DE2527507A1 - Einrichtung zur verbesserung des haftwertes fuer schienenfahrzeuge - Google Patents

Einrichtung zur verbesserung des haftwertes fuer schienenfahrzeuge

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DE2527507A1
DE2527507A1 DE19752527507 DE2527507A DE2527507A1 DE 2527507 A1 DE2527507 A1 DE 2527507A1 DE 19752527507 DE19752527507 DE 19752527507 DE 2527507 A DE2527507 A DE 2527507A DE 2527507 A1 DE2527507 A1 DE 2527507A1
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Germany
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rail
scattering
magnetic
nozzles
brake
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Application number
DE19752527507
Other languages
English (en)
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Walter Rappenglueck
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Deutsche Bundesbank
Original Assignee
Deutsche Bundesbank
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Publication date
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61CLOCOMOTIVES; MOTOR RAILCARS
    • B61C15/00Maintaining or augmenting the starting or braking power by auxiliary devices and measures; Preventing wheel slippage; Controlling distribution of tractive effort between driving wheels
    • B61C15/08Preventing wheel slippage
    • B61C15/10Preventing wheel slippage by depositing sand or like friction increasing materials
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F7/00Magnets
    • H01F7/06Electromagnets; Actuators including electromagnets

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Braking Arrangements (AREA)

