DE2527262A1 - Verfahren zum reinigen von triarylphosphaten - Google Patents

Verfahren zum reinigen von triarylphosphaten

Info

Publication number
DE2527262A1
DE2527262A1 DE19752527262 DE2527262A DE2527262A1 DE 2527262 A1 DE2527262 A1 DE 2527262A1 DE 19752527262 DE19752527262 DE 19752527262 DE 2527262 A DE2527262 A DE 2527262A DE 2527262 A1 DE2527262 A1 DE 2527262A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
phosphate
torr
column
triaryl
phenols
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE19752527262
Other languages
English (en)
Inventor
Robert Allen Aal
Jun James Kibler Chapman
Norman Huai-Chong Chen
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
FMC Corp
Original Assignee
FMC Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by FMC Corp filed Critical FMC Corp
Publication of DE2527262A1 publication Critical patent/DE2527262A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07FACYCLIC, CARBOCYCLIC OR HETEROCYCLIC COMPOUNDS CONTAINING ELEMENTS OTHER THAN CARBON, HYDROGEN, HALOGEN, OXYGEN, NITROGEN, SULFUR, SELENIUM OR TELLURIUM
    • C07F9/00Compounds containing elements of Groups 5 or 15 of the Periodic Table
    • C07F9/02Phosphorus compounds
    • C07F9/025Purification; Separation; Stabilisation; Desodorisation of organo-phosphorus compounds
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07FACYCLIC, CARBOCYCLIC OR HETEROCYCLIC COMPOUNDS CONTAINING ELEMENTS OTHER THAN CARBON, HYDROGEN, HALOGEN, OXYGEN, NITROGEN, SULFUR, SELENIUM OR TELLURIUM
    • C07F9/00Compounds containing elements of Groups 5 or 15 of the Periodic Table
    • C07F9/02Phosphorus compounds
    • C07F9/06Phosphorus compounds without P—C bonds
    • C07F9/08Esters of oxyacids of phosphorus
    • C07F9/09Esters of phosphoric acids
    • C07F9/12Esters of phosphoric acids with hydroxyaryl compounds

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Biochemistry (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Molecular Biology (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

