DE1770082B1 - Schlagfestes und alterungsbestaendiges pfropfcopolymeres - Google Patents
Schlagfestes und alterungsbestaendiges pfropfcopolymeresInfo
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- C08F265/04—Macromolecular compounds obtained by polymerising monomers on to polymers of unsaturated monocarboxylic acids or derivatives thereof as defined in group C08F20/00 on to polymers of esters
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Description
CH2-C-COOCH
B.
in der R1 und R2 Wasserstoffatome oder Metylreste
bedeuten,
C. gegebenenfalls 0 bis 30 Gewichtsprozent, bezogen auf das Gemisch aus A und B eines
oder mehrerer anderer copolymerisierbarer Monomeren enthält, als Pfropfgrundlage,
radikalisch polymerisiert.
35 empfindlichkeit der C = C-Doppelbindungen des
Polybutadiene zurückzuführen. Man hat daher weiterhin angeregt, das Butadienelastomere durch gesättigte
Elastomere, wie Äthylen-Propylen-Copolymere oder Alkylpolyacrylate, zu ersetzen. Die Schlagzähigkeit
dieser Verbindungen ist jedoch sehr gering, weil das verwendete Elastomere keine aktiven Stellen für die
Pfropfung aufweist. Diese aktiven Stellen können durch Bestrahlen oder Behandlung des Elastomeren
mit Peroxyden vor der Pfropfcopolymerisationsreaktion erzeugt werden; es handelt sich dabei jedoch um
kostspielige und nicht technisch anwendbare Verfahren.
Gemäß dem Verfahren nach der Erfindung wurden neue Pfropfcopolymere und Gemische dieser Polymeren
hergestellt, die eine hohe Schlagzähigkeit aufweisen und deren Alterungsbeständigkeit weit über
der von MBS-Harzen liegt.
Das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung eines Pfropfcopolymeren ist dadurch gekennzeichnet, daß man 25 bis 95 Gewichtsteile Methylmethacrylat oder eines Gemisches aus Methylmethacrylat mit 0 bis 30 Gewichtsprozent, bezogen auf das Monomerengemisch, eines oder mehrerer copolymerisierbarer Monomeren in Gegenwart von 5 bis 75 Gewichtsteilen eines Elastomeren, das die copolymerisierten Reste von
Das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung eines Pfropfcopolymeren ist dadurch gekennzeichnet, daß man 25 bis 95 Gewichtsteile Methylmethacrylat oder eines Gemisches aus Methylmethacrylat mit 0 bis 30 Gewichtsprozent, bezogen auf das Monomerengemisch, eines oder mehrerer copolymerisierbarer Monomeren in Gegenwart von 5 bis 75 Gewichtsteilen eines Elastomeren, das die copolymerisierten Reste von
A. 80 bis 99 Gewichtsprozent, bezogen auf das Gemisch aus A und B, mindestens eines Alkylacrylesters
mit 1 bis 8 Kohlenstoffatomen im Alkylrest,
B. 1 bis 20 Gewichtsprozent, bezogen auf das Gemisch aus A und B, mindestens eines Esters der
allgemeinen Formel
CH2= C-COOCH2
Die Erfindung betrifft thermoplastische Pfropfcopolymere, die eine hohe Schlagzähigkeit und gute
Alterungsbeständigkeit, verbunden mit guter Transparenz aufweisen, und aus diesem Pfropfcopolymeren
erhaltene Polymerengemische.
