DE2526218A1 - Schlossnuss - Google Patents

Schlossnuss

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DE2526218A1
DE2526218A1 DE19752526218 DE2526218A DE2526218A1 DE 2526218 A1 DE2526218 A1 DE 2526218A1 DE 19752526218 DE19752526218 DE 19752526218 DE 2526218 A DE2526218 A DE 2526218A DE 2526218 A1 DE2526218 A1 DE 2526218A1
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DE
Germany
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clamping jaw
clamping
nut
housing
lock nut
Prior art date
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Pending
Application number
DE19752526218
Other languages
English (en)
Inventor
Guenter Kotterheidt
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
KARRENBERG FA WILHELM
Original Assignee
KARRENBERG FA WILHELM
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B3/00Fastening knobs or handles to lock or latch parts
    • E05B3/08Fastening the spindle to the follower

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)

Description

  • Schloßnuß Die Erfindung betrifft eine Schloßnuß mit einer zur Drückerdornbefestigung dienenden Spannbacke, welche in Einwärtsrichtung des Nußgehäuses verlagerbar ist und sich dabei im Bereich ihrer äußeren Mantelfläche an konischen Steuerflächen abstützt.
  • Bei einer derartigen bekannten Ausgestaltung (DT-PS 825 220) besitzt das Nußgehäuse eine konische Bohrung, in die zwei sich diametral gegenüberliegende Gleitsteine ragen. Jeder Gleitstein tritt in eine schraubengangförmig ansteigende Nut der ihm zugeordneten halbzylindrischen Spannbacke. Die Spannbacken bilden die Vierkantausnehmung zur Aufnahme des Drückerdornes. Gefesselt wird letzterer derart, daß der Drücker in Richtung seiner Betätigung gedreht wird. Hierbei tritt eine Relativverdrehung der Spannbacken gegenüber der Nuß ein. Die in den Nuten gleitenden Steine bewirken eine Längsverschiebung der Spannbacken, wobei der Drückerdorn eingeklemmt wird. Diese Ausgestaltung ist herstellungstechnisch aufwendig. Es bereitet insbesondere Schwierigkeiten, die Gleitsteine ausreichend stabil dem Nußgehäuse zuzuordnen. Ferner ergeben sich gebrauchstechnische Nachteile. Durch Drehen des Drückers in entgegengesetzter Richtung können die Spannbacken in eine Freigabestellung treten. Zum Beispiel kann dieses beim Zuhalten der Türe und entgegengesetzter Drückerbetätigung geschehen. Es ist daher nicht stets ein fester Sitz des Türdrückers in der Schloßnuß gewahrleistet.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, insbesondere, das heißt zusätzlich zu den sich aus Beschreibung und Ansprüchen ergebenden Aufgabenstellungen, eine gattungsgemäße Schloßnuß von herstellungstechnisch einfachem und gebrauchsvorteilhaftem Aufbau anzugeben, derart, daß die Einklemmung des Drückerdornes unabhängig von seiner Drehbewegung erzielbar ist.
  • Gelöst ist diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch, daß die gegen einen Zwischenboden des Nußgehäuses verspannbare Spannbacke mittels zweier von gegenüberliegenden Breitseiten der Nuß zugänglicher Spannschrauben verlagerbar ist.
  • Zufolge derartiger Ausgestaltung ist eine gattungsgemäße Schloßnuß von erhöhtem Gebrauchswert geschaffen. Das Einklemmen des Drückerdornes kann unabhängig von seiner Drehbewegung erfolgen. Zum Festspannen des Drückerdornes sind lediglich die Spannschrauben einzudrehen, wobei zwangsläufig eine axial gerichtete Verlagerung der Spannbacke in Einwärtsrichtung des Nußgehäuses auftritt. Je stärker die Spannschrauben angezogen werden, desto stabiler ist der Klemmsitz. Die von gegenüberliegenden Breitseiten der Nuß zugänglichen Schrauben bringen den Vorteil, daß diese Nuß auch bei sogenannten Blindbeschlägen einsetzbar ist. Es kann dann die Einklemmung des Drückerdornes durch Drehen bereits nur einer Spannschraube herbeigeführt werden. Auch zeichnet sich die erfindungsgemäße Nuß durch einen herstellungstechnisch einfachen Aufbau aus. Es genügt, lediglich eine Spannbacke einzusetzen. Vorzugsweise kann das Nußgehäuse im Spritzvorgang gefertigt werden, so daß sich insgesamt niedrige Herstellungskosten ergeben. Dies erweist sich nicht als unwesentlich, da es sich bei solchen Schloßnüssen um einen Massenartikel handelt.
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß die eine eine Spannbackenbohrung frei durchsetzende Spannschraube mit ihrem Gewindeende in eine Gewindebohrung des Zwischenbodens eingreift und die gegenüberliegende, eine Bohrung des Zwischenbodens frei durchsetzende Spannschraube in eine Gewindebohrung der Backe eintritt. Durch die eine Spannschraube wird daher die Spannbacke in Einwärtsrichtung gezogen, während die andere Spannschraube die Spannbacke in Einwärtsrichtung drückt.
  • Es erweist sich erfindungsgemäß als günstig, daß die beiden Spannschrauben jeweils im Bereich eines Schenkels der winkelförmig gestalteten Spannbacke angeordnet sind.
  • Hierdurch werden die Spannkräfte gleichmäßig auf die Spannbacke übertragen.
  • Darüberhinaus ist es gemäß der Erfindung von Vorteil, daß die Spannbacke mittels Druckfedern gegenüber dem Zwischenboden abgestützt ist. Die Druckfedern erzeugen eine Spreizkraft, die der Anzugsrichtung der Spannschrauben entgegengesetzt ist. Daher dienen sie als Drehsicherung für die Spannschrauben, so daß ein selbständiges Lösen derselben nicht auftreten kann.