11 Verfahren zum Reinigen von Triarylphosphaten " Priorität: 20 Juni 1974, V.St.A., Nr. 481 161
Triarylphosphate, wie Kresyl-diphenylphosphat, Trikresylphosphat, Triphenylphosphat, gemischte Xylyl-Kresylphosphate und niedere Alkylphenyl-Phenylphosphate, wie gemischte Isopropylphenyl-Phenylphosphate und tert.-Butylphenyl-Phenylphosphate, werden in großem Umfang z.B. als Weichmacher, Arbeitsflüssigkeiten, Zusätze für Treibstoffe sowie flammabweisende Zusätze benutzt. Diese Verbindungen werden im allgemeinen hergestellt durch Phosphorylierung von Phenolen, entweder den sogenannten natürlichen Kresolen, das heißt den Phenolfraktionen des Steinkohlenteers, oder synthetischen Phenolen, die bei der Alkylierung von Phenolen nach dem beispielsweise in der US-PS 3 576 923 beschriebenen Verfahren anfallen.
Es wird immer mehr Gewicht gelegt auf eine Begrenzung der anfallenden Menge von nicht umgesetzten und freien Phenolen in
509882/0975
Triarylphosphaten. Diese Bedürfnisse erforderten ein Verfahren zur Herstellung von Triarylphosphaten, die nur Spuren von nicht umgesetzten Phenolen und Alkylphenolen enthalten. Früher enthielten die Triarylphosphate, die durch Destillation gereinigt worden waren, Phenolanteile zwischen 500 und 3 000 Anteilen pro Million (ppm). Der Ausdruck "Phenole", wie er hier gebraucht wird, umfaßt nicht nur die Phenole selbst, sondern darüber hinaus nicht umgesetzte oder freie alkylierte Phenole, die einen oder mehrere Alkylreste mit jeweils 1 bis 4 Kohlen^ stoffatomen enthalten. Der Ausdruck "freie Phenole" wird gebraucht, um anzuzeigen, daß einige Phenole als Produkt von Zer-,setzungsreaktionen während der Reinigung auftreten im Gegensatz 1Zu den "nicht umgesetzten Phenolen", die nicht der Phosphorylierung unterliegen.
Destillationsverfahren zur Reinigung von Triarylphosphaten sind z.B. in der US-PS 3 219 547 beschrieben. Diese herkömmlichen Destillationsverfahren sind nicht in der Lage, den Phenolgehalt bis auf sehr geringe Konzentrationen, d.h. 100 Anteile pro Million oder weniger, zu senken. In der Industrie ist man bemüht, großtechnisch Triarylphosphate herzustellen, die derartige geringe Mengen von nicht umgesetzten oder freien Phenolen bzw. Alkylphenolen enthalten.
Über die normalen Destillationsverfahren hinaus waren erhebliche zusätzliche Maßnahmen notwendig, um den Phenolgehalt der Triarylphosphate auf ein sehr geringes Niveau zu bringen. Diese Maßnahmen umfassen z.B. das Waschen mit Laugen, Oxidation mit
_l 509882/0975
Permanganat und Behandlung mit festen Adsorptionsmitteln.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein wirtschaftlich vorteilhaftes Verfahren zum Reinigen von Triarylphosphaten durch Destillation zu schaffen, bei dem die vorstehend genannten zusätzlichen Maßnahmen entfallen können und Produkte mit maximal 100 ppm freien Phenolen anfallen. Diese Aufgabe wird durch die Erfindung gelöst.
Gegenstand der Erfindung ist somit ein Verfahren zum Reinigen von durch Phosphorylierung von Phenol, CpC^-alkylsubstituierxten Phenolen oder deren Gemischen hergestellten Triarylphosphaten durch Destillation, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man
Xa) das rohe Triarylphosphat-Reaktionsgemisch einer Entspannungsdestillation bei Temperaturen von 220 bis 320°C und ■ -j- Drücken von 2 bis 10 Torr unterwirft und Katalysatorrückstände sowie hochsiedende Verunreinigungen als Rückstand und mindestens 90 % der Beschickung als Uberkopfdestillat abtrennt, das Triarylphosphate und nicht umgesetzte Phenole enthält, und
(b) das Uberkopfdestillat in einer Fraktionierungskolonne mit niedrigem Druckabfall pro theoretischem Boden bei Temperaturen von 250 bis 3000C und Drücken von 4 bis 10 Torr am Boden der Kolonne sowie Temperaturen von 60 bis 200°C und Drücken von 2 bis 4 Torr am Kopf der Kolonne fraktioniert destilliert und das gereinigte Triarylphosphat in flüssiger Form als Rückstand vom Boden der Kolonne entnimmt.
509882/0975
Die Erfindung ist allgemein anwendbar zum Reinigen von Triarylphosphaten, die hergestellt wurden durch Phosphorylierung von Phenol und/oder mono- und polyalkylierten Phenolen mit jeweils 1 bis 4 Kohlenstoffatomen in den Alkylresten. Spezielle Beispiele sind Phenol, o-, m- und p-Kresole, die isomeren Xylenole, die isomeren Polymethylphenole, Äthylphenole, wie Tetraäthylphenole, alkylierte Phenole, die Alkylreste enthalten, wie die Äthyl-, Isopropyl-, n-Propyl-, tert.-Butyl- und sek.-Butylgruppe, sowie deren Gemische und teilweise alkylier-•te Produkte, wie Gemische von Isopropylphenolen oder tert.-Butylphenolen und Phenolen, die durch Alkylierung von Phenol ,mit Propylen oder Isobutylen entstehen, wie dies in der »US-PS 3 576 923 beschrieben ist. Die Triarylphosphate werden normalerweise durch Phosphorylierung mit Phosphoroxychlorid in Gegenwart eines Friedel-Crafts-Katalysators, wie Aluminiumchlorid, hergestellt.