Es ist seit langem bekannt, daß die Schlagzähigkeit eines Harzes durch Vermischen mit einem Butadienelastomeren
oder besser, mit einem Pfropfcopolymeren, das durch Aufpfropfen der dieses Harz bildenden
Monomeren auf ein Butadienelastomeres erhalten wurde, verbessert werden kann. Es wurde daher vorgeschlagen,
häufig verwendete Methylmethacrylatpolymere, deren Schlagfestigkeit für gewisse Verwendungszwecke
zu gering ist, durch Pfropfcopolymerisate von Methylmethacrylat und gegebenenfalls eines
anderen copolymerisierbaren Monomeren auf ein Butadienelastomeres zu verbessern. Durch Aufpfropfen
eines Gemisches von Methylmethacrylat und Styrol in einem üblichen Verhältnis auf Polybutadien
oder ein Butadiencopolymeres können vor allem Verbindungen erhalten werden, welche die Transparenz
des Polymethylmethacrylats besitzen und trotzdem eine verbesserte Schlagfestigkeit aufweisen. Diese
Verbindungen, die unter dem Namen MBS-Harze bekannt sind, weisen jedoch den Nachteil auf, daß sie
unter dem Einfluß von Licht und Wärme altern und dabei ihre guten Eigenschaften teilweise verlieren.
Die Alterung ist hauptsächlich auf die Sauerstoff-
40 ~\X
in der R1 und R2 Wasserstoff atome oder Methylreste
bedeuten,
C. gegebenenfalls 0 bis 30 Gewichtsprozent, bezogen
auf das Gemisch aus A und B eines oder mehrerer anderer copolymerisierbarer Monomeren
enthält, als Pfropfgrundlage, radikalisch polymerisiert.
50
50
Die endocyclischen Doppelbindungen, welche das Elastomere aufweist, sind aktive Stellen für die Pfropfung,
und weil diese Doppelbindungen nicht in der Elastomerenkette enthalten sind, bleibt die Alterungsbeständigkeit
des Copolymeren gut.
Die Basiselastomeren, welche darüber hinaus als solche nach der Vulkanisation wertvolle Eigenschaften
aufweisen, sind Gegenstand der französischen Patentschrift 87168.
Als Monomere, die mit Methylmethacrylat copolymerisierbar sind und zusammen mit diesem die Seitenzweige
bilden, seien genannt:
Styrol, a-Methylstyrol, halogenierte Styrole, am
Kern alkylierte Styrole, Acrylnitril, Methacrylnitril, Methylenglutarnitril, Methylacrylat, Butyl-, 2-Äthylhexyl-
und Heptylacrylate und -methacrylate. Ihr Anteil in den aufzupfropfenden Monomeren beträgt
0 bis 30 Gewichtsprozent.
INFECTED
10
Als Monomere, welche das die Pfropfgrundlage
bildende Elastomere aufbauen, seien genannt:
in Klasse A:
in Klasse A:
Methylacrylat, Äthyl-, Butyl-, 2-Äthyl-hexyl-
und Heptylacrylat
in Klasse B: '
in Klasse B: '
Tetrahydrobenzylacrylat und -methacrylat (das Acrylat und Methacrylat von 1-Methylolcyclohexen
3")
in Klasse C:
in Klasse C:
Acrylnitril, Methacrylnitril, Methylenglutarnitril, Styrol, Vinylester aliphatischer gesättigter Carbonsäuren
mit 1 bis 18 Kohlenstoffatomen, Vinyl-alkyläther mit 1 bis 18 Kohlenstoffatomen
im Alkylrest, Allylacrylat, Allylmethacrylat, Divinylbenzol.
Wenn man auf übliche Weise die Art und das Verhältnis
der verschiedenen verwendeten Monomeren derart auswählt, daß der Brechungsindex des die Sei- ao
tenzweige bildenden Polymeren dem des Grundelastomeren gleich ist, ist es möglich, transparente
Copolymerisate zu erhalten. Die hergestellten Verbindüngen können direkt als Ausgangsprodukt zum
Spritzgießen oder Extrudieren verwendet werden; es ist jedoch ebensogut möglich, sie mit Harzen auf
Basis von Styrol, α-Methylstyrol, Acrylnitril, Methacrylnitril,
Methylmethacrylat, Acrylsäureestern oder deren Copolymeren zu vermischen.
Das Elastomere wird vorzugsweise durch Emulsionspolymerisation
bei einer Temperatur zwischen 0 und 100° C hergestellt.
