DE2525944A1 - Differenzdruck-ueberstroemventil - Google Patents
Differenzdruck-ueberstroemventilInfo
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16K—VALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
- F16K37/00—Special means in or on valves or other cut-off apparatus for indicating or recording operation thereof, or for enabling an alarm to be given
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- Control Of Fluid Pressure (AREA)
Description
Patentanwalt DIPL.-ING. BERTHOLD SCHMID
11 Oj4 rr/Vc
Braukrr.ann Armaturen AG
F-C thr i ε t / Schweiz
F-C thr i ε t / Schweiz
rventil
ilia Erfindung besieht sich auf ein Differensdruck-Jterströnventil,
insbesondere für eine Haus-Heizungeanlare.
Derer-ti.?;e Überströmventile sind an sich bereits
begannt und sie werden beispielsvieise :iv;ischen
die Verlauf- und Rücklaufleitung einer Haus-Heisunesr.nlc.;:«
eingebaut. Sie halten den Pumpendruck in Ein- oder Zv/eirohr-Heisungsanlagen konstant und vermeiden
C^r/Iusche. Bei Tfelauf-Gnr.-Wanrer-Heizern vrird sußer-
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uen auch bei ^eschlccsenen (Thermostat-) Kadi?te /eritil·.,.
aie : lindes tunlauf viassermen^e rev.'ährleiutet. Ir^ ίΠ au
i~^ einfach unu erfcraert i-;me Ltei*. ^vL ;itun.r3r: α. dri,
^12 i.'eruen csin ^incau auf einen vor.j.:..: ..T1-n . : -2. i:,.
r.ruck eingestellt una arbeiten dann eel c~.t-"ti .
„3 wird nun als nacnteilir angesehen, d?.ii eine Kontrolle
j.ar..Der, ob in Dauerbetrieb oor Jifferensdrucii erhalten
.: leibt, später rr al·: tisch ment menr r..'"lxch ist. i-:an
;:ann also nicht er.rennen, ob in der IIeisur.;:sanla a von
..er rurpe her, oder ir: Lei^ungssyste:: .'!n.'jerun^en dzc vz:~-
e.-3benen Difi'eren^~.ruc^6s ir.tstenen. Auch ist ;ici L«Z-ru.'i;;en
oder nach i:er. ar^turen ^ur r:ir .-iilfe neuer .:sscunr.en
unter ..erst2llen besonderer Anschlüsse unc Yevv;~nden
von I'ess^erc'ten scv:ie unter ^,eit- und Kostenaufwand
eine Kontrolle des Differensdruclces möglich.
Dennach besteht die Aufrabe der vorliegenden Erfindung
äarin, ein Differensaruck-uberströmventil, insbesondere
für eine Haus-Heizunrsanlage zu schaffen, welches ir
Betrieb die Kontrolle des Differenzdruekes jederreit
leicht ermöglicht, und damit eine den Ergebnis der «"«·**■*-
trolle entsprechende Snderun.n; des Differ^nzdruc!: .
zuführen, bei der der Ist-Wert in den renzdruckes übergeführt wird.
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Zur Lösung der gestellten Aufgabe wird ein uiiVererrcr-.,-. -
Überströmventil, insbesondere für eine haus-Heizun^ st: ".:-.
