DE2527808A1 - Vorrichtung zum verpacken von stueckigem gut - Google Patents

Vorrichtung zum verpacken von stueckigem gut

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DE2527808A1 DE19752527808 DE2527808A DE2527808A1 DE 2527808 A1 DE2527808 A1 DE 2527808A1 DE 19752527808 DE19752527808 DE 19752527808 DE 2527808 A DE2527808 A DE 2527808A DE 2527808 A1 DE2527808 A1 DE 2527808A1
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Fritz Echterdiek
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Spang & Brands
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B9/00Enclosing successive articles, or quantities of material, e.g. liquids or semiliquids, in flat, folded, or tubular webs of flexible sheet material; Subdividing filled flexible tubes to form packages
    • B65B9/10Enclosing successive articles, or quantities of material, in preformed tubular webs, or in webs formed into tubes around filling nozzles, e.g. extruded tubular webs
    • B65B9/15Enclosing successive articles, or quantities of material, in preformed tubular webs, or in webs formed into tubes around filling nozzles, e.g. extruded tubular webs the preformed tubular webs being stored on filling nozzles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Containers And Plastic Fillers For Packaging (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verpacken von stückigem Gut in einem Verpackungsschlauch, der von einem auf dem Füllrohr befindlichen Schlauchvorrat abgesogen und durch Schieber im Bereich der Doppelverschliesseinriclitung gerafft wird.
Bei diesen bekannten Vorrichtungen erfolgt die Eaffung des abgezogenen Schlauchabschnittes durch die beiden, den Verschliesstellen der Doppelverschliesseinrichtung zugeordneten Schieber,oder durch die Zusammenv/irkung der Schieber mit den entsprechend raisgebildeten Verschliesstellen der genannten Einrichtung. Äusserdem ist die Bewegung wenigstens oir.efr ochiebers so r.bj-estimrit, dass er einer: v/eiteren Schlaucli-.bccl.T-ttt,oder eir.en l^eil davon,vor. crr/. Vorrat au." Cei:, iT.illroh.:
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abzieht, wozu auf dem Füllrohr eine Schlauchbremse angeordnet ist.
Lei der Anordnung von mehreren wechselweise oder nacheinander verwendbaren Füllrohren muss hierbei jedes Rohr mit einer solchen Bremse ausgerüstet werden. Ausserdem benötigen die oder der Schieber, der zum Abzug eines nachfolgenden Schlauchabschnittes vom Schlauchvorrat mit herangezogen wird, indem in dem abzuziehenden Abschnitt eine Schlaufe gebildet v/ird, einen verhältnismässig grossen Raum über der Verschliesseinrichtung, der damit für die Anbringung von anderen Vorrichtungsteilen oder zusätzlichen Einrichtungen versperrt ist.
Die Aufgabe, diese Nachteile der bekannten Vorrichtungen zu vermeiden, wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass oberhalb der Schieber ein Umlenkmittel angeordnet ist, durch welches in dem abzuziehenden Schlauchabschnitt eine zusätzliche Schlaufe gebildet wird. Hierdurch wird erstmalig die Möglichkeit geschaffen, den Raum über dem Kopf der Verschliesseinrichtung völlig freizuhalten und trotzdem die zur Raffung des Schlauchabschnittes dienenden Schieber auch zum Abzug eines Schlauchabschnittes vom Vorrat zu verwenden. Der Raum ist frei von beweglichen Teilen der Vorrichtung und kann insbesondere zur Anordnung eines Preisauszeichnungsgerätes benutzt werden, wodurch die Etiketten unmittelbar dem zu verschliessenden Schlauchstrang zugeführt v/erden können,ohne dass ein Etiketteneinleger angeordnet v/erden muss.
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Dadurch, dass in besonderer Weiterausbildung der Erfindung das Umlenkmittel| das durch eine feste erste Umlenkrolle, und einer zweiten, mit dem Schieber verbundenen Umlenkrolle gebildet ist, mit einer einstellbaren Bremse versehen wird, kann bei Verwendung mehrerer Füllrohre die Anordnung einer Schlauchbremse auf jedem Füllrohr entfallen.
Zur Verbesserung der Wirkung des Straffziehens des die Füllung bereits enthaltenden Abschnittes ist besonders zweckmässig, dass der untere der beiden Schieber länger als der obere ist und »ein den Schlauchkbechnitt umfassender Schlitz sich bis etwa zur Vorderkante des oberen Schiebers erstreckt. Hierdurch wird der oben gekennzeichnete Raum oberhalb des Verschliesskopfes in keiner Veiee beeinträchtigt, da der verlängerte untere ßohieber sich unterhalb dieeeß Kopfes befindet.
Um dem jeweils zu verpackenden Gut in jeder Beziehung gerecht zu werden und in allen Fällen einen sicheren Verschluss und eine etraffe Verpackung zu erhalten, kann vorgesehen werden, dass die mit der Vorrichtung feste Umlenkrolle und bzw. oder die mit dem Schieber verbundene zweite Umlenkrolle in Richtung der ßohieberbewegung und bzw. oder /senkrecht dazu einstellbar ausgebildet ist.
Auf der Zeichnung ist ein Ausftihrnngsbeiepiel der Erfindung
dargestellt, und zwar zeigent
Fig. 1 eine echematische Seitenansicht, teilweise geschnitten, einer erfindungsgemässen Vorrichtung, in der Stellung, in welcher der vom vorangegangenen
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Vorgang unten verschlossene Schlauchabschnitt bereits gefüllt ist;
Fig. 2 die gleiche Vorrichtung, in der Stellung in welcher der Schlauch oberhalb der Füllung gerafft und ein weiterer Schlauchabschnitt durch doppelte Schlaufenbildung abgezogen ist.
Für das Ausführungsbeispiel ist eine Vorrichtung mit zwei oder mehreren Füllrohren gewählt, was aber ohne Einfluss auf die Wirkung der Erfindung ist. Auf dem Füllrohr 1 befindet sich der Schlauchvorrat 2, der über einen Ring 31 der an sich keine Schlauchbremse darstellt, abgezogen wird. Der abgezogene Schlauchabschnitt k ist durch den vorhergegangenen Vorgang bereits am unteren Ende 5 verschlossen und enthält die Füllung 6 . Die beiden in Pfeilrichtung 7 bewegbaren Schieber 8a und 8b wirken mit der Doppelverschliesseinrichthng 9 zusammen, die in an sich bekannter V/eise wirkt. Mit den Schiebern 8, deren Antrieb mit 10 angedeutet ist, ist ein Träger 11 verbunden, an dessen vorderem Ende eine frei umlaufende Rolle 12 sitzt, die mit einer gefederten, einstellbaren Bandbremse 13 in Verbindung steht. Ausserdem ist, fest mit der Vorrichtung verbunden, eine weitere Umlenkrolle angedeutet. Der hier interessierende, über der Doppelverschliesseinriohtung 9 befindliche Raum 15 ist in gestrichelten Linien angedeutet. ¥ie ferner aus der Darstellung erkennbar ist, hat der untere Schieber 8b eine grb'ssere Länge als der obere 8a.
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In der Stellung der Fig. 2 sind die Schieber '>j in die Verschliesstellung gefahren, haben hierbei den unteren Schlauchabschnitt h straff gezogen, so dass sich unmittelbar oberhalb der Füllung 6 dieses Abschnittes ein schmaler Schlauchstrang Id gebildet hat, der nun durch die Verschliesseinrichtung verschlossen wird. Zur gleichen Zeit v/urde von dem Vorrat 2 über den iiing von dem !''üllrohr 1 ein v/eiterer Schlauchabschnitt über die beiden Umlenkrollen 12 und 14 abgezogen, die so zueinander liegen, dass eine doppelte Schlaufe gebildet v/ird und damit der Raum 15 oberhalb der Versclilxesseinriclitung frei bleibt, da der untere, längere Schieber ob unter den Schliesskopf greift.
Anstelle der ümlenkrolle 12 kann auch, je nach den Gegebenheiten des vorliegenden i'alles, die ümlenkrolle 14 als Bremsrolle ausgebildet werden. Das abgezogene Schlauchmaterial ■wird durch die Eremsrolle etwas abgebremst, so dass sich hierdurch das Füllgut zuerst bis zur Anlage an die Verschliesseinrichtung bzw. bis an den unteren Schieber heranzieht.Hierbei v/ird die Bremskraft der Rolle so eingestellt, dass sie grosser ist als das jeweilige Füllgewicht der Packung9 jedoch kleiner als die Abzugskraft des Einschiebers.
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Claims (7)

PATENTANSPRÜCHE :
1. !Vorrichtung zum Verpacken von stückigem Gut in einem Verpackungsschlauch, der von einem auf dem Füllrohr befindlichen Schlauchvorrat abgezogen und durch Schieber im
Bereich der Doppelverschliesseinriohtung gerafft wird,
dadurch gekennzeichnet, dass oberhalb der Schieber (8) ein Umlenkmittel (12,1^f) angeordnet ist, durch welches in dem abzuziehenden Schlauchabschnitt eine zusätzliche Schlaufe gebildet wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet , dass das Umlenkmittel durch eine an der Vorrichtung feste, erste Umlenkrolle (i4) oder dgl.,und
eine mit den beweglichen Schiebern (8) fest verbundene
zweite Umlenkrolle (12) oder dgl. gebildet ist.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennsftlohnet t das« der untere (8b) der beiden Schieber länger als. der obere (8a) ißt und Bein den
-Z-
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Schlauchabschnitt (.h) umfassender Schlitz sich bis etwa zur Vorderkante des oberen Schiebers (8a) erstreckt.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die mit der Vorrichtung feste, erste Umlenkrolle (i4) und bzw. oder die mit den Schiebern (8) fe'ste zweite Umlenkrolle(12) in Richtung der Schieberbewegung und bzw. oder senkrecht dazu einstellbar angeordnet iBt.
5. Vorrichtung nach dSnem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Umlenkmittel, insbesondere die mit den Schiebern (8) verbundene zweite Umlenkrolle (12) und bzw. oder die feste, erste Umlenkrolle (i4) mit einer einstellbaren Bremse (13) versehen ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5i dadurch gekennzeichnet, dass die Umlenkrolle (12 bzw. 1*f) mit einem Eeib-, Gummibelag oder dgl. versehen ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6,dadurch gekennzeichnet , dass die Bremskraft der Umlenkrolle grosser als das jeweilige Füllgewicht der Packung ist.
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