DE2526348A1 - Verkehrsampel-anlage - Google Patents

Verkehrsampel-anlage

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DE2526348A1
DE2526348A1 DE19752526348 DE2526348A DE2526348A1 DE 2526348 A1 DE2526348 A1 DE 2526348A1 DE 19752526348 DE19752526348 DE 19752526348 DE 2526348 A DE2526348 A DE 2526348A DE 2526348 A1 DE2526348 A1 DE 2526348A1
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DE
Germany
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traffic light
plant according
lights
switching
light units
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Pending
Application number
DE19752526348
Other languages
English (en)
Inventor
Guenther Stiefelmeyer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Leuze Electronic GmbH and Co KG
Original Assignee
Leuze Electronic GmbH and Co KG
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Publication date
Application filed by Leuze Electronic GmbH and Co KG filed Critical Leuze Electronic GmbH and Co KG
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Publication of DE2526348A1 publication Critical patent/DE2526348A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08GTRAFFIC CONTROL SYSTEMS
    • G08G1/00Traffic control systems for road vehicles
    • G08G1/07Controlling traffic signals
    • G08G1/087Override of traffic control, e.g. by signal transmitted by an emergency vehicle

Landscapes

  • Business, Economics & Management (AREA)
  • Emergency Management (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Traffic Control Systems (AREA)