Im erfindungsgemäßen Verfahren wird das rohe Phosphorylierungs-Produkt zunächst einer Entspannungsdestillation (Flash-Destillation) unterworfen. Die Entspannungsdestillation wird üblicherweise durchgeführt bei Aufkocher-Temperaturen von 220 bis 3200C und Drücken von 2 und 10 Torr. Unter diesen Bedingungen können ungefähr 90 bis 98 Gewichtsprozent des rohen Triarylphosphats sehr rasch über Kopf abdestilliert werden. Das Überkopfprodukt besteht im wesentlichen aus nicht umgesetzten freien Phenolen und dem Triarylphosphat. Katalysatorrückstände und andere hoch siedende Verunreinigungen werden als Rückstand abgezogen; der Rückstand beträgt annähernd 2 bis 10 Gewichtsprozent, bezogen auf die Beschickung. _j
£09882/0975
Der Katalysatorriickstand, der aus Aluminiumaryloxiden und AIuminiumchloraryloxiden sowie anderen hochsiedenden Verunreinigungen besteht, die im Triarylphosphat gelöst sind, wird als flüssiger Rückstand (Bodenprodukt; underflow) bei der Entspannungsdestillation des Rohproduktes entfernt. Es ist wichtig, daß der Katalysatorrückstand in diesem Verfahrensschritt abgetrennt wird. Diese Technik ermöglicht eine sehr gute Fraktionierung, da das sofortige Entfernen von Katalysatorrückständen aus dem Produkt die Möglichkeit von katalytisch beschleunigten Zersetzungsreaktionen einschränkt, die zur erhöhten Bildung von Phenolen führen. Ferner wird ein Verschmutzen der ,Destillationsvorrichtung auf ein Mindestmaß beschränkt.
Das Überkopfdestillat liegt im allgemeinen in flüssiger Form Vor, kann aber auch in der Dampfform gehalten und in eine Frak-'tionierungskolonne mit niedrigem Druckabfall eingespeist werden. Das Überkopfdestillat wird in den Mittelteil der Fraktionierungskolonne oder darüber eingespeist, um eine Trennung zu fördern. Die Fraktionierung wird im allgemeinen bei Aufkocher-Temperaturen von 250 bis 3000C sowie Drücken von 4 bis 10 Torr am Boden der Kolonne durchgeführt. Am Kopf der Kolonne beträgt der Druck ungefähr 2 bis 4 Torr, und die Temperatur liegt bei 60 bis 2000C. Ein Dünnschicht-Aufkocher (falling film reboiler) wird vorzugsweise benutzt, um eine möglichst geringe Verweilzeit zu erreichen.
Ein außerordentlich wichtiger Aspekt des erfindungsgemäßen Verfahrens ist die Tatsache, daß die Triarylphosphate nur eine
509882/0975
möglichst geringe Zeit hohen Temperaturen ausgesetzt werden, um eine thermische Zersetzung zu verhindern, die zur Bildung von zusätzlichen freien Phenolen führen würde. Genaues Einhalten von Temperatur- und Druckbedingungen ist notwendig, um zu gewährleisten, daß die höchste Wirksamkeit des Verfahrens erreicht wird und Triarylphosphate anfallen, die einen Anteil an freien Phenolen haben, der höchstens 100 ppm beträgt, ohne daß eine weitere Behandlung zur Herstellung eines Produktes von annehmbarer Reinheit erforderlich ist.
Die Fraktionierung unter den vorstehenden Bedingungen ergibt ^eine sehr gute Trennung der Beschickung. Die anfallenden Trierylphosphate enthalten im allgemeinen weniger als 100 ppm an nicht umgesetzten oder freien Phenolen. In der bevorzugten Ausführungsform werden Produkte mit weniger als 50 ppm, beispielsweise 1 bis 10 ppm oder nur Spuren freien Phenole, erhalten. ■ Nach dem bekannten Verfahren zur destillativen Reinigung war es nicht möglich, Triarylphosphate mit so geringen Konzentrationen an phenolischen Verunreinigungen herzustellen.
Von besonderer Bedeutung im erfindungsgemäßen Verfahren ist die Tatsache, daß das Destillationsprodukt als flüssiger Rückstand (Bodenprodukt; underflow) aus der Fraktionierungskolonne entnommen wird. Hierdurch gelingt es, die leicht flüchtigen Phenole dampfförmig durch die Kolonne zu führen. Eine Entnahme des Produktes in Dampfform würde nicht zu dem gewünschten Ergebnis führen, da dieser Strom relativ große Mengen an phenolischen Verunreinigungen enthielte.
609882/0975
Die bevorzugten Temperatur- und Druckbereiche für die Entspannungsdestillation und besonders für die Fraktionierung sind abhängig von den eingesetzten Triarylphosphaten. Das erfindungsgemäße Verfahren ist besonders geeignet zum Reinigen von Triarylphosphaten, die als Weichmacher und Arbeitsflüssigkeiten verwendet werden, insbesondere für Trikresylphosphat, Kresyldiphenylphosphat, Trixylylphosphat und die gemischten Alkylphenyl-Phenylphosphate, die hergestellt werden durch Phosphorylierung von Alkylphenolen, die ihrerseits bei der Umsetzung von Bu-•tylen, Isobutylen oder Propylen in Mengen von 10 bis 40 % mit Phenol anfallen. Die letztgenannten Produkte sind gemischte Isopropylphenyl-Phenylphosphate, sek.-Butylphenyl-Phenylphosphate und tert.-Butylphenyl-Pheny!phosphate, wie sie beispielsweise beschrieben sind in den US-PSen 3 576 923 und 3 553 155. Solche gemischten Produkte enthalten im allgemeinen etwa 30 bis 50 % Phenylgruppen und 70 bis 50 % Alkylphenylgruppen.
