DE2527224A1 - Verfahren und einrichtung zum bedrucken endloser warenbahnen - Google Patents

Verfahren und einrichtung zum bedrucken endloser warenbahnen

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DE2527224A1 DE19752527224 DE2527224A DE2527224A1 DE 2527224 A1 DE2527224 A1 DE 2527224A1 DE 19752527224 DE19752527224 DE 19752527224 DE 2527224 A DE2527224 A DE 2527224A DE 2527224 A1 DE2527224 A1 DE 2527224A1
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Peter Zimmer
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    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F15/00Screen printers
    • B41F15/08Machines
    • B41F15/0831Machines for printing webs
    • B41F15/0836Machines for printing webs by means of cylindrical screens or screens in the form of endless belts

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Akte 75-10/20-161 18. Juni 1975
Peter Zimmer, A 6330 Kufstein, Untere Sparchen 54
Verfahren und Einrichtung zum Bedrucken endloser Warenbahnen
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Einrichtung zum Bedrucken endloser Warenbahnen großer Dicke und relativ wecher Struktur, vorzugsweise von Teppichen, bei dem die Warenbahn kontinuierlich zwischen einer Schablone und einer Druckunterlage hindurchgeführt wird.
Bei den bisher bekannt gewordenen Druckverfahren wird die Schablone mit wählbaren Kräften auf die Oberfläche der Warenbahn niedergepreßt, wobei jedoch Schablonen und Drucktisch in einer zueinander festen Position stehen. Es ist auch die entlastete Ausfijhrung eier Schablone bekannt geworden, wobei die Schablone vom Gewicht der diese spannenden Spannvorrichtung weitgehend entlastet vdrd und praktisch gewichtslos auf der Warenbahn aufruht.
Die Erfindung geht von der Erkenntnis aus, daß beim Bedrucken relativ hoher,
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;ϋόο langpoligsr Warenbahn?;·, c'.'irch lic Zuscumer.pr^ssur.g dieser Warenbarxen sehr große Reibungswiderstände von der Warenbahn auf die Schablone ausgeübt werden. Diese Kräfte entstehen durch das Umlegen der meist senkrecht stehenden, mehr oder weniger steifen Florfäden, die sich mit der Perforation der Schablone verspießen und durch das Umlegen entgegen der Bewegungsrichtung während des Drückens in Summe sehr hohe Kräfte, bzw. ein sehr hohes Drehmoment gegen die Schbloiienwandung ausüben. Um diese Kräfte zu vermeiden, wird gemäß der Erfindung vorgeschlagen, die Distanz zwischen Druckunter lage und Schablone einstellbar zu halten. Nach einem weiteren Grundzug der Erfindung soll die Einstellbarkeit dieser Distanz durch Höhenlagenveränderung der Druckunterlage oder besser des Drucktisches erfolgen.
Der Gegenstand der Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise dargas teilt. Fig. 1 zeigt einen Querschnitt durch eine Druckmaschine, welche entsprechend der Erfindung ausgestattet ist. Fig. 2 zeigt einen Ausschnitt aus der Längsansicht einer Druckmaschine, Fig. 5 zeigt den Querschnitt durch eine Schablone einschließlich dem Drucktisch und Fig.4 zeigt ein Detail des Schablonenantriebes.
