheit der erfindungsgemäß zuzusetzenden
Verbindungen als klare Produkte, die bei Schichtdicken von einigen Millimetern bis einigen
ίο Zentimetern gelblich bis kräftig braungelb sind. Ist diese
Farbe während der Polymerisation bis zu 80- oder 90%igem Umsatz, den man im allgemeinen bei
Temperaturen unter 800C erreicht, noch verhältnismäßig
schwach, so vertieft sich die Verfärbung beträchtlich, wenn zum Zwecke der Vervollständigung der Polymerisation
auf )00 bis 1200C erwärmt wird. Die in diesem
Stadium erreichte Verfärbung kann in der Praxis oft noch hingenommen werden, wenn das Polymerisat zu
Fasern oder dünnen Folien verarbeitet wird. Bei
;o größeren Schichtdicken, d. h. von etwa einem halben
Millimeter an, ist die Verfärbung erheblich störend, insbesondere, wenn zur Umformung auf noch höhere
Temperaturen, l. B. 150-1800C erwärmt wird. Durch
das Verfahren der Erfindung wird diese Verfärbung bis
; ς zu einem schwachen Gelbstich (bei 3-5 mm Schichtdikke),
in den günstigsten Fällen bis zur Farblosigkeit, zurückgedrängt.
Aus einer Gegenüberstellung der Gilbungsfaktoren für ein Mischpolymerisat aus 70 Teilen Acrylnitril und 30
yo Teilen Methacrylsäuremethylester ohne und mit dem
erfindungsgemäßen Zusatz geht das Ausmaß der Farbaufhellung anschaulich hervor. Der Zusatz besteht
aus 0,5 Gew.-% Pyrokohlensäurediäthylester und 0,1 Gew.-% Bis-(2-methoxycarbonyläthyl)sulfid, das dem
Monomerengemisch vor der Polymerisation zugesetzt worden war. Der Gilbungsfaktor G wird mit der
nachfolgenden Formel aus den Transmissionswerten für Licht der Wellenlängen 420, 560 und 620 nm ermittelt,
wobei die Transmissionswene für ruines Polymcthylmethacrylat
(PMMA) als Vergleichsstandard verwendet werden.
ι '42<>..\
ι 7OlIA -7MlI H I
HK)
χ-420Λ
T42n B
Transmissionswert für PMMA bei 420 nm
(analog Γμο.λ bzw. γ^ολ für 620 bzw.
560 nm)
Transmissionswert für die untersuchte
Probe bei T420 nm
(analog t62o.b für 620 nm)
Für den Gilbungsfaktor des bei der Herstellung 2 Std. auf 100°C erhitzten Polymerisats doo und den das
zusätzlich 30 min. auf !500C erhitzten Polymerisats (7^0
wurden folgende Werte ermittelt:
(120 min. 100 I) (120 mm. 100'
+ 30 min 150 )
Polymerisat ohne Zusatz 20."
Polymerisat mit Zusatz 5.4
Polymerisat mit Zusatz 5.4
50.9
h.4
Unter den erfindungsgemäß zu verwendenden verfärbungshemmenden Zusätzen zeichnen sich die
niederen F'yrokohlensäuredialkylester mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen je Alkylrest durch besonders hohe
Wirksamkeit aus. In besonderen Fällen kann auch ein Gemisch von mehreren dieser Ester v.ur Anwendung
kommen. In der Regel wird der handelsübliche Diäthylester verwendet Die Wirkung kann durch
aliphatische Thioäther, z. B. Bis-(2-m.ethoxycarbonyläthyl)-sulfid
oder -propyl-sulfid noch gesteigert werden.
Die Erfindung wird vorzugsweise zur Erzeugung von solchen Polymerisaten angewandt, aus denen Formkörper
mit Wandstärken von wenigstens 0,5 mm hergestellt werden, also Substanzpolymerisate und Formmassen.
Es handelt sich dabei um Mischpolymerisate, in denen der Anteil des Acrylnitrils zwischen 20 und 85%,
insbesondere zwischen 50 und 85% liegt, und die durch Substanz- oder Perlpolymerisation erzeugt werden.
15-80%, vorzugsweise 15 — 50% des Gewichts der Mischpolymerisate sind aus Styrol, t-Methylstyrol.
Butadien oder AlkyJestern der Acryl- oder Methacrylsäure,
sowie höchstens untergeordneten Mengen an weiteren Monomeren aufgebaut Gelegentlich wird
zuerst ein acrylnitrilhaltiges Emulsionspolymerisat hergestellt, das erst in einer zweiten Stufe durch
Pfropfpolymerisationsverfahren in ein perlähnliches Produkt umgewandelt wird.
Die erfindungsgemäß hergestellten Formkörper behalten ihre geringe Verfärbung auch im Gebrauch bei.
