DE2526258C2 - Verfahren zur Herstellung von Kalksandsteinen mit geringer Rohdichte - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von Kalksandsteinen mit geringer RohdichteInfo
- Publication number
- DE2526258C2 DE2526258C2 DE2526258A DE2526258A DE2526258C2 DE 2526258 C2 DE2526258 C2 DE 2526258C2 DE 2526258 A DE2526258 A DE 2526258A DE 2526258 A DE2526258 A DE 2526258A DE 2526258 C2 DE2526258 C2 DE 2526258C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- sand
- strength
- bulk density
- cement
- lime
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C04—CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
- C04B—LIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
- C04B28/00—Compositions of mortars, concrete or artificial stone, containing inorganic binders or the reaction product of an inorganic and an organic binder, e.g. polycarboxylate cements
- C04B28/18—Compositions of mortars, concrete or artificial stone, containing inorganic binders or the reaction product of an inorganic and an organic binder, e.g. polycarboxylate cements containing mixtures of the silica-lime type
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
- Y02P—CLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES IN THE PRODUCTION OR PROCESSING OF GOODS
- Y02P40/00—Technologies relating to the processing of minerals
- Y02P40/60—Production of ceramic materials or ceramic elements, e.g. substitution of clay or shale by alternative raw materials, e.g. ashes
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Ceramic Engineering (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Inorganic Chemistry (AREA)
- Materials Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Curing Cements, Concrete, And Artificial Stone (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Kalksandsteinen nach dem Oberbegriff des Anspruchs
I.
Im Zuge der anhaltenden Kostensteigerungen im
Energieversorgungsbereich werden zur Zeit verstärkte Anstrengungen unternommen, um durch Senkung der
Steinrohdichte die Wärmedämmeigenschaften von Mauersteinen zu verbessern. Grundsätzliche Möglichkeiten
dafür sind unter anderem die Erhöhung des Lochanteils im Stein, die Verwendung von Leichtzuschlägen
sowie die Erzeugung künstlicher Luftporen. Die Verringerung der Steinrohdichte als Voraussetzung
für die Verbesserung der Wärmedämmeigenschaften stößt insbesondere bei Kalksandsteinen wegen der damit
verbundenen verringerten Rohlingsfestigkeit auf erhebliche Schwierigkeiten, da bei verringerter Rohlingsfestigkeit die Beanspruchungen aus den bisher üblichen
Transportiervorgängen nicht ohne unzulässige Beschädigung der Rohlinge aufgenommen werden können.
Nach den bisher bekannten Verfahren zur Herstellung von Kalksandsteinen mit geringer Rohdichte ist zur Erreichung
einer ausreichenden Rohlingsfestigkeit eine hohe Mindestverdichtungsarbeit erforderlich, die einer
geringen Steinrohdichte entgegenwirkt.
Ferner ist es aus »Hunziker Mitteilungen« Nr. 6/7, Mai 1952, bekannt, bei der Herstellung von Kalksandsteinen
einen Portlandzementzusatz zu dem Kalk in geringer Menge vorzusehen, um die Endfestigkeit der
Steine zu erhöhen, damit diese für spezielle Anwendungszwecke, etwa als Tunnelbausteine, verwendbar
sind. Einen Einfluß auf die Rohlingsfestigkeit und auf die Rohdichte der Steine hat dieser Zementzusatz jedoch
nicht, da er seine Wirksamkeit erst weit nach der Rohlingsherstellung entfaltet. Außerdem erfordert die gewünschte
Festigkeitserhöhung einen großen Verdichtungsdruck, bei dem ohnehin keine Probleme hinsichtlich
RohJäigsfestigkeit auftreten.
Entsprechend dient der nach dem Verfahren der DE-AS 11 88 500 einer strangzupressenden Mischung aus
Wasser, Sand und Kalk zugesetzte Zement der Festigkeitserhöhung der fertigen Steine, während die Rohlingsfestigkeit
durch physikalische Bindungskräfte, d. h. in diesem Falle Preßdruckeinwirkung in der Strangpresse,
erzielt wird.