Die Pfropfcopolymerisation wird nach bekannten Verfahren vorgenommen. Im Fall der Polymerisation
in Masse oder in Suspension wird das Elastomere in den Ausgangsmonomeren gelöst und die Polymerisation
mit oder ohne Initiator vorgenommen. Es ist ebenfalls möglich, ein homogenes Gemisch des Latex
des Elastomeren mit den Monomeren der Polymerisation in Masse oder Suspension zu unterwerfen,
wenn man so arbeitet, daß die Teilchen des Elastomeren in dem Gemisch vor der Polymerisation agglomeriert
sind. Die Pfropfcopolymerisation in Emulsion führt ebenfalls zu guten Resultaten; in diesem Fall
wird jedoch bevorzugt, einen großteiligen Latex des Acrylelastomeren einzusetzen.
Als Initiatoren können Peroxy- oder Stickstoffverbindungen eingesetzt werden. Zu den ersteren gehören
organische Peroxyde und Hydroperoxyde, wie Lauroylperoxyd, Benzoylperoxyd und Cumolhydroperoxyd,
Persalze, wie Kaliumpersulfat, und Wasserstoffperoxyd
Zu den letzteren gehört Azo-bis-isobutyromtril.
Es ist weiterhin möglich, Redoxsysteme
anzuwenden, beispielsweise das System Kalmmpersulfat-Natriumbisumt,
das durch Ferrosalze aktiviert sein kann. Man kann weiterhin übliche Regulatoren
zugeben, wie Dodecylmercaptan, um das Molekulargewicht einzustellen.
Die Polymerisation wird bei pH-Werten von 2 bis 10 durchgeführt. Im Fall der Emulsionspolymerisation
kann man als Emulgiermittel anionische, nichtionische oder kationische Verbindungen einsetzen.
Unter den anionischen Emulgatoren seien die Alkylsulfate von Alkalimetallen, Alkylarylsulfonate und
Alkalisalze von disproportionierten Harzsäuren erwähnt. Zu den nichtionischen Emulgiermitteln gehören
die Reaktionsprodukte von Äthylenoxyd mit Phenolen, Fettalkoholen und Fettsäuren.
Schließlich können den erfindungsgemäßen Copolymeren verschiedene Zusatzstoffe beigemischt
werden, wie Gleitmittel, Stabilisatoren, Weichmacher, Pigmente und Farbstoffe.
Die folgenden Beispiele sollen die Erfindung veranschaulichen.
Herstellung des Elastomeren durch Copolymerisation
von Athylacrylat und Tetrahydrobenzylacrylat
in Emulsion
.,Da? Copolymere wurde aus folgenden Reaktionsteilnehmen!
hergestellt:
Äthylacrylat 376 g
Tetrahydrobenzylacrylat 24 g
Wasser 560 g
Natriumlaurylsulfat 4 g
Mononatriumphosphat, Monohydrat 2 g
£a"umP£Fsul!;f JJ»f* 8
£atnummsuint ·····■■ υ,ιζ g
Ferrosulfat, Heptahydrat 0,016 g
In einen bei 20° C gehaltenen 2-1-Rundkolben, auf
den zwei Zugabetrichter aufgesetzt waren, und der mit einer Rührvorrichtung, einer Stickstoffzuführung
und einer Temperaturentnahme versehen war, wurden 345 cm3 Wasser und das Mononatriumphosphat
eingeführt. Einer der Zugabetrichter wurde mit dem Monomeren, der andere mit einer Lösung von 4 g
Natriumlaurylsulfat in 200 cm3 Wasser gefüllt. Nach dem Ausspülen des Kolbens mit einem Stickstoffstrom
wurden 30 cm3 der Laurylsulfatlösung eingetropft und anschließend das Persulfat, das Bisulfit
und das Ferrosulfat in Form frisch bereiteter Lösungen eingeführt (5 cm3 jeder Lösung). Unmittelbar danach
wurden ohne Unterbrechung und gleichzeitig die Monomeren und der Rest der Laurylsulfatlösung
mit einer solchen Geschwindigkeit zugegeben, daß die Innentemperatur des Kolbens, die rasch ansteigen
würde, bei 25° C aufrechterhalten blieb. Die Zugabe dauerte etwa IV2 Stunden, und der Kolben wurde
weitere 3 Stunden bei 25° C gehalten. Der Polymerisationsgrad betrug dann 98,5%. Das Elastomere
wurde in Form eines Latex isoliert, von dem ein Teil mit Hilfe einer 0,5gewichtsprozentigen Calciumchloridlösung
koaguliert wurde. Das so in Form weißer Körner isolierte Elastomere wurde gewaschen
und unter reduziertem Druck bei 60° C getrocknet. Seine Grenzviskosität in Benzol bei 25° C betrug
1,25.