Im Falle der Entspannungsdestillation läßt sich ein bevorzugter Temperaturbereich von 250 bis 31O0C und ein Druckbereich ■von 5 bis 8 Torr für alle Triary!phosphate anwenden.
Die bevorzugten Fraktionierungsbedingungen für Isopropylphe-
nyl-Phenylphosphate sind Aufkocher-Temperaturen von 255 bis 2750C und Drucke von 5,4 bis 9 Torr am Kolonnenboden. Im Falle der Destillation von phosphorylierten Isobutylen-Phenol-Alkylierungsprodukten sind die bevorzugten Fraktionierungsbereiche die Aufkocher-Temperaturen von 270 bis 2750C und ein Druck am
509882/0975
Kolonnenboden von 8 bis 9 Torr. Im Falle der Fraktionierung des Kresyl-diphenylphosphats sind die bevorzugten Bedingungen für den Aufkocher 4,9 bis 8,1 Torr und 252 bis 256°C. Beim Trikresylphosphat wird die Fraktionierung am günstigsten durchgeführt bei Aufkocher-Temperaturen von 258 bis 2780C und einem -Druck am Kolonnenboden von 5,4 bis 6,6 Torr. Für die Fraktionierung von Trixylylphosphat sind die optimalen Bedingungen Aufkocher-Drucke von 4,8 bis 7,3 Torr und Aufkocher-Temperaturen von 271 bis 282°C.
Die Fraktionierung wird durchgeführt unter Benutzung einer Fraktionierungsvorrichtung für die Hochvakuum-Destillation, die dadurch gekennzeichnet ist, daß ein geringer Druckabfall pro theoretischem Boden gegeben ist. Besonders geeignet sind gepackte Fraktionierungs-Kolonnen, die überwiegend Kontaktmittel enthalten, bei denen die Kapillarwirkung überwiegt. Besonders geeignete Füllungsabschnitte für derartige Hochvakuum-Destillationskolonnen werden im allgemeinen hergestellt aus gewelltem Drahtgewebe, gerolltem oder gewelltem Drahtgitter, eng übereinander liegenden Spiralen oder Federn oder einer Füllung aus einem Gewirk mehrerer Drähte, wobei die Packungsabschnitte in der Kolonne übereinander geschichtet werden. Besonders geeignet sind zylindrische Packungs-Abschnitte, die aus Gewebe aus
korrosionsbeständigem feinen Stahldraht bestehen. Ihr Querschnitt hat den gleichen Durchmesser wie die Kolonne und sie sind schichtförmig in der Kolonne gestapelt. Ebenfalls geeignet, aber weniger bevorzugt, sind Kontaktmittel, wie Fraktionierungs-Vorrichtungen, die eine Mehrzahl von Flügeln an einer .rotierenden Achswelle tragen oder differentielle Verdampfer, _i
509882/0975
die einen zentralen Rotor mit Innenkühlung besitzen, an dem Blätter senkrecht angebracht sind, und bei denen die Fraktionierung durch die wiederholten Vorgänge von Verdampfung und Kondensation vor sich geht.
Die Fraktionierung wird normalerweise durchgeführt bei einem Rücklauf-Verhältnis von ungefähr 0,5 : 1 bis 1,5 ϊ 1. Jedoch kann die Fraktionierung auch ohne jeden Rückfluß durchgeführt werden und in diesem Falle liegt die Überkopftemperatur am oberen Ende des Temperaturbereichs, das heißt bei etwa 90 bis 150°C oder darüber bis zu 2000C. Man kann so vorgehen, wenn das Produkt eine bessere Farbe haben soll.
Das im erfindungsgemäßen Verfahren als flüssiger Rückstand anfallende Triarylphosphat entspricht den meisten Anforderungen für die Benutzung als Arbeitsflüssigkeit oder Weichmacher. Für bestimmte Verwendungszwecke kann jedoch noch eine weitere Behandlung des Produktes wünschenswert sein. Wenn beispielsweise Weichmacher besonderer Güte mit einer Farbe von höchstens 50 APHA (bestimmt nach der Prüfnorm ASTM D-1209-62) gewünscht werden, kann eine zusätzliche Entspannungsdestillation des Produktes durchgeführt werden bei Temperaturen von 245 bis 255°C und Drücken von 2 bis 4 Torr.
Die Beispiele erläutern die Erfindung. Teile und Prozentangaben beziehen sich auf das Gewicht, sofern nichts anderes angegeben ist.
509882/0975
Beispiel 1
13 000 Teile eines Isopropylphenol-Phenol-Gemisches - hergestellt durch Alkylierung von Phenol mit ungefähr 28 bis 30 Gewichtsprozenten Propylen - werden mit 65 Teilen Aluminium-Chlorid versetzt und unter Rühren auf 1200C erhitzt. Innerhalb von 2 Stunden werden 4558 Teile Phosphoroxychlorid eingetropft. Das Gemisch wird innerhalb von 4 1/2 Stunden langsam bis auf 2200C erhitzt dann 11/2 Stunden auf 22O0C gehalten und dann auf Raumtemperatur abgekühlt. Das entstandene rohe gemischte 'Isopropylphenyl-Phenylphosphat wird in eine Vorrichtung zur Entspannungsdestillation eingebracht, die einen graduierten Tropftrichter, einen Vorwärmer mit Durchflußmesser, einen Siphon-Aufkocher mit elektrischer Heizung und Niveaukontrolle, Dampfleitung und ein Kondensationsteil, das mit der Vakuumpumpe verbunden ist, sowie eine Einrichtung zum kontinuierlichen Abziehen des Rückstandes besitzt. Etwa 2,4 kg des Produktes werden stündlich in das Destillationsgefäß gegeben, und die Entspannungsdestillation wird bei 7 Torr, einer Aufkocher-Temperatur von 260 bis 2700C und einer Überkopftemperatur von 250 bis 2600C durchgeführt. 5 % der Beschickung werden kontinuierlich als Rückstand abgezogen. Das Destillat wird anschließend kontinuierlich fraktioniert.
