DE2526258C2 - Verfahren zur Herstellung von Kalksandsteinen mit geringer Rohdichte - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Kalksandsteinen mit geringer Rohdichte

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Sicowa Silikat Consulting Wankum & Co Kg 4171 Wachtendonk De GmbH
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    • C04B28/18Compositions of mortars, concrete or artificial stone, containing inorganic binders or the reaction product of an inorganic and an organic binder, e.g. polycarboxylate cements containing mixtures of the silica-lime type
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Kalksandsteinen nach dem Oberbegriff des Anspruchs I.
Im Zuge der anhaltenden Kostensteigerungen im Energieversorgungsbereich werden zur Zeit verstärkte Anstrengungen unternommen, um durch Senkung der Steinrohdichte die Wärmedämmeigenschaften von Mauersteinen zu verbessern. Grundsätzliche Möglichkeiten dafür sind unter anderem die Erhöhung des Lochanteils im Stein, die Verwendung von Leichtzuschlägen sowie die Erzeugung künstlicher Luftporen. Die Verringerung der Steinrohdichte als Voraussetzung für die Verbesserung der Wärmedämmeigenschaften stößt insbesondere bei Kalksandsteinen wegen der damit verbundenen verringerten Rohlingsfestigkeit auf erhebliche Schwierigkeiten, da bei verringerter Rohlingsfestigkeit die Beanspruchungen aus den bisher üblichen Transportiervorgängen nicht ohne unzulässige Beschädigung der Rohlinge aufgenommen werden können. Nach den bisher bekannten Verfahren zur Herstellung von Kalksandsteinen mit geringer Rohdichte ist zur Erreichung einer ausreichenden Rohlingsfestigkeit eine hohe Mindestverdichtungsarbeit erforderlich, die einer geringen Steinrohdichte entgegenwirkt.
Ferner ist es aus »Hunziker Mitteilungen« Nr. 6/7, Mai 1952, bekannt, bei der Herstellung von Kalksandsteinen einen Portlandzementzusatz zu dem Kalk in geringer Menge vorzusehen, um die Endfestigkeit der Steine zu erhöhen, damit diese für spezielle Anwendungszwecke, etwa als Tunnelbausteine, verwendbar sind. Einen Einfluß auf die Rohlingsfestigkeit und auf die Rohdichte der Steine hat dieser Zementzusatz jedoch nicht, da er seine Wirksamkeit erst weit nach der Rohlingsherstellung entfaltet. Außerdem erfordert die gewünschte Festigkeitserhöhung einen großen Verdichtungsdruck, bei dem ohnehin keine Probleme hinsichtlich RohJäigsfestigkeit auftreten.
Entsprechend dient der nach dem Verfahren der DE-AS 11 88 500 einer strangzupressenden Mischung aus Wasser, Sand und Kalk zugesetzte Zement der Festigkeitserhöhung der fertigen Steine, während die Rohlingsfestigkeit durch physikalische Bindungskräfte, d. h. in diesem Falle Preßdruckeinwirkung in der Strangpresse, erzielt wird.
Außerdem ist es aus der Gasbetonherstellung bekannt, Mischungen aus Zement, Kalk, Sand und Wasser sowie zusätzlich von Gasbildnern zu verwenden, wobei dann aber der bereits angesteifte Gasbeton erst zu Rohlingen zerschnitten wird, die dann dampfgehärtet wer-
den, so daß keinerlei Probleme hinsichtlich Rohlingsfestigkeit oder Beseitigung von Poren durch Verdichten auftreten.
Auch ist es etwa aus der CH-PS 3 79 998 bekannt, bei der Kalksandsteinherstellung Blähton zum Verringern
der Dichte und damit zum Erniedrigen der Wärmeleitfähigkeit zuzusetzen, jedoch werden hierdurch die Probleme hinsichtlich Rohlingsfestigkeit nicht beseitigt. Vielmehr muß zur Erzielung einer ausreichenden Rohlingsfestigkeit ein Verdichtungsdruck in der bisher ver-
wendeten Höhe aufgebracht werden, der aber zur Zerstörung von gebildeten Poren führt und das Blähtonmaterial praktisch nur in die Zwischenräume zwischen den Sandkörnern drückt, so daß dann die gewünschte Wirkung weitgehend zunichte gemacht wird.
Zwar sind die grundsätzlichen Bindungsmechanismen, die bei Verwendung von Kalk bzw. Zement als Bindemittel auftreten, z. B. aus H. Gundlach, »Dampfgehärtete Baustoffe«, 1973, bekannt, jedoch wird auch hier für die Herstellung von Kalksandsteinen nur ein sehr hoher Verdichtungsdruck (optimal 300 kp/cm2) zur Erzielung einer ausreichenden Rohlingsfestigkeit und eines Rohdichtegewinns empfohlen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 zu schaf-
fen, bei dem eine verringerte Rohdichte der Kalksandsteine ohne wesentliche Beeinträchtigung der Rohlingsfestigkeit erreicht wird, so daß die nach dem Verfahren hergestellten Rohlinge mit den bisher üblichen Vorrichtungen transportiert werden können.
Diese Aufgabe wird entprechend dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 gelöst.
Die Erfindung sieht vor, daß als Zement Schnellzement verwendet wird, so daß die Standzeit der Mischung vor der Verdichtungseinrichtung gegenüber der Verwendung von normalem Zement bei diesem Verfahren relativ kurz gehalten werden kann.
Die Erfindung schlägt weiter vor, daß der Rohmischung statt des Sands ganz oder teilweise Leichtzuschläge zugegeben werden. Diese Leichtzuschläge tragen durch ihre geringe Rohdichte zu einer Verringerung der Steinrohdichte bei. Gegenüber der normalen Kalksandsteinherstellung werden sie bei den hier möglichen geringen Verdichtungsdrücken nicht zerstört.
Es ist ferner vorgesehen, daß der Rohmischung luftporenbildende Mittel zugegeben werden. Auf diese Weise kann bei den geringen möglichen Verdichtungsdrücken die Steinrohdichte ebenfalls reduziert werden.
Durch die Verwendung von Zement als Bindemittel ist es möglich, gemäß einem weiteren Vorschlag der Erfindung Einkornsande mit einer Korngröße von weniger als 0,25 mm einzusetzen. Diese Einkornsande führen zu einer Reduzierung der Steinrohdichte und damit zu einer Verbesserung der Wärmedämmeigenschaften bei
Erhaltui ig der erforderlichen Rohlingsfestigkeit. mehr verwirklicht wird
Die Erfindung schlägt weiter vor, daß die Rohlinge mit einem Lochanteil > 25% versehen werden. Dieser Lochanteil kann für alle praktisch vorkommenden Steinformate zur Verbesserung der Wärmedämmeigenschäften verwirklicht werden, ohne daß die Rohlingsfestigkeit den erforderlichen Wert unterschreitet
Als zweckmäßig hat sich gemäß der Erfindung herausgestellt, daß 10 Gewichtsprozent CaO, 5 Gewichtsprozent Wasser zusätzlich zum erforderlichen Löschwasser, 81 Gewichtsprozent Sand der Korngröße von 0 bis 2 mm und 4 Gewichtsprozent Schnellzement gemischt werden und daß die Mischung nach einer Standzeit von 30 min bei einem Druck von 10 kp/cm2 verdichtet wird. Dieser geringe Druck, der nur einen Bruchteil des üblicherweise bei der Kalksandsteinherstellung benötigten Drucks ausmacht, welcher in der Größenordnung von etwa 150 kp/cm2 liegt, ist auch im Hinblick auf die Beanspruchung der benötigten Verdichtungseinrichtung vorteilhaft
Gemäß einem Ausführungsbeispiel wird in einem Mischer eine Rohmischung aus 10 Massenteilen CaO, 5 Massenteilen Wasser zusätzlich zum erforderlichen Löschwasser und 81 Massenteilen Sand hergestellt Der Sand wird dabei in einer Korngröße von 0 bis 2 mm verwendet. Dieser Rohmischung werden 4 Massenteile Schnellzement zugemischt. Die so erhaltene Mischung:
!0 Gewichtsprozent CaO
5 Gewichtsprozent Wasser
(zusätzlich zum erforderlichen Löschwasser)
81 Gewichtsprozent Sand
4 Gewichtsprozent Schnellzement
wird in ein Zwischensilo gefördert, in dem sie etwa 30 min verbleibt. In diesem Silo setzen festigkeitsbildende Reaktionen des Zements ein.
Die Mischung wird anschließend in Formen einer Verdichtungseinrichtung gefördert. Hier wird ein Druck von etwa 10 kp/cm2 auf die Mischung ausgeübt, wobei dieser Druck etwa '/15 des bisher bei der Kalksandsteinherstellung verwendeten Verdichtungsdrucks von etwa 150 kp/cm-1 ausmacht
Die so hergestellten Rohlinge werden in üblicher Weise aus der Verdichtungseinrichtung entfernt und in einen Hänekessel transportiert. Sie weisen nach Verlassen der Verdichtungseinrichtung eine Rohlingsfestigkeit von etwa 1,6 kp/cm2 auf. Dabei beläuft sich die Stoff rohdichte vor dem Härten auf etwa 1,7 kg/dm3.
Auf Grund der trotz nur geringer Verdichtungsarbeit erreichten Rohlingsfestigkeit von etwa 1,6 kp/cm2 können die auf diese Weise erstellten Rohlinge ohne weiteres mit den bisher in der Kalksandsteinherstellung verwendeten Vorrichtungen transportiert werden.
Das zuvor beschriebene Ausführungsbeispiel kann dadurch in einfacher Weise abgewandelt werden, daß der Sandanteil ganz oder teilweise durch Leichtzuschläge ersetzt wird. Gleichzeitig oder alternativ können luftporenbildcnde Mittel der Mischung vor dem Verdichten beigegeben werden.
Ferner können gleichzeitig zu einzelnen oder allen vorbeschriebenen Maßnahmen zur Senkung der Rohdichte oder alternativ zu diesen Maßnahmen Einkornsande mit einer Korngröße von weniger als 0,25 mm den Anteil des üblichen Sands bis zu 100% ersetzen.
In jedem Fall kann zusätzlich oder alternativ die Rohdichte durch Anordnen von Löchern in dem Rohling gesteigert werden, wobei ein Lochanteil von 25% und

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Herstellung von Kalksandsteinen mit geringer Rohdichte, bei dem eine Rohmischung aus Sand, Kalk und Wasser sowie Zement hergestellt und anschließend in Formen einer Verdichtungseinrichtung zu Rohlingen verdichtet wird, die danach in einem Härtekessel gehärtet werden, dadurch gekennzeichnet, daß man zur Erzielung einer Rohlingsfestigkeit > 1 kp/cm2 mindestens 1 Gew.-% Schnellzement zugibt und nach einer Standzeit von 30 min zum Ingangkommen von von festigkeitsbildenden Reaktionen des Schnellzements bei einem Druck von 10 kp/cm2 verdichtet
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rohmischung statt des Sandes ganz oder teilweise Leichtzuschläge zugegeben werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Rohmischung luftporenbildende Mittel zugegeben werden.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in der Rohmischung Einkornsünde mit einer Korngröße von weniger als 0,25 mm verwendet werden.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohlinge mit einem Lochanteil > 25% versehen werden.
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