Herstellung eines Pfropfcopolymerisats mit aufge-
pfropften Seitenzweigen von Methylmethacrylat auf
£m Äthylacrylat-Tetrahydrobenzylacrylat-Elastomeres in
Suspension, ohne Isolierung des Elastomeren
aus semem Latex
In ein bei 70° C gehaltenes 2-1-Reaktionsgefäß aus
Glas, auf das ein Zugabetrichter und ein Kühler aufgesetzt waren und das mit einer Rührvorrichtung und
einer Stickstoffzuführung versehen war, wurde die folgende Lösung eingeführt:
Wasser 707 e
Polyvinylalkohol 5 ε
Die Lösung wurde auf 70° C erhitzt und durch Einleiten von Stickstoff von Luft befreit. Dann wurde
unter fortwährendem Rühren ein Gemisch eingeführt, das durch aufeinanderfolgende Zugabe folgender
Reaktionsteilnehmer unter heftigem Rühren erhalten worden war:
Methylmethacrylat 194 g
Äthylacrylat 6 g
tert. Dodecylmercaptan 0,4 g
Lauroylperoxyd 2 g
Elastomerenlatex aus Beispiel 1 480 g
lO°/oige Natriumchloridlösung 237 g
Nach 8 Stunden war die Polymerisation im wesentlichen vollständig, und das Pfropfcopolymere lag in
Form kleiner Flocken von 1 bis 2 mm vor, die mit Wasser gewaschen und bei 90° C getrocknet wurden.
Dabei erhielt man 375 g des trockenen Produktes.
In einem auf 170° C geheizten BUSS-Innenmischer wurden 360 g dieses Pfropfcopolymerisats mit 3,6 g
Stearylalkohol und 540 g eines Methacryl-Spritzgußharzes vermischt. Durch Spritzgießen des erhaltenen
Gemisches bei 230° C wurden durchscheinende Formstücke erhalten, die folgende bei 23° C gemessene
mechanische Eigenschaften aufwiesen:
Rockwell-Härte R 116
Schlagzähigkeit Izod ... 6,8 kgcm/cm Kerbe Zugfestigkeit
an der Fließgrenze .. 505 kg/cm2 ZugfestigkeitbeimBruch 450 kg/cm2
Bruchdehnung 14fl/o
Vergleichsbeispiel
Nach dem im Beispiel 1 beschriebenen Verfahren, jedoch unter Verwendung von 400 g Äthylacrylat an
Stelle des Monomerengemisches, wurde ein Äthylpolyacrylat hergestellt, welches als Pfropfgrundlage
zur Herstellung eines Pf ropf copolymerisate nach dem im Beispiel 2 beschriebenen Verfahren verwendet
wurde.
Die bei 23° C gemessenen Eigenschaften der erhaltenen Verbindung hatten folgende Werte:
waren und der mit einer Rührvorrichtung, einer Thermometerhülse und einer Stickstoffzuführung versehen
war> wurde folSende
Wasser 180 g
Kaliumpersulfat Ig
^in £?6?Trichterwurde mit den Monomeren:
162 g Athylacrylat, 30 g Styrol und 8 g Tetrahydrobenzylacrylat, der andere mit einer Losung von 0,1 g
Natriumlaurylsulfat in 100 g Wasser gefüllt. Nach dem Ausspülen des Kolbens mit Stickstoff wurden
innerhalb von 2 Stunden gleichzeitig die Monomeren und die Emulgatorlösung zugegeben. Es wurde weitere
3 Stunden erhitzt, um die Polymerisation durchzuführen. Nach der Filtration wurde ein sehr opaker
Latex isoliert.