Die Fraktionierungsvorrichtung besteht aus einem Beschickungssystem mit Durchflußkontrolle, Vorwärmer, einer Glaskolonne mit Vakuummantel, die mit 9 zylindrischen Packungseinheiten aus korrosionsbeständigem Stahl beschickt war (Stärke 17,3 cm; Durchmesser 4,1 cm; parallel gewellte Streifen aus Stahldraht-
J 509882/0975
gewebe), einem Vakuumteil mit Kühler, einer Rückleitung für den Rückfluß, einer automatischen Rückflußkontrolle, einer Entnahme für das Kondensat, einer Vorlage und einem elektrisch beheizten Siphon-Aufkocher. Das Destillat wird etwa 2 Schichtungseinheiten unterhalb des Kolonnenkopfes in einer Menge von etwa 2,3 kg/h eingebracht. Der Uberkopfdruck beträgt 2 bis 3 Torr, der Aufkocher-Druck 6 bis 7 Torr. Die Überkopftemperatur liegt bei 85 bis 90°C und die Aufkocher-Temperatur/260 bis 2700C. Das Rücklauf-Verhältnis beträgt im allgemeinen 0,5 : 1. Unter diesen Bedingungen ist der Überkopfdampf weitgehend frei von Phosphaten, während die Triarylphosphate als flüssiger Rückstand abgezogen werden, der etwa 2 bis 3 ppm nicht umgesetztes Phenol enthält (gaschromatographisch ermittelt). Der Rückstand hat eine Farbe von 90 bis 50 APHA; die Acidität (als Essigsäure) beträgt 0,003 % bis 0,005 %', der Rückstand besteht den Hydrolyse-Test (bestimmt nach der Prüfnorm ASTM D-2619-67) und besitzt eine Viskosität von 49,5 cSt bei 38°C.
Beispiel 2
Unter Stickstoff als Schutzgas wird ein Glasgefäß mit 10 000 Teilen eines Gemisches von m- und p-Kresol und 25 Teilen AlCl, beschickt. Das Gemisch wird unter Rühren auf 1200C erhitzt und mit 4 420 Teilen POCl3 gleichmäßig innerhalb von 2 1/2 Stunden versetzt. Die Temperatur wird dann allmählich innerhalb von 11/2 Stunden auf 2200C erhöht und dann 11/2 Stunden bei 2200C gehalten. Das erhaltene Rohprodukt wird einer kontinuierlichen Entspannungsdestillation unter Verwendung der in Beispiel 1 be-
509882/0975
schriebenen Vorrichtung unterworfen.
Arbeitsbedingungen:
Beschickungsgeschwindigkeit 2,5 kg/h
Druck 7 Torr
Aufkochertemperatur 265 bis 2750C
Überkopftemperatur 255 bis 265°C
Rückstandsabziehmenge 5 Gewichtsprozent
Das Entspannungsdestillat wird gemäß Beispiel 1 kontinuierlich frakti oni ert.
Arbeitsbedingungen:
Beschickungsgeschwindigkeit 1,8 bis 2,3 kg/h
Überkopfdruck 3 Torr
Aufkocherdruck ' 6,5 Torr
Überkopftemperatur 65 bis 75°C
Aufkochertemperatur 265 bis 2750C
RücklaufVerhältnis 1,1 bis 1,5 : 1
Das Triarylphosphat wird als flüssiger Rückstand abgezogen und enthält 3 bis 30 ppm freie, nicht umgesetzte Phenole. Farbe bis 150 APHA,. Acidität 0,01 % (als Essigsäure), spezifisches Gewicht 1,171.
Durch Reduzieren oder Ausschalten des Rückflusses und gleichzeitige Erhöhung der Überkopftemperatur auf 100 bis 1500C wird die Farbe des Rückstandes verbessert auf 50 bis 60 APHA, wäh-
509882/0975
rend der Anteil an freien Phenolen 3 bis 8 ppm beträgt, ohne daß sich andere Eigenschaften verändern.
Beispiel 3
Ein Alkylphenolgeraisch wird aus Phenol mit 20 Gewichtsprozent Isobutylen gemäß Beispiel 1 hergestellt, wobei 0,5 % AlCl^ und 95 % der theoretischen stöchiometrischen Menge an POCl^ eingesetzt werden. Es wird ein gemischtes tert.-Butylphenyl-Pheny!phosphat erhalten.
Das Rohprodukt wird einer kontinuierlichen Entspannungsdestillation nach Beispiel 1 unterworfen. Arbeitsbedingungen:
Beschickungsgeschwindigkeit 3 kg/h
Druck 6,0 Torr
Aufkocher-Temperatür 283 - 2910C
Überkopftemperatür 274 - 2800C
Rückstandsabziehmenge 5,2 %
Das Entspannungsdestillat wird gemäß Beispiel 1 kontinuierlich fraktioniert.
Beschickungsgeschwindigkeit 2,9 kg/h
1 Überkopfdruck 3,4 Torr
Aufkocherdruck 8,6 Torr
Überkopftemperatür 87 bis 89°C
Aufkochertemperatur 273 bis 274°C
Rückflußverhältnis 1 : 1
509882/0975
Der unter diesen Bedingungen erhaltene Rückstand enthält 9 ppm an freien Phenolen und hat eine Farbe von 250 APHA.
Beispiel 4
Ein gemischtes Isopropylphenylphenylphosphat - hergestellt aus Phenol mit 30 Gewichtsprozent Propylen und anschließender Phosphorylierung - wird gemäß Beispiel 1 destilliert. Die Fraktionierungskolonne ist mit einer Vorrichtung zum Abnehmen einer Dampfprobe vom Kolonnenboden versehen, um den Phenolgehalt des dampfförmigen Abstromes mit dem des Rückstandes zu vergleichen. Es werden folgende Ergebnisse erhalten:
freie Phenole, ppm:
Probe Nr. Dampf Flüssigkeit
(a) 212 81
M 303 95
Cc) 135 54
(d) 121 97
(e) 64 32
(f) 89 78
509882/0975

