DE2525307C2 - Zentralverschluß - Google Patents

Zentralverschluß

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DE2525307C2
DE2525307C2 DE19752525307 DE2525307A DE2525307C2 DE 2525307 C2 DE2525307 C2 DE 2525307C2 DE 19752525307 DE19752525307 DE 19752525307 DE 2525307 A DE2525307 A DE 2525307A DE 2525307 C2 DE2525307 C2 DE 2525307C2
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DE19752525307
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English (en)
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DE2525307A1 (de
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Dieter Ing.(Grad.) 8676 Schwarzenbach Hautmann
Horst 8670 Hof Sommer
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Sommer Metallbau Stahlbau GmbH and Co KG
Original Assignee
Gebr Sommer Metallbau-Stahlbau & Co Kg 8670 Hof De GmbH
Gebr Sommer Metallbau-Stahlbau & Co Kg 8670 Hof GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B65/00Locks or fastenings for special use
    • E05B65/10Locks or fastenings for special use for panic or emergency doors
    • E05B65/1086Locks with panic function, e.g. allowing opening from the inside without a ley even when locked from the outside

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  • Business, Economics & Management (AREA)
  • Emergency Management (AREA)
  • Lock And Its Accessories (AREA)

Description

Die Erfindung belrifft einen außcnabschlicßbarcn Zentralverschluß gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs I.
Ein Zentralverschluß der eingangs genannten Art ist ans der GB-PS 6 56 407 bekannt, bei dem nur die Außenöffnungshandhabe und nicht die Steuerscheibe mit den Schubstangen arrelierbar ist. Damit kann die Steuerscheibe mit den Schubstangen durch gewaltsamen Eingriff oder durch Erschütterungen in die Offenslellung verbracht werden.
In der .Schloßtechnik ist es aus der FRPS 15 05 609 bei einem Schloß mit abschlicßbarer Außcnöffnungshiinilhubc und druckknopfversehencr Innenauslösehandhabe bekannt, daß durch Druckknopfbetätigung entgegen Druckfederbelaslung ein Bctätigiingsbol/en für eine Falle verschoben wird, um ein abgesperrtes Schloß, mitlcls der InnenatislöschniKlhabg zu betätigen.
Der Erfindung liegi demgegenüber die Aufgabe zugrunde, einen außenabschliußbaren Zentralverschluß der eingangs genannten Art /u schaffen, bei dem die Steuerscheibe gegenüber einem gewaltsamen Angriff sicher arretierbar ist. wobei jedoch .jederzeit ein Drehen der Steuerscheibe durch die Innenauslösehandhabe möglich ist.
Diese Aufgabe wird crfindiingsgemäß durch den
kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 gelöst.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unieransprüchen.
Die Erfindung schafft einen außenabschließburen Zentralverschluß, bei dem die steuerscheibenangelenkten Schubstangen gegen einen gewaltsamen Eingriff gesichert sind und bei der die Steuerscheibe im Gefahrenfalle jederzeit durch die Innenauslosehandhabe betätigbar ist, um die Schubstangen in eine
lu Freigabestellung zu verbringen.
Anhand der Zeichnung wird ein Ausführungsbeispiel erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine waagrechie Teil-Schnittansicht eines in sine Tür eingebauten außenabschließbaren Zentralver-Schlusses,
F i g. 2 eine Draufsicht gemäß der Linie 2-2 in Fig. I und
F i g. 3 eine Draufsicht gemäß der Linie 3-3 in Fig. 1.
Der im folgenden beschriebene außenabschließbare Zentralverschluß ist in Verbindung mit einem Teil eines Türflügels dargestellt, wobei mit I und 2 eine Türverkleidung bezeichnet ist.