Außerdem ist es aus der Gasbetonherstellung bekannt,
Mischungen aus Zement, Kalk, Sand und Wasser sowie zusätzlich von Gasbildnern zu verwenden, wobei
dann aber der bereits angesteifte Gasbeton erst zu Rohlingen zerschnitten wird, die dann dampfgehärtet wer-
den, so daß keinerlei Probleme hinsichtlich Rohlingsfestigkeit oder Beseitigung von Poren durch Verdichten
auftreten.
Auch ist es etwa aus der CH-PS 3 79 998 bekannt, bei
der Kalksandsteinherstellung Blähton zum Verringern
der Dichte und damit zum Erniedrigen der Wärmeleitfähigkeit zuzusetzen, jedoch werden hierdurch die Probleme
hinsichtlich Rohlingsfestigkeit nicht beseitigt. Vielmehr muß zur Erzielung einer ausreichenden Rohlingsfestigkeit
ein Verdichtungsdruck in der bisher ver-
wendeten Höhe aufgebracht werden, der aber zur Zerstörung von gebildeten Poren führt und das Blähtonmaterial
praktisch nur in die Zwischenräume zwischen den Sandkörnern drückt, so daß dann die gewünschte Wirkung
weitgehend zunichte gemacht wird.
Zwar sind die grundsätzlichen Bindungsmechanismen, die bei Verwendung von Kalk bzw. Zement als
Bindemittel auftreten, z. B. aus H. Gundlach, »Dampfgehärtete Baustoffe«, 1973, bekannt, jedoch wird auch hier
für die Herstellung von Kalksandsteinen nur ein sehr hoher Verdichtungsdruck (optimal 300 kp/cm2) zur Erzielung
einer ausreichenden Rohlingsfestigkeit und eines Rohdichtegewinns empfohlen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 zu schaf-
fen, bei dem eine verringerte Rohdichte der Kalksandsteine ohne wesentliche Beeinträchtigung der Rohlingsfestigkeit erreicht wird, so daß die nach dem Verfahren
hergestellten Rohlinge mit den bisher üblichen Vorrichtungen transportiert werden können.
Diese Aufgabe wird entprechend dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 gelöst.
Die Erfindung sieht vor, daß als Zement Schnellzement verwendet wird, so daß die Standzeit der Mischung
vor der Verdichtungseinrichtung gegenüber der Verwendung von normalem Zement bei diesem Verfahren
relativ kurz gehalten werden kann.
Die Erfindung schlägt weiter vor, daß der Rohmischung statt des Sands ganz oder teilweise Leichtzuschläge
zugegeben werden. Diese Leichtzuschläge tragen durch ihre geringe Rohdichte zu einer Verringerung
der Steinrohdichte bei. Gegenüber der normalen Kalksandsteinherstellung werden sie bei den hier möglichen
geringen Verdichtungsdrücken nicht zerstört.
Es ist ferner vorgesehen, daß der Rohmischung luftporenbildende Mittel zugegeben werden. Auf diese Weise kann bei den geringen möglichen Verdichtungsdrücken die Steinrohdichte ebenfalls reduziert werden.
Es ist ferner vorgesehen, daß der Rohmischung luftporenbildende Mittel zugegeben werden. Auf diese Weise kann bei den geringen möglichen Verdichtungsdrücken die Steinrohdichte ebenfalls reduziert werden.
Durch die Verwendung von Zement als Bindemittel ist es möglich, gemäß einem weiteren Vorschlag der
Erfindung Einkornsande mit einer Korngröße von weniger als 0,25 mm einzusetzen. Diese Einkornsande führen
zu einer Reduzierung der Steinrohdichte und damit zu einer Verbesserung der Wärmedämmeigenschaften bei
Erhaltui ig der erforderlichen Rohlingsfestigkeit. mehr verwirklicht wird
Die Erfindung schlägt weiter vor, daß die Rohlinge mit einem Lochanteil
> 25% versehen werden. Dieser Lochanteil kann für alle praktisch vorkommenden
Steinformate zur Verbesserung der Wärmedämmeigenschäften
verwirklicht werden, ohne daß die Rohlingsfestigkeit den erforderlichen Wert unterschreitet
Als zweckmäßig hat sich gemäß der Erfindung herausgestellt,
daß 10 Gewichtsprozent CaO, 5 Gewichtsprozent Wasser zusätzlich zum erforderlichen Löschwasser,
81 Gewichtsprozent Sand der Korngröße von 0 bis 2 mm und 4 Gewichtsprozent Schnellzement gemischt
werden und daß die Mischung nach einer Standzeit von 30 min bei einem Druck von 10 kp/cm2 verdichtet
wird. Dieser geringe Druck, der nur einen Bruchteil des üblicherweise bei der Kalksandsteinherstellung benötigten
Drucks ausmacht, welcher in der Größenordnung von etwa 150 kp/cm2 liegt, ist auch im Hinblick auf
die Beanspruchung der benötigten Verdichtungseinrichtung vorteilhaft
Gemäß einem Ausführungsbeispiel wird in einem Mischer eine Rohmischung aus 10 Massenteilen CaO, 5
Massenteilen Wasser zusätzlich zum erforderlichen Löschwasser und 81 Massenteilen Sand hergestellt Der
Sand wird dabei in einer Korngröße von 0 bis 2 mm verwendet. Dieser Rohmischung werden 4 Massenteile
Schnellzement zugemischt. Die so erhaltene Mischung:
!0 Gewichtsprozent CaO
5 Gewichtsprozent Wasser
(zusätzlich zum erforderlichen Löschwasser)
81 Gewichtsprozent Sand
81 Gewichtsprozent Sand
4 Gewichtsprozent Schnellzement
wird in ein Zwischensilo gefördert, in dem sie etwa 30 min verbleibt. In diesem Silo setzen festigkeitsbildende
Reaktionen des Zements ein.
Die Mischung wird anschließend in Formen einer Verdichtungseinrichtung gefördert. Hier wird ein Druck
von etwa 10 kp/cm2 auf die Mischung ausgeübt, wobei
dieser Druck etwa '/15 des bisher bei der Kalksandsteinherstellung
verwendeten Verdichtungsdrucks von etwa 150 kp/cm-1 ausmacht
Die so hergestellten Rohlinge werden in üblicher Weise aus der Verdichtungseinrichtung entfernt und in
einen Hänekessel transportiert. Sie weisen nach Verlassen
der Verdichtungseinrichtung eine Rohlingsfestigkeit von etwa 1,6 kp/cm2 auf. Dabei beläuft sich die Stoff rohdichte
vor dem Härten auf etwa 1,7 kg/dm3.
Auf Grund der trotz nur geringer Verdichtungsarbeit erreichten Rohlingsfestigkeit von etwa 1,6 kp/cm2 können
die auf diese Weise erstellten Rohlinge ohne weiteres mit den bisher in der Kalksandsteinherstellung verwendeten
Vorrichtungen transportiert werden.
Das zuvor beschriebene Ausführungsbeispiel kann dadurch in einfacher Weise abgewandelt werden, daß
der Sandanteil ganz oder teilweise durch Leichtzuschläge ersetzt wird. Gleichzeitig oder alternativ können luftporenbildcnde
Mittel der Mischung vor dem Verdichten beigegeben werden.
Ferner können gleichzeitig zu einzelnen oder allen vorbeschriebenen Maßnahmen zur Senkung der Rohdichte
oder alternativ zu diesen Maßnahmen Einkornsande mit einer Korngröße von weniger als 0,25 mm den
Anteil des üblichen Sands bis zu 100% ersetzen.
In jedem Fall kann zusätzlich oder alternativ die Rohdichte
durch Anordnen von Löchern in dem Rohling gesteigert werden, wobei ein Lochanteil von 25% und
Claims (5)
1. Verfahren zur Herstellung von Kalksandsteinen mit geringer Rohdichte, bei dem eine Rohmischung
aus Sand, Kalk und Wasser sowie Zement hergestellt und anschließend in Formen einer Verdichtungseinrichtung
zu Rohlingen verdichtet wird, die danach in einem Härtekessel gehärtet werden, dadurch gekennzeichnet, daß man zur Erzielung
einer Rohlingsfestigkeit > 1 kp/cm2 mindestens 1 Gew.-% Schnellzement zugibt und nach einer
Standzeit von 30 min zum Ingangkommen von von festigkeitsbildenden Reaktionen des Schnellzements
bei einem Druck von 10 kp/cm2 verdichtet
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Rohmischung statt des Sandes ganz oder teilweise Leichtzuschläge zugegeben werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Rohmischung luftporenbildende
Mittel zugegeben werden.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in der Rohmischung
Einkornsünde mit einer Korngröße von weniger als 0,25 mm verwendet werden.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohlinge mit einem
Lochanteil > 25% versehen werden.
Priority Applications (17)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2526258A DE2526258C2 (de) | 1975-06-12 | 1975-06-12 | Verfahren zur Herstellung von Kalksandsteinen mit geringer Rohdichte |
AR263463A AR207283A1 (es) | 1975-06-12 | 1976-01-01 | Procedimiento para la obtencion de arenisca calcarea de reducida densidad en bruto |
CH661776A CH620664A5 (en) | 1975-06-12 | 1976-05-26 | Process for producing lime sand bricks of low apparent density |
AT387576A AT357089B (de) | 1975-06-12 | 1976-05-26 | Verfahren zur herstellung von kalksandsteinen mit geringer rohdichte |
NL7605842A NL7605842A (nl) | 1975-06-12 | 1976-05-31 | Werkwijze voor het vervaardigen van kalkzand- stenen met een gering volumegewicht. |
IT24020/76A IT1061431B (it) | 1975-06-12 | 1976-06-07 | Procedimento per la produzione di pietre a base di calce e sabbia aventi una bassa densita apparente |
BE167689A BE842671A (fr) | 1975-06-12 | 1976-06-08 | Procede de fabrication de briques silicocalcaires de faible masse volumique a l'etat brut |
ZA763427A ZA763427B (en) | 1975-06-12 | 1976-06-09 | Method for the production of lime-sand bricks with a low bulk density |
FR7617340A FR2314031A1 (fr) | 1975-06-12 | 1976-06-09 | Procede de fabrication de briques silico-calcaires de faible masse volumique a l'etat brut |
GB24085/76A GB1530926A (en) | 1975-06-12 | 1976-06-10 | Method for the production of blocks or bricks |
PL1976190345A PL115024B1 (en) | 1975-06-12 | 1976-06-11 | Process for manufacturing lime-sand bricks of low density |
BR7603804A BR7603804A (pt) | 1975-06-12 | 1976-06-11 | Processo para a fabricacao de pedras calcarias com um pequeno peso especifico bruto |
DK259976A DK259976A (da) | 1975-06-12 | 1976-06-11 | Fremgangsmade til fremstilling af kalksandsten |
MX76100391U MX3751E (es) | 1975-06-12 | 1976-06-11 | Procedimiento mejorado para la obtencion de arenisca calcarea con reducida densidad en bruto |
ES448789A ES448789A1 (es) | 1975-06-12 | 1976-06-11 | Procedimiento para la obtencion de arenisca calcarea con re-ducida densidad en bruto. |
EG349/76A EG12092A (en) | 1975-06-12 | 1976-06-12 | Method for the production of lime-sand bricks with a low bulk density |
AU14687/76A AU503817B2 (en) | 1975-06-12 | 1978-06-07 | Low bulk density sand-lime bricks |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2526258A DE2526258C2 (de) | 1975-06-12 | 1975-06-12 | Verfahren zur Herstellung von Kalksandsteinen mit geringer Rohdichte |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2526258A1 DE2526258A1 (de) | 1976-08-05 |
DE2526258B1 DE2526258B1 (de) | 1976-08-05 |
DE2526258C2 true DE2526258C2 (de) | 1986-02-20 |
Family
ID=5948916
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2526258A Expired DE2526258C2 (de) | 1975-06-12 | 1975-06-12 | Verfahren zur Herstellung von Kalksandsteinen mit geringer Rohdichte |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
BE (1) | BE842671A (de) |
DE (1) | DE2526258C2 (de) |
ZA (1) | ZA763427B (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3162090D1 (en) * | 1980-04-22 | 1984-03-08 | Sicowa Verfahrenstech | Process for the production of wall bricks based on sand-lime and apparatus for manufacturing crude bricks |
-
1975
- 1975-06-12 DE DE2526258A patent/DE2526258C2/de not_active Expired
-
1976
- 1976-06-08 BE BE167689A patent/BE842671A/xx not_active IP Right Cessation
- 1976-06-09 ZA ZA763427A patent/ZA763427B/xx unknown
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
BE842671A (fr) | 1976-10-01 |
DE2526258A1 (de) | 1976-08-05 |
ZA763427B (en) | 1977-05-25 |
DE2526258B1 (de) | 1976-08-05 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP2234940A1 (de) | Verfahren zur herstellung von porenbeton und schaumbeton sowie anlage zur durchführung des verfahrens | |
DE2739181B2 (de) | Verfahren zur Herstellung von hydrothermal gehärteten Gasbeton-Bauteilen, sowie Gasbeton-Bauteil | |
DE4135144C2 (de) | Verfahren zur Herstellung eines gehärteten, faserverstärkten Schlacke/Gibs/Zement-Leichtbauprodukts | |
DE3319017A1 (de) | Verfahren zur herstellung von gehaerteten, anorganischen produkten | |
EP0064793B1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Gipsformsteinen | |
DE2526258C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Kalksandsteinen mit geringer Rohdichte | |
DE102007062492B4 (de) | Verfahren zur Herstellung eines zementgebundenen Formsteins und hergestellter Formstein | |
DE2718469C2 (de) | Keramische Isoliersteine und Verfahren zu ihrer Herstellung | |
EP1046622A1 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Baukörpers | |
DE3728464C2 (de) | ||
DE1671142C3 (de) | Verfahren zum Herstellen eines zementgebundenen Estrichs | |
DE821168C (de) | Verfahren zur Herstellung von Mauersteinen, Dachziegeln, Fliesen u. dgl. | |
DE642466C (de) | Verfahren zur Herstellung eines Bindemittels | |
WO1989009195A1 (en) | Lightweight aggregate for concrete | |
DE2626041C3 (de) | Verfahren zum Herstellen eines Betons bzw. Mörtels | |
CH620664A5 (en) | Process for producing lime sand bricks of low apparent density | |
EP0176649B1 (de) | Trockenverfahren zur Herstellung von Gipsbauplatten | |
DE2139459C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von gegenüber einer chemischen Ätzung durch Glasschmelzen, Schlacken u.dgl. besonders widerstandsfähigen Materialen | |
DE2609099C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Kalksandsteinen mit geringer Rohdichte | |
DE2111641C3 (de) | Großformatiger, dampfgehärteter Leichtbau-Formkörper der Rohdichteklasse 1000 bis 1400 kg/m3 | |
DE874873C (de) | Herstellung von Bauelementen | |
DE2129942A1 (de) | Mit Wasser abbindende Gips- und Portlandzementmassen und daraus hergestellte Produkte | |
EP0856496A1 (de) | Kalksandstein mit Leichtzuschlag | |
DE3637753A1 (de) | Kalksandstein | |
AT372062B (de) | Feuerfeste keramische isoliersteine |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8225 | Change of the main classification |
Ipc: C04B 28/20 |
|
8281 | Inventor (new situation) |
Free format text: WESCHE, KARLHANS, PROF. DR.-ING. SCHUBERT, PETER, DIPL.-ING. GLITZA, HORST, DIPL.-ING., 5100 AACHEN, DE |
|
AG | Has addition no. |
Ref country code: DE Ref document number: 2609099 Format of ref document f/p: P |
|
AG | Has addition no. |
Ref country code: DE Ref document number: 2609099 Format of ref document f/p: P |