vorgeschlagen und es ist gemäß dem Kennzeichen ües Zu
spruches 1 ausgebildet. Die Anschlußkanäle, welche lnsre-
sondere die Gehäusewandung des Überströmventils in be
reich des Hinterdruckraums einerseits und des Vcrdruc: -
raums andererseits durchsetzen, ermöglichen aen Anceh-u.--
einer Differenzdruck-Anzeigevorrichtung mit derer. Hilf-
die Kontrolle des Differenzdruckes jederzeit durchsei" r.rt
werden kann. Selbstverständlich ist die lifferens-Lrucl-
Anzeigevorrichtung mit einer Differenzaruek-Messvorrier-
tung verbunden oder vereinigt, welche die Größe des Dif ferenzdruckes zwischen dem Vordruck und dem Hinterdrück
ermittelt und in eine entsprechende Anzeine umsetzt. Der
Einfachheit halber wird nachfolgend lediglich noch von einer Differenzdruck-Anzeigevorrichtung gesprochen, auch
wenn es sich dabei um eine kombinierte Differenzdruek- Mess- und Anzeigevorrichtung handelt. Letztere kann über
zwei Leitungen Hit den beiden Anschlußkanälen des Diffe- rensdruck-öberströMventilt verbunden sein. Wesentlich ein
facher und platzsparender ist es aber, wenn gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsfor» der Erfindung die
Differenzdruck-Anzeigevorrichtung am Gehäuse des Überströmventils befestigt ist« Beid« bilden also eine Baueinheit
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und diese erfordert keinen höheren !!ontape^u-.v.-ar;;
als ein herkömmliches Differenzdruck-Üterc^r^r.vcr:-
til. Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfmaunr
besteht darin, daß ein Halter oder das Gehäuse der Differensdruck-Anzeigevorrichtung einstückig mit der.
Gehäuse des Differenzdruck-Überströmventils: Gefertigt,
insbesondere gegossen ist. Die Einsparungen an Material und Montagezeit, insbesondere auch hinsichtlich
der hydraulischen Verbindung zwischen den: Vordruck- und dem Hinterdruckraum über die Differenzdruck-Anseigevorrichtung
sind im letzteren Falle besonders hoch.
Die Differenzdruck-Anzeigevorrichtung besteht gemäß
einem weiteren Merkmal der Erfindung im wesentlichen aus einem Zylinder sowie einem darin gegen die Kraft
einer Feder verschiebbaren Kolben, wobei das eine Ende des Zylinders mit dem Anschlußkanal des Vordruckraumes
und das andere mit de« Anechlußkanal des Hinterdruckraumes verbunden sind, wobei außerdem die Kräfte
der Feder und des Hinterdrücke gleichgerichtet sind und
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der Kolben mit einer Anzeigeskalc oa. o:-l". rur-ir vr:.
babei ist der Kolben in Zylinder leicht verschieben:~
nicht abgedichtet, so daß ein überströmen ent lan:- eier· .;.-benwanaungen
rröglich ist. Die Lage des Kolbens im 2,yj.3rder
bestimmt sich nach dem jeweils vorhandenen übercrir;-■-:
und sie ist daher ein Haß für letzteren. Lie jeweiii
stellung des Kolbens muß also in geeigneter Weise v~r.
außen her sichtbar gemacht und mit Hilfe cer ermähnter:
Skala abgelesen werden. Denkbar sind hier magnetische oder elektromagnetische übertragun^smethoden. Wesentlich
einfacher ist es indessen, wenn der Zylinder geml"£ einer·
anderen Ausgestaltung der Erfindung aus einem durchsichtigen Rohr besteht und insbesondere die Skala trStrt, vrcc^i
seine Enden zumindest gegenüber dem die hydraulischen Anschlüsse aufweisenden Halter bzw. GehSure abgedichtet sind.
Das Rohr kann beispielsweise aus Glas bestehen und die Skp.ia
kann daran eingeritzt, eingeätzt oder aufgetragen sein. Selbstverständlich ist es auch möglich, die Skala ar. Halter,
am Gehäuse oder einem separat außerhalb des Rohres angebrachten Element vorzusehen.
Ein weiteres Erfindungsmerkmal besteht darin, daß sich eines der Enden des Zylinders an einem in den Halter oder
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das Gehäuse der Differenzdruck-Messvomer t r' ■ r-:ir: ■--drehten
Schraub rlied bzw. eingesetzten ~t. . ...c:; ■ stützt.
In diesem Falle liegt dann das a.n?.ev- παρ ve—
zugsvxeise an einem ortsfesten Halter- oder Cehruceteil
an, wobei jeweils eine Dichtung zwischenresobaltet is~.
Damit lil£t sich die Differenzdruck-Απζει» ε vrri^nt"- leicht
beispielsweise über die Bohrung zur /.ui'nfnme
Schraubgliedes einsetzen bzw. herausnehr.en und eventu-I.:.
austauschen. Selbstverständlich muß das Sciiraub.rliei ε
ausgebildet sein, daß es die Hydraulische Verbindur."
innerhalb der Differenzdruck-Anzeitrevorriehtunr bzvr.
zwischen den beiden Anschlußkanälen des Diffe^enzarucr~
Überströmventils weder blockiert noch behindert. Desweiteren muß für eine einwandfreie Abdich^ur.- des i'chrr::.:-
Gliedes nach außen hin gesorgt werden.
Die Querschnittsfläche des Ringspalts zwischen den
Kolben und der Zylinderinnenwandung ist in V.'eiterbildur ·
der Erfindung wesentlich kleiner als die Cuerschnittsflache
der Anschlußkanäle für die Differensdruck-Anzeir«- vorrichtung. Damit kann also das Mediun in Richtunr de?
Druck-Gefälles außen an diesem Kolben vorbeiströmen.
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Dabei ist allerdings der Ringspalt ir.it eir.rr . r-crr.-:
vergleichbar und die Strömung ist dement er rc er.:;:::.
In der Zeichnung sind zwei Ausführunrrsbeisriele de:
Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 einen abgebrochenen Vertikalechnitt durch o:_"
erfindungsgemäße Differensüruck-überströrver* : »
Fig. 2 einen ebenfalls abgebrochenen Schnitt ?rerr.[i£ cer-Linie
II - II der Fig. 1,
Fig. 3 eine Differenzdruck-Anzeigevorrichtun;- sun Anschluß
an das Differenzdruck-überströnventil
in einem Längsraittelsehnitt,
Fig. k einen Schnitt gemäß der Linie IV - IY der Fir-, 3.
Das lediglich teilweise dargestellte Differenzdruck-Überströmventil
ist von herkömmlicher Bauart und besitzt ein Gehäuse 1. Das Medium strömt in Richtung des Pfeiles 2 in
den Vordruckraum 3 und verläßt den Hinterdruckraun h über
den Stutzen 5 in Richtung des Pfeils 6. Der andere Anschluß- stutten des Gehäuses 1 1st «it 7 bezeichnet.
Erfindung»gemäß stehen der Vordruckraum 3 über einen An-
schluÄkanal 8 und der Hinterdruekraua k über einen Anschluß-
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kanal 9 ir.it einer Differenzdruck-An"ei '-evorricr.v^r.
in hydraulischer Verbindung. In der rificrcr.r:-r:;c - —
zeige vorrichtung 10 wird die Differenz zwischen ce:: i
Vordruckraum 3 und im Hinterdruckraur. ^ herrschena:-r.
Drücken ermittelt und zur Anzeige gebracht. Der.zufzl--?
ist also die Differenzdruck-Anzeige\Torrichtur:^ rj<?i ' zeitig
auch eine Messvorrichtung für den I"ir'feren.?. .rjv ,
Das Gehäuse 11 der Differenzdruck-Anzeigevorrichtun " irt
in der Art einer Steghülse ausgebildet und einstücl:;. r
mit den Gehäuse des Differenzdruck-überstrüiriventils refertigt
bzw. gegossen. Das obere Ende 12 des Gehäuses
11 ist kappenartig ausgebildet, während das untere Ende ein Gewinde 13 zum Eindrehen eines kappenartinen Schraub-
gliedes 14 besitzt. Zwischen letzteres und das obere Ende
12 ist ein aus Glas oder einem durchsichtigen Kunststoff
gefertigter Zylinder 15 eingespannt, dessen Stirnkanten fest an einem Dichtring 16 bzw. 17 anliegen. Der obere
Dichtring 16 ist in eine Nut des oberen Gehäuseendes 12 eingelegt, während der Dichtring 17 in einer Nut untergebracht ist die durch das Gehäuse 11 der Differenzdruck-
Anzeigevorrichtung 10 und das Schraubglied lh gebildet ist,
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Letzteres ist r,e:;enüter üeir. Gehäuse mittels eines zusätzlicher;
I-iehtrimes Io abgedichtet.
In dem Glaszylinder Io ist ein freier Kolben 19 auf und
ab verschiebbar. Er vrira mittels einer Spiraldruckfeder
20 an dnc; innere Lnde des Schraub Gliedes 14 angedrückt.
jas Spiel zwischen diesem Kolben 1-i und dem Zylinder IS
ist so cewilhlt, dafc zwar das Keaium bzw. V/asser außen
an Kolben vcrbeiströmen kann, anaererseits aber dieser
Kingspalt zwischen iylinder una Selben im Vergleich zur
Cuerschnittsfläche oer AnschluiikanMle b und 9 wesentlich
kleiner ist. Demzufolge wirkt also dieser Rin.;;,spalt in
der Art eines Drosselspaltes.
Der Zeichnung ist zu entnehmen, daf. der Anschlußkanal 9
in die Höhlung des oberen Gehäuseendes 12 mündet, während cer Anschlußkanal 6 Verbindung mit dem Innern 21 des
Schraubrliedes 14 hat. Zu dieser. Zwecke besitzt letzteres eine Querbohrunr 22 oder einen entsprechenden Schlitz
aer bei vollständig eingedrehtem Schraubglied lh gegenüber
dem äußeren Ende des Anschlußkanals 8 zu liegen kommt.
Zur Verbesserung der hydraulischen Verbindung zwischen
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aem Vor- und dem Kinterdruckraurr, kann am inneren Ende
des Sehraubclieaes l'i noch eine Kerbe 22 od. dnl. vorgesehen
werden.
bei als Druckfeder ausgebildeter belastungsfeder für den
Kolben 19 liegt diese in dem, den Hinterdruck ausgesetzten Teil des Zylinaers 15. Durch den Differensdruck
am Kolben 19 wird letzterer um einen gewissen Betrag vom Schraubglied lh abgehoben, wobei die Hubhöhe eine Maß
für den Differenzdruck ist und an einer Skala des Glaszylinders oder des Gehäuses 11 der Differenzdruck-Anzeigevorrichtung
abgelesen werden kann. Im übrigen zeigt Pig. I deutlich, daß sämtliche Teile der Differenzdruck-Anzeigevorrichtung
leicht von unten her über das Gewinde 13 montiert bzw. herausgenommen werden können.
Das Differenzdruck-Überströmventil, dessen Druckverhältnisse durch die angebaute Differensdruck-Anzeigevorrichtung
angezeigt werden sollen, besitzt in bekannter Weise einen rohrförmigen Ventilsitz 23 und einen damit zusammenwirkenden
Ventilteller 24 der über eine Druckfeder 25 belastet
wird. Zwischen das Unterteil und das Oberteil des Gehäuses
- 11 609852/0106
einr. dec Dicier ensciruck-uberE*vr"rventiIn ist cir.r- '. emcrar.r-2u
/ccehaltet.
In cen Pi.^n. 3 und ' int eine Difie
vorrichtun~ j^ezeist die rraktisch derjenigen der Firm.
1 und 2 entspricht-. Ihr Ce::üuse 27 ist vi^-derur .ils
£tern^lse aus'ebilcie^ una besitzt em oreres als Innen-
:ev;i:iae ausgebildeter; AnschluiLzcv/inae 2t una ein unteres
Anschlu.;revrincie 29, welches als Bolzenn-ewincie gestaltet ist,
Der ir. Querschnitt to^frörrd^e KcIber: 30 v.'irc von der
Druckfeder 32 an das ir.nere -nae der r.it einen Außenbund
versehenen Hülse 31 ;epre£t una der Bund dieser Hülse 31 stützt sich an einem Sprenrrinr 33 ab, welcher
in das Gehäuse 27 der Anzeigevorrichtung, die natürlich den Differenzdruck auch misst, eingesprengt ist. Die
notwendige Abdichtung übernehmen die beiden O-Ringe
~*>k und 35. Die set>nrat bezeichnete Skala 36 kann sich
wiederum an Glaszylinder oder einem der Stege 37 des Gehäuses 27 befinden.
Die Kontrolle des Differenzdruckes dient dazu, ihn auf seinen vorgeschriebenen Viert zu bringen, d. h. diese Erfindung
dient sowohl der Kontrolle als auch der Einhaltung des vorgesehenen Differenzdruckes.
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Claims (1)
- 25259UAnsprüche1.)Differenzdruck-Überströmventil, insbesor^-"* <>f'r eine Hausheizungsanlape, dadurch .""ekennseichnet, daß der Vordruckraun (3) und der Hinterorucvraur (4) wenigstens je einen Anschlu;.::anal (: bsr. O od. drrl. für eine Pifferensdruck-/:>n2ei~r·verrichtung (10) aufweisen.2. Überströmventil nach Anspruch I3 dadurch cekennzeichnet, daß die Differenzdruck-Anzeicevorrichtung (10) am Gehäuse des Überströmventils befestigt ist.3. Überströmventil nach Anspruch 2, dadurch rekennzeichnet, daß ein Halter oder das Gehäuse (11) der Differenzdruck-Anzeigevorrichtung (IC) einstückig mit dem Gehäuse (1) des Differenzdruck-Überströmventils gefertigt, insbesondere gerossen ist.- 13 -609852/0106BAD ORiGINAL-:. vbijrstrl'mventil nach einen oder r.er.rer-ί:: · r - — Hergehenden Ansprüche, daduz^ch relrer.n:: ε ic-;.:.'.* , .. aie U ifferenzdruck- Anzeige vorrichtung (1'·) i. 17-.---■'■-liehen aus einen Zylinaer (15» 3^) novrie e;_r.i:: =.·:- rin ce^en die Kraft einer Feder (20, 12) verrchierbarer. Kolben (19, 30) besteht, wobei or-s en - ":r: Jes -flinders nit aem Ansc;:ilu£::anal ' ^N ae? *.or:-i^uc rauns (3) und das andere mit den AnBcr.lu: ί·£.Γτ 1 (" :. des Hinterdruckrauns (H) verbunden sinu, wo:^i ^ure^- aer.1 die Kräfte der Feder und des HinterdrucJT. r.leic: -gerichtet sind und der Kolben mit einer Anseires:-:i:Ic (36) cd. dgl. zusammenwirkt.5. Überströmventil nach Anspruch (t, dadurch i?ekennneichret, daß der Zylinder (15, 36) aus einen durchsichtigen Rohr besteht und insbesondere die Skala (..'■:) trä,:*;, xrobei seine Enden zumindest gegenüber den die hvdraulischen Anschlüsse aufweisenden Halter bzw. Oehcuse abgedichtet sind.6. Überströmventil nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß sich eines der Enden des Zylinders (15, 36) an- 14 -609852/0106BAD ORIGINALeinen in den Halter oder das Geh vhf·" ;;r.r .-iii'orr--::- iruck-riessvorrichtung eingedrehten Sehraut ϋί.ΐ-'; :'A) bzw. eingesetzten Stützglied (31) abstiitsi .7. Überströmventil nach einem oder mehreren der Anspruchs h bis 6, dadurch gekennzeichnet, öa/ άί--Cuerschnittsflilche des Rinr:aT;alres swiccher; :^· r.olben (19> 30) und der Zylinderinnenwenaun,- ;;eeentlich kleiner ist als die Querschnittsflüehe d-?r Arschlußkanäle (8, 9) für die Differen3drucir-Ar<sei~evcrrichtung.609852/0106BADORlGiNAL
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: HONEYWELL-BRAUKMANN GMBH, 6950 MOSBACH, DE |
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8130 | Withdrawal |