Description

  • Verkehrsampel-Anlage Die Chancen, in akuter Lebensgefahr befindliche Personen am Leben zu erhalten oder sie vor schwerwiegenden Folgeschäden zu bewahren, werden umso größer, Je schneller sie einer fachgerechten ärztlichen Behandlung, gegebenenfalls unter Anwendung modernster technischer Hilfsgeräte, unterzogen werden können. Aus diesem Grunde werden in zunehmendem Maße fahrbare Behandlungsstationen, sogenannte Elinomobile eingesetzt, um insbesondere auch Unfallverletzten eine wirksame erste Hilfe angedeihen lassen zu können oder man veranlaßt den Transport der gefährdeten Personen mittels Hubschrauber in Spezialkliniken.
  • Abgesehen davon, daß Klinomobile bisher noch nicht in hinreichender Zahl zur Verfügung stehen und auch in absehbarer Zeit noch nicht vorhanden sein werden, kommt es trotz deren Einsatzes darauf an, daß der Patient möglichst rasch in eine Klinik eingeliefert wird. Da sich ferner der Abtransport von gefährdeten Personen mittels Hubschrauber aus technischen, organisatorischen und gostengründen zumindest auch in naher Zukunft nur auf Einzelfälle beschränken kann und zudem auch in diesen Fällen häufig ein Transportabschnitt mit einem Fahrzeug zu bewältigen ist, spricht auch dieser Sachverhalt dafür, MaBnahmen zu treffen, die ein rasches und unbehelligtes Durchkommen des die gefährdete Person transportierenden Fahrzeugs, das in der Regel ein Sanka sein wird, in höherem Maße als bisher gewährleisten.
  • Solche Maßnahmen sind auch für die Fälle von besonderer Bedeutung, in denen es im Interesse der Verhütung größerer Schäden darauf ankommt, daß Feuerwehrfahrzeuge aller Art so schnell als möglich am Einsatzort ankommen. Darüber hinaus ist es für einen Erfolg bei der Verfolgung von Verbrechern unter Umständen entscheidend, ob ein Polizeifahrzeug dadurch unerwünschterweise zum Anhalten gezwungen wird, daß eine Verkehrsampel auf Rot schaltet.
  • Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, mit eine wesentliche Voraussetzung dafür zu schaffen, daß insbesondere zum Krankentransport dienende Fahrzeuge sowie Feuerwehrfahrzeuge und gegebenenfalls auch Polizeifahrzeuge auch bei ampelgesteuertem Verkehr weitestgehend unbeeinflußt von den Verkehrsampeln bleiben und daher vergleichsweise rascher als bisher zum Zielort gelangen.
  • Diese Aufgabe ist dadurch gelöst, daß erfindungsgemäß die Einheiten einer Verkehrsampelanlage jeweils mit einer drahtlos oder über Draht betätigbaren Schaltanordnung ausgerüstet sind, die im Ansprechfalle den normalen Funktionsablauf der Ampeleinheit wirkungslos macht und die Ampeleinheit über eine wahlbare Zeitdauer hinweg auf Rotsignal schaltet bzw. diesen Schaltzustand vorübergehend aufrechterhält.
  • Dabei kann eine Ampelanlage beispielsweise durch zwei miteinander korrespondierende Ampeleinheiten (einfacher Gegenverkehr), durch drei oder mehr eine Kreuzung steuernde Ampeleinheiten oder aber durch eine solche Anzahl Ampeleinheiten verkörpert sein, die einen ganzen Stadtbezirk oder gar eine ganze Stadt steuern. Das Schalten der Ampeleinheiten auf Rotsignal kann grundsätzlich von einer zentralen Stelle, beispielsweise von einer Leitstelle des Roten Kreuzes oder von der maßgeblichen Polizeidienststelle aus erfolgen oder aber individuell vom betreffenden Einsatzfahrzeug aus veranlaßt werden. Unabhängig davon, ob es sich um eine individuell und selektiv vorgenommene oder um eine zentral ausgelöste Schaltung der Ampeleinheiten handelt, kann diese über Draht oder drahtlos veranlaßt werden.
  • Im Falle der Auslösung des entsprechenden Schaltvorgangs durch den Lenker oder einer Hilfsperson des Fahrzeugs empfiehlt sich die drahtlose Methode, da sonst ein Anhalten des Fahrzeugs zwecks Betätigung eines an der betreffenden Ampeleinheit vorgesehenen, zweckmäßigerweise mittels eines Spezialschlüssels betätigbaren Schalters erforderlich ist. Das setzt voraus, daß im Fahrzeug ein Sender vorhanden sein muß, dessen Frequenz für den speziellen Zweck festgelegt ist und daß die Schaltanordnung der Ampeleinheit einen auf diese Frequenz abgestimmten Empfänger enthält.
  • Nach einem weiteren Gedanken der Erfindung kann die Schaltanordnung auch mit einem auf Schall schwingungen ansprechenden Empfänger ausgestattet sein, der auf den Ton einer im Fahrzeug vorhandenen Sirene oder aber auf einen Ultraschallsender abgestimmt ist und im Ansprechfalle die Schaltung der betreffenden Ampeleinheit auf Rotsignal veranlaßt.