Claims (7)

  1. Patentansprüche
    J Verfahren zum Reinigen von durch Phosphorylierung von Phenol, C^-C^-alkylsubstituierten Phenolen oder deren Gemischen hergestellten Triarylphosphaten durch Destillation, dadurch gekennzeichnet, daß man
    (a) das rohe Triarylphosphat-Reaktionsgemisch einer Entspannungsdestillation bei Temperaturen von 220 bis 3200C und Drucken von 2 bis 10 Torr unterwirft und Katalysatorrückstände sowie hoch siedende Verunreinigungen als Rückstand und mindestens 90 % der Beschickung als Überkopfdestillat abtrennt, das Triarylphosphate und nicht umgesetzte Phenole enthält, und
    (b) das Überkopfdestillat in einer Fraktionierungskolonne mit niedrigem Druckabfall pro theoretischem Boden bei Temperaturen von 250 bis 3000C und Drücken von 4 bis 10 Torr am Boden der Kolonne sowie Temperaturen von 60 bis 2000C und Drucken von 2 bis 4 Torr am Kopf der Kolonne fraktioniert destilliert und das gereinigte Triarylphosphat in flüssiger Form als Rückstand vom Boden der Kolonne entnimmt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als Phosphat ein gemischtes Isopropylphenyl-Phenylphosphat einsetzt.
    509882/0975
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als Phosphat ein gemischtes sek.-Butylphenyl-Phenyl- oder ein tert.-Butylphenyl-Phenylphosphat einsetzt.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als Phosphat Kresyl-diphenylphosphat einsetzt.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als Phosphat Trikresylphosphat einsetzt.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als Phosphat Trixylylphosphat einsetzt.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die Entspannungsdestillation bei Temperaturen von 250 bis 3100C und Drucken von 5 bis 8 Torr durchführt.
    509882/0975
DE19752527262 1974-06-20 1975-06-19 Verfahren zum reinigen von triarylphosphaten Ceased DE2527262A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US05/481,161 US3945891A (en) 1974-06-20 1974-06-20 Distillation process for purification of triaryl phosphate esters

