DE2527040A1 - Befestigungsvorrichtung fuer beruhigungssauger (schnuller) - Google Patents

Befestigungsvorrichtung fuer beruhigungssauger (schnuller)

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DE2527040A1 DE19752527040 DE2527040A DE2527040A1 DE 2527040 A1 DE2527040 A1 DE 2527040A1 DE 19752527040 DE19752527040 DE 19752527040 DE 2527040 A DE2527040 A DE 2527040A DE 2527040 A1 DE2527040 A1 DE 2527040A1
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Description

Befestigungsvorrichtung für Beruhigungssauger (Schnuller)
iJie iSrfirH.urvr betrifft eine Befestigungsvorrichtung für Beruhxpungssanger (Schnuller) mit einem Saugerkör^oer aus elesti-Material, insbesondere Gunrni, dessen Schaft; auf eine 'estül'ot; ist;, die TroTifoTTi zxvn SBUf^epschaft ^Tispceführ+r went! cs^^ns an iVT01^ eingeführten En^n t^enif^PtpnP eine on Bericht0te Frofiliernn«? aufweiBt;, ^nbei ein Ab—
in we"· ehe?! der Bav ^e r" oh aft die Zwinge'umgibt, die VonfnT-ηρ Öffnun°· ^ine·^ HundO1 atte durchsetzt, durch r.-relche die in den öauc^rpchaft einführbar iet.
Bei. der Montage wird zunächst der Sängerschaft, der en seinem Ende im allgemeinen einen Wulst besitzt, drirch die Öffnung in der Mund τΠ at te geschoben, und danach wird die Zwinge in de-n Saugerschaft eingeführt und mit der nach außen gerichteten Profilierung am eingeführten Ende durch die Öffnung in der Kundplatte gezwängt. Dabei wird insbesondere die Elastizität des Materials des Saugerkörpers ausgenutzt. Hierbei, ergeben sich erhebliche Materialbeanspruchungen. Die nach außen gerichteten Profilierungen müssen mit ei.nem, wenn auch geringen, Untermaß gegenüber der Öffnung der Mundplatte ausgeführt sein.
'Die Erfindung bezieht sich dabei auf einen Beruhigungssauger mit einem kieferorthopädi sch geformten Saugerkörper oder auch
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auf einen anders gestalteten Sauger ,insbesondere Schnuller. Die Zwinge kann rund sein, d.h. einen zylindrischen Zwingenschaft haben, wobei als nach außen gerichtete Profilierung ein ringsherum! auf ender Wulst vorgesehen ist, oder aber auch flach ausgeführt sein, wobei die gegebenenfalls wulstartigen oder aber im wesentlichen als Keilspitzen ausgeführten Profilierungen an beiden Zwingenseiten angeordnet sind. Es ist bekannt, den Zwingenschaft geschlitzt aus zwei Zwingenhälften auszuführen, die zweckmäßig im Bereich des Halteelementes, d.h. eines Ringes an dem Zwingenende, welches aus dem Saugerschaft herausragt, verbunden sind.
Eine flach ausgeführte Zwinge kann auch vorspringende Profilierungen an den Schmalseiten des Zwingenendes aufweisen.
Unabhängig von der Qaerschnittsform, d.h. rund oder flach, bezieht die Erfindung eine wenigstens im Bereich des einführbaren Endes geteilte Zwinge ein, deren zwei Schenkel durch die Haltemittel des Saugers verbunden sind und an ihren äußeren Enden die insbesondere keilförmig ausgebildeten und nach außen vorspringenden Profilierungen aufweisen.
Solche Ausführungen werden einbezogen, um verschiedene Ausführungsformen der Erfindung zu verwirklichen. Das oben erwähnte Untermaß für die nach außen vorsprringende Profilierung hat zur Folge, daß bei Aufbringung erheblicher Kräfte nicht ausgeschlossen ist, daß die Zwinge, an deren äußerem Ende beispielsweise ein Hing als Haltemittel angeordnet ist, von dem Sauger abgezogen wird, so daß dieser sich zerlegen kann. Diese Möglichkeit besteht insbesondere bei Ausführungen mit geschlitzten Zwingenschaft, deren Zwingenhälften zueinander verschiebbar sind. Im
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Bereich normaler zu erwartender Kräfte mag diese Gefahr gering sein, zumal ja die Wandstärke des elastischen Materials des Saugerschafts "bei der Einführung des Zwingenendes zusammengepreßt wird und sich dann hinter der nach außen gerichteten Profilierung wieder ausdehnt, so daß insbesondere "bei geringem Untermaß ein erheblicher Widerstand gegen das Herausziehen des Zwingenendes mit den nach außen gerichteten Profilierungen aus der Öffnung in der Mundplatte vorhanden ist.
Der Erfindung liegt aber die Aufgabe zugrunde, die Sicherheit gegen eine Zerlegung des Saugers auch bei Aufbringung größerer Kräfte mit Sicherheit zu verhindern, wobei zugleich beabsichtigt ist, das erwähnte Untermaß zwecks Verringerung der Materialbeanspruchung des Saugerschafts beim Einführen des Zwingenendes zu vergrößern, aber trotzdem den Zusammenhalt der ineinandergeführten Saugerteile zu erhöhen.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß Spreizmittel vorgesehen sind, welche nach eingeführter Zwinge die nach außen vorspringende Profilierung erhöhen. Solche Spreizmittel tragen während der Einführung der Zwinge nicht auf, vergrößern aber den Widerstand gegen eine Zerlegung, weil sie im eingeführten Zustand die nach außen vorspringende Profilierung erhöhen.
Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die Spreizmittel als klappbare Ansätze an der Zwinge neben der nach außen vorspringenden Profilierung vorgesehen, und diese Ansätze überragen in ihrer aufgerichteten Stellung in Anlage an einen Wandteil der Profilierung diese nach außen. Hierdurch werden widerlagerartige Ausgestaltungen geschaffen, welche sich bei der Einführung der Zwinge durch die Wirkung des Öffnungsrands der Mundplatte anlegen, aber bei einer entgegengesetzten Bewegung aufrichten.
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Dabei wird bevorzugt, daß die Ansätze in eine Übertotpunktlage nach, außen aufrichtbar sind, in der sie durch den elastischen Saugerschaft gehalten sind. Durch diese ijbertotpunktbewegung wird eine zusätzliche Sicherheit geschaffen, welche bei Bewegung zwischen den zusammengefügten Saugerbestandteilen verhindert, daß sich die Ansätze nach innen anlegen, zumal das elastische Saugermaterial eine Halteanordnung bildet, durch deren kurzzeitige Überdehnung beim Totpunktdurchgang die Zusammenziehungskräfte die aufgerichtete Lage sichern.
Hierbei wird bevorzugt, daß der Wandteil schräg zum vorderen Ende des eingeführten Teils der Zwinge nach außen gerichtet ist, und das obere Ende der Ansätze im aufgerichteten Zustand schräg zu diesem Zwingenende gerichtet ist, d.h. in bezug zu seiner Wurzel mit dem oberen Ende zum Zwingenende versetzt ist. Dadurch wird in der Verriegelungsstellung eine feste Abstützung gewährleistet und durch die Versetzung auch die ijbertotpunktbewegung ermöglicht.
Vorteilhaft sind die Ansätze aus elastischem Material in einer Richtung entsprechend der aufgerichteten oder schräg nach oben zum Zwingenende geneigten Richtung angeformt. Dadurch ergibt sich eine innewohnende Federkraft zur Bewegung der Ansätze in die aufgerichtete oder Verriegelungsstellung, so daß sie beim Einführen des Zwingenendes unter Spannung dieser Federkraft an den Zwingenschaft angelegt werden.
Bei flacher Ausführung der Zwinge, wie oben erwähnt, sind die Ansätze zweckmäßig streifenförmig an den Flachseiten der Zwinge angeordnet. Einbezogen wird jedoch auch, daß an den Schmalseiten anlegbare und aufrichtbare Ansätze angeordnet sind.
Mit besonderem Vorteil sind die Ansätze im Querschnitt im wesentlichen dreieckförmig ausgeführt, wobei eine Anlage an einem schräg nach außen zum Zwingenende hin gerichteten Wand-
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teil derart vorgesehen ist, daß die sich nach außen anschliessende Wand des im Querschnitt dreieckförmigen Ansatzes etwa senkrecht zur Zwingenerstreckung gerichtet ist. Das ergibt eine "besonders stabile Verriegelung, weil bei einer solchen Querschnittsform die Ansätze selbst nicht in ihrer Erstreckung nachgiebig sind, die Dreiecksform zugleich aber auch eine Übertotpunktbewegung zuläßt.
In einer anderen Ausgestaltung mit einem im Querschnitt runden Zwingenschaft gemäß obiger Angabe sieht eine vorteilhafte Ausgestaltung vor, daß wenigstens zwei diametral gegenüberliegende Ansätze, vorteilhaft aber sternförmig mehrere Ansätze um den Umfang verteilt, vorgesehen sind, deren Wurzel jeweils an einem abgeflachten Umfangsabschnitt der Zwinge angeordnet ist. Durch die abgeflachten Umfangsabschnitte wird die Klapp- oder Schwenkbarkeit der Ansätze gewährleistet. Eine vorteilhafte Ausführungsform liegt um drei um 120° versetzte Ansätze.
Die Ausführung mit dem runden Querschnitt des Zwingenschafts eignet sich besonders für normale Sauger; die Ausführung mit einer flachen Zwinge insbesondere für Beruhigungssauger.
Eine andere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht unter Verwendung von Keilflächen am einführbaren Ende einer flach ausgeführten Zwinge vor, daß wenigstens eine der nach außen gerichteten Profilierungen am einführbaren Ende der flach ausgeführten Zwinge eine Keilfläche aufweist, die vom höchsten Punkt der Profilierung am einführbaren Zwingenende zu dem anderen Zwingenende mit Griff nach innen abfällt, und daß am einführbaren Zwingenende ein Keilstück mit einer ergänzenden Keilfläche durch einen Verbindungsstreifen befestigt ist und in einer Stellung an den Zwingenschaft anziehbar und in einer anderen Stellung auf der Keilfläche zum Zwingenende vorschiebbar und mit einer im wesentlichen senkrecht zur Zwingenerstreckung gerichteten Anlagenkante nach außen bewegbar ist.
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Hierbei ist die Keilfläche an dem einfUhrbaren Zwingenende praktisch zu dem äußeren Zwingenende mit dem Haltemittel gerichtet, und die eigentliche Anlage wird durch wenigstens ein Keilstück gebildet, das praktisch ein Spreizmittel bildet, welches die nach außen vorspringende Profilierung erhöht, wenn es zum Zwingenende vorgeschoben wird. Dadurch ergibt sich eine flache Gestalt bei der Einführung, aber dann die Spreizung durch besondere Betätigung. Zweckmäßig wird dabei einbezogen, daß ein Keilstück an jeder Seite der Zwinge bzw. jeweils an der Außenseite jedes Zwingenschenkels angeordnet ist.
Mit besonderem Vorteil 1st bei der zuletzt erwähnten Ausführung an der dem Zwingenschaft zugekehrten Seite des Keilstückes am Ende mit der Anlagefläche ein Stützstreifen angeordnet, der zum Griffende der Zwinge gerichtet ist, und mit dem das Keilstück nach Einführung der Zwinge auch durch die öffnung der Mundplatte nach vorn, außen, in den Saugerkörper vorschiebbar ist, und daß in dem Zwingenschaft eine Ausnehmung zur Einfügung des Stützstreifens nach Vorschub des Keilstückes vorgesehen ist. Hierdurch wird nicht nur ein Handgriff zur Bewegung des oder der Keilstücke von außen her geschaffen, sondern zugleich ein Verriegelungsmittel, das die Keilstücke in der vorgeschobenen Stellung hält. Eine Sicherheit wird dabei vorteilhaft dadurch erreicht, daß die Ausnehmung sich durch einen Bereich erstreckt, welcher nach Zusammenstellung des Saugers von einem Wulst des Saugerkörpers an der Innenseite der Mundplatte umgeben ist.
Es wird bevorzugt, daß bei den soweit beschriebenen Ausführungsformen der Zwingenschaft einteilig und mit einer Zwingenbohrung zur Aufnahme eines geteilten Halteringes ausgeführt ist, dessen Enden mit wechselseitig ergänzenden und verbindbaren Eingriffsprofilierungen versehen sind. Durch die einteilige Ausführung wird dabei ausgeschlossen, daß sich sogenannte Zwingenhälften gerade an der Stelle, an welcher die Befestigung erfolgt, zueinander verschieben können. Überraschend zeigt sich, daß dabei auch ein geteilter Haltering sicher befestigt werden kann.
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In einer bevorzugten Ausführungsform sind die Eingriffsprofilierungen als gegensinnig abgestufte Keilflächen mit wenigstens einer mittleren Stufe ausgeführt, die einen wechselseitigen Eingriff der Ringenden bewirken und in der bohrung geschlossen gehalten sind. Hierdurch wirkt die Bohrung selbst als Verriegelung mit den Eingriffsprofilierungen zusammen, wobei durch eine schwache Elastizität des Materials ein Schnappeingriff erreichbar ist.
Gemäß einer anderen zweckmäßigen Ausführungsform ist ein Ringende mit einer hinterschnittenen Ausnehmung ausgebildet, in welche ein kegelförmiger Vorsprung am anderen Ringende einschnappbar ist, der an einem Schaft mit geringerem Durchmesser als die Basis des Vorsprunges befestigt ist.
Besonders bevorzugt wird bei der Ausführung mit einem geteilten Ring, daß neben den Ringenden mit den Eingriffsprofilierungen am Haltering nach außen gerichtete Vorsprünge angeordnet sind, die als Anschlag gegen einen Eintritt in die Zwingenbohrung vorgesehen sind, wobei der Abstand so gewählt ist, daß die an den Ringenden angeordneten Widerlager bei geschlossenem Haltering unmittelbar neben den Öffnungsrändern der Zwingenbohrung angeordnet sind. Hierdurch wird die Verbindungsstelle innerhalb der Zwingenbohrung gesichert, die in einer vorteilhaften Ausgestaltung mit einem Krümmungsradius entsprechend dem des Ringes ausgeführt ist.
Gemäß einer anderen zweckmäßigen Ausführung der Erfindung mit geteilter Zwinge, die zwei durch Haltemittel verbundene Sehenkel aufweist, an deren äußeren Enden die insbesondere keilförmig ausgebildeten und nach außen vorspringenden Profilierungen vorgesehen sind, sind diese freien Enden durch einen einteilig angeformten und nach vorn in Form einer Falte gerichteten Streifen verbunden, der zwischen diese freien Schenkelenden nach Einführung einstülpbar ist. Hierdurch bildet der
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Streifen bei der Einführung eine Spitze, welche die Einführung erleichtert, aber bei der späteren Einstülpung durch Druck über den Saugerkörper von außen Zwischenlagen bildet, die die freien Enden der Schenkel spreizen, so daß die angeformten, nach außen vorspringenden Profilierungen weiter nach außen bewegt werden und in einer gespreizten Stellung durch das Material des eingestülpten Streifens abgestützt sind. Vorteilhaft sind dabei die Schenkel der Zwinge wenigstens im Bereich des die Mundplatte durchsetzenden Abschnitts elastisch ausgeführt.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen erläutert, die in der Zeichnung dargestellt sind. Die Zeichnungen sind teilweise in vergrößertem Maßstab ausgeführt. In den Zeichnungen zeigen in vergrößerten Darstellungen:
Fig. 1 : eine Draufsicht auf eine Ausführungsform des Saugers,
Fig. 2 ϊ eine Seitenansicht von Fig. 1, teilweise im Schnitt,
Fig. 3 : eine gegenüber Fig. 2 herausgezogene Teildarstellung,
Fig. 4 : eine der Fig. J entsprechende Darstellung einer anderen Ausführungsform,
Fig. 5 : eine der Fig. 3 entsprechende Ansicht einer weiteren Ausführungsform,
Fig. 6 : eine Draufsicht auf die Zwinge gemäß Fig. 1 und 2 mit einer zusätzlichen Ausgestaltung,
Fig. 7 : eine Seitenteilansicht einer weiteren
Ausführungsform in einer Betriebsstellung,
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B'ig. δ : eine Seitenansicht eines zusammengesetzten Saugers gemäß Fig. 7,
Fig. 9 : eine Seitenteilansicht einer Zwinge zur Erläuterung verschiedener Betriebsstellungen,
Fig. 10 : einen zusammengesetzten Sauger mit einer Zwinge nach Fig. 9,
Fig. 1.1 : eine Seitenansicht einer Zwinge anderer Ausführungsform,
Fig. 12 : einen Schnitt längs der Linie XII - XII durch Fig. 11,
Fig. 13 : eine Teildarstellung auf ein Zwingenende mit
einer Bohrung im Schnitt und einem eingesetzten Haltering in vergrößertem Maßstab,
Fig. 14 : eine der Fig. I3 entsprechende Darstellung einer anderen Ausführungsform.
Die Fig. 1 und 2 zeigen einen Beruh1gungssauger mit einem Saugerkörper 1 aus elastischem Material, dessen flach ausgebildeter Schaft 2 auf eine ebenfalls flach ausgeführte Zwinge 3 aufgestülpt ist. Diese Zwinge hat an ihren flachen Seiten beidseitig zwei Profilierungen 4, 5 am eingeführten Ende und 6, 7 am äußeren Ende, die zu einem Ring 8 für ein Haltemittel 9 geformt ist. Der Schaft der Zwinge besteht dabei aus zwei Schenkeln 10, 11, die flach aneinanderliegen. Die Profilierungen 4, 5 sind keilförmig ausgestaltet. Der flache Zwingenabschnitt zwischen den Profilierungen 4, 5 einerseits und 6, 7 andererseits durchsetzt die öffnung 12 der Mundplatre 13, wobei an der Außenseite bzw. zu den Haltemitteln hin ein Wulst 14 am Saugerschaft angeordnet ist. Der Saugerschaft wird im übrigen an den Profilierungen 4, 5 nach außen gewölbt, so daß ein Wulst entsteht, der das Herausziehen der Zwinge verhindert.
Der Widerstand gegen ein Herausziehen der Zwinge wird dadurch erhöht, daß neben den Profilierungen 4, 5 Klappbare Ansätze
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15, l6 vorgesehen sind, die sich beim Einführen der Zwinge in den Saugerschaft 2, nachdem er durch die öffnung 12 gesteckt ist, an die Zwinge anlegen und bei einer Rückzugsbewegung der Zwinge aufrichten.
In den Fig. J bis 5 ist jeweils ein Schenkel 10 der Zwinge gezeigt. Gemäß Fig. 3 ist die nach vorn keilförmig abfallende, nach außen gerichtete Profilierung 4 und neben dieser der klappbare Ansatz 15 erkennbar, dessen Wurzel 17 unmittelbar neben einem senkrecht zur ZwingenerStreckung gerichteten Wandteil 18 angeformt ist. Das obere abgerundete Ende I9 des Ansatzes überragt die Profilierung 4 nach außen. Beim Einführen der Zwinge wird der Ansatz 15 an den Schenkel 10 gebogen. Er richtet sich nach dem Einführen durch seine ihm innewohnende Elastizität infolge der Anformungsrichtung auf.
Mit besonderem Vorteil ist gemäß Fig. 4 der Wandteil l8 der Profilierung 4 nach schräg vorn außen gerichtet. Gegenüber der Wurzel I7 legt sich daher bei einer Rückzugsbewegung der Ansatz 15 in eine schräge Lage, wobei das obere Ende 19 um die Strecke 20 gegenüber der Wurzel 17 unter dem sich ausdehenenden Material des Saugerschafts verschwenkt und dann durch die zusammenziehende Wirkung dieses elastischen Materials in der gezeichneten Stellung gehalten wird. Dadurch wird die als besonders vorteilhaft erachtete Übertotpunktbewegung erfüllt.
Bei der Ausführung nach Fig. 5 hat die Profilierung wiederum den schrägen Wandteil l8, jedoch der Ansatz 21 ist im Quer«^ schnitt als Dreieck ausgeführt, dessen Wurzel I7 in einer Ec/ce vorgesehen ist. An die Viand 22, welche sich an den Wandteil 18 anlegt, schließt sich nach außen eine Wand 2J an, die im wesentlichen senkrecht zur Zwingenerstreckung gerichtet ist, wenn sich der Ansatz 21 in der Verriegelungsstellung befindet. Auch hierbei ist das äußere Ende 25 gegenüber der Wurzel I7 zum inneren Ende der Zwinge hin versetzt, so daß die Übertotpunktbewegung erfolgt, aber eine besonders wirksame Aufrichtung durch die winklige Ausführung des dreieckförmigen Ansatzes erreicht wird. Bei der Einführung nimmt er im angeklappten Zu-
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stand die gestrichelt eingezeichnete Stellung 26 ein, die die Profilierung 4 nicht übersteigt ο
Fig. 6 zeigt eine Draufsicht auf die Zwinge 3. Dabei ist erkennbar, daß die Profilierungen 4, 5 an den Flachseiten in Käsen 27, 28 an den Schmalseiten verlängert sind. Auch diesen Hasen sind zweckmäßig klappbare Ansätze 29, 30 zugeordnet, die in einer der beschriebenen Formen ausgeführt sein können.
Es versteht sich, daß auch die Profilierungen 6, 7 der Zwinge seitliche Nasen haben können. Ferner wird darauf hingewiesen, daß an wenigstens einer Seite der Zwinge ein Entlüftungskanal 31 durch die Profilierungen gezogen ist.
Die Fig. 7 und 8 zeigen eine weitere Lösung. Bei dieser sind an den beiden Seiten bzw. an den Außenseiten der Schenkel 32, 33 einer geteilten Zwinge 34, welche durch den Haltering 35 für Befestigungsmittel zusammengehalten werden, am einführbaren Bnde Keilflächen 36, 37 angeordnet, die vom höchsten Punkt der Profilierung in der Nähe des einführbaren Zwingenendes zu dem anderen Zwingenende mit Griff oder Haltemitteln 35 nach innen abfallen. Dabei ist am einführbaren Zwingenende mittels eines dünnen, einteiligen Verbindungsstreifens 38 (die folgende Beschreibung behandelt nur eine Seite, da die andere gleich ausgeführt ist)ein Keilstück 39 angeschlossen, das eine zur Keilfläche ergänzend ausgeführte Keilfläche 40 hat. Durch Verschiebung an den Keilflächen ist das Keilstück 39 in der in Fig. 7 gezeigten Weise an den Zwingenschaft 41 anziehbar und in einer anderen Stellung, die besonders in Fig. 8 gezeigt ist, vorschiebbar, so daß sich der äußere Abschnitt 42 des Keilstücks, und insbesondere seine im wesentlichen senkrecht zur Zwingenerstreckung gerichtete Anlagenkante 43, nach außen bewegt. Der Streifen 38 hat genügende Länge, um die beschriebenen Bewegungen zuzulassen.
Als Betätigungsmittel zur Verschiebung ist an der Anlagenkante 43, und zwar am dem Schaft zugekehrten Rand, ein Stützstreifen
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44 angeordnet, der zur Einstellung der Keilstücke 39 zwischen den verschiedenen Stellungen dient. Dieser Stützstreifen 44 kann gegenüber dem Verbindungsstreifen 38 verstärkt ausgeführt sein. Ihm ist an den Schenkeln 32, 33 bzw. im Schaft 41 jeweils eine Ausnehmung 45 zugeordnet, in die der Stützstreifen einfügbar ist, wenn das Keilstück 39 nach vorn geschoben ist. Der Stützstreifen wird in seiner Lage dadurch gesichert, daß er sich,sowie auch die Ausnehmung 45, nach Zusammenstellung des Saugers durch einen Bereich erstrecken, in dem sich der Wulst 14 des Saugerkörpers 1 an der Innenseite der Mundplatte 13 befindet. Das elastische Material des Wulstes sichert dabei die Anordnung des oder der Stützstreifen 44 in der oder den Ausnehmungen 45.
Figo 8 zeigt, wie bei vorgeschobenen Keilstücken 39 eine Spreizung nach außen, und dabei bei 46 eine Auswärtsbewegung des anliegenden Abschnitts des Saugerschafts 2 erfolgt, welche verhindert, daß die Zwinge bei Zug am Haltering 35 durch die Öffnung 12 der Mundplatte zurückgezogen wird.
Die Fig. 9 und 10 zeigen eine weitere Ausführungsform mit geteilter Zwinge 47, deren Schenkel 48, 49 durch die Haltemittel 50 verbunden sind, und an ihren äußeren Enden außen insbesondere keilförmig nach außen vorspringende Profilierungen 51, aufweisen. An den Spitzen sind diese Profilierungen durch einen einteilig angeformten und in Form einer Falte gerichteten Streifen 53 verbunden, der bei seiner Vorwartserstreckung nach Fig. 9 ermöglicht, daß sich die Profilierungen 51, 52 bei der Durchführung durch die Öffnung 12 der Mundplatte 13 zusammenlegen. Dabei bildet die Falte 54 eine weiter nach vorn gerichtete Spitze.
Nachdem die Profilierungen 51 f 52 durch die Mundplatte innerhalb des Saugerschafts geschoben sind, wird der Streifen 53 nach innen in die Stellung 53' gestülpt, wobei das Streifenmaterial eine Auflage bildet, die verhindert, daß sich die Pro-
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filierungen. 51, 52 "bzw. vorderen Enden der Schenkel 48, 49 so eng zusammenlegen können wie bei der Einführung, bei welcher die Palte 54 nach vorn gerichtet war. Die äußeren Kanten 55, 56 der Profilierungen 51, 52 werden daher weiter nach außen gespreizt, als bei der Einführung vorgesehen war.
Nach den Pig. 11 und 12 hat der Zwingenschaft 57 runden Querschnitt, und die nach außen gerichtete profilierung ist in Pon: eines herumlaufenden Wulstes 58 ausgeführt. Anhand der bisherigen Piguren ist erkennbar, wie eine solche Zwinge mit einem Saugerkörper 1 verbindbar ist, dessen Schaft 2 zylindrisch ausgeführt ist und an seinem Ende ebenfalls einen Wulst 14 hat, der auf der Zwinge 57 an der dem Wulst 58 zugekehrten Seite eines weiteren Ringwulstes 66 liegt.
Beispielsweise sind gemäß Pig. 12 bei dieser Ausführungsform drei klappbare Ansätze 59, 60, 61, um den Umfang verteilt, angeordnet, wobei diese Ansätze jeweils in einer der oben beschriebenen Formen ausgeführt und einer Stützfläche' bzw. einem Wandteil 62 an dem Wulst 58 zugeordnet sind. Bei der runden Ausführungsform des Schafts 57 ist wesentlich, daß die Umfangsabschnitte 65, 64, 65 an den Wurzeln der angeformten Ansätze 59 bis 61 abgeflacht sind, so daß gradlinige Biegekanten entstehen. Auch bei dieser Ausführung stellen die Ansätze 59 bis 61 Spreizmittel dar, die die nach außen gerichtete Erstreckung des Wulstes 58 gegen Rückzug der Zwinge aus dem zusammengebauten Sauger erhöhen.
Beispielsweise bei der Ausführung aus den Fig. 1 und 2 ist erkennbar, daß die Zwinge zunächst unter Zusammenpressung des vom Saugermaterial gebildeten Wulstes 14 weit eingeschoben und dann zurückgezogen werden kann, wobei die Elastizität des sich ausdehnenden Wulstes dann die Mundplatte IJ möglichst nahe an den klappbaren Ansätzen 15* 16 hält.
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Tn Fig. °- ist die Zwinge an ihrem eingeführten Ende geschlitzt, so daß dort praktisch zwei Zwingenhälften vor1 ie gen, die sich zueinander verschieben können. Dieses kann unter Berücksichtigung der Bemessung der Halteprof Π iertingen zweckmässig sein, birgt aber die Gefahr, daß sich die Zwingenhälften auch bei der Benutzung des Saugerkörpers verschieben, da der Ring 8, der die Zwingenhälften miteinander verbindet, Elastizität aufweist. Dazu vrird bemerkt, daß als Haltemittel 9 üblicherweise ein Haltering verwendet wird, der durch eine Bohrung in den Ring 8 der Zwinge geschoben ist.
Eine besonders bevorzugte Ausführungsform zeigen die Fig. 13 und 14. Bei dieser Ausführungsform ist auch der Zwingenschaft einteilig ausgeführt, d.h. die beiden sogenannten Schenkel 10,11 in Fig. 2 bestehen aus einem Stück und der ringförmige Teil 8 ist ebenfalls geschlossen. Dieses somit einstückige Zvringenende 67 hat eine Bohrung 68 zur Aufnahme des geteilten Halterings 69. Dessen Enden 70,71 haben jeweils gegensinnig abgestufte Keilflächen 72,7% die beispielsweise im mittleren Bereich mit einer insbesondere hinterschnittenen Stufe 74 versehen sind. Wenn die beiden Enden 70,71 von verschiedenen Seiten in die Bohrung 68 eingeführt werden, gleiten die Keilflächen aufeinander, bis die Stufen bei 74 ineinander einschnappen. Es wird dabei bevorzugt, daß nicht nur die Bohrung 68 gradlinig ausgeführt ist, sondern auch die Enden 70,71, so daß sie im Eingriff zwischen Vorsprüngen 75 "bis 78 im zusammengeschlossenen Zustand einen stangenförmigen gradlinigen Abschnitt in der geraden Bohrung 68 bilden. Dadurch wird die Drehung des Ringes im Zwingenende 67 erleichtert. Am Haltering sind dabei neben den Ringenden, und zwar in einem solchen Abstand nach außen gerichtete VorSprünge 75,76,77»78 angeordnet, daß sie die Verbindung der Ringenden im Bereich der Zwingenbohrung 68 sichern, d.h. daß der Haltering 69 nicht so weit gedreht werden kann, daß die Verbindungsstelle aus der Zwingenbohrung herauskommen kann.
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Nach B1Xg. 14·, gemäss welcher die Zwingenbohrung 79 gerade aufgeführt ist, hat ein Ringende 80 eine hinterschnittene Ausnehmung 81, in die ein am anderen Ringende 8? angeordneter kegelförmiger Vorsprung 8? eindrückbar ist. Dieser Vorsprung sitzt an einem verjüngten Schaft 84, so daß dadurch ein druckknopfartiger Zusammenschluss ermöglicht wird. Auch bei dieser Ausführung sind Vorsprünge 85,86 an den Ringenden 80,82 vorgesehen, um die Verbindungsstelle innerhalb der Zwingenbohrung 79 zu halten.
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Claims (20)

  1. Patentansprüche
    fl.,/Befestigungsvorrichtung für Beruhigungssauger (Schnuller), mit einem Saugerkörper aus elastischem Material, insbesondere Gummi, dessen Schaft auf eine Zwinge gestülpt ist, die konform zum Saugerschaft ausgeführt ist und wenigstens en ihrem eingeführten Ende wenigstens eine nach außen gerichtete Profilierung aufweist, wobei ein Abschnitt, in welchem der Saugerschaft die Zwinge umgibt, die konforme öffnung einer Mundplatte durchsetzt, durch welche die Zwinge in den Saugerschaft einführbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß Spreizmittel (15» 16, 66, 21, 29, 30, 39» 53» 59-61) vorgesehen sind, welche nach eingeführter Zwinge (3, 4-7» 57) die nach außen vorspringende Profilierung erhöhen.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spreizmittel als klappbare Ansätze (66, 21, 29, 30; 59-61) an der Zwinge (3) neben der nach außen vorspringenden Profilierung (4-, 5) vorgesehen sind, und daß diese Ansätze (66, 21, 29, 30, 59-61) an ihrer aufgerichteten Stellung in Anlage an einen Wandteil (18) der Profilierung (4-, 5) diese nach außen überragen.
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  3. 3· Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansätze (66, 21, 29, 30, 59-61) in eine Übertotpunktlage nach außen aufrichfbar sind, in der sie durch den elastischen Saugerschaft (2, 14} gehalten sind.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Wandteil (18) schräg zum vorderen Ende des eingeführten Teils der Zwinge nach außen gerichtet ist, und das obere Ende —ier Ansätze (66, 21, 29, 30, 59-61) im aufgerichteten Zustand schräg zu diesem Zwingenende gerichtet ist, d.h.
    in "bezug zu seiner Wurzel (17) mit dem oberen Ende (19, 25) zum Zwingenende versetzt ist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 oder 3 und 4, bei welchem die Zwinge flach ausgeführt ist und die Profilierung im wesentlichen als Keilspitzen an beiden Zwingenseiten angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansätze (15, 16, 66, 21, 29, 30, 59-61) aus elastischem Material in einer Richtung entsprechend der aufgerichteten oder schräg nach oben zum Zwingenende geneigten Eichtung angeformt sind.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Ansätze(15i 16, 66, 21) streifenförmig an den !Flachseiten der Zwinge (3) angeordnet sind.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Ansätze (21) im Querschnitt im wesentlichen dreieckförmig ausgeführt sind, wobei eine Anlage an einem schräg nach außen zum Zwingenende hin gerichteten
    Wandteil (22) derart vorgesehen ist, daß die sich nach außen anschließende Wand (23) des im Querschnitt dreieckförmigen Ansatzes etwa senkrecht zur Zwingenerstreckung gerichtet ist.
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  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 6, wobei auch an den Schmalseiten des Zwingenendes nach außen vorspringende Profilierungen vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß an den Schmalseiten anlegbare und aufrichtbare Ansätze (29, 30) angeordnet sind.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5» wobei der Zwingenschaft runden Querschnitt hat und an seinem Ende ein ringsherumlaufender Wulst als Profilierung vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens zwei diametral gegenüberliegende Ansätze bzw. sternförmig mehrere Ansätze (59-61) um den Umfang verteilt, vorgesehen sind, deren Wurzel jeweils an einem abgeflachten Umfangsabschnitt (63-65) der Zwinge angeordnet^at.
  10. 10.Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine der nach außen gerichteten Profilierungen am einführbaren Ende der flach ausgeführten Zwinge eine Keilfläche (36, 37) aufweist, die vom höchsten Punkt der Profilierung am einführbaren Zwingenende zu dem anderen Zwingenende mit Griff (35) nach innen abfällt, und daß am einführbaren Zwingenende ein Keilstück (39) mit einer ergänzenden Keilfläche (43) durch einen Verbindungsstreifen (38) befestigt ist und in einer Stellung an den Zwingenschaft (4) anziehbar und in einer anderen Stellung auf der Keilfläche zum Zwingenende vorschiebbar und mit einer im wesentlichen: senkrecht zur ZwingenerStreckung gerichteten Anlagenkante (43) nach außen bewegbar ist.
  11. 11.Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß ein Keilstück (39) an jeder Seite der Zwinge bzw. jeweils an der Außenseite jedes Zwingenschenkels (32, 3) angeordnet ist.
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  12. 12. Vorrichtung nach den Ansprüchen 10 und 11, dadurch gekennzeichnet, daß an der dem Zwingenschaft (4) zugekehrten Seite des Keilstücks (39) am Ende mit der Anlagefläche (43) ein Stützstreifen (44) angeordnet ist, der zum Griffende der Zwinge gerichtet ist und mit dem das Keilstück (39) nach Einführung der Zwinge auch durch die Öffnung (12) der Mundplatte (I3) nach vorn außen in den Saugerkörper (l) vorschiebbar ist, und daß in dem Zwingenschaft eine Ausnehmung (45) zur Einfügung des Stützstreifens nach Vorschub des Keilstücks (39) vorgesehen ist.
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (45) sich durch einen Bereich erstreckt, welcher nach Zusammenstellung des Saugers von einem Wulst (14) des Saugerkörpers (1) an der Innenseite der Mundplatte (I3) umgeben ist.
  14. 14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwingenschaft einteilig und mit einer Zwingenbohrung (68, 79) zur Aufnahme eines geteilten Halteringes (69) ausgeführt ist, dessen Enden (70, 7I; 80, 82) mit wechselseitig ergänzenden und verbindbaren Eingriffsprofilierungen (72-74; 8l, 83, 84) versehen sind.
  15. 15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingriffsprofilierungen als gegensinnig abgestufte Keilflächen (72, 73) mit wenigstens einer mittleren Stufe (74) ausgeführt sind, die einen weiiselseitigen Eingriff der Ringenden bewirken und in der Zwingenbohrung (68) geschlossen gehalten sind.
  16. 16. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ringende (80) mit einer hinterschnittenen Ausnehmung (81) ausgebildet ist, in welche ein kegelförmiger Vorsprung (83) am anderen Ringende einschnappbar ist, der
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    an einem Schaft (84) mit geringerem Durchmesser als die Basis des Vorsprungs (87O befestigt ist.
  17. 17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 14 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß neben den Ringenden (70,71; 80,82) mit den Eingriffsprofilierungen (72-74; 81,8?,84) am Haltering (69) nach außen gerichtete Vorsprünge (75-78; 85,86) angeordnet sind, die als Anschlag gegen einen Eintritt in die Zwingenbohrung (68,79) vorgesehen sind, wobei der Abstand so gewählt ist, daß die an den Ringenden angeordneten Widerlager bei geschlossenem Haltering (69) unmittelbar neben den Öffnungsrändern der Zwingenbohrung angeordnet sind.
  18. 18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 14 und 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringenden (70,71) mit den Eingriffsprofilierungen gradlinig ausgeführt sind und im Eingriff einen stangenförmigen Abschnitt zwischen nach außen gerichteten Vorsprüngen (75-78) innerhalb einer geraden Bohrung (68) bilden.
  19. 19. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Zwinge geteilt ist und zwei durch Haltemittel (50) verbundene Schenkel aufweist, an deren äußeren Enden die insbesondere keilförmig ausgebildeten und nach außen vorspringenden Profilierungen vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß diese freien Enden durch einen einteilig angeformten und nach vorn in Form einer Falte (5^0 gerichteten Streifen (53) verbunden sind, der zwischen diese freien Schenkelenden nach Einführung einstülpbar ist.
  20. 20. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (48,49) der Zwinge (47) wenigstens im Bereich des die Mundplatte (13) durchsetzenden Abschnitts elastisch ausgeführt sind.
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