Die Siebdruckschablone 1 ist im Inneren mit einer Rakelvorrichtung versehen, welche mit Hilfe der beiden Endrohre 2 und 3 in Klemmvorrichtungen 4 und 5 an der Maschine festgehalten wird. Die Schablone 1 wird an ihren beiden Schablonenköpfen 6 und 7 mit Hilfe einer Spanneinrichtung 8 sowohl in ihrer Lage festgehalten, als auch in Richtung der Schablonenlängsachse 9 gespannt. Dieses Spannen ist jedoch nicht unbedingt erforderlich; es dient vor allem zur Aussteifung relativ dünnwandiger Schablonen. Unter der Schablone 1 wird die Warenbahn 10 auf der Druckdecke 11 bewegt. Die Druckdecke 11 stützt sich nach unten auf dem Drucktisch 12 ab. Der Drucktisch 12 seinerseits lastet an beiden Enden 13 auf einer Einrichtung 14, welche die Höheneinstellbarkeit des Drucktisches gestattet und im Zusammenhang mit Fig. 3 noch näher beschrie ben wird. Ober die Konsolen 15 werden die Stützkräfte für den Drucktisch 12 in die Getriebekästen 16 zu beiden Seiten der xMaschine bzw. in das Maschinengrundgestell 17 abgeleitet. In den Getriebekästen 16 sind Getriebe und die Hauptantriebswellen vorgesehen, die nicht dargestellt sind und welche Rapportantriebsräder 18 an beiden Maschinenseiten synchron und gleichsinnig in Bewegung setzen. Diese Rapportantriebsräder 18 kämmen mit entsprechenden Rapporträdern 19 an den Schablonenköpfen 6 und 7. Auf diese Weise wird die Schablone in Drehung versetzt, bzw. werden so die zwischen der Schablone und Ivarenbahn auftretenden Drehmomente aufgefangen. Wie bereits oben erwähnt, ist der Drucktisch 12 in seiner Höhenlage, also in Pfeilrichtung 20, verstellbar.
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In Fig. 2 gelten grundsätzlich die gleichen Bezeichnungen wie in Fig. i. Die Drucktische 12 werden über Keile 21, die sich ihrerseits auf einer Unterlage 22 bzw. auf den Konsolen 15 abstützen, in ihrer Höhenlage eingestellt. Da die Höhenverstellung bei allen Drucktischan die gleiche sein nuß, werden die Keile 21 gleichsinnig und stets im gleichen Abstand zueinander über eine Zugstange 23 in Pfeilrichtung 24 bewegt.
In Fig. 3 gelten wiederum die gleichen Bezeichnungen wie in den vorhergehenden Darstellungen. Im Inneren der Schablone 1 befindet sich die Rakeleinrichtung 25. Sie besteht aus einem druckdichten Oberteil 29, in welchem sich Farbe unter Überdruck befindet. Ein beweglicher Rakelfuß 26 sorgt für die ständige Anpassung an allfällig unterschiedlich dicke V.arenqualitäten, wobei sich jedoch die Schablonenwandung leicht verformt. Der Fuß 26 ist gegenüber dem Oberteil 29 nit Hilfe der Membran 28 abgedichtet und kann sich in der Gleitführung 31 bewegen. Ein Absperrschieber 27 dient zur Unterbrechung des Farbaustrittes. Ein Gleitbelag 32 sorgt für das leichte Gleiten des Fußes auf der Innenwandung der Schablone 1. Damit nun bei unterschiedlichen Warendicken 30 stets nur die Oberfläche der Warenbahn 10 berührt werden muß, wird erfindungsgeirüß eine Einstellbarkeit zwischen der Siebdruckschablone 1 und dem Drucktisch 12 vorgesehen. Wie im Zusammenhang mit Fig. 1 bzw. Fig. 2 gezeigt wurde, ist die Schablone in einer Spanneinrichtung 8 gehalten, welche die Schablone auch in ihrer Höhenlage festhält. Die Einstellung der Distanz zwischen der SchabIons 1 und dem Drucktisch 12 erfolgt durch Höhenverlagerung des Drucktisches 12. Zu diesem Zweck wird der Keil 21 unterhalb des Drucktisches 12 mittels der Zug- und Druckstange 23, z.B. nach rechts bewegt; der Drucktisch kann dann absinken. Die Einstellung der Distanz kann stufenlos erfolgen. Eine Rolle 33 vermindert die auftretenden Zug- bzw. Druckkräfte. Am Ende 34 der Druck- bzw. Zugstange .23 wird diese in der erforderlichen Lage verriegelt, was z.B. durch eine einfache Schraubverbindung 35 geschehen kann. Auf diese Weise kann der Druckvorgang jederzeit und ausschließlich ohne Zusammenpressung bzw. Zusammenquetschung der Warenbahn 10 erfolgen. Auf der anderen Seite kann eine einmal vorgesehene Höhenlage der Schablone sicher eingehalten werden. Wie sclaon erwälint, treten gerade beim Bedrucken sehr dicker Warenbahnen, zufolge der Florstruktur, sehr hohe Drehmomente auf, welche die Schablone und auch alle Antriebselemente stark belasten.