Der Zentralverschluß weist eine Steuerscheibe 3 auf. die mittels einer Welle 4 und einem Kugellager 5 in der Tür gelagert ist. Die Steuerscheibe 3 ist in Fig. 3 in Seitendarstellung gezeigt und befindet sich außerhalb des Türflügels und im wesentlichen parallel zum Türflügel. An der Steuerscheibe 3 sind mehrere Schubstangen 7 bis 10 angelenkt. Wie F i g. I zeigt, steht so beispielsweise die Schubstange 10 über einen Gelenkzapfen 11 und eine Gelenkaufnahme 12 mit der Steuerscheibe 3 in Verbindung, so daß bei einer Drehung der Steuerscheibe 3 die Schubstange 10 in Fig. 1 nach rechts bzw. links bewegt wird und r> außerdem eine Winkclbewcgung ausführt, die vom Abstand zwischen dem Bcfcstigungspunkt an der Steuerscheibe (entspricht der Gelenkaufnahme 12) und dem Drehpunkt an der Steuerscheibe 3 abhängt. Die Schubstangen 7 bis 10 rufen hei eiiwr entsprechenden Drehung der Steuerscheibe 3 beispielsweise das Öffnen oder Schließen von Druckklappcn. das Schließen oder Öffnen von Ventilen, Gashebeln oder dgl. hervor, wobei die Schubstangen 7 bis 10 bei einer Drehung der Steuerscheibe 3 beispielsweise lineare Bewegung 4"i ausführen. Zur Drehung der Steuerscheibe 3 steht diese über die Welle 4 mit einer von der in Fig. I mit A bezeichneten Türseite betätigbaren Außenöffnungshandhabe 14 in Verbindung, die nach Fig. 2 an einer Scheibe 15 befestigt ist. [line Druckscheibe 16 hält die r!ii Scheibe 15 in Anlage zur Welle 4. die im Bereich der Scheibe 15 eine Schultcrflächc 4,7 aufweist.
\n der Steuerscheibe Ϊ ist eine Innenauslöschandhabc 17 befestigt, die von der Türseite B her zugänglich ist. Die Innenauslösehandhabe 17 besteht aus einem ■ ι Entriegclungsbolzcn 18 mit einem daran bcfestigien Kugelknopf 19 sowie einer Hülse 20, welche zur Führung des Entriegelungsbol/ens 18 dient und in flucht zu einer vorzugsweise kreisförmigen Bohrung 21 in der Steuerscheibe } an dieser befestigt ist. Zur ι» Begrenzung der Bewegung der Innenauslösehandhabe 17 ist diese mit einem liegrcn/ungsstifl 22 versehen, der in einen entsprechend in der Hülse 20 befindlichen Schlitz 2} hineinreicht.
Der in I·'i g. I gezeigte Zentralversclilui.1 weist
Vi außerdem eine Verriegelungseinrichtung auf, die aus einem Sperrbol/.en 25, einer I Jberholkiippliing 26, einem Verricgeliingsbol/en 27 und einem .Schließzylinder 28 mit einem Schließbart 29 besieht. Anstelle des
Schließzylinders 28 und des Schließbartes 29 kann ein elektromagnetisch betätigbares Sperrteil vorgesehen sein. Die Überholkupplung 26 steht mit dem Sperrbolzen 25 in fester Verbindung, während der Verriegelungsbolzen 27 frei gegenüber der Überholkupplung 26 verschiebbar ist. Die Überhclkupplung 26 umgreift einen am Verriegelungsbolzen 27 fest angeordneten Flanschansatz. Eine Druckfeder 31 zwischen einer Verstärkungspla'ie 35 der Türverkleidung und der Überkolkuppiung 26 bewirkt eine Vorspannung des Sperrbolzens 25, so daß die Überholkupplung 26 einer Bewegung des Verriegelungsbolzens 27 in der in F i g. 1 durch den Pfeil Cdargestellten Richtung nachfolgt.
Die Überholkupplung 26 besteht aus zwei Teilen 26.7 und 266, die durch einen Stift oder dgl. miteinander fest verbunden sind. Das Teil 266 ist am Sperrbolzen 25 befestigt. Der Verriegelungsbolzen 27 befindet sich in Fig. 1 in seiner Blockierungsstellung, in welcher er durch den Schließbart 29 gegen eine Bewegung in die Entriegelungsstellung gesperrt wird.
Wird der Schließzyündcr 28 entsperrt, so wird der Schließbart 29 außer Sperreingriff mit dem N crriegelungsbolzen 27 gebracht und der Verriegelungsbolzen 27 läßt sich in der durch den Pfeil D dargestellten Richtung nach außen verschieben. Hierdurch wird der Sperrboizen 25 auf Grund des Eingriffs zwischen der Überholkupplung 26 und dem Verriegelungsbolzen 27 aus der in Fig. 1 dargestellten und in die Bohrung 21 eingreifenden Lage verlagert und gibt die Steuerscheibe 3 für eine Drehung frei. Die Überholkupplung 26 wird bei einer derartigen Bewegung des Verriegelungsbolzens 27 in Richtung des Pfeiles D durch den Flanschansatz 30 entgegen der Kraft der Druckfeder 31 mitgenommen. Nach der Verlagerung des Sperrbolzens 25 aus der Bohrung 21 der Steuerscheibe 3, d. h. nach der Entriegelung des Zentralverschlusses von der Türseite A her, läßt sich die Steuerscheibe 3 durch Drehen der Außenöffnungshandhabc bewegen und führt über die angelenkten Schubstangen 7 bis 10 entsprechende Öffnungsfunk.ionen oder dgl. aus.
