DE2526057A1 - Bilderrahmen - Google Patents

Bilderrahmen

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Publication number
DE2526057A1
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buckle
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Pending
Application number
DE19752526057
Other languages
English (en)
Inventor
Manfred Maluche
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G1/00Mirrors; Picture frames or the like, e.g. provided with heating, lighting or ventilating means
    • A47G1/14Photograph stands
    • A47G1/142Supporting legs or feet

Landscapes

  • Mirrors, Picture Frames, Photograph Stands, And Related Fastening Devices (AREA)

Description

  • Bilderrahmen Die Erfindung betrifft einen Bilderrahmen mit einer in sich geschlossenen umlaufenden Rahmenleiste zur Halterung eines Bildes aus relativ steifem Material, wie Karton oder dgl.
  • Derartige Bilderrahmen kommen in letzter Zeit häufiger zur Anwendung, um beispielsweise ein Foto oder dgl. von normaler Größe auf den Schreibtisch stellen zu können oder aber um für ein beliebiges Bild bzw. Bildmotiv einen Rahmen zur Verfügung zu haben, der auf einer Unterlage abgestellt oder aber in der üblichen Weise an der Wand aufgehängt werden kann.
  • Normalerweise sind solche Rahmen derart ausgestaltet, daß das durch diesen Rahmen gefaßte Bild bei Wunsch durch ein anderes ausgetauscht werden kann. Nachteilig ist jedoch bei all diesen Rahmen, daß entweder die Herstellungskosten und damit der Endpreis zu hoch sind oder daß das Bild nicht leicht genug ausgewechselt werden kann bzw. unzulänglich in solch einem Rahmen gehalten ist.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, den Bilderrahmen der eingangs genannten Art derart auszugestalten, daß er in relativ einfacher Weise mit geringen Fertigungskosten herstellbar ist und gleichzeitig gewährleistet, daß das jeweils gefaßte Bild sicher gehaltert ist, jedoch auch leicht ausgewechselt werden kann.
  • Die Merkmale des zur Lösung dieser Aufgabe geschaffenen Bilderrahmens ergeben sich aus den Ansprüchen.
  • Aufgrund des Umstandes, daß der erfindungsgemäße Bilderrahmen rückseitig einerseits eine Anlageschulter zur Anlage des vorderen Bildrandes aufweist und andererseits eine Halterungsschnalle zur Anlage etwa der mittleren Bildrückseite besitzt, ist nicht nur gewährleistet, daß das jeweils im Bilderrahmen gefaßte Bild sicher gehaltert ist, sondern daß dieses Bild auch bei Bedarf leicht und schnell ausgewechselt werden kann.
  • Die zur Anlage der Bildvorderseite bzw. des vorderen Bildrandes dienende Anlageschulter kann entweder nur an zwei diametral einander gegenüberliegenden Stellen rückseitig am Bilderrahmen vorgesehen sein; sie kann jedoch vorteilhafterweise auch als vollständig umlaufende Anlageschulter ausgestaltet sein, um dem vollständig umlaufenden vorderen Bildrand eine Anlage zu bieten.
  • Andererseits dient die nach Art einer Gürtelschnalle vorgesehene und etwa auch diese Funktion erfüllende Halterungsschnalle dazu, die Bildrückseite sicher zu haltern, wobei das Einführen des jeweils betreffenden Bildes in den Binderrahmen in einfacher Weise dadurch erfolgt, daß das Bild quer zur Halterungsschnalle vor dieser in den Rahmen eingezogen und sodann zur Anlage an die rückseitig vorgesehene Schulter gebracht wird. Die Halterungsschnalle, die vorzugsweise aus einem umlaufenden Steg besteht, kann rautenförmig, kreisförmig, elliptisch oder dgl. ausgestaltet sein, so daß dadurch in jedem Fall an der Innenkante des umlaufenden Steges vier Halterungspunkte gebildet werden, von denen jeweils einer wahlweise zum quer oder hochkant erfolgenden Aufhängen des Bilderrahmens an einem Nagel oder dgl. dient.