  • Befindet sich ein Fahrzeug der eingangs beschriebenen Art im Einsatz, so besteht nach der Erfindung entweder die Möglichkeit, daß zu diesem Zeitpunkt von einer Zentralstelle aus sämtliche oder wenigstens die Ampeleinheiten auf rot geschaltet sind, welche das Fahrzeug voraussichtlich passieren wird, oder aber die die Fahrstrecke räumenden Ampeleinheiten werden im Bedarfsfall und möglichst rechtzeitig vom Fahrzeug aus auf Rotsignal geschaltet. Damit ist gewährleistet, daß im relevanten Gebietsbereich der Verkehr zum Erliegen kommt und das betreffende Einsatzfahrzeug ungehindert und normalerweise ohne Aufenthalt die auf Rost signal stehenden Ampeleinheiten passieren kann. Das bedeutet aber, die zum Zielort benötigte Zeit ist auf einen Mindestwert reduziert.
  • Die Erfindung wird im nachstehenden anhand der Zeichnung, die eine aus zwei korrespondierenden Ampeleinheiten bestehende Ampelanlage einschließlich deren Schaltanordnung vereinfacht und im Prinzip veranschaulicht, noch näher erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 einen ampelgeregelten Straßenabschnitt, Fig.2u.3 die nach dem Ansprechen der jeweiligen Schaltanordnung auf Rotsignal stehenden Ampeln, Fig. 4 eine beispielsweise Ausführungsform der Sender-und Empfängereinheit in Blockdarstellung.
  • Wie aus den Figuren 1, 2 und 3 ersichtlich ist, hat infolge rechtzeitiger Signalgabe bzw. Senderbetätigung vom Sanka 1 aus die zuvor "Grün" zeigende Lampe 2 der Ampeleinheit 5 auf Rotsignal (Lampe 4) umgeschaltet, indem das Relais 6 angesprochen hat, wodurch dessen am einen Pol der Speisespannung US liegender Offnerkontakt 7 auf den Anschlußkontakt 8 umgelegt hat, an den eine den Schaltkontakt 11 für die Lampe 4 überbrückende Leitung 25 angeschlossen ist.
  • Dadurch liegt an den Kontakten 9, 10 und 11, welche die Lampen 2, 3 und 4 zu- und abschalten, keine Spannung mehr, was zur Folge hat, daß, auch wenn die Kontakte 9, 10 und 11 ihrer normalen Funktion entsprechend durchschalten, diese Schaltfunktionen ohne Wirkung bleiben, und zwar solange, bis das zweckmäßigerweise als Zeitrelais ausgebildete Relais 6 wieder abfällt und der Relaiskontakt 7 wieder in seine Offnerlage zurückgeht. Ein ebenfalls auf die Signalgabe bzw. Senderbetätigung zurückgehender entsprechender Schaltvorgang hat sich in der Zwischenzeit bei der Ampeleinheit 12 abgespielt. Die zum Zeitpunkt der Signalgabe an der Speisespannung U5 liegende Lampe 13 dieser Einheit zeigt auch nach dem Offnen des Kontakts 19 noch solange "rot", bis das Zeitrelais der Schaltanordnung abfällt und dessen Kontakt 15 dadurch in die gestrichelt angedeutete Ausgangslage zurückgeht.
  • Da die Normalfunktion der beiden korrespondierenden Ampeleinheiten 5 und 12 durch die UberlagerungBschaltfunktionen der Kontakte 7 und 15 nicht beeinträchtigt worden ist, ist unmittelbar nach dem Abfallen (Schließen) der Relaiskontakte 7 und 15 wieder ein einwandfreier Ampelbetrieb gewährleistet.
  • In Fig. 4 ist mit 16 ein Hochfrequenzsender mit einer Sendeantenne 17 bezeichnet, wie er im Sanka 1 verhanden ist, beispielsweise fest installiert oder transportabel. Der Empfänger, wie er gegebenenfalls Bestandteil der in den Ampeleinheiten vorgesehenen Schaltanordnungen ist, umfaßt eine Empfangsantenne 24 (vergl. Fig. 2 und 3), einen HF-Verstärker 18, einen Demodulator 20 und einen NF-Verstärker 21, dem das Zeitrelais 6 bzw. 14 nachgeschaltet ist.
  • Der normale Funktionsablauf der Ampeleinheiten kann selbstverständlich auch dadurch wirkungslos gemacht werden, daß bei entsprechender Signalgabe die Kontakte 9, 10 sowie 22 und 23 grundsätzlich abfallen (öffnen), während die Kontakte 11 und 19 ansprechen (schließen) bzw. in der Ansprechlage verharren, und zwar solange, bis die zuvor eingestellte bzw. gewählte Zeitdauer abgelaufen ist.
  • Darüber hinaus sind ähnliche Schaltfunktionen denkbar, die alle zum selben Ergebnis führen, nämlich zu einer "Rotschaltung" sämtlicher infrage kommender Ampeln, wodurch der Normalverkehr vollständig blockiert ist und die Möglichkeit für eine weitestgehend freie Durchfahrt des betreffenden Fahrzeugs bei "Rotsignal" gegeben ist.
  • Anstelle einer Sender-Empfänger- Kombination, wie sie im vorstehenden beispielsweise dargestellt und beschrieben ist, kann auch eine Ultraschalleinheit verwendet werden; ferner ist es denkbar, als Sender auch eine elektronische Sirene einzusetzen. Des weiteren können, wie eingangs bereits ausgeführt, die Ampeleinheiten auch über Draht gesteuert sein.
  • Ansprüche:

Claims (11)

  1. Patentansriiche 0 Verkehrsampelanlage, bestehend aus mindestens zwei miteinander korrespondierenden, in festgelegter Zeitfolge jeweils selbsttätig auf Rot-, Gelb- oder Grünsignal schaltenden Ampeleinheiten, dadurch gekennzeichnet, daß die Ampeleinheiten jeweils mit einer drahtlos oder über Draht betätigbaren Schaltanordnung ausgerüstet sind, die im Ansprechfalle den normalen Funktionsablauf der Ampeleinheit wirkungslos macht und die Ampeleinheit über eine wählbare Zeitdauer hinweg auf Rost signal schaltet bzw. diesen Schaltzustand vorübergehend aufrechterhält.
  2. 2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltanordnungen der Ampeleinheiten von einer zentralen Schalt stelle aus betätigbar sind.
  3. 3. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltanordnunxen der Ampeleinheiten einen Empfänger besitzen und von einer zentralen Sendereinheit aus betätigbar sind.
  4. 4. Anlage nach den Ansprüchen 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, daß sie die Ampeleinheiten einer Kreuzung, mehrerer Kreuzungen, eines Stadtbezirks oder einer ganzen Stadt umfaßt.
  5. 5. Anlage nach den Ansprüchen 1 - 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ampejeinheiten mit einem Betätigungsschalter für die Schaltanordnung ausgestattet sind.
  6. 6. Anlage nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsschalter als Schlüsselschalter ausgeführt sind.
  7. 7. Anlage nach den Ansprüchen 1 - 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigung der Schaltanordnung von dem den Transport ausführenden Fahrzeug aus mittels eines darin befindlichen Signalgebers oder -senders erfolgt.
  8. 8. Anlage nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltanordnungen jeweils einen aüf Schall ansprechenden Empfänger enthalten und im Fahrzeug ein entsprechender Schallsender vorhanden ist.
  9. 9. Anlage nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Verwendung von Ultraschallempfängern und -sendern.
  10. 10. Anlage nach den Ansprüchen 1 - 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltanordnung ein Zeitrelais mit einem in einer der die Ampeleinheit speisenden Zuleitung liegenden Offnerkontakt enthält, der im Ansprechfalle die Zuleitung unterbricht und den einen Pol der Spannungsquelle an einen den Schalter für das Rost signal überbrückenden Leitungsabschnitt legt.
  11. 11. Anlage nach den Ansprüchen 1 - 7 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Ampeleinheiten mit einer Empfangsantenne und einem daran angeschlossenen Empfangsteil ausgestattet sind.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4343338A1 (de) * 1993-12-18 1995-06-22 Jochen Dolderer Warnsystem für den Kraftfahrzeugverkehr
CN105427635A (zh) * 2015-11-03 2016-03-23 浙江工商大学 一种基于时间同步Petri网的急救车优先通行建模方法
DE19736915B4 (de) * 1997-08-25 2018-05-03 Henry Tunger Funkkommunikative Abbrems-/Anhaltesteuerung ausgelöst von Verkehrsregeleinrichtungen sowie behinderten, fahrbahnüberquerungsbewilligten Passanten mit simultan individueller Mindestsicherheitsabstand-Steuerung für Kraftfahrzeuge

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4343338A1 (de) * 1993-12-18 1995-06-22 Jochen Dolderer Warnsystem für den Kraftfahrzeugverkehr
DE19736915B4 (de) * 1997-08-25 2018-05-03 Henry Tunger Funkkommunikative Abbrems-/Anhaltesteuerung ausgelöst von Verkehrsregeleinrichtungen sowie behinderten, fahrbahnüberquerungsbewilligten Passanten mit simultan individueller Mindestsicherheitsabstand-Steuerung für Kraftfahrzeuge
CN105427635A (zh) * 2015-11-03 2016-03-23 浙江工商大学 一种基于时间同步Petri网的急救车优先通行建模方法

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