Im folgenden wird die Funktionsweise des erfindungsgemäßen Zentralverschlusses näher erläutert:
Der Entriegelungsvorgang von der Türseite A her erfordert zunächst ein Öffnen des Schließzylinders 28, um den Schließbart 29 aus einer am Umfang des Verriegclungsbolzens 27 vorgesehentr Ringnut 32 zu entfernen, darin ein Herausziehen des Verriegelungsbolzens 27 in Richtung des Pfei'es D, und zwar so weit, daß der Sperrbolzen 25 aus der Bohrung 21 der Steuerscheibe 3 herausgelangt, und schließlich ein Bewegen bzw. Drehen der Steuerscheibe 3 durch Betätigen der Außenöffnuiigshandhabc, die über die Welle 4 die Steuerscheibe 3 drehen läßt. Durch die Drehung der Steuerscheibe 3 werden die zum Öffnen der Tür erforderlichen Funktionen ausgeführt, beispielsweise das Öffnen von Druckausgleichsklappen zum Ausgleich eines Druckunterschiedes zwischen den diesseits und jenseits der Tür liegenden Räumen, das Entriegeln von Tür-Verschlußorganen usw.
Um die Steuerscheibe 3 gegen eine Drehung zu blockieren, muß die Steuerscheibe 3 mil Hilfe der Außenöffniingshandhabe 14 so weit in eine Spcrrposilion gedreht werden, daß die Bohrung 21 mit dem Spcrrbol/.cn 25 fluchtet. Dann verschiebt sich der Vcrricgclungsbolzcr. 27 selbsttätig unter Wirkung der Druckfeder 31 in Richtung des Pfeiles C. Die Druckfeder 31 üb! dw.ci einen Druck auf die Überholkupplung 26 aus, welche die Verschiebung des Verriegelungsbolzens 27 auf Grund des Eingriffs mit letzterem über den Flanschunsalz 30 gewährleistet. Der mit der Überholkupplung 26 in fester Verbindung stehende Sperrbolzen 25 wird auf diese Weise in die Bohrung 21 hineingedrückt. Wird der Verriegelungsbolzen 27 durch den Schließbart 29 mittels des Schließzylinders 28 arretiert, läßt sich der Verriegelungsbolzen 27 nicht durch Ziehen des am Verriegelungsbolzen 27 über eine Verlängerung 36 befestigten Kugelknopfes 37
IU bewegen und die Steuerscheibe 3 läßt sich nicht mehr drehen.
Von der Seite B her kann der abgesperrte Zentralverschluß jederzeit betätigt werden. Das Entriegeln mit einer Hand von der Seite B her erfolgt durch Betätigung des Kugelknopfes 37 der Innenauslösehandhabe 17 über den Entriegelungsbolzen 18. Der Entriegelungsbolzen 18 wird bei Ausübung eines Druckes auf den Kugelknopf 19 in Richtung des Pfeiles D verschoben und entfernt den Sperrbol/en 25 aus der
2n Bohrung 21 der Steuerscheibe 3, so d~9 der Bolzen 25 die Steuerscheibe 3 freigibt und leütere mi! dem Kugelknopf 19 drehfähig ist. Eine Verschiebung des .Sperrbolzens 25 in Richtung des Pfeiles D bei gesperrtem Verriegelungsbolzen 27 ist dadurch r.iög-
>5 lieh, daß Hie Überholkupplung 26 in Richtung des Pfeiles D gegenüber dem Flanschansatz 30 und dem arretierten Verriegelungsbolzen 27 unter Gegenwirkung der Druckfeder 31 frei verschiebbar ist. Die quer zur Steuerscheibe 3 auszuführende Bewegung des Entrisge-
J0 lungsbolzens 18 wird durch Wandteile 23a und 236 des Schlitzes 23 und den Begrenzungsstift 22 begrenzt. Der Entriegelungsbolzen 18 ist so weit in Richtung des Pfeiles D in die Steuerscheibe 3 hinein verschiebbar, daß der Sperrbolzen 25 vollständig aus der Bohrung 21 in
ι-, der Steuerscheibe 3 herausgeschoben wird und die Steuerscheibe 3 zu ihrer Drehung frei gibt. Der Verriegelungsbolzen 27 verbleibt während der Verschiebung des Entriegelungsbolzens und des Sperrbolzens 25 in der in Fig. I dargestellten Lage; das Überholstück 26 wird aus der in F i g. 1 gezeigten Stell-ng in Richtung des Pfeiles D verschoben. Die Drehung der Steutrscheibe 3 nach ihrer Freigabe durch den Sperrbolzen 25 kann durch eine entsprechende Winkelbewegung des Kugelknopfes 19 herbeigeführt
4-, werden, da die dem Entriegelungsbolzen Ί8 als Führung dienende Hülse 20 an der Seite der Steuerscheibe 3 befestigt ist.