  • Dabei ist es von Vorteil, daß die Druckfedern im Bereich der Schenkelenden und des Scheitels der winkelförmigen Spannbacke angeordnet sind. Demgemäß erstrecken sich die Druckfedern beidseitig jeder Spannschraube, so daß eine gleichmäßige Belastung vorliegt.
  • Ferner ist es dabei günstig, daß die Druckfedern in Sacklöcher des Zwischenbodens und der Spannbacke ragen.
  • Es lassen sich dadurch relativ lang bemessene Druckfedern einsetzen. Auch kann die Spannbacke bis nahe an den Zwischenboden des Nußgehäuses bewegt werden.
  • Schließlich ist es erfindungsgemäß noch von Vorteil, daß sowohl die außenliegende Mantelfläche als auch die ihr zugekehrte Außenwandung des Nußgehäuses als einander angepaßte konische Steuerflächen ausgebildet sind. Man erhält dadurch eine stabile Abstützung der Spannbacke an der Topfwandung.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Fig. 1 bis 9 erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine Ansicht der Nuß, und zwar gegen die Spannbacke gesehen, Fig. 2 eine klappfigürliche Seitenansicht von links zu Fig. 1, Fig. 3 einen Längsmittelschnitt durch die Nuß in vergrößertem Maßstab bei nicht in Klemmstellung befindlicher Spannbacke, Fig. 4 den Schnitt nach der Linie IV-IV in Fig. 3, Fig. 5 den Schnitt nach der Linie V-V in Fig. 3, Fig. 6 eine Ansicht gegen die Spannbacke in Einzeldarstellung, Fig. 7 die klappfigürliche Seitenansicht von links zu Fig. 6, Fig. 8 eine der Fig. 3 entsprechende Darstellung, jedoch bei in Klemmstellung zum Drückerdorn gebrachter Spannbacke und Fig. 9 den Schnitt hierzu nach der Linie IX-IX in Fig. 8.
  • Die Schloßnuß besitzt das Nußgehäuse 1. Dieses bildet den an der Falle angreifenden Nußarm 2 aus. Ferner ist ein Nußflügel 3 zum Angriff der Nußfeder vorgesehen.
  • Das Nußgehäuse 1 besitzt beiderseits miteinander fluchtende Bunde 4, 5, die zur Lagerung der Schloßnuß dienen. Letztere ragen in bekannter Weise in entsprechende oeffnungen von Schloßdecke und Schloßboden.
  • In der Drehachse der Nuß befindet sich die vierkantige Drückerdornöffnung 6. Schrägflächen 6' erweitern die Drückerdornöffnung an den Breitflächen des Nußgehäuses.
  • Von dem Bund 5 geht eine in das Nuß gehäuse 1 ragende halbkreisförmige Ausnehmung 7 aus. Der gradlinige Abschnitt der Ausnehmung 7 liegt in der Diagonalen der Drückerdornöffnung 6. Wie aus den Abbildungen ersichtlich, verläuft die Ausnehmung 7 in Einwärtsrichtung des Nußgehäuses konisch zu. Hierdurch wird die Steuerfläche 8 gebildet. Durch die Ausnehmung 7 entsteht der Zwischenboden 9 des Nußgehäuses.
  • Die Ausnehmung 7 dient zur Aufnahme der ihr angepaßten winkelförmig gestalteten Spannbacke 10. Letztere ist mit einer Winkelrinne 11 ausgestattet, die mit den entsprechenden Flanken der Drückerdornöffnung 6 fluchtet bzw. parallel zu diesen verläuft.
  • Die der Spannbacke 10 zugeordneten Spannschrauben 12, 13 sind jeweils im Bereich eines Schenkels 10' bzw. 10" der Spannbacke angeordnet. Die mit einem zylindrischen Kopf 12' ausgestattete Spannschraube 12 durchsetzt frei die Spannbackenbohrung 14 und greift mit ihrem Gewindeende 12" in die Gewindebohrung 15 des Zwischenbodens 9 ein. Die andere, mit einem zylindrischen Kopf 13' ausgestattete Spannschraube 13 durchsetzt frei die Bohrung 16 des Zwischenbodens 9 und ragt mit ihrem Gewindeende 13" in die Gewindebohrung 17 der Spannbacke 10. Daher kann durch die von gegenüberliegenden Breitseiten der Schloßnuß zugänglichen Spannschrauben 12, 13 die Spannbacke in Richtung des Zwischenbodens 9 verlagert werden. Die außenliegende Mantelfläche 18 ist dabei als konische Steuerfläche ausgebildet und der ihr zugekehrten Topfwandung 8 des Nußgehäuses 1 angepaßt.
  • Die Spannbacke 10 ist gegenüber dem Zwischenboden 9 mittels der Druckfedern 19 abgestützt. Für diese sind Sacklöcher 20 im Zwischenboden 9 des Nußgehäuses zugeordnet, die mit entsprechenden Sacklöchern 21 der Spannbacke fluchten.
  • Die Sacklöcher zur Aufnahme der Druckfedern 19 erstrecken sich im Bereich der Schenkelenden und des Scheitels der winkelförmigen Spannbacke.
  • Der Drückerdorn 22 wird mit gewissem Spiel in die Drückerdornöffnung 6 bei in Freigabestellung befindlicher Spannbacke eingesetzt. Danach werden die Spannschrauben 12, 13 angezogen, wobei sich die Spannbacke 10 in Einwärtsrichtung des Nußgehäuses 1 verlagert. Zufolge der konischen Ausrichtung der Steuerflächen 8, 18 tritt die Winkelrinne 11 gegen die entsprechenden Flächen des Drückerdornes 22, wobei er gegen die der Winkelrinne 11 gegenüberliegenden Flächen der Drückerdornöffnung 6 verspannt wird, siehe Fig. 8 und 9.
  • Wie insbesondere aus den Fig. 4 und 9 ersichtlich, schließen die Schraubenköpfe 12?, 13' bündig mit der äußeren Breitfläche der Spannbacke 10 bzw. der äußeren Breitfläche des Bundes 4 ab, so daß keine störend überstehenden Bauteile vorliegen.
  • Soll eventuell der Drückerdorn aus der Nuß entfernt werden, sind die Spannschrauben in entgegengesetzter Richtung zu drehen. Die Druckfedern 19 bewirken dabei eine Verlagerung der Spannbacke in Auswärtsrichtung des Nußgehäuses unter gleichzeitiger Freigabe des Drückerdornes.

Claims (7)

  1. Ansprüche
    Schloßnuß mit einer zur Drückerdornbefestigung dienenden Spannbacke, welche in Einwärtsrichtung des Nußgehäuses verlagerbar ist und sich dabei im Bereich ihrer äußeren Mantelfläche an konischen Steuerflächen abstützt, dadurch gekennzeichnet, daß die gegen einen Zwischenboden (9) des Nußgehäuses (1) verspannbare Spannbacke (10) mittels zweier von gegenüberliegenden Breitseiten der Nuß zugänglicher Spannschrauben (12, 13) verlagerbar ist.
  2. 2. Schloßnuß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die eine eine Spannbackenbohrung (14) frei durchsetzende Spannschraube (12) mit ihrem Gewindeende (12") in eine Gewindebohrung (15) des Zwischenbodens (9) eingreift und die gegenüberliegende, eine Bohrung (16) des Zwischenbodens (9) frei durchsetzende Spannschraube (13) in eine Gewindebohrung (17) der Backe (10) eintritt.
  3. 3. Schloßnuß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Spannschrauben (12, 13) jeweils im Bereich eines Schenkels (10' bzw. 10") der winkelförmig gestalteten Spannbacke (10) angeordnet sind.
  4. 4. Schloßnuß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannbacke (10) mittels Druckfedern (19) gegenüber dem Zwischenboden (9) abgestützt ist.
  5. 5. Schloßnuß nach den Ansprüchen 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckfedern (19) im Bereich der Schenkelenden und des Scheitels der winkelförmigen Spannbacke (10) angeordnet sind.
  6. 6. Schloßnuß nach den Ansprüchen 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckfedern (19) in Sacklöcher (20, 21) des Zwischenbodens (9) und der Spannbacke (10) ragen.
  7. 7. Schloßnuß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die außenliegende Mantelfläche (18) als auch die ihr zugekehrte Topfwandung (8) des Nußgehäuses (1) als einander angepaßte konische Steuerflächen ausgebildet sind.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0488191A1 (de) * 1990-11-26 1992-06-03 Schüring GmbH & Co. Fenstertechnologie KG Nuss eines Tür- oder Fensterschlosses oder -getriebes
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