DE2526265B2 - Rohrleitungskupplungen aus kunststoff - Google Patents
Rohrleitungskupplungen aus kunststoffInfo
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L37/00—Couplings of the quick-acting type
- F16L37/08—Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members
- F16L37/12—Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members using hooks, pawls or other movable or insertable locking members
- F16L37/18—Joints tightened by eccentrics or rotatable cams
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Rohrleitungskupplung aus Kunststoff, wie sie im Oberbegriff des
Anspruches 1 beschrieben und aus der US-PS 36 33 948 bekannt ist Bei der bekannten Rohrleitungskupplung
liegen zwei Betätigungshandgriffe am Aufnahmeteil einander diametral gegenüber. Die Betätigungshandgriffe
'.ragen die Exzenterelemente und nur diese. Folglich erfüllen die Exzenterelemente eine Doppelfunktion.
Sie dienen zunächst dazu, nach Einschieben des Einsteckteils in die zugeordnete Aufnahme die
Rohrleitungskupplung insgesamt zu spannen und dabei den Dichtungsring zur Wirkung zu bringen, sie
übernehmen aber außerdem die Verriegelungsfunktion. Die bekannten gattungsgemäßen Rohrleitungskupplungen
erfüllen dann und wenn die zugeordneten Rohrleitungsschüsse ebenfalls aus Kunststoff bestehen,
zumeist nicht die Anforderungen in bezug auf Funktionssicherheit und Dichtheit Das gilt insbesondere
für Rohrleitungsschüsse aus Kunststoff, die im verlegten Zustand beispielsweise ein Biegemoment
auch im Bereich der Rohrleitungskupplung, aufzunehmen haben, weil dann Verformungen an den Rohrleitungsschüssen
auftreten, die die Funktionssicherheit bzw. die Dichtheit beeinträchtigen. Die bekannten
gattungsgemäßen Rohrleitungskupplungen versagen, wenn die Bauteile der Rohrleitungskupplung beispielsweise
aus thermoplastischem Kunststoff, wie Polyvinylchlorid, gespritzt sind, und daher ihrerseits verhältnismäßig
leicht verformbar sind.
Weitere bekannte, gattungsgemäße Rohrleitungskupplungen
bestehen aus Metall, wie beispielsweise die US-PS 32 68 249 zeigt Diese Rohrleitungskupplungen
und die zugeordneten Rohrleitungsschüsse erfüllen weitgehend die Anforderungen in bezug auf Funktionssicherheit und Dichtheit da nachteilige Verformungen
nicht auftretea
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Rohrleitungskupplung aus Kunststoff,
insbesondere aus thermoplastischem Kunststoff, wie Polyvinylchlorid so weiter auszubilden, daß sie alle
Beanspruchungen aufzunehmen in der Lage ist, ohne daß die Funküonssicherheit oder die Dichtheit beeinträchtigt
wird, und zwar auch dann, wenn es sich um die Kupplung von Rohrleitungsschüssen aus Kunststoff
handelt die ihrerseits verhältnismäßig leicht unter dem Einfluß von Biegemomenten od. dgl. verformbar sind.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 gelöst. Die Formulierung,
daß jeder Betätigungshandgrifl, zusätzlich zu seinem
Exzenterelement, eine Verriegelungsnase aufweist schließt nicht aus, daß an jedem Betätiji^ngshandgriff
mehr als eine Verriegelungsnase vorgesehen sein kann. Jedenfalls sind bei einer erfindungsgemäßen Rohrleitungskupplung
die Funktionen Spannen uind Verriegeln getrennt die einerseits von den Exzenterclementen und
andererseits von den Verriegelungsnaseii übernommen werden. Die Verriegelungsnasen dienen lediglich der
Verriegelung. Die Exzenterelemente dienen nur noch zum Spannen der Rohrleitungskupplung, das heißt dazu,
das in das Aufnahmeteil eingeführte Einsteckteil bei Betätigung der Betätigungshandgriff ;m Sinne des
Spannens bzw. Verriegeins in das Aufnahmeteil hineinzuziehen und gegen den Dichtungsring zu
spannen. Ohne weiteres läßt sich die Anordnung so treffen, daß die Betätigungshandgriffe in radialer
Richtung soweit über ihrer Verriegelungsnase angeordnete Gelenkbolzen aufweisen, daß axiale Zugkräfte, die
an den Kupplungsteilen angreifen, weil die angeschlossen« Rohrleitung solche aufzunehmen hat die verriegelten
Betätigungshandgriffe in Verriegelungsstellung ziehen. Diese bevorzugte Ausführungsform einer