Bei Bewitterung (im Xenotestgerät) ist nur ein geringfügiger Anstieg des Gilbungsfaktors festzustellen,
wenn man dem Kunststoff einen üblichen UV-Schutzstoff zusetzt. Auch bei mehrfachem oder lange Zeit nach
der Herstellung der zusatzhaltigen Produkte erfolgendem
Erhitzen auf Temperaturen, die sonst üu Verfärbungen führen, bleibt die stabilisierende Wirkung
erhalten, und die Produkte behalten ihre geringe Eigenfarbe. Natürlich bezieht sich die stabilisierende
Wirkung der erfindungsgemäßen Zusätze nur auf Temperaturen, denen die Produkte üblicherweise
ausgesetzt werden. Werden diese Temperaturen erheblich überschritten, so ist — wenn auch in vermindertem
Ausmaß — mit Verfärbungen zu rechnen. Andere übliche Zusätze, wie Farbstoffe, Pigmente, Stabilisatos
ren. Weichmacher u. dgl. können in bekannter Weise mitverwendet werden.
Beispiele
1. Beis pi e 1
1. Beis pi e 1
Ein Gemisch aus 70 Teilen Acrylnitril, 30 Teilen Methylmethacrylat 0,3 Teilen Äthylenglycoldimethacrylat
03 Teilen Pyrokohlensäuredialkylester und 0,2
Teile Dilauroylperoxid wurde in eine Kammer aus 2
ι s Glasplatten mit dazwischenliegender, elastischer Dichtschnur
gefüllt und in einem Wasserbad 20 Stunden bei 45° C polymerisiert. Anschließend wurde noch 2
Stunden bei 1000C ausgehärtet. Die Dicke der polymerisierten Platte betrug 5 mm. Aus dieser Platte
wurden 10 χ 10 cm große Stücke herausgeschnitten und ein Gilbungsfaktor (Gum) von 6,0 gefunden.
Anschließend wurde 30 mm auf 1500C erhitzt und ein Gilbungsfaktor (G^) von 13,8 ermittelt.
-S 2. B e i s ρ i e I
Mit einem Gemisch aus 70 Teilen Acrylnitril. 25 Teilen Methylmethacrylat, 5 Teilen Methylacrylat. 0.5
Teilen 1,4-Butandioldimethacrylat, 0,15 Teilen tert.-Butylperpivalat,
0,05 Teilen UV-Absorber (Handelsbezeichnung Tinuvin P, Ciba-Geigy AG), 0,5 Teilen
Pyrokohlensäurediäthylester und 0,1 Teilen Bis-(2-methoxycarbonyläthyl)-sulfid wurden analog Beispiel
1 Platten hergestellt und die Gilbungsfaktoren
is gemessen. Es ergaben sicii dabei Werte für doo = 5,4
und für Gi so = 6,4.
Claims (6)
1. Gegen thermische Verfärbung stabilisierte Massen auf der Basis von Acrylnitrilpolymerisaten,
bestehend aus:
A: einem Acrylnitril-Homo- oder Mischpolymerisat,
das hergestellt worden ist durch Polymerisation von Acrylnitril mit ggf. bis zu 80 Gew.-e/o
anderen mischpolymerisierbaren Monomeren, und
B: 0,05 bis 5 Gew.-%, bezogen auf das Gewicht
B: 0,05 bis 5 Gew.-%, bezogen auf das Gewicht
von A, eines Pyrokohlensäuredialkylesters.
•
•
2. Verfahren zur Herstellung der gegen thermische Verfärbung stabilisierten Masse gemäß Patentanspruch
1, dadurch gekennzeichnet, daß der Pyrokohiensäuredialkylester dem der Komponente
A zugrunde liegenden Acrylnitril oder dem Acrylnitril enthaltenden monomeren Gemisch zugesetzt
wird und die Polymerisation durchgeführt wird.
3. Verfahren zur Herstellung von gegen thermische Verfärbung stabilisierten Polymerisaten gemäß
Patentanspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß der Pyrokohiensäuredialkylester einer Lösung der Komponente
A in einem organischen Lösungsmittel zugesetzt wird.
4. Verfahren zur Herstellung der gegen thermische Verfärbung stabilisierten Polymerisate gemäß
Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Komponente A in feinteiliger Form mit dem
Pyrokohiensäuredialkylester vermischt wird, die Mischung geschmolzen und sodann homogen
gemischt wird.
5. Verfahren zur Herstellung der gegen thermische Verfärbung stabilisierten Polymerisate gemäß
Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Komponente A in feinteiliger Form mit dem
Pyrokohiensäuredialkylester oder dessen Lösung so lange in Kontakt gebracht wird, bis eine wirksame
Menge des Stabilisierungsmittels in das Polymerisat A eindiffundiert ist.
6. Verfahren nach den Ansprüchen 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß man zusätzlich einen aliphatischen
Thioäther einsetzt.
Priority Applications (10)
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GB6625/76A GB1485922A (en) | 1975-06-25 | 1976-02-19 | Stabilised acrylonitrile polymers |
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