Durch den erfindungsgemäßen Zentralverschluß läßt sich eine Tür oder ein Türflügel im Gefahrenfalle durch
- Einhandbetätigung schnell und leicht öffnen. Ein Öffnen des Schließzylinders 28 bzw. eine entsprechende Aktivierung oder Deaktivierung eines Elektromagneten zur Freigabe des Verriegelungsbolzens 27 aus dem Eingriff mit dem Schließbart 29 ist nicht erforderlich.
,-, Der Verriegelunp^bolzen 27 läßt sich wegen der durch die Druckfeder 31 möglichen RHativverschiebung zwischen der Überholkupplung 26 und dem Verriegelungsbolzen 27 auch dann in die in F i g. I gezeigte Sperrstelhng bringen, wenn die Bohrung 21
,,,ι der Steuerscheibe 3 nicht mit dem Sperrboizen 25 fluchtet. Bei einer Drehung der Steuerscheibe 3 durch Bewegung der Außenöffnungshandhabc i'.t eine Drehung der Steuerscheibe 3 nur so lange möglich, bis. die Bohrung 21 in Flucht mit dem Spcrrbol/en 25 gelangt
,,, und der Sperrboizen 25 unter Wirkung der Druckfeder 31 in die Bohrung 21 einschnappt. Eine erneute Drehung der Steuerscheibe 3 von der Türseite Λ her kann erst nach Aufsperren des Schließzyünders 28 erfolgen.
Ks kann ferner ein l'iihlcr 40 vorgesehen sein, welcher durch Abgabe eines optischen oder akiisiischen Signals iin/cigt. ob sich der Sperrbol/en 25 in der eine Drehung der Steuerscheibe 3 verhindernden oder freigebenden Stellung befindet.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Außenabschließbarer Zentralverschluß mit steuerscheibenangelenkien Schubstangen, einer AuBenöffnungshandhabe, einer Innenauslösehandhabe, wobei die Betätigung der Außenöffnungshandhabe durch eine Abschließvorrichtung blockierbar ist, während die Betätigung des Zentralverschlusses durch die Innenauslösehandhabe auch bei blockierter Außenöffnungshandhabe erfolgen kann, d a durch gekennzeichnet, daß die Außenöffnungshandhabe (37) mit einem durch den Schließbart (29) eines Schließzylinders (28) in axialer Richtung sperrbaren Verriegelungsbolzen (27) fest verbunden ist, der über eine einen vorbestimmten axialen Verschiebebereich gestattende Überholkupplung (26) mit einem Sperrbolzen (25) zusammenarbeitet, wobei der Sperrbolzen (25) durch einen milder Innenauslösehandhabe(17)fest verbundenen Entriegeiungsboizen (i8) durch dessen axiale Verschiebung aus einer Bohrung (21) der Steuerscheibe (3) zurückdrückbar ist, der in die Bohrung (21) zum Blockieren einer Drehung der Steuerscheibe (3) eingreifende Sperrbolzen (25) durch eine Druckfeder (31) vorgespannt ist, und der mit der Innenauslösehandhabe (17) verbundene Entriegeiungsboizen (18) an der Steuerscheibe (3) und gegenüber dieser verschiebbar befestigt ist.
2. Außenabschließbarer Zentralverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verriegelungsbolzen (27) eine umlaufende Ringnut (32) aufweist, in welche der Schließbart (29) des Schließzylinders (28) in Blockiers'ollung eingreift.
3. Außenabschließbarer Zentralverschluß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schließbart (29) durch ein elektromagnetisch betäligbarcs Sperrteil ersetzt ist.
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Date Code Title Description
D2 Grant after examination
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Owner name: SOMMER METALLBAU-STAHLBAU GMBH & CO KG, 8671 DOEHL