erfindungsgemäßen Rohrleitungskupplung arbeitet also mit Selbstverriegelung. Dabei nutzt die Erfindung die
Tatsache, daß in einer verlegten Rohrleitung unter dem Einfluß des fluiden Mediums, welches in der Rohrleitung
gefördert wird, im allgemeinen axiale Zugbeanspruchungen auftreten. Nichtsdestoweniger läßt sich eine
erfindungsgemäße Rohrleitungskupplung auch auf einfache
Weise entriegeln und folglich demontieren. Dazu lehrt die Erfindung, daß die Verriegelungsnasen eine
Entriegelungsschrägfläche aufweisen und durch axiale Druckkräfte in Entriegelungsstellung drückbar sind. Da;
macht auch dann keine Schwierigkeiten, wenn die zugeordnete Rohrleitung im verriegelten Zustand untei
dem Einfluß eines fluiden Mediums unter einer axialer
Zugspannung steht, denn bei der Demontage einer
solchen Rohrleitung werden die einzelnen Rohrschüsse nacheinander demontiert (während das fluide Medium
nicht mehr strömt), so daß von den Personen, die die
Demontage durchführen, auf einfache Woise die beschriebene axiale Druckkraft erzeugt werden kann,
die die Entriegelung und damit Demontage der erfindungsgemäßen Rohrleitungskupplung insgesamt
erleichtert Um andererseits sicherzustellen, daß im verlegten Zustand einer Rohrleitung, die mit erfindungsgemäßen
Rohrleitungskupplungen ausgerüstet ist, derartige Entriegelungen nicht von selbst auftreten, lehrt
die Erfindung, daß in Kombination zu den beschriebenen Maßnahmen der Dichtungsring als weichelastische
Dichtung ausgeführt, in einer stirnseitigen Dichtungsringnut am Aufnahmeteil angeordnet und als Rückdrückfeder
ausgebildet ist, während das Einsteckten" an
seiner Stirnfläche mit Labyrinthdichtungsrippen versehen sein kann, die mit dem Dichtungsring wechselwirken.
Die Rückdrückkräfte werden bei dieser Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Rohrleitungskupplung
bewirkt, indem in der schon beschriebenen Weise über die Betätigung der Betätigungshandgriffe die
Exzenterelemente die Rohrleitungskupplung spannen, das heißt, die beschriebenen Bauteile gegen den
eingelegten, elastisch verformbaren Dichtungsring drücken und daß Rückstellkräfte wecken.
Im einzelnen bestehen mehrere Möglichkeiten dei weiteren Ausbildung und Gestaltung. Durch bedienungstechnische
Einfachheit und Funktionssicherheil ausgezeichnet ist eine Ausführungsform, bei der an den
Betätigungshandgriffen das Exzenterelement und die Verriegelungsnase — in Verriegelungsstellen — im wesentlichen
gleich weit radial vorspringen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer
lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert. Es zeigen in schematischer
Darstellung
F i g. 1 einen Axialschnitt durch eine erfindungsgemäße Rohrleitungskupplung im entriegelten Zustand,
F i g. 2 den Gegenstand nach F i g. 1 im verriegelten Zustand,
Fig.3 einen Schnitt in Richtung A-A durch den
Gegenstand nach F i g. 2,
F i g. 4 entsprechend der F i g. 3 eine andere Ausführungsform
des Gegenstandes der F i g. 2,
F i g. 5 den vergrößerten Ausschnitt B aus dem Gegenstand nach F i g. 2 unter dem Einfluß von axialen
Zugkräften,
F i g. 6 den vergrößerten Ausschnitt B aus dem Gegenstand nach F i g. 2 unter dem Einfluß von axialen
Druckkräften.
Die in den Figuren dargestellte Rohrleitungskupplung besteht in ihrem grundsätzlichen Aufbau aus einem
Einsteckteil 1, einem Aufnahmeteil 2, einem Dichtungsring 3 zwischen Einsteckteil 1 und Aufnahmeteil 2 sowie
einer Verriegelungseinrichtung 4. Die Verriegelungseinrichtung 4 weist bei der Ausführungsform nach den
F i g. 1 bis 3 zwei einander diametral gegenüberliegende, an vorkragenden Griffhaltern 5 des Aufnahmeteils 2
mittels Gelenkbolzens 6 angelenkte Betätigungshandgriffe 7 auf. Bei der Ausführungsform nach F i g. 4 sind
drei derartige Betätigungshandgriffe 7 vorgesehen, die sich zwar immer noch einander gegenüberliegen, jedoch
über den Umfang im Winkelabstand von 120 Grad (,5
verteilt sind. Am Einsteckteil 1 befindet sich eine umlaufende, den Exzenterelementen 8 am Betätigungshandgriff
7 angepaßte, also im Schnitt bogenförmige Rinne 9, in die die Exzenterelemente 8 in Verriegelungsstellung einfassen (vgL F i g. 2).
Die Betätigungshandgriffe 7 weisen zusätzlich im Ausfühiungsbeispiel jeder eine Verriegelungsnase 10
auf. Die Verriegelungsnase 10 ist, vom zugeordneten Gelenkbolzen 6 aus betrachtet, hinter dem Exzenterelement 8 an jedem Betätigungshandgriff 7 angeordnet
Am Einsteckteil 1 befindet sich eine umlaufende Verriegelungsnut 11, in welche also die Verriegeluiigsnasen
10 einfassen.
Die Betätigungshandgriffe 7 weisen in radialer Richtung so weit über ihrer Verriegelungsnase 10
angeordnete Gelenkbolzen 6 auf, daß axiale Zugkräfte Z an den Betätigungshandgriffen 7 ein Moment
erzeugen, welches die verriegelten Betätigungshandgriffe 7 in Verriegelungsstellung ziehen. Das erläutert
die F i g. 5. Dort sind die axialen Zugkräfte Z und das an einem der Betätigungshandgriffe angreifende Moment
12 durch Pfeile angedeutet worden. Das Moment entsteht durch die Wechselwirkung der Verriegelungsfläche 10a an der Verriegelungsnase 10 mit der
entsprechenden Schrägfläche an der Verriegelungsnut bei 13a. Die dargestellte Rohrleitungskupplung ist also
eine Rohrleitungskupplung mit Selbstverriegelung. Nichtsdestoweniger kann sie leicht entriegelt werden,
weil die Verriegelungsnasen 10 auch Entriegelungsschrägfläche iOb aufweisen und folglich durch axiale
Druckkräfte D in Entriegelungsstellung drückbar sind. Das ergibt sich aus der F i g. 6, wo wiederum die axialen
Druckkräfte D und das durch die Wechselwirkung der Entriegelungsschrägflächen 10£>
mit der entsprechenden Schrägfläcbe bei 136 am Handgriff 17 erzeugte Moment durch Pfeile angedeutet sind. Jedenfalls ist der
Dichtungsring 3 als weichelastische Dichtung ausgeführt, in eine stirnseitige Dichtungsringnut 15 am
Aufnahmeteil 2 angeordnet und als Rückdrückfeder ausgebildet, während das Einsteckteil 1 an seiner
Stirnfläche 16 mit Labyrinthdichtungsrippen 17 versehen ist. Im gespannten Zustand der Rohrleitungskupplung
entstehen so rückdrückende Kräfte K, die wie axiale Zugkräfte Z wirken und die Verriegelung im
Sinne der beschriebenen Selbstverriegelung unterstützen. · leichzeitig wird eine wirksame Abdichtung
erreicht. An den Betätigungshandgriffen 7 dringt das Exzenterelement 8 und die Verriegelungsnase 10 - in
verriegelter Stellung — im wesentlichen gleichweit radial vor, was durch die strichpunktierte Linie 18 in
F i g. 5 erläutert worden ist.
Im Ausführungsbeispiel ist die Anordnung im übrigen so getroffen, daß das Einsteckteil 1 und das Aufnahmeteil
2 mit Anschlußmuffen 19,20 zum Aufschieben oder Einschieben zugeordneter Rohrleilungsschüsse 21, 22
versehen sind. Alle Bauelemente, bis auf die Gelenkbolzen, bestehen aus Kunststoff, z. B. aus Polyvinylchlorid
mit Glasfaserarmierung.
Die Betätigung einer erfindungsgemäßen Rohrleitungskupplung ergibt sich ohne weiteres aus einer
vergleichenden Betrachtung der F i g. 1 und 2. Man erkennt, daß zum Ankuppeln eines Rohrleitungsschusses
21 an einen schon verlegten 22 das Einsteckteil 1 in das Aufnahmeteil 2 hineingeführt wird, wie es in F i g. 1
dargestellt worden ist. Dann werden die Betätigungshandgriffe 7 in Verriegelungsstellung gebracht, d. h. die
Kupplung wird gespannt. Dabei greifen die Exzenterelemente 8 an der umlaufenden, den Exzenterelementen
8 angepaßten Rinne 9 an, und zwar derart, daß das Einsteckteil 1 in das Aufnahmeteil 2 gezogen wird oder
umgekehrt, und zwar unter Kompression des weichela-
stischen Dichtungsringes 3, der im Ausführungsbeispiel
stirnseitig am Aufnahmeteil 2 angeordnet ist, aber auch umgekehrt sich am Einsteckteil 1 befinden könnte.
Selbstverständlich kann auch mit zwei weichelastischen Dichtungsringen 3 gearbeitet werden, deren einer am
Aufnahmeteil 2, deren anderer am Einsteckteil 1 angeordnet ist. Sind die Betätigungshandgriffe 7 bis in
die Stellung geschwenkt, die in Fig.2 dargestellt worden ist, und bei der sie an den Bauteilen der
Kupplung bzw. an den zugeordneten Rohrleitungs-
schlissen gleichsam liegen, so ist die Kupplung gespannt
gleichzeitig haben aber die Verriegelungsnasen 10 dk Verriegelung übernommen. Das alles führt insgesamt zi
dem Ergebnis, daß die erfindungsgemäße Rohrleitungs kupplung funktionssicher und dicht bleibt, auch wenr
die Rohrleitung, die mit derartigen Rohrleitungskupp lungen ausgerüstet ist, beispielsweise Zugkräfte unc
Biegemomente aufzunehmen hat. Nichtsdestowenigei kann die Rohrleitungskupplung sehr leicht gehandhab
werden.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Rohrleitungskupplung aus Kunststoff, bestehend aus EinsteckteÜ, Aufnahmeteil, Dichtungsring
zwischen Einsteckteil und Aufnahmeteil, sowie Verriegelungseinrichtung, wobei die Verriegelungseinrichtung
zumindest zwei einander gegenüberliegende, an vorkragenden Griffhaltern des Aufnahmeteils
mittels Gelenkbolzen angelenkte Betätigungshandgriffe mit Exzenterelement aufweist und am to
Einsteckteil eine umlaufende, den Exzenterelementen angepaßte Ringe angeordnet ist, in welche die
Exzenterelemente in Verriegelungsstellung einfassen, dadurch gekennzeichnet, daß die
Betätigungshandgriffe (7) zusätzlich jeder eine is
Verriegelungsnase (10) aufweisen, die, vom zugeordneten
Gelenkbolzen (6) aus betrachtet, hinter dem Exzenterelement (8) angeordnet ist, und daß am
Einsteckteil (1) eine umlaufende Verriegelungsnut (11) vorgesehen ist, in welche die Verriegelungsnasen
(10) einfassen.
2. Rohrleitungskupplungen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungshandgriffe
(7) in radialer Richtung so weit über ihrer Verriegelungsnase (10) angeordnete Gelenkbolzen
(6) aufweisen, daß axiale Zugkräfte (Z) die verriegelten Betätigungshandgriffe (7) in Verriegelungsstellung
ziehen.
3. Rohrleitungskupplung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Verriegelungsnasen (10) eine Entriegelungsschrägfläche [XOb) aufweisen und durch axiale Druckkräfte
(D)'m Entriegelungsstellung drückbar sind.
4. Rohrleitungskupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der
Dichtungsring (3) als weichelastische Dichtung ausgeführt in einer stirnseitigen Dichtungsringnut
(15) am Aufnahmeteil (2) angeordnet und als Rückdrückfeder ausgebildet ist, während das Einsteckteil
(1) an seiner Stirnfläche (16) mit Labyrinthdichtungsrippen (17) versehen sein kann.
5. Rohrleitungskupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an den
Betätigungshandgriffen (7) das Exzenterelement (8) und die Verriegelungsnase (10) — in verriegelter
Stellung — im wesentlichen gleichweit radial vorspringen.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GR23974 | 1974-11-12 | ||
GR23974 | 1974-11-12 |
Publications (3)
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DE2526265A1 DE2526265A1 (de) | 1976-05-13 |
DE2526265B2 true DE2526265B2 (de) | 1977-06-30 |
DE2526265C3 DE2526265C3 (de) | 1978-02-09 |
Family
ID=
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9102481U1 (de) * | 1991-02-27 | 1991-06-06 | Kommanditgesellschaft in Firma Roman Seliger, 2000 Norderstedt | Sicherheitsschnellkupplung |
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---|---|---|---|---|
DE9102481U1 (de) * | 1991-02-27 | 1991-06-06 | Kommanditgesellschaft in Firma Roman Seliger, 2000 Norderstedt | Sicherheitsschnellkupplung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
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FR2291436A1 (fr) | 1976-06-11 |
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IN143428B (de) | 1977-11-26 |
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ZA757084B (en) | 1976-10-27 |
NO753775L (de) | 1976-05-13 |
SU628833A3 (ru) | 1978-10-15 |
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Legal Events
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---|---|---|---|
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