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2527262A1 true DE2527262A1 (de) 1976-01-08

Family

ID=23910866

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19752527262 Ceased DE2527262A1 (de) 1974-06-20 1975-06-19 Verfahren zum reinigen von triarylphosphaten

Country Status (10)

Country Link
US (1) US3945891A (de)
JP (1) JPS5826759B2 (de)
BE (1) BE830497A (de)
CA (1) CA1049443A (de)
CH (1) CH612942A5 (de)
DE (1) DE2527262A1 (de)
FR (1) FR2275481A1 (de)
GB (1) GB1472834A (de)
IT (1) IT1039139B (de)
NL (1) NL183459C (de)

Families Citing this family (37)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4227972A (en) * 1978-05-01 1980-10-14 Outboard Marine Corporation Process for recovering phosphate ester type hydraulic fluids from industrial waste liquids
US4305789A (en) * 1980-03-05 1981-12-15 Prahl Walter H Energy efficient process of preparing triaryl phosphates
US4419189A (en) * 1982-01-11 1983-12-06 E. I. Du Pont De Nemours & Co. Distillation of 1,4-butanediol
US4620024A (en) * 1983-05-05 1986-10-28 Fmc Corporation Process for producing and recovering tributyl phosphate esters
JPS6112643U (ja) * 1984-06-26 1986-01-24 日東精工株式会社 産業用ロボツトのピン圧入ユニツト
US4981615A (en) * 1989-08-21 1991-01-01 Fmc Corporation Process for forming a stable emulsion from a triaryl phosphate reaction mixture residue
US5128496A (en) * 1991-05-28 1992-07-07 Fmc Corporation Process for preparing storage-stable tris(bromophenyl)phosphates
US5138085A (en) * 1991-05-28 1992-08-11 Fmc Corporation Process for purifying polybrominated triaryl phosphate esters
US5206404A (en) * 1992-04-27 1993-04-27 Fmc Corporation Triaryl phosphate ester composition and process for its preparation
DE19615886C1 (de) * 1996-04-22 1997-07-31 Huels Chemische Werke Ag Verfahren zur Herstellung von rohem Dimethylterephthalat
US6242631B1 (en) 1998-09-21 2001-06-05 Akzo Nobel Nv Triaryl phosphate ester composition
US9279022B1 (en) 2014-09-08 2016-03-08 Sirrus, Inc. Solution polymers including one or more 1,1-disubstituted alkene compounds, solution polymerization methods, and polymer compositions
US9249265B1 (en) 2014-09-08 2016-02-02 Sirrus, Inc. Emulsion polymers including one or more 1,1-disubstituted alkene compounds, emulsion methods, and polymer compositions
EP2630116B1 (de) 2010-10-20 2017-09-27 Sirrus, Inc. Synthese von methylen-malonaten durch schnelle wiederherstellung unter verwendung eines wärmeübertragungsmediums
US10414839B2 (en) 2010-10-20 2019-09-17 Sirrus, Inc. Polymers including a methylene beta-ketoester and products formed therefrom
US9828324B2 (en) 2010-10-20 2017-11-28 Sirrus, Inc. Methylene beta-diketone monomers, methods for making methylene beta-diketone monomers, polymerizable compositions and products formed therefrom
WO2013059473A2 (en) 2011-10-19 2013-04-25 Bioformix Inc. Multifunctional monomers, methods for making multifunctional monomers, polymerizable compositions and products formed therefrom
WO2013149165A1 (en) 2012-03-30 2013-10-03 Bioformix Inc. Methods for activating polymerizable compositions, polymerizable systems, and products formed thereby
EP2831185B1 (de) 2012-03-30 2019-09-25 Sirrus, Inc. Tinte und beschichtungsformulierungen sowie polymerisierbare systeme zur herstellung davon
EP3153530B1 (de) 2012-03-30 2021-02-24 Sirrus, Inc. Zusammengesetzte und laminierte artikel sowie polymerisierbare systeme zur herstellung davon
WO2013181600A2 (en) 2012-06-01 2013-12-05 Bioformix Inc. Optical material and articles formed therefrom
KR101302555B1 (ko) * 2012-09-26 2013-09-02 곽승민 방향족 인산에스테르계 화합물을 포함한 방염제 및 그의 제조방법
EP2920231B1 (de) 2012-11-16 2020-05-06 Sirrus, Inc. Kunststoffverbindungssysteme und verfahren
CN105164797B (zh) 2012-11-30 2019-04-19 瑟拉斯公司 用于电子应用的复合组合物
EP2943462B1 (de) 2013-01-11 2018-06-27 Sirrus, Inc. Verfahren zur gewinnung von methylenmalonat über bis(hydroxymethyl)malonat-weg
US20140271381A1 (en) * 2013-03-18 2014-09-18 Mitsubishi Heavy Industries, Ltd. Apparatus for producing mono-lower-alkyl monoalkanolamine
US9416091B1 (en) 2015-02-04 2016-08-16 Sirrus, Inc. Catalytic transesterification of ester compounds with groups reactive under transesterification conditions
US9315597B2 (en) 2014-09-08 2016-04-19 Sirrus, Inc. Compositions containing 1,1-disubstituted alkene compounds for preparing polymers having enhanced glass transition temperatures
US10501400B2 (en) 2015-02-04 2019-12-10 Sirrus, Inc. Heterogeneous catalytic transesterification of ester compounds with groups reactive under transesterification conditions
US9334430B1 (en) 2015-05-29 2016-05-10 Sirrus, Inc. Encapsulated polymerization initiators, polymerization systems and methods using the same
US9217098B1 (en) 2015-06-01 2015-12-22 Sirrus, Inc. Electroinitiated polymerization of compositions having a 1,1-disubstituted alkene compound
US9518001B1 (en) 2016-05-13 2016-12-13 Sirrus, Inc. High purity 1,1-dicarbonyl substituted-1-alkenes and methods for their preparation
US10428177B2 (en) 2016-06-03 2019-10-01 Sirrus, Inc. Water absorbing or water soluble polymers, intermediate compounds, and methods thereof
US9567475B1 (en) 2016-06-03 2017-02-14 Sirrus, Inc. Coatings containing polyester macromers containing 1,1-dicarbonyl-substituted 1 alkenes
US9617377B1 (en) 2016-06-03 2017-04-11 Sirrus, Inc. Polyester macromers containing 1,1-dicarbonyl-substituted 1 alkenes
US10196481B2 (en) 2016-06-03 2019-02-05 Sirrus, Inc. Polymer and other compounds functionalized with terminal 1,1-disubstituted alkene monomer(s) and methods thereof
CN112827204A (zh) * 2021-02-07 2021-05-25 吉林凯莱英医药化学有限公司 真空提纯装置及提纯系统