ß. Herstellung des Pfropfcopolymerisats
In einen bei 80° C gehaltenen 2-1-Rundkolben, auf
den zwei Zugabetrichter und ein Kühler aufgesetzt waren und der mit einer Rührvorrichtung, einer Thermometerhülse
und einer Stickstoffzuführung versehen
den f j ^ Reaktionsteilnehmer einge-
Rockwell-Härte R
Schlagzähigkeit Izod ...
Zugfestigkeit
Zugfestigkeit
an der Fließgrenze ..
ZugfestigkeitbeimBruch
ürucnaennung 3 /0
ZugfestigkeitbeimBruch
ürucnaennung 3 /0
109 1,2 kgcm/cm Kerbe
472 kg/cm2 404 kg/cm2
eisPie
Herstellung eines Pfropfcopolymerisats mit aufgepfropften Seitenzweigen aus Methylmethacrylat auf
ein Äthylacrylat-Styrol-Tetrahydrobenzylacrylat-Ela-
stomeres in Emulsion
A. Herstellung des Elastomeren
In einen bei 60° C gehaltenen 1-1-Rundkolben, auf
dem ein Kühler und zwei Zugabetrichter aufgesetzt
Latex 144 g
Wasser 676 g
Dinatriumphosphathydrat 1,2 g
Mononatriumphosphathydrat 4 g
Natriumlaurylsulfat 16 g
Kaliumpersulfat 3 g
Einer der Zugabetrichter wurde mit den Monomeren:
Methylmethacrylat 330 g
Äthylacrylat 10 g
tert. Dodecylmercaptan 0,4 g
der andere mit der Emulgatorlösung:
Wasser 240 g
Natriumlaurylsulfat 8 g
Kaliumpersulfat 3 g
gefüllt.
Nach Verdrängen der Atmosphäre des Kolbens mit Stickstoff wurden innerhalb von 3 Stunden die Monomeren
und die Emulgatorlösung eingetropft. Es wurde noch 6 Stunden lang erhitzt und die erhaltene
Dispersion dann mit Hilfe einer einprozentigen CaI-ciumchloridlösung
koaguliert. Das Pfropfcopolymere lag in Form eines weißen Pulvers vor. Es wurde gewaschen,
bei 90° C im Trockenschrank getrocknet, mit 1% Stearylalkohol versetzt, bei 170° C in einem
BUSS-Mischer vermischt und bei 220° C spritzgegössen. Die erhaltenen Formkörper waren transparent
und wiesen eine gute Schlagzähigkeit auf.
Claims (1)
- Patentanspruch:Verfahren zur Herstellung eines Pfropfcopolymeren, dadurch gekennzeichnet, daß man 25 bis 95 Gewichtsteile Methylmethacrylat oder eines Gemisches aus Methylmethacrylat mit 0 bis 30 Gewichtsprozent, bezogen auf das Monomerengemisch, eines oder mehrerer copolymerisierbarer Monomeren in Gegenwart von 5 bis 75 Gewichtsteilen eines Elastomeren, das die copolymerisierten Reste vonA. 80 bis 99 Gewichtsprozent, bezogen auf das Gemisch aus A und B, mindestens eines Alkylacrylesters mit 1 bis 8 Kohlenstoffatomen im Alkylrest,1 bis 20 Gewichtsprozent, bezogen auf das Gemisch aus A und B, mindestens eines Esters der allgemeinen Formel
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FR102931A FR1527054A (fr) | 1967-04-17 | 1967-04-17 | Copolymères greffés de méthacrylate de méthyle sur un élastomère |
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