Zu den eben erwähnten Antriebselementen gehören vornehmlich auch das Rapportantriebsrad 18 und das Rapportrad 19 an der Schablone 1. Der Eingriff dieser beiden Räder ist in Fig. 4 dargestellt. Es ist bekannt, daß ein gewisses ZaIm-
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spiel 36 zwischen den beiden Kadern 18 und 19 für den leiche-angigen und einwandfreien Betrieb unumgänglich notwendig ist. Dieses Zahnspiel 36 soll jedoch nicht größer als unbedingt erforderlich gewählt werden, da ansonsten sehr leicht große Rapportungenauigkeiten auftreten können. Auch ist es insbesondere beim Auftreten hoher Kräfte notwendig, daß die Eingriffstiefe 37 der beiden Zahnräder 18 und 19 keinen zu starken Schwankungen unterliegt. Gerade dies wird durch die erfindungsgemäße Verlagerung des Drucktisches 12 erreicht. Würde die Einstellbarkeit der Schablone auf die Dicke der Warenbahn 10 durch eine Höhenverlagerung der Schablone 1 erzielt werden, so wäre eine Schwankung des Zahnspieles 36 die unmittelbare Folge und damit würde auch sofort sowohl die Lruchgefahr als auch die Gefahr der Rapportungenauigkeit, ganz besonders bei einem intermittierenden Druckverfahren, steigen.
Besonders geeignet ist die Erfindung auch im Zusammenhang mit dem eben erwähnten intermittierenden Druckverfahren. Bei diesem Druckverfahren werden Schablonen abwechslungsweise in Eingriff und außer Eingriff mit der Warenbahn gebrachtjwobei der Druckvorgang durch das Verschließen des Rakelorgans zeitweise unterjochen wird. Gerade bei diesem Druckverfahren konnte ein starker Einfluß des Zahnspieles 36 auf die Passergenauigkeit festgestellt werden. Darüberhinaus ergibt sich hiebei der große Vorteil, daß die Eingriffstiefe 37 nicht schon teilweise durch die Köhenlageneinstellung der Schablone aufgebraucht wird, sondern weitgehend für das Außereingriffbringen der Schablone mit der Warenbahnoberflache verwendet werden kann. Der Gegenstand der Erfindung ist auf die dargestellten Ausführungsbeispiele nicht beschränkt. Die gleichen Vorteile ergeben sich bei Benutzung der Erfindung im Zusammenhang mit magnetisch angezogenen Rollrakeln und magnetischen Drucktischen. Anstelle der Keile 21 zur Höhenverstellung des Drucktisches 12 kann man auch hydraulische Kolben verwenden, die dann an eine gemeinsame Steuerung angeschlossen sind. Auch eine Verstellung über Spindeln wäre denkbar.
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Claims (6)

Patent a r. s ρ r ii c Ii e :
1. Verfahren zum Bedrucken endloser Warenbahnen großer Dicke und weicher Struktur, vorzugsweise von Teppichen, bei dem die Warenbahn kontinuierlich zwischen einer Schablone und einer Druckunterlage hindurchgeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen Schablone und Druckunterlage verändert und der Dicke der Warenbahn angepaßt wird, wobei Druckkräfte auf die Oberfläche der Warenbahn vermieden werden und die Schablone die Warenbahn nur an der Oberfläche berührt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhenlage der Dmckunterlase bzw. des Drucktischas vorzugsweise stufenlos verändert wird.
ί 3.!Einrichtung zur Durchführung des Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, bei dar tJiner Schablone eine Druckunterlage gegenüberliegt, die auf einer Tragkonstruktion gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Schablone (1) in ihrer Höhenlage festgehalten ist und die Druckunterlage (12) vorzugsweise ein Drucktisch mit einer Verstelleinrichtung (14) zur vorzugsweise stufenlosen Höhenverstellung verbunden ist.
4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckunterlage (12) auf einem oder mehreren Keilen (21) ruht, die sich ihrerseits auf der Tragkonstruktion (15, 16, 17) abstützen und mit einer Verschiebeeinrichtung (23) verbunden sind.
5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckunterlage (12) über eine Rolle (33) auf jedem der Keile (21) aufruht.
6. Einrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschiebeeinrichtung, vorzugsweise eine Druck- und Zugstange (23), mit einer Verriegelung (35) versehen ist.
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