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3219547A (en) * 1963-03-13 1965-11-23 Celanese Corp Fractional distillation process for purifying triaryl phosphates

Family Cites Families (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2272193A (en) * 1937-12-01 1942-02-10 Eastman Kodak Co Method of reclaiming plasticizers
US2805240A (en) * 1953-10-29 1957-09-03 Walter H Prahl Manufacture of aryl phosphates

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3219547A (en) * 1963-03-13 1965-11-23 Celanese Corp Fractional distillation process for purifying triaryl phosphates

Also Published As

Publication number Publication date
CH612942A5 (de) 1979-08-31
BE830497A (fr) 1975-12-22
JPS5826759B2 (ja) 1983-06-04
NL7507289A (nl) 1975-12-23
FR2275481B1 (de) 1979-03-30
JPS5111746A (en) 1976-01-30
NL183459C (nl) 1988-11-01
IT1039139B (it) 1979-12-10
FR2275481A1 (fr) 1976-01-16
CA1049443A (en) 1979-02-27
US3945891A (en) 1976-03-23
GB1472834A (en) 1977-05-11

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2527262A1 (de) Verfahren zum reinigen von triarylphosphaten
DE1793689B2 (de) Gemisch von fluessigen triarylphosphorsaeureestern
EP0573082A2 (de) Triarylphosphatester-Zusammensetzung und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE2135238B2 (de) Hydrolysebeständige Triarylphosphite und Verfahren zu ihrer Herstellung
EP0132570A1 (de) Verbessertes Verfahren zur schonenden Destillation von Fettsäuren
DE3138835C2 (de) Verfahren zur Herstellung von Organosilanestern mit Polyolen
DE2241568A1 (de) Verfahren zur gewinnung von isopren
DE69118391T2 (de) Verfahren zur reinigung von hydroxypivalyl-hydroxypivalat
DE3783941T2 (de) Verfahren zur herstellung von fluessigen triarylthiophosphat-mischungen.
DE2934659A1 (de) Verfahren zur herstellung von sehr reinem epsilon -caprolacton
EP0072484A1 (de) Verfahren zur Aufarbeitung von rohem, flüssigem Vinylacetat
DE1246750B (de) Verfahren zur Gewinnung von reinem 2, 6-Xylenol
DE3227490C2 (de)
DE1252648B (de) Verfahren zur Herstellung von Tnmethyl phosphit
DE1230414B (de) Verfahren zur Abtrennung von Trimethylphosphit aus Reaktionsgemischen, welche bei der Herstellung von Trimethylphosphit erhalten werden
DD233846A5 (de) Verfahren zur herstellung von triarylphosphaten
EP1048646B1 (de) Verfahren zur kontinuierlichen Destillation von thermolabilen Monomeren
DE1543554C3 (de) Stabilisieren von Polypropylen
US3022331A (en) Aryl phosphates
DE2335949A1 (de) Verfahren zur gewinnung von vinylchlorid
EP0002808B1 (de) Verfahren zur Gewinnung reinen Acetylchlorids
DE2150639C3 (de) Verfahren zur Reinigung von Triarylphosphaten
DE2112705C3 (de) Stabilisierung von Isopren in Lösungsmitteln
DE1468568C (de) Verfahren zur Gewinnung von p-Xylol
CH630092A5 (de) Verfahren zur gewinnung reinen methyldichlorphosphans.

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
8131 Rejection