DE4123937A1 - Zentralverschluss - Google Patents

Zentralverschluss

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DE4123937A1
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    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B13/00Devices preventing the key or the handle or both from being used
    • E05B13/005Disconnecting the handle
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05CBOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
    • E05C9/00Arrangements of simultaneously actuated bolts or other securing devices at well-separated positions on the same wing
    • E05C9/06Arrangements of simultaneously actuated bolts or other securing devices at well-separated positions on the same wing with three or more sliding bars
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05CBOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
    • E05C9/00Arrangements of simultaneously actuated bolts or other securing devices at well-separated positions on the same wing
    • E05C9/10Actuating mechanisms for bars
    • E05C9/16Actuating mechanisms for bars with crank pins and connecting rods

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mechanical Operated Clutches (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft einen außen oder innen und außenabschließbaren Zentralverschluß mit Außen- oder Innen und Außenöffnungshandhabe und kurbelscheiben­ angelenkten Riegelstangen. Solche Verschlüsse dienen zum Verschließen von Schwingtoren, Flügeltüren und ähnlichem.
In der Schließtechnik sind Schlösser bekannt, wie z. B. Treibriegelschlösser, bei denen ein oder mehrere Riegelstangen durch die Abschließvorrichtung selbst, d. h. also durch Drehung des Schlüssels oder durch Handhaben über verschiedene Vorrichtungen, wie Kurbel, Hebel-, Kurbelschleifen-, Zahnstangen- oder andere Getriebe betätigt werden. Die Abschließvorrichtung ist vorwiegend ein zentral in der Handhabe oder außerhalb dieser angeordneter Schließzylinder.
Bei Zentralverschlüssen liegt der Schließzylinder im Zentrum der Handhabe und blockiert dieselbe durch Abschließen gegen Drehung. Bei dieser Lösung wird die Außenöffnungshandhabe und nicht der Schloßmechanismus arretiert. Damit ist es möglich, die Arretierung der Außenöffnungshandhabe durch Gewaltanwendung zu zerstören und den Schloßmechanismus in die Offenstellung zu bringen.
Die DE-PS 25 25 307 beschreibt einen Zentralverschluß, bei dem die schubstangensteuernde Scheibe durch einen dezentral angeordneten abschließbaren Mechanismus arretiert wird, wobei die Außenöffnungshandhabe mechanisch mit der Steuerscheibe verbunden bleibt. Damit ist die Möglichkeit einer gewaltsamen Einwirkung auf den Schloß­ mechanismus nicht ausgeschlossen. Außerdem ist der beschriebene Zentralverschluß nicht außen- und innen abschließbar und demnach beispielsweise zum Verschließen von Durchgangstüren nicht geeignet.
Die Erfindung bezweckt, unter Vermeidung der erwähnten Nachteile, einen Zentralverschluß zu entwickeln, der mit einer Abschließvorrichtung sowohl außen als auch außen- und innenabschließbar ist und der gewaltsame Angriffe auf den Schloßmechanismus über die Handhabe weitgehendst einschränkt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Aufbau eines sicheren Zentralverschlusses neu zu gestalten, wobei mit kleinen Betätigungskräften an der Handhabe große Verriegelungskräfte erzeugt werden.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch den kennzeich­ nenden Teil des Patentanspruches 1 gelöst. Eine weitere Ausgestaltungsform der Erfindung ergibt sich aus dem Unteranspruch 2.
Durch die Erfindung wird ein außen- oder außen- und innenabschließbarer Zentralverschluß geschaffen, bei dem eine unbefugte Gewaltanwendung auf den Schloß­ mechanismus über die Handhaben durch Trennung der mechanischen Verbindung zwischen Handhabe und Schloß­ mechanismus ausgeschlossen wird, gewaltsame Angriffe auf die Sperrung der Schloßelemente durch Selbst­ sperrung der Verrieglung erschwert werden und der Verrieglungsvorgang einem Kräfteverlauf entspricht, bei welchem große Verrieglungskräfte erzeugt werden.
Die Erfindung soll nachstehend anhand von Ausführungs­ beispielen beschrieben werden.
Die Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine senkrechte Teilschnittansicht eines in ein Tor eingebauten außen- und innenabschließ­ baren Zentralverschlusses nach der Schnittlinie A-A der Fig. 4,
Fig. 2 eine Draufsicht nach Linie B-B in Fig. 1,
Fig. 3 eine Draufsicht nach Linie GG in Fig. 1,
Fig. 4 eine Draufsicht nach Linie D-D in Fig. 1,
Fig. 5 ein Ausführungsbeispiel eines außen­ abschließbaren Zentralverschlusses als senkrechte Teilschnittansicht nach Schnittlinie E-E in Fig. 6,
Fig. 6 eine Draufsicht nach Linie F-F in Fig. 5.
Der im Folgenden beschriebene außen- und innenabschließ­ bare Zentralverschluß ist in Fig. 1 in Verbindung mit einem Teil des Tores 1 dargestellt. Der Zentralverschluß weist eine Kupplungsscheibe 2 auf, die durch eine Achse 3 mit der Außenöffnungshandhabe 4 und der Innenöffnungs­ handhabe 5 verbunden ist. Die Achse 3 ist innen in einem Zylinder 6 und außen in einer Rosette 7 der Frontplatte 8 gelagert. Der Zylinder 6 liegt im Zentrum des Zentral­ verschlusses und ist mit einer am Tor 1 befestigten Grundplatte 9 verbunden. Auf dem Zylinder 6 ist eine Kurbelscheibe 10 drehbar gelagert, die in Fig. 3 als Draufsicht dargestellt ist. Die Kurbelscheibe 10 ist vorzugsweise mit vier um 90° versetzten Riegelstangen­ zapfen 11 ausgerüstet, auf welchen die Riegelstangen 12 angelenkt sind. Die Drehung der Kurbelscheibe 10 ist durch den an der Kurbelscheibe 10 befestigten Anschlag­ zapfen 13 und die auf der Grundplatte 9 befestigten Anschläge 14 auf 90° begrenzt, was in Fig. 2 durch Pfeil a dargestellt ist. Die Riegelstangen 12 sind somit linear um den Weg b von der Offen- in die Geschlossenstellung verschiebbar angeordnet.
In der Geschlossenstellung liegt die Richtung der Reaktionskräfte c in der Richtung der Radiale der Kurbelscheibe 10, wodurch eine Selbstsperrung der Riegelstangen 12 eintritt, da die Reaktionskraft c der Riegelstangen 12 keine Tangentialkraft an der Kurbelscheibe 10 erzeugen kann. Die beschriebene Dreh­ bewegung der Kurbelscheibe 10 hat zur Folge, daß die durch die Handhaben 4 und 5 auf die Kurbelscheibe 10 zur Betätigung der Riegelstangen 12 aufzuwendende Tangentialkraft beim Verrieglungsvorgang nach in einem Kurbelantrieb herrschenden und allgemein bekannten Gesetzen kleiner wird, während die Riegelstangenkräfte stark ansteigen.
Wie in Fig. 2 dargestellt, kann die Form der Riegel­ stangen 12 aus konstruktiven Gründen verschieden ausgeführt sein, wobei das Prinzip der beschriebenen Selbstsperrung beibehalten wird.
In den Fig. 3 und 4 wird der Sperr- und Kupplungs­ mechanismus dargestellt. Zur Verdeutlichung ist in Fig. 3 die Steuerscheibe 20 nicht und die Kupplungs­ scheibe 2 nur teilweise dargestellt.
An der Kurbelscheibe 10 sind zwei Kupplungshebel 15 mit Kupplungsbolzen 16 um einen Zapfen 17 schwenkbar angeordnet. Bei der Geschlossenstellung blockiert der Kupplungshebel 15 durch Eingriff in das Sperrteil 18 die Kurbelscheibendrehung, wie links dargestellt. Beim Schwenken des Kupplungshebels 15 greift der Kupplungsbolzen 16 in die Kupplungsklaue 19 der Kupplungsscheibe 2 ein, wie rechts dargestellt. Damit ist die mechanische Verbindung zwischen Handhabe 4 und 5 und Verrieglungsmechanismus hergestellt und durch Betätigung der Handhaben 4 und 5 kann der Zentralverschluß in die Offenstellung gebracht werden.
Wie in Fig. 4 dargestellt, erfolgt das Schwenken der Kupplungshebel 15 durch Steuerkurven 21, einer Steuer­ scheibe 20, die auf dem Zylinder 6 durch den Anschlag 22 begrenzt drehbar ist, wobei die Kupplungsbolzen 16 in den Steuerkurven 21 geführt werden.
Die Steuerscheibe 20 steht mit ihrer Verzahnung mit einem Zahnritzel 23 des Schließzylinders 24 in Eingriff und der Drehwinkel d entspricht 180° oder 360° Drehung des Schließzylinders 24, was sowohl die Verwendung eines Normalzylinders als auch die eines Schalter­ zylinders zuläßt. Der Schließzylinder 24 ist in der mit dem Tor 1 festverbundenen Frontplatte 8, in der Grundplatte 9 und in der Rückwand des Gehäuses 25 gelagert.
In Fig. 5 und 6 ist ein außenabschließbarer Zentral­ verschluß in Verbindung mit einem Teil des Tores 1 dargestellt. Die Anordnung, das Zusammenarbeiten und die Wirkung der Kupplungsscheibe 2, der Achse 3, der Außenöffnungshandhabe 4, des Zylinders 6, der Rosette 7, der Frontplatte 8, der Grundplatte 9, der Kurbel­ scheibe 10, der Riegelstangenzapfen 11, der Riegel­ stangen 12, des Anschlagzapfens 13 und der Anschläge 14 ist analog der Fig. 1 und Fig. 2. Die Längssicherung der Achse 3 erfolgt durch einen Stellring 33 mit Stift 34. Der Sperr- und Kupplungsmechanismus besteht aus folgenden Teilen:
An der Kurbelscheibe 10 ist ein Kupplungsschieber 26 mit Kupplungsbolzen 16 radial zum Zentrum des Ver­ schlusses verschiebbar unter Erhaltung der Kraft­ schlüssigkeit zwischen Kurbelscheibe 10 und Kupplungs­ schieber 26 angeordnet. In der Geschlossenstellung liegt der Kupplungsschieber 26 vor der Sperrkurve 27 und blockiert die Drehung der Kurbelscheibe 10.
Bei der radialen Verschiebung des Kupplungsschiebers 26 greift der Kupplungsbolzen 16 in die Kupplungsklaue 19 der Kupplungsscheibe 2 ein. Dieser Kupplungsvorgang ist der Übersichtlichkeit halber in der Fig. 6 nicht dargestellt und verläuft analog zum Kupplungsvorgang nach Fig. 3. Damit ist die mechanische Verbindung zwischen Außenöffnungshandhabe 4 und dem Verrieglungs­ mechanismus hergestellt und durch Betätigung der Außenöffnungshandhabe 4 kann der Zentralverschluß in die Offenstellung gebracht werden. Während des Verrieglungsvorganges durch Drehung in Pfeilrichtung g wird der Kupplungsschieber 26 durch die Sperrkurve 27 geführt und damit der Kupplungsbolzen 16 in der Kupplungsklaue 19 der Kupplungsscheibe 2 gehalten. Die radiale Verschiebung des Kupplungsschiebers 26 erfolgt durch den mit einem Kurbelgetriebe 28 der Abschließvorrichtung verbundenen Steuerschieber 29. Die Drehung des Kurbelgetriebes 28 wird durch ein Begrenzungsteil 30 auf einen Drehwinkel von 180° begrenzt. Ein Sperrstift 31 des Steuerschiebers 29 arbeitet mit einer Kurve 32 des Kupplungsschiebers 26 zusammen und sichert die Lage des Steuerschiebers 29 während des Verrieglungsvorganges. Das Kurbelgetriebe 28 wird durch einen in der Frontplatte 8 gelagerten Schließzylinder 24 mit Triebarm 35 gedreht und in seiner Endstellung abgeschlossen. Eine Distanzhülse 36 dient der Abstützung von Frontplatte 8 und Grund­ platte 9 sowie dem Schutz der Abschließvorrichtung.
Aufstellung der verwendeten Bezugszeichen
 1 Tor
 2 Kupplungsscheibe
 3 Achse
 4 Außenöffnungshandhabe
 5 Innenöffnungshandhabe
 6 Zylinder
 7 Rosette
 8 Frontplatte
 9 Grundplatte
10 Kurbelscheibe
11 Riegelstangenzapfen
12 Riegelstangen
13 Anschlagzapfen
14 Anschläge
15 Kupplungshebel
16 Kupplungsbolzen
17 Zapfen
18 Sperrteil
19 Kupplungsklaue
20 Steuerscheibe
21 Steuerkurven
22 Anschlag
23 Zahnritzel
24 Schließzylinder
25 Gehäuse
26 Kupplungsschieber
27 Sperrkurve
28 Kurbelgetriebe
29 Steuerschieber
30 Begrenzungsteil
31 Sperrstift
32 Kurve
33 Stellring
34 Stift
35 Triebarm
36 Distanzhülse
37 Zahnradgetriebe
a Drehung
b Riegelstangenweg
c Reaktionskräfte
d Drehwinkel
e Kupplungsweg
f Kurventeil
g Drehrichtung

Claims (2)

1. Außenabschließbarer oder außen- und innenabschließ­ barer Zentralverschluß mit kurbelscheibenangelenkten Riegelstangen einer Außenöffnungshandhabe oder Außen- und Innenöffnungshandhaben, einer dezentral angeord­ neten Abschließvorrichtung, wobei die Abschließvorrich­ tung einen Sperr- und Kupplungsmechanismus betätigt, der den Zentralverschluß in der geschlossenen Stellung sperrt und gleichzeitig die mechanische Verbindung im Zentralverschluß zwischen der Handhabe und dem Ver­ schlußmechanismus entkuppelt, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Handhabe (4) und die Handhabe (5) mit Kupplungsscheibe (2) durch eine Achse (3) verbunden sind, diese in einem im Zentrum des Zentral­ verschlusses liegenden Zylinder (6) gelagert ist, auf dem Zylinder (6) eine mit Riegelstangenzapfen (11) und einem Anschlagzapfen (13) versehene Kurbelscheibe (10) drehbar gelagert ist und an der Kurbelscheibe (10) zwei Kupplungshebel (15) mit Kupplungsbolzen (16) radial zum Zentrum des Zentralverschlusses um einen Zapfen (17) schwenkbar angeordnet sind und an der Grund­ platte (9) ein Sperrteil (18) mit Kupplungshebel (15) blockierbar korrespondierend sich befindet, wobei die Kupplungsbolzen (16) in einer auf dem Zylinder (6) durch den Anschlag (22) begrenzt drehbaren, mit dem Schließzylinder (24) durch ein Zahnradgetriebe (37) verbundenen Steuerscheibe (20) durch einen radialen Kupplungsweg der Kupplungsbolzen (16) entsprechende Steuerkurven (21) geführt und die Kupplungsbolzen (16) in Kupplungsklauen (19) der Kupplungsscheibe (2) eingreifbar angeordnet sind.
2. Zentralverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperr- und Kupplungs­ mechanismus so angeordnet ist, daß an der Kurbel­ scheibe (10) ein Kupplungsschieber (26) mit Kupplungs­ bolzen (16) radial zum Zentrum des Zentralverschlusses verschiebbar sich befindet und eine die Kurbelscheibe (10) blockierende und mit dem Kupplungsschieber (26) korrespondