DE2527040B2 - Befestigungsvorrichtung fuer beruhigungssauger (schnuller) - Google Patents

Befestigungsvorrichtung fuer beruhigungssauger (schnuller)

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DE2527040B2 DE19752527040 DE2527040A DE2527040B2 DE 2527040 B2 DE2527040 B2 DE 2527040B2 DE 19752527040 DE19752527040 DE 19752527040 DE 2527040 A DE2527040 A DE 2527040A DE 2527040 B2 DE2527040 B2 DE 2527040B2
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Horst; Kesselring Lutz; 2148 Zeven Frödrich
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Description

2s abfällt und daß am einführbaren Zwingenende als Verriegelungselement (39) ein Keilstück mit einer ergänzenden Keilflächc (43) durch einen Verbindungsstreifen (38) befestigt ist und in einer Stellung an den Zwingenschaft (4) anziehbar und in einer anderen Stellung auf der Keilfläche zum Zwingenende vorschiebbar und mit einer im wesentlichen senkrecht zur Zwingenerstreckung gerichteten Anlagenkante (43) naoh außen bewegbar ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß ein Keilstück (39) an jeder Seite
des Zwinge bzw. jeweils an der Außenseite jedes Zwingenschenkels"(32,33) angeordnet ist.
12. Vorrichtung nach den Ansprüchen 10 und 11, dadurch gekennzeichnet, daß an der dem Zwingenschaft (4) zugekehrten Seite des Keilstückes (39) am Ende mit der Anlagefläche (43) ein Stützstreifen (44) angeordnet ist, der zum Griffende der Zwinge gerichtet ist und mit dem das Keilstück (39) nach Einführung der Zwinge auch durch die Öffnung (12) der Mundplatte (13) nach vorn außen in den Saugerkörper (1) vorschiebbar ist, und daß in dem Zwingenschaft eine Ausnehmung (45) zur Einfügung des. Stützstreifens nach Vorschub des Keilstücks (39) vorgesehen ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (45) sich durch einen Bereich erstreckt, welcher nach Zusammenstellung des Saugers von einem Wulst (14) des Saugerkörpers (1) an der Innenseite der Mundplatte
(13) umgeben ist.
Die Erfindung betrifft eine Befestigungsvorrichtung für Beruhigungssauger (Schnuller) mit einem Saugerkörper aus elastischem Material, insbesondere Gummi, dessen Schaft auf eine Zwinge gestülpt ist, die konform zum Saugerschaft ausgeführt ist und weniges stens an ihrem eingeführten Ende wenigstens eine nach außen gerichtete Profilierung aufweist, wobei ein Abschnitt, in welchem der Saugerschaft die Zwinge umgibt, die konforme Öffnung einer Mundplatte
durchsetzt, durch welche die Zwinge in den Saugerschaft einführbar ist, wobei im eingeführten Zustand sich seitlich erstreckende Elemente am Zwingenende vorgesehen sind.
Bei der Montage solcher Beruhigungssauger wird zunächst der Saugerschaft, der an seinem Ende im allgemeinen einen Wulst besitzt, durch die Öffnung in der Mundplatte geschoben, und danach wird die Zwinge in den Saugerschaft eingeführt und mii der nsch außen gerichteten Profilierung am eingeführten Ende durch die Öffnung in der Mundplatte gezwängt Dabei wird insbesondere die Elastizität des Materials des Saugerkörpers ausgenutzt Hierbei ergeben sich erhebliche Materialbeanspruchungen. Die nach außen gerichteten Profilierungen sollten mit einem, wenn auch geringen, Untermaß gegenüber der Öffnung der Mundplatte ausgeführt sein.
Die Erfindung bezieht sich dabei auf einen Beruhigungssauger mit einem kieferorthopädisch geformten Saugerkörper oder auch auf einen anders gestalteten Sauger, insbesondere Schnuller. Die Zwinge kann rund sein, d.h. einen zylindrischen Zwingenschaft haben, wobei als nach außen gerichtete Profilierung ein ringsherum laufender Wulst vorgesehen ist, oder aber auch flach ausgeführt sein, wobei die gegebenenfalls wulstartigen oder aber im wesentlichen als Keilspitzen ausgeführten Profilierungen an beiden Zwingenseiten angeordnet sind. Es ist bekannt, den Zwingenschaft geschlitzt aus zwei Zwingenhälften auszuführen, die im Bereich des Halteelements, d. h. eines Halteringes an dem Zwingenende, welches aus dem Saugerschaft herausragt, verbunden sind.
Eine flach ausgeführte Zwinge kann auch vorsprin gende Profilierungen an den Schmalseiten des Zwingenendes aufweisen.
Unabhängig von der Querschnittsform, d. h. rund oder flach, bezieht die Erfindung eine wenigstens im Bereich des einführbaren Endes geteilte Zwinge ein, deren zwei Schenkel im Bereich der Haltemittel des Saugers verbunden sind und an ihren äußeren Enden die insbesondere keilförmig ausgebildeten und nach außen vorspringenden Profilierungeri aufweisen.
Das obenerwähnte Untermaß für die nach außen vorspringende Profilierung hat zur Folge, daß bei Aufbringung erheblicher Kräfte nicht ausgeschlossen ist, daß die Zwinge, an derem äußeren Ende beispielsweise ein Ring als Haltemittel angeordnet ist, von dem Sauger abgezogen wird, so daß dieser sich zerlegen kann. Diese Möglichkeit besteht insbesondere bei Ausführungen mit geschlitztem Zwingenschaft, deren Zwingenhälften zueinander verschiebbar sind. Im Bereich normaler zu erwartender Krrfte mag diese Gefahr gering sein, zumal ja die Wandstärke des elastischen Materials des Saujerschaftes bei der Einführung des Zwingenendes zusammengepreßt wird ss und sich dann hinter der nach pußen gerichteten Profili'irung wieder ausdehnt, so daß insbesondere bei geringem Untermaß ein erheblicher Widerstand gegen das Herausziehen des Zwingenendes mit den nach außen gerichteten Profilierungen aus der Öffnung in der Mundplatte vorhanden ist.
Eine eingangs angegebene Art der Saugerausführung nach dem DT-GM 18 97 076 mit einer ungeteilten Zwinge hat über einen verjüngten Abschnitt einen Sicherungskopf, gegebenenfalls in Kegelform. Dieser Kopf hat gegenüber der Öffnung in der Mundplatte Übermaß. Bei dieser Ausführung ist Elastizität des Zwingenmaterials notwendig, weil dieser Kopf bei der Durchführung durch die öffnung der Mundplatte deformierbar sein muß, um den Sicherungskopf überhaupt durch die Mundplattenöffnung zu bringen, wobei natürlich das Gummi des Saugers einer starken Walkung ausgesetzt wird. Wenn die Elastizität vorhanden ist, läßt sich auch der Kopf entsprechend wieder zurückziehen. Der Widerstand ist jeweils für das Einschieben und das Zurückziehen im wesentlichen gleich.
Wenn nun aber für die Zwinge elastische Werkstoffe verwendet werden, ergibt sich das Problem einer Beeinträchtigung, wenn der Sauger zum Sterilisieren ausgekocht wird. Dann kann die Elastizität oder Deforniierbarkeit verlorengehen.
Wenn eine eingangs angegebene Befestigungsvorrichtung mit einer geteilten Zwinge, beispielsweise nach dem DT-GM 19 83 143 oder 19 46 422, verwendet wird, ergeben sich entsprechende Nachteile. Bei diesen Ausführungen hat die Zwinge einen geschlitzten Schaft mit erweitertem Kopf, der jeweils durch eine öffnung in der Mundplatte hindurchgeführt werden muß. Gerade durch das Federungsvermögen der geteilten Zwinge muß diese im ganzen aus elastischem Material ausgeführt sein. Es ergeben sich dabei Materialbelastungen insbesondere auch am Saugerschaft, und die Befestigung ist deshalb besonders unsicher, weil bei einem Rückzug die gespreizten Zwingenschenkel zusammengezogen werden können. Dieses gilt besen ders für das DT-GM 19 83 143, weil bei diesem die nach außen gerichteten Profilicrungen wulstartig ausgeführt sind, während nach dem DT-GM 19 46 422 eine insgesamt halbkugelige Profilierung vorgesehen ist, die Übermaß hat und federnd ist. Die erforderliche Elastizität bietet aber keine Sicherheit gegen ein Herausziehen.
Entsprechend dem DT-GM 17 61715 ist bekannt Ansätze an dem einführbaren Zwingenende als Verriegelungselement /u verwenden. Ansätze an sich bezieht die Erfindung in einer besonders vorteilhaften Ausführung ein. Die seitlichen Ansätze am Kopf der geschlitzten Zwinge der bekannten Ausführung müssen aber hochelastisch sein; sie sind in Form von Laschen oder Sporen ausgeführt, die beim Durchführen des Zwingenkopfes durch die öffnung in der Mundplatte zum geschlossenen Ende der Zwinge hin angewinkelt bzw. angelegt werden müssen. Entsprechend der Länge der Laschen oder Sporen müßte die Mundplatte so weil übergeschoben werden, daß die Laschen oder Sporen innerhalb des Saugerschaftes zurückschnappen können Wenn ein Schaft der Zwinge dafür genügend lang ausgeführt ist, würde sich ein beweglicher Sitz der Mundplatte ergeben, was der Verwendung des Saugers abträglich ist. Im übrigen wird aber das Gummi des Saugerschaftes an den Spitzen der sogenannter Laschen oder Sporen überbelastet und einer Dauerausdehnung ausgesetzt, so daß eine frühe Alterung auftritt.
Haben die Laschen oder Sporen überhaupt genügenc Elastizität, um sich beim Einführen der Zwinge anzuleger!, läßt diese Elastizität auch eine umgekehrte Abbiegung zu, so daß eben hier die Sicherheit begrenz ist.
Die DT-OS 24 20 829 sieht auch eine geteilte Zwinge mit einem erweiterten Kopf an den Zwingenenden vor bei der ein zusätzlicher Schlitzring im Innern de! Saugerkörpers angeordnet ist, der eine Halterung desselben an der Mundplatte verbessern soll. Diesei Schlitzring muß aber bei dieser Ausführung zunächs auch durch die Mundplattenöffnung in den eigentlicher
Saugerkörper eingebracht werden und dann so fixiert werden, daß der Kopf der geteilten Zwinge auch im Innern des Saugers durch den Schlitzring geschoben werden kann. Diese Ausführung ist nur schwer und unter hohen Kosten zu montieren. Auch hier sind elastisch zusammenarbeitende Teile notwendig. Der Schlitzring beansprucht dabei das Material des Saugerkörpers besonders.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei Saugern gemäß Oberbegriff nicht nur die Sicherheit gegen eine Saugerzerlegung zu erhöhen, sondern auch eine Ausführung zu schaffen, bei welcher die Beanspruchung des Saugermaterials bei der Montage praktisch vermieden wird und das obenerwähnte Untermaß erhöht werden kann, ohne daß dadurch nach der i$ Einfügung der Zusammenhalt beeinträchtigt, sondern gegenüber bekannten Ausführungen verbessert wird, wobei diese Verbesserung auch einbezieht, daß eine sichere Halterung nach einem Auskochen gewahrt bleibt. ίο
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die nach außen gerichtete Profilierung an der der Mundplatte zugekehrten Seite eine winklig zur Zwingenlängserstreckung verlaufende Widerlagerfläche für ein nach der Einführung der Zwinge sich an die Widerlagerfläche anlegendes und zur Profilierung beweglich an der Zwinge geführtes Verriegelungselement bildet, dessen Spreizstellung an dieser Widerlagerfläche gehalten ist.
Durch das beweglich geführte Verriegelungselement ist eine Ausführung der Zwinge aus nicht deformierbarem Material möglich, wobei eine praktisch widerstandslose Einführung des Zwingenendes durch die Mundplattenöffnung ohne Saugermaterialbeanspruchung und eine durch Hinterlegung von Verriegelungselementen stark erhöhte Festigkeit gegen das Auseinanderziehen bzw. Zerlegen erreicht wird.
In der besonders vorteilhaften Ausführungsform unter Verwendung von Ansätzen an dem einführbaren Zwingenende als Verriegelungselement sind diese Ansätze an der Zwinge neben der nach außen vorspringenden Profilierung klappbar vorgesehen und in einer aufgerichteten Stellung in Anlage an der benachbarten Widerlagerfläche der Profilierung abstützbar, und sie überragen diese dann nach außen.
In jeder Ausführungsform, bei welcher das eingeführte Zwingenende eine Erweiterung hat, sind somit zusätzliche Elemente eines Spreizverriegelungselementes angeordnet, die sich in der Verriegelungsstellung an die der Mundplatte zugekehrten Wandteile der Profilierung anlegen und somit in dieser Stellung gesichert werden. Dabei wird der Vorteil erreicht, daß sich diese zusätzlichen Elemente in Form der beweglich geführten Verriegelungselemente oder der klappbaren Ansätze beim Einführen in einen verjüngten Abschnitt am Zwingenschaft hinter der Profilierung anlegen können, so daß die Beanspruchung des Saugerschaftes maßgeblich herabgesetzt, d.h. praktisch überhaupt vermieden wird.
Mit besonderem Vorteil sind die Ansätze in eine Obertotpunktlage nach außen aufrichtbar, in der sie durch den elastischen Saugerschaft gehalten sind. Hierdurch wirken die klappbaren Ansätze und die Elastizität des Saugerschaftes zusammen. Durch diese Obertotpunktbewegung ivird eine zusätzliche Sicherheit geschaffen, welche bei Bewegung zwischen den zusammengefügten Saugerbestandteflen verhindert, daß sich die Ansätze nach innen anlegen, zumal das elastische Saugermaterial eine Halteanordnung bildet durch deren kurzzeitige Überdehnung beim Totpunkt durchgang die Zusammenziehungskräfte die aufgerich tete Lage sichern.
Hierbei wird bevorzugt, daß der Wandteil schräg zun vorderen Ende des eingeführten Teils der Zwinge nacl außen gerichtet ist und das obere Ende der Ansätze in aufgerichteten Zustand schräg zu diesem Zwingenendi gerichtet ist, d. h. in bezug zu seiner Wurzel mit den oberen Ende zum Zwingenende versetzt ist. Dadurcl wird in der Verriegelungsstellung eine feste Abstützung gewährleistet und durch die Versetzung auch di< Übertotpunktbewegung ermöglicht.
In einer Ausführung, bei welcher die Zwinge flad ausgeführt ist und die Profilierung im wesentlichen al: Keilspitzen an beiden Zwingenseiten angeordnet sind sieht eine vorteilhafte Ausgestaltung vor, daß di( Ansätze aus elastischem Material in einer Richtunj entsprechend der aufgerichteten oder schräg nach ober zum Zwingenende geneigten Richtung angeformt sind Dadurch ergibt sich eine innewohnende Federkraft zui Bewegung der Ansätze in die aufgerichtete odei Verriegelungsstellung, so daß sie beim Einführen dei Zwingenendes unter Spannung dieser Federkraft an der Zwingenschaft angelegt werden.
Bei flacher Ausführung der Zwinge, wie ober erwähnt, sind die Ansätze zweckmäßig streifenförmig an den Flachseiten der Zwinge angeordnet. Einbezoger wird jedoch auch, daß an den Schmalseiten anlegban und aufrichtbare Ansätze angeordnet sind.
Mit besonderem Vorteil sind die Ansätze irr Querschnitt im wesentlichen dreieckförmig ausgeführt wobei eine Anlage an einer schräg nach außen zurr Zwingenende hin gerichteten Wandfläche derar vorgesehen ist, daß die sich nach außen anschließend« Wand des im Querschnitt dreieckförmigen Ansätze; etwa senkrecht zur Zwingenerstreckung gerichtet ist Das ergibt eine besonders stabile Verriegelung, weil be einer solchen Querschnittsform die Ansätze selbst nichi in ihrer Erstreckung nachgiebig sind, die Dreiecksforrr zugleich aber auch eine Übertotpunktbewegung zuläßt.
Einbezogen wird auch eine Vorrichtung mit einem irr Querschnitt runden Zwingenschaft, der an seinem Ende einen ringsherum laufenden Wulst als Profilierung hat Dabei liegt eine vorteilhafte Ausgestaltung darin, daC wenigstens zwei diametral gegenüberliegende Ansatz« bzw. sternförmig mehrere Ansätze um den Umfang verteilt vorgesehen sind, deren Wurzel jeweils an einenabgeflachten Umfangsabschnitt der Zwinge neben dei Profilierung angeordnet ist. Durch die abgeflachter Umfangsabschnitte wird die Klapp- oder Schwenkbar keit der Ansätze gewährleistet Eine vorteilhafte Ausführungsform liegt um drei um 120° versetzt« Ansätze. Die Ausführung mit dem runden Querschniti des Zwingenschaftes eignet sich besonders für normale Sauger; die Ausführung mit einer flachen Zwinge insbesondere für Beruhigungssauger.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungs form weist wenigstens eine der nach außen gerichteter Profilierungen am einführbaren Ende der flach ausgeführten Zwinge als Wandfläche eine Keilfläche auf die vom höchsten Punkt der Profilierung am einführbaren Zwingenende zu dem anderen Zwingenende mil Griff nach innen abfällt, wobei am einführbarer Zwingenende als Verriegelungselement ein Keilstüd mit einer ergänzenden Keflfläche durch einen Verbm dungsstreifea befestigt ist und in einer Stellung an der Zwingenschaft anziehbar und in einer anderen Stellunf
auf der Keilfläche zum Zwingenende vorschiebbar und mit einer im wesentlichen senkrecht zur Zwingenerstreckung gerichteten Anlagenkante nach außen bewegbar ist.
Hierbei ist die Keilfläche an dem einführbaren Zwingenende praktisch zu dem äußeren Zwingenende mit dem Haltemittel gerichtet, und die eigentliche Anlage wird durch wenigstens ein Keilstück gebildet, das praktisch ein Spreizmittel bildet, welches die nach außen vorspringende Profilierung erhöht, wenn es zum Zwingenende vorgeschoben wird. Dadurch ergibt sich eine flache Gestalt bei der Einführung, aber dann die Spreizung durch besondere Betätigung. Zweckmäßig wird dabei einbezogen, daß ein Keilstück an jeder Seite der Zwinge bzw. jeweils an der Außenseite jedes Zwingenschenkels angeordnet ist
Mit besonderem Vorteil ist bei der zuletzt erwähnten Ausführung an der dem Zwingenschaft zugekehrten Seite des Keilstückes am Ende mit der Anlagefläche ein Stützstreifen angeordnet, der zum Griffende der Zwinge gerichtet ist, und mit dem das Keilstück nach Einführung der Zwinge auch durch die öffnung der Mundplatte nach vorn außen in den Saugerkörper vorschiebbar ist, wobei in dem Zwingenschaft eine Ausnehmung zur Einfügung des Stützstreifens nach Vorschub des Keilstückes vorgesehen ist. Hierdurch wird nicht nur ein Handgriff zur Bewegung des oder der Keilstücke von außen her geschaffen, sondern zugleich ein Verriegelungsmittel, das die Keilstücke in der vorgeschobenen Stellung hält. Eine Sicherheit wird dabei vorteilhaft dadurch erreicht, daß die Ausnehmung sich durch einen Bereich erstreckt, welcher nach Zusammenstellung des Saugers von einem Wulst des Saugerkörpers an der Innenseite der Mundplatte umgeben ist
Bei allen Ausführungen wird erreicht, daß die Verriegelungselemente in Form von Ansätzen oder Keilstücken beim Einführen an einer verjüngten Stelle des Schaftes der Zwinge anzuordnen sind, so daß sie nicht über die Profilierung am Zwingenkopf bzw. dem eingeführten Ende hinausragen. Für die angegebenen Beweglichkeiten und Abstützungen ist eine Ausführung aus nicht deformierbarem Material möglich, wobei lediglich im Bereich der Halterung eine Nachgiebigkeit vorhanden ist, die aber nicht elastisch zu sein braucht Es wird nicht nur die Einführung erleichtert, bei welcher der Saugerkörper von Beanspruchungen freigehalten wird, sondern auch die Mundplatte kann aus einem verhältnismäßig festen Material bestehen. Die Profilierungen am eingeführten Ende der Zwinge können so ausgestaltet sein, daß sie im Querschnitt kleiner oder gleich der öffnung in der Mundplatte sind
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen erläutert, die in der Zeichnung dargestellt sind. Die Zeichnungen sind teilweise in vergrößertem Maßstab ausgeführt In den Zeichnungen zeigen in vergrößerten Darstellungen
Fi g. 1 eine Draufsicht auf eine Ausführungsform des Saugers,
Fig.2 eine Seitenansicht von Fig.!, teilweise im Schnitt,
Fig.3 eine gegenüber Fig.2 herausgezogene Teildarstellung,
Fig.4 eine der Fig.3 entsprechende Darstellung einer anderen Ausführungsform,
Fig.5 eine der Fig.3 entsprechende Ansicht einer weiteren Ausführungsform,
Fig. 6 eine Draufsicht auf die 2winge gemäß Fig. 1 und 2 mit einer zusätzlichen Ausgestaltung,
F i g. 7 eine Seitenteilansicht einer weiteren Ausführungsform in einer Betriebsstellung,
F i g. 8 eine Seitenansicht eines zusammengesetzten Saugers gemäß F i g. 7,
F i g. 9 eine Seitenansicht diner Zwinge anderer Ausführungsform,
Fig. 10 einen Schnitt längs der Linie X-X durch Fig.9.
Die F i g. 1 und 2 zeigen einen Eleruhigungssauger mit einem Saugerkörper 1 aus elastischem Material, dessen flach ausgebildeter Schaft 2 auf eine ebenfalls flach ausgeführte Zwinge 3 aufgestülpt ist Diese Zwinge hat an ihren flachen Seiten beidseitig zwei Profilierungen 4, 5 am eingeführten Ende und 6, 7 am äußeren Ende, die zu einem Ring 8 für ein Haltemittel 9 geformt ist. Der Schaft der Zwinge besteht dabei aus zwei Schenkeln to, 11, die flach aneinanderliegen. Die Profilierungen 4, 5 sind keilförmig ausgestaltet Der flache Zwingenabschnitt zwischen den Profilierungen 4,5 einerseits und 6, 7 andererseits durchsetzt die öffnung 12 der Mundplatte 13, wobei an der Außenseite bzw. zu den Haltemitteln hin ein Wulst 14 am Saugerschaft angeordnet ist Der Saugerschaft wird im übrigen an den Profilierungen 4,5 nach außen gewölbt so daß ein Wulst entsteht der das Herausziehen der Zwinge verhindert
Der Widerstand gegen ein Herausziehen der Zwinge wird dadurch erhöht daß neben den Profilierungen 4,5 klappbare Ansätze 15,16 vorgesehen sind, die sich beim Einführen der Zwinge in den Saugerschaft 2, nachdem er durch die öffnung 12 gesteckt ist, an die Zwinge anlegen und bei einer Rückzugsbewegung der Zwinge aufrichten.
In den F i g. 3 bis 5 ist jeweils ein Schenkel 10 der Zwinge gezeigt Gemäß F i g. J ist die nach vorn keilförmig abfallende, nach außen gerichtete Profilierung 4 und neben dieser der klappbare Ansatz 15 erkennbar, dessen Wurzel 17 unmittelbar neben einer senkrecht zur Zwingenerstreckung gerichtete Widerlagerfläche 18 angeformt ist Das obere abgerundete Ende 19 des Ansatzes überragt die Profilierung 4 nach außen. Beim Einführen der Zwinge wird der Ansatz 15 an den Schenkel 10 gebogen. Er richtet sich nach dem Einführen durch seine ihm innewohnende Elastizität infolge der Anformungsrichtung auf.
Mit besonderem Vorteil ist gemäß Fig.4 der Wandteil 18 der Profilierung 4 nach schräg vorn außen gerichtet Gegenüber der Wurzel 17 liegt sich daher bei einer Rückzugsbewegung der Ansatz 15 in eine schräge Lage, wobei das obere Ende 19 um die Strecke 20 gegenüber der Wurzel 17 unter dem sich ausdehnenden Material des Saugerschafts verschwenkt und dann durch die zusammenziehende Wirkung dieses elastischen Materials in der gezeichneten Stellung gehalten wird. Dadurch wird die als besonders vorteilhaft erachtete Obertotpunktbewegung erfüllt
Bei der Ausfuhrung nach Fig.5 hat die Profilierung wiederum den schrägen Wandteil 18, jedoch der Ansatz 21 ist im Querschnitt als Dreieck ausgeführt, dessen Wurzel 17 in einer Ecke vorgesehen ist An die Wandfläche 22, weiche sich an die Widerlagerfläche 18 anlegt, schließt sich nach außen eine Wand 23 an, die im wesentlichen senkrecht zur Zwingenerstreckung gerichtet ist, wenn sich der Ansatz 21 in der Verriegelungsstel lung befindet Auch hierbei ist das äußere Ende 25 gegenüber der Wurzel ti zum inneren Ende der Zwinge hin versetzt, so daß die Obertotpunktbewegung erfolgt, aber eine besonders wirksame Aufrichtung durch die
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ίο
winklige Ausführung des dreieckförmigen Ansatzes erreicht wird. Bei der Einführung nimmt er im angeklappten Zustand die gestrichelt eingezeichnete Stellung 26 ein, die die Profilierung 4 nicht übersteigt.
F i g. 6 zeigt eine Draufsicht auf die Zwinge 3. Dabei ist erkennbar, daß die Profilierungen 4, 5 an den Flachseiten in Nasen 27, 28 an den Schmalseiten verlängert sind. Auch diesen Nasen sind zweckmäßig klappbare Ansätze 29, 30 zugeordnet, die in einer der beschriebenen Formen ausgeführt sein können.
Es versteht sich, daß auch die Profilierungen 6, 7 der Zwinge seitliche Nasen haben können. Ferner wird darauf hingewiesen, daß an wenigstens einer Seite der Zwinge ein Entlüftungskanal 3i durch die Profilierungen gezogen ist.
Die F i g. 7 und 8 zeigen eine weitere Lösung. Bei dieser sind an den beiden Seiten bzw. an den Außenseiten der Schenkel 32,33 einer geteilten Zwinge 34, welche durch den Haltering 35 für Befestigungsmittel zusammengehalten werden, am einführbaren Ende Keilflächen 36,37 angeordnet, die vom höchsten Punkt der Profilierung in der Nähe des einführbaren Zwingenendes zu dem anderen Zwingenende mit Griff oder Haltemitteln 35 nach innen abfallen. Dabei ist am einführbaren Zwingenende mittels eines dünnen, einteiligen Verbindungsstreifens 38 (die folgende Beschreibung behandelt nur eine Seite, da die andere gleich ausgeführt ist) ein Keilstück 39 angeschlossen, das ein»* zur Keilfläche ergänzend ausgeführte Keilfläche 40 hat. Durch Verschiebung an den Keilflächen is: das Keilstück 39 in der in Fig. 7 gezeigten Weise an Hen Zwingenschaft 41 anziehbar und in einer anderen Stellung, die besonders in Fi g. 8 gezeigt ist, vorschiebbar, so daß sich der äußere Abschnitt 42 des Keüstücks, und insbesondere seine im wesentlicher, senkrecht zur Zwingenerstreckung gerichtete Anlagenkante 43, nach außen bewegt Der Streifen 38 hat genügende Länge, um die beschriebenen Bewegungen zuzulassen.
Ais Betätigungsmittel zur Verschiebung ist an der Anlagenkante 43, und zwar an dem dem Schaft zugekehrten Rand, ein Stützstreifen 44 angeordnet, der zur Einstellung der Kciistöcke 39 zwischen den verschiedenen Stellungen dient Dieser Stützstreifen 44 kann gegenüber dem Verbindungsstreifen 38 verstärkt ausgeführt sein. Ihm ist an den Schenkeln 32,33 bzw. im Schaft 41 jeweils eine Ausnehmung 45 zugeordnet, in die der Stützstreifen einfügbar ist, wenn das Keilstück 39 nach vorn geschoben ist. Der Stützstreifen wird in seiner Lage dadurch gesichert, daß er sich, sowie auch die Ausnehmung 45, nach Zusammenstellung des Saugers durch einen Bereich erstreckt, in dem sich der Wulst 14 des Saugerkörpers 1 an der Innenseite der Mundplatte 13 befindet. Das elastische Material des Wulstes sichert dabei die Anordnung des oder der Stützstreifen 44 in der oder den Ausnehmungen 45.
ίο F i g. 8 zeigt, wie bei vorgeschobenen Keilstücken 39 eine Spreizung nach außen und dabei bei 46 eine Auswärtsbewegung des anliegenden Abschnitts des Saugerschafts 2 erfolgt welche verhindert, daß die Zwinge bei Zug am Haltering 35 durch die öffnung 12 der Mundplatte zurückgezogen wird.
Nach den Fig.9 und 10 hat der Zwingenschaft 57 runden Querschnitt, und die nach außen gerichtete Profilierung ist in Form eines herumlaufenden Wulstes 58 ausgeführt Anhand der bisherigen Figuren ist erkennbar, wie eine solche Zwinge mit einem Saugerkörper 1 verbindbar ist, dessen Schaft 2 zylindrisch ausgeführt ist und an seinem Ende ebenfalls einen Wulst 14 hat, der auf der Zwinge 57 an der dem Wulst 58 zugekehrten Seite eines weiteren Ringwulstes 66 liegt
Beispielsweise sind gemäß Fig. 10 bei dieser Ausführungsform drei klappbare Ansätze 59,60,61 um den Umfang verteilt angeordnet, wobei diese Ansätze jeweils in einer der oben beschriebenen Formen ausgeführt und einer Stützfläche bzw. einem Wandteil 62 an dem Wulst 58 zugeordnet sind. Bei der runden Ausfühnmgsiorm des Schaftes 57 ist wesentlich, daß die 'Jinfangsabschnitte 63, 64, 65 an den Wurzeln der angeformten Ansätze 59 bis 61 abgeflacht sind, so daß gradlinige Biegekanten entstehen. Auch bei dieser Ausführung stellen die Ansätze 59 bis 61 Spreizmittel dar, die die nach außen gerichtete Erstreckung des Wulstes 58 gegen Rückzug der Zwinge aus dem zusammengebauten Sauger erhöhen.
Beispielsweise bei der Ausführung aus den F i g. 1 und 2 ist erkennbar, daß die Zwinge zunächst unter Zusammenpressung des vom Saugermaterial gebildeten Wulstes 14 weit eingeschoben und dann zurückgezogen werden kann, wobei die Elastizität des sich ausdehnenden Wulstes dann die Mundplatte 13 möglichst nahe an den klappbaren Ansätzen 15,16 hält
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
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Claims (10)

Patentansprüche:
1. Befestigungsvorrichtung für Beruhigungssauger (Schnuller) mit einem Saugerkörper aus elastischem Material, insbesondere Gummi, dessen Schaft auf eine Zwinge gestülpt ist, die konform zum Saugerschaft ausgeführt ist und wenigstens an ihrem eingeführten Ende wenigstens eine nach außen gerichtete Profilierung aufweist, wobei ein Abschnitt, in welchem der Saugerschaft die Zwinge umgibt, die konforme Öffnung einer Mundplatte durchsetzt, durch welche die Zwinge in den Saugerschaft einführbar ist, wobei im eingeführten Zustand sich seitlich erstreckende Elemente am Zwingenende vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die nach außen gerichtete Profilierung (4,5) an der der Mundplatte zugekehrten Seite eine winklig zur Zwingenlängserstreckung verlaufende Widerlagerfläche (18,22,36,37,62) für ein nach der Einführung der Zwinge sich an die Widerlagerfläche anlegendes und zur Profilierung (4,5) beweglich an der Zwinge geführtes Verriegelungselement (15,16, 21,29, 30,39, 59 bis 61) bildet, dessen Spreizstellung an dieser Widerlagerfläche gehalten ist
2. Vorrichtung nach Anspruch 1 unter Verwendung von Ansätzen an dem einführbaren Zwingenende als Verriegelungselement, dadurch gekennzeichnet, daß diese Ansätze an der Zwinge (3) neben der nach außen vorspringenden Profilierung (4, 5) klappbar vorgesehen und in einer aufgerichteten Stellung in Anlage an der benachbarten Widerlagerfläche (18) der Profilierung (4, 5) abstützbar sind und diese nach außen überragen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, d-»3 die Ansätze '2I* 29, 30, 59 bis 61) in eine Übertotpunktlage nach außen aufrichtbar sind, in der sie durch den elastischen Saugerschaft (2,14) gehalten sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Widerlagerfläche (18) schräg zum vorderen Ende des eingeführten Teils der Zwinge nach außen gerichtet ist und das obere Ende der Ansätze (21, 29, 30, 59 bis 61) im aufgerichteten Zustand schräg zu diesem Zwingenende gerichtet ist, d. h. in bezug zu seiner Wurzel (17) mit dem oberen Ende (19,25) zum Zwingenende versetzt ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 oder 3 und 4, bei welchem die Zwinge flach ausgeführt ist und die Profilierung im wesentlichen als Keilspitzen an beiden Zwingenseiten angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansätze (15, 16, 21, 29, 30, 59 bis 61) aus elastischem Material in einer Richtung entsprechend der aufgerichteten oder schräg nach oben zum Zwingenende geneigten Richtung angeformt sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansätze (15,16,21, 60) streifenförmig an den Flachseiten der Zwinge (3) angeordnet sind.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansätze (21) im Querschnitt im wesentlichen dreieckförmig ausgeführt sind, wobei eine Anlage an einer schräg nach außen zum Zwingenende hin gerichteten Wandfläche (22) derart vorgesehen ist, daß die sich nach außen anschließende Wand (23) des im Querschnitt dreieckförmigen Ansatzes etwa senkrecht zur Zwingenerstreckung gerichtet ist
8. Vorrichtung nach Anspruch 6, wobei auch an den Schmalseiten des Zwingenendes nach außen vorspringende Profilierungen vorgesehen sind, da-
durch gekennzeichnet, daß an den Schmalseiten anlegbare und aufrichtbare Ansätze (29, 30) angeordnet sind.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei der Zwingenschaft runden Querschnitt hat
ίο und an seinem Ende ein ringsherum laufender Wulst als Profilierung vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens zwei diametral gegenüberliegende Ansätze bzw. sternförmig mehrere Ansätze (59 bis 61) um den Umfang verteilt vorgesehen sind,
deren Wurzel jeweils an einem abgeflachten Umfangsabschnitt (63 bis 65) der Zwinge neben der Profilierung (58) angeordnet ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine der nach außen
gerichteten Profilierungen am einführbaren Ende der flach ausgeführten Zwinge als Wandfläche (36, 37) eine Keilfläche aufweist, die vom höchsten Punkt der Profilierung am einführbaren Zwingenende zu dem anderen Zwingenende mit Griff (35) nach innen
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DE2527040A1 DE2527040A1 (de) 1976-12-23
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT404227B (de) * 1996-07-15 1998-09-25 Berger Erwin Jun Wechselmechanik für beruhigungssauger

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