  • Damit der erfindungsgemäß Bilderrahmen in einfacher Weise auch auf einer festen Unterlage auf gestellt werden kann, sind lösbar mit dem Bilderrahmen, vorzugsweise mit der Halterun gs 5 clmalle, zwei Aufsteller verbunden, die gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel jeweils die Form eines dreieckigen Plättchens aufweisen können. Dieses weist an seiner einen Seitenkante eine entsprechend vorgesehene Ausnehmung zur klemmenden Aufnahme und Abstützung des Bilderrahmens auf, so daß dadurch der Bilderrahmen nicht nur sicher in den beiden Aufstellern gehalten ist, sondern diese Aufsteller auch den Bilderrahmen sicher und zuverlässig in aufrechter oder schräger Stellung halten.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert.
  • Diese zeigt in: Fig. 1 den Bilderrahmen in Vorderansicht, Fig. 2 in Rückansicht und Fig. 3 im Schnitt gemäß Linie lII/III in Fig. 2; Fig. 4 in Seitenansicht den den Bilderrahmen in schräger Stellung haltenden Aufsteller; Fig. 5 in Draufsicht einen Schutzumschlag für den Bilderrahmen; Fig. 6 den Schutzumschlag zusammen mit dem Bilderrahmen teilweise perspektivisch und Fig. V in Seitenansicht.
  • Wie aus der Zeichnung, insbesondere aus Fig. 1 bis 3,ersichtlich, weist der dargestellte Bilderrahmen 1 eine rechteckige Form auf, die jedoch selbstverständlich beliebig, beispielsweise oval oder auch quadratisch, sein kann. Der Bilderrahmen 1 ist durch eine in sich geschlossene umlaufende Rahmenleiste gebildet, die schräg zur Bildebene gemäß Fig. 1 angeordnet ist, um dadurch in üblicher Weise dem durch den Bilderrahmen 1 gefaßten Bild einen räumlichen Eindruck zu verleihen.
  • Die Rahmenleiste des Bilderrahmens 1 ist durch vier Teilrahmenleisten 2,3,4 und 5 gebildet, die dann, wenn der Bilderrahmen 1 beispielsweise aus Kunststoff gefertigt ist, vorzugsweise einstückig miteinander verbunden sind.
  • Wie insbesondere aus Fig. 2 und 3 ersichtlich, ist rückseitig in den Bilderrahmen 1 eine Anlageschulter 6 eingearbeitet, die bei der dargestellten Ausführungsform als über sämtliche der Teilrahmenleisten 2, 3, 4, 5 umlaufende Fläche ausgebildet ist, wie aus Fig. 2 ersichtlich. Selbstverständlich ist es jedoch auch möglich, die Anlageschulter 6 nur an zwei diametral einander gegenüberliegenden Stellen des Bilderrahmens 1 vorzusehen, beispielsweise an den Teilrahmenleisten 3, 5. In jedem Fall dient die -Anlageschulter 6 der Anlage des entsprechenden vorderen Bildrandes.
  • Zur Anlage der Bildrückseite, und zwar etwa des mittleren Drittels der Bildrückseite, dient eine Halterungsschnalle 7, die aus einem umlaufenden schmalen Steg besteht und in der aus Fig. 1 und 2 ersichtlichen Weise an zwei gegenüberliegenden Stellen einstückig mit der Rückseite des Bilderrahmens 1 verbunden ist. Die Halterungsschnalle 7 ist als Raute ausgestaltet, so daß die Innenecken 8, 9, 10, 11 der rautenförmigen Halterungsschnalle 7 jeweils einen Halterungspunkt zum Aufhängen des Bilderrahmens 1 an einem Nagel oder dgl. bilden. Selbstverständlich kann die Halterungsschnalle 7 auch kreisförmig, elliptisch oder dgl. ausgestaltet sein, wobei jedoch dann der jeweils diese Form bildende umlaufende Steg der Halterungsschnalle 7 in natürlicher Weise ebenfalls 4 Halterungspunkte zum Aufhängen des Bilderrahmens 1 bildet. Wie insbesondere aus Fig. 3 ersichtlich, ist die Halterungsschnalle 7 rückseitig derart mit dem Bilderrahmen 1 verbunden, daß zwischen der Vorderfläche der Halterungsschnalle 7 und der Anlageschulter 6 noch genügend Raum zur Aufnahme eines Bildes 12 aus relativ steifem Material, wie Karton oder dgl., sowie gegebenenfalls einerSchutzfolie 13 verbleibt, die der Anlageschulter 6 vor dem Bild 12 anliegt.
  • Da das durch den Bilderrahmen 1 zu haltende Bild 12 aus relativ steifem Material besteht bzw. bestehen soll, ist dessen zuverlässige Halterung im Bilderrahmen 1 mit Sicherheit gewährleistet, da durch die der Bildrückseite anliegende Halterungsschnalle 7 über das Bild 12 ein bestimmter Druck in Richtung auf die Anlageschalter 6 ausgeübt wird, der den vorderen Bildrand in ausreichender Weise in Anlage mit der Schulter 6 hält.
  • Falls der Bilderrahmen 1 nicht an einer Wand aufgehängt, sondern demgegenüber auf einer festen Unterlage 14 gemäß Fig. 4 aufgestellt werden soll, gelangen zwei Aufsteller 15, 15' zur Anwendung, die mittels dünner Verbindungsstege 16 lösbar, d. h. leicht abbrechbar an der Halterungsschnalle 7 befestigt sind. Jeder Aufsteller 15 weist die Form eines etwa dreieckigen Plättchens auf, dessen eine ebene Seitenkante 17 zur Abstützung auf der Unterlage 14 dient, während eulu weitere Seitenkante 18 mit einer Ausnehmung 19 zur klemmenden Aufnahme und Abstützung der betreffenden Teilrahmenleiste des Bilderrahmens 1 versehen ist.
  • Wie aus Fig. 4 ersichtlich, wird der Bilderrahmen 1 dann, wenn er in den Ausnehmungen 19 der beiden Aufsteller 15, 15' klemmend aufgenommen und in einer schrägen Stellung auf der festen Unterlage 14 gehalten ist, zusätzlich noch auf seiner Rückseite durch die Ecke 20 abgestützt, die durch die Seitenkante 18 jedes Aufstellers 15 bzw. 15' mit der dritten Seitenkante 21 gebildet ist.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform ist der Bilderrahmen 1 weiterhin in der aus Fig. 5 und 7 ersichtlichen Weise mit einem Schutzumschlag 22 versehen. Dieser besteht aus zwei Flächenbahnen 23, 24, die mittels einer weiteren Flächenbahn 26 sowie mittels Falzlinien 25 derart miteinander verbunden sind, daß sie im übereinander geklappten Zustand gemäß Fig. 7 den Bilderrahmen 1 oberseitig und unterseitig abdecken und in dieser parallel zueinander verlaufenden Stellung einen Abstand voneinander aufweisen, der wenigstens der Höhe bzw. der Dicke des Bilderrahmens 1 entspricht. Die Flächenbahn 23 des aus steifem Karton oder dgl.
  • bestehenden Schutzumschlags 22 besitzt in der aus Fig. 5 ersichtlichen Weise eine Lasche 27, die an drei Seitenkanten aus der Flächenbahn 23 ausgeschnitten ist und vorzugsweise Bildmotive 28 oder dgl. an ihrer Vorderseite aufweist. Da die Lasche 27 die Größe: des ansonsten vom Bilderrahmen 1 aufgenommenen Bildes 12 besitzt, kann sie in der aus Fig. 6 ersichtlichen Weise in den Bilderrahmen 1 eingeführt werden und dient demnach nicht nur als Bild bzw. als Bildersatz, der vom Bilderrahmen 1 eingefaßt und vom Schutzumschlag 22 abgedeckt ist, sondern auch dazu, den Bilderrahmen 1 am Schutzumschlag 22 zu halten. Selbstverständlich kann der Bilderrahmen 1, wenn in ihn ein anderes Bild eingesetzt werden soll, leicht von der Lasche 27 abgezogen und in der schon erläuterten Weise mit dem gewünschten Bild 12, gegebenenfalls zusammen mit der durchsichtigen Schutzfolie 13, bestückt werden.

Claims (11)

  1. Patentansprüche
    hi3 Bilderrahmen mit einer in sich geschlossenen umlaufenden Rahmen leiste zur Halterung eines Bildes aus relativ steifem Material, wie Karton oder dgl., dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (1) rückseitig an wenigstens zwei diametral einander gegenüberliegenden Stellen (3, 5) eir:e Anlageschulter (6) zur Anlage der Bildvorderseite bzw. des vorderen '-.iidrandes aufweist und zur Anlage etwa der mittleren Bildrückseite eine Haiterungsschnalle (7) besitzt, die an zwei gegenüberliegenden Stellen mit dem Bilderrahmen (1) verbunden ist.
  2. 2. Bilderrahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungsschnalle etwa das mittlere Drittel der Bildrückseite überdeckt.
  3. 3. Bilderrahmen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungsschnalle aus einem umlaufenden Steg besteht, der an seiner Innenkante vier Halterungspunkte (8, 9, 10, 11) zum Aufhängen des Bilderrahmens (1) an einem dieser Punkte aufweist.
  4. 4. Bilderrahmen nach einem der Ansprüche 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungsschnalle (7) rautenförmig ausgestaltet ist, wobei die Innenecken (8 - 11) der Raute die Halterungspunkte bilden.
  5. 5. Bilderrahmen nach einem der Ansprüche L - 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungsschnalle kreisförmig oder elliptisch ausgestaltet ist.
  6. 6. Bilderrahmen nach einem der Ansprüche 1 - 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlageschulter (6) als vollständig umlaufende Fläche ausgebildet ist.
  7. 7. Bilderrahmen nach - einem der Ansprüche 1 - 6, dadurch gekennzeichnet, daß an der Halterungsschnalle (7) lösbar zwei Aufs teller (15, 15>) für den Bilderrahmen (1) befestigt sind.
  8. 8. Bilderrahmen nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Aufsteller (15, 15') aus einem etwa dreieckigen Plättchen besteht, das eine ebene Seitenkante (17) zur Abstützung auf einer Unterlage (14) aufweist und eine mit einer Ausnehmung (19) versehene Seitenkante (18) zur klemmenden Aufnahme und Abstützung des Bilderrahmens (1) besitzt.
  9. 9. Bilderrahmen nach einem der Ansprüche 1 - 8, dadurch gekennzeichnet, daß in den Bilderrahmen (1) eine durchsichtige Schutzfolie (13) eingelegt ist.
  10. 10. Bilderrahmen nach einem der Ansprüche 1 - 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Bilderrahmen (1) lösbar mit einem Schutzumschlag (22) aus steifem Karton oder dgl. versehen ist, der wenigstens eine Flächenbahn (23) mit einer hieraus an drei Seitenkanten ausgeschnittenen Lasche (27) aufweist, die als Bild bzw. Bildersatz (28) in den Bilderrahmen (1) eingesetzt ist und diesen am Schutzumschiag (22) hält.
  11. 11. Bilderrahmen nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der die Lasche (27) aufweisenden Flächenbahn (23) des Schutzumschlags (22) eine mittels wenigstens einer Falzlinie (25) verbundene weitere Flächenbahn (24) zugeordnet ist, die den Bilderrahmen (1) oberseitig abdeckt.
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