Description

  • Einrichtung zur Verbesserung des Iiaftwertes für Schienenfahrzeuge Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Verbesserung des Haftwertes zwischen Rad und Schiene, bei der ein Streumittel, beispielsweise Quarzsand, durch eine oder mehrere Streudilsen auf die Schiene aufgebracht wird. Es ist bekannt, daß der Haftwert zwischen Rad und Schiene insbesondere bei ungünstigen Witterungsbedingungen durch Eindringen von Quarzsand o. ä.
  • Streugut in die Berührungsfläche zwischen Rad und Schiene wesentlich verbessert werden kann. Die bekannten Sandstreueinrichtungen fördern das Streug>ut dabei silber spezielle ggf.
  • elastisch verlängerte Streudüsen lose vor das drehende Rad auf die Schiene. Dabei geht - als Nachteil der bekannten Einrichtungen - ein beträchtlicher Teil des Streugutes verloren, so daß die Wirksamkeit der Einrichtung leidet.
  • Der Erfindung liegt die Auff,abe zugrunde, das Streugut gezielt auf die Schiene zu fördern, und einer weiteren Ausbildung der Erfindung, das Streugut zusätzlich an den Schienenkopf anzudrücken, so daß die Streuverluste stark herabgesetzt werden.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgeinäß dadurch gelöst, daß die Streudiisen mittels Elektrornagnet oder Permanentmagnet an die Schiene gepreßt werden. Dadurch wird das Streumittel gezielt auf die Schiene geleitet. In einer weiteren Ausbildung der Erfindung wird das Streumittel außerdem noch auf die Schiene gepreßt und dabei gleichmäßig auf der Fahrfläche der Schiene verteilt, indem die Mündung einer Streudflse zusammen mit der Schiene einen nach vorn und/oder hinten enger werdenden Streuspalt bildet.
  • Je nach Zweckmäßigkeit im Einzelfalle sind die Polschuhe des Magnets hintereinander oder nebeneinander in bezug auf die Schiene angeordnet. Die Einrichtung kann statt mit einem auch mit mehreren Magneten ausgeführt werden. Die StreudUsen sind mit dem Magnet bzw. den Magneten direkt oder indirekt mechanisch verbunden und/oder sie werden ganz oder teilweise durch entsprechend geformte Polschuhe gebildet.
  • Besonders zweckmäßig ist es, die aus Magnet und Streudüse bestehende Einrichtung mittels steuerbarer Absenkeinrichtung mit dem Fahrzeug- oder Drehgestellrahmen zu verbinden. Diese Absenkeinrichtung wird in der von den Magnetschienenbremsen her bekannten Weise beispielsweise pneumatisch oder elektrisch auf die Schiene abgesenkt bzw. angehoben. Hier wieder ist es besonders günstig, die Einrichtung in ihrer Aufhängung um einen kleinen Winkel nach vorn oder hinten kippbar zu gestalten, ggf. gegen eine Federkraft. Infolge der Reibkraft zwischen Einrichtung und Schiene kippt die Einrichtung etwas in Längsrichtung, wodurch der der Fahrtrichtung abgewandte Streuspalt vergrößert wird - zumindest aber dieser Polschuh gegenüber dem vorlaufenden weniger stark angepreßt wird -und vorteilhaft mehr Streugut auf die Schiene bringt. Bei Erregung mit Gleichstrom wird die Schiene in entgegengesetzter Polarität des aufliegenden Polschuhes magnetisiert, so daß infolge der Remanenz der Schiene die Anzugskraft des jeweils nachlaufenden Polschuhes verringert wird und sich eine Verstärkung des gewünschten Kippeffektes ergibt.
  • Die Einrichtung kann in einer Ausgestaltung der Erfindung mechanisch mit der Magnetschienenbremse integriert werden.
  • Je nach Ausgestaltung ist die erfindungsgemäße Einrichtung und ihre Absenkeinrichtung allein oder zusammen mit anderen Bremseinrichtungen manuell und/oder automatisch von Druckluftbremse, Wirbelstrombremse, hydromechanischer Bremse, Magnetschienenbremse, Gleitschutz, Schleuderschutz oder ähnlichen Einrichtungen steuerbar.
  • Es ist zu erwarten, daß Rüttelbewegungen oder schnell schwankender Anpreßdruck die Förderung des Streugutes günstig beeinflussen. Diese Rüttelbewegungen können von den LRngs-, Quer-und Vertikalbewegungen des Fahrzeuges oder Drehgestelles, die der Fahrtbewegung überlagert sind, abgeleitet und auf die erfindungsgemflße Einrichtung verstärkt übertragen werden, beispielsweise indem die Einrichtung oder Teile der Einrichtung mit Spiel und/oder federnd gehaltert sind. Die Schwankung des Anpreßdruckes kann erfindunsgemäß mittels schwankenden oder intermittierenden Stromflusses durch den Elektromagneten oder einen der Elektromagneten erzewtt werden, beispielsweise mittels Wechselstrom oder nloduliertem Gleichstrom.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand der Zeichnung erl>1utert. Es zeigt: F g. 1 Magnetische Sandstreueinrichtung mit hintereinander liegenden Polschuhen in Seitenansicht; F i g. 2 desgleichen, in Längsrichtun' der Schiene gesehen; F i g. 3 magnetische Sandstreueinrichtung mit nebeneinander liegenden Polschuhen in Längsrichtung der Schiene gesehen.
  • Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 und 2 besteht aus zwei Magnetspulen 1, 2, welche zweckmäßig aus der Fahrzeugbatterie mit Strom erregt werden und welche mit dem Magnetjoch 3 und den beiden Polschuhen II verbunden sind. An diesen bildet sich jeweils der N- bzw. S-Pol bzw. bei Erregung mittels Wechselstrom, bei welcher die Pole und ihre Verbindung zweckmäßigerweise geblecht ausgeführt sind, der Wechselfluß aus.
  • Zwischen den Magnetpolen befindet sich der in bekannter Weise mit Streumittel versorgte Streukanal 5, wobei die Versorgung über einen elastischen oder teleskopartigen Anschluß 6 erfolgt. Die Einrichtung wird mittels einer steuerbaren Absenkeinrichtung, die u. a. den Verbindungsbügel 7 und Federn 10 enthält, höhenverschieblich mit dem Fahrzeug- bzw. dem Drehgestellrahmen verbunden. Sie wird in der von den Matrnetschienenbremsen her bekannten Weise entweder pneumatisch oder elektrisch auf die Schiene abgesenkt bzw. angehoben. Bei Bet>ttigung. der Einrichtung bilden sich magnetsiche KraftflUsse zwischen den Polschuhen und der Schiene 8 aus, wodurch die Einrichtung an der Schiene angepreßt wird. Wird gleichzeitig das Streugut in bekannter Weise mittels Druckluft zugegeben, fließt es silber den Streukanal 5 in die sich zu den Polschuhen 4 hin verengenden Spalte 9 und gelangt dadurch unter den entgen der Fahrtrichtung liegenden Polschuh 4, wodurch es infolge der magnetischen Anziehung angepreßt wird und auf der Schiene haftet. Die Elastizität der Aufhängung ffihrt im Verein mit den sich aus der Reibung der Polschuhe auf den Schienen ergebenden Kräften zu einer Entlastung des entgegen der Fahrtrichtung befindlichen Polschuhes, wodurch das Einfließen des Streumittels unter diesen Polschuh erleichtert wird.
  • Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 liegen die Polschuhe 4' in bezug auf die Schiene nebeneinander; die Magnetspule 1 liegt quer zum Gleis. Die weiteren - nicht dargestellten - Rinzelheiten wie Streukanal, Aufhängung usw. sind entsprechend dem vorigen Aus führungsb eispiel ausgeführt.
  • Alle neuen in der Beschreibung und/oder Zeichnung offenbarten Einzel- und Kombinationsmerkmale werden als erfindungswesentlich angesehen.

Claims (9)

  1. Patentansprüche
    1Einrichtung zur Verbesserung des Haftwertes zwischen Rad und Schiene, bei der ein Streumittel, beispielsweise Quarzsand, durch eine oder mehrere Streudüsen auf die Schiene aufgebracht wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Streudüsen mittels Elektromagnet oder Permanentmagnet an die Schiene gepreßt werden.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Polschuhe hintereinander oder nebeneinander in bezug auf die Schiene angeordnet sind.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Streudüsen mit dem Magnet bzw. den Magneten direkt oder indirekt mechanisch verbunden sind und/oder daß die Streudüsen ganz oder teilweise durch entsprechend geformte Polschuhe gebildet werden.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Mündung einer Streudüse zusammen mit der Schiene einen nach vorn und/oder hinten enger werdenden Streuspalt bildet.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß Magnet und/oder Streudüsen mittels steuerbarer Absenkeinrichtung mit dem Fahrzeug- oder Drehgestellrahmen verbunden sind.
  6. 6. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung in ihrer Aufhängung infolge der Reibkräfte zwischen dieser Einrichtung und der Schiene um einen kleinen Winkel nach vorn oder hinten kippbar ist - ggf. gegen eine Federkraft.
  7. 7. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung oder Teile davon rüttelbar gehaltert sind und/oder daß der Anpreßdruck an die Schiene durch entsprechende Steuerung des Stromflusses schnellen Schwankungen unterworfen ist.
  8. 8. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß diese Einrichtung mechanisch mit der Magnetschienenbremse integriert ist.
  9. 9. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß diese Einrichtung und ihre Absenkeinrichtung allein oder zusammen mit anderen Bremseinrichtungen manuell steuerbar sind und/oder automatisch von Druckluftbremse, Wirbelstrombremse, hydromechanischer Bremse, Magnetschienenbremse, Gleitschutz, Schleuderschutz oder ähnlichen Einrichtungen gesteuert werden.
    L e e r s e i t e
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19728432A1 (de) * 1997-07-03 1999-01-07 Duewag Ag Sandstreueinrichtung, insbesondere für Schienenfahrzeuge
DE102005016164B4 (de) * 2005-04-07 2007-10-31 Siemens Ag Schienenfahrzeug, insbesondere Triebwagenzug, mit Drehgestellen und Magnetschienenbremsen
WO2015005887A1 (ru) * 2013-07-12 2015-01-15 Общество С Ограниченной Ответственностью "Корум Групп" Устройство для подачи песка под колёса транспортного средства
DE102018129486A1 (de) * 2018-11-22 2020-05-28 Knorr-Bremse Gesellschaft Mit Beschränkter Haftung Sandungsvorrichtung für ein Schienenfahrzeug, Sandungssystem mit einer Sandungsvorrichtung und Drehgestell bzw. 1-Achsfahrwerk mit einer Sandungsvorrichtung

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WO2020104581A1 (de) * 2018-11-22 2020-05-28 Knorr-Bremse Gesellschaft Mit Beschränkter Haftung Sandungsvorrichtung für ein schienenfahrzeug, sandungssystem mit einer sandungsvorrichtung und drehgestell bzw. 1-achsfahrwerk mit einer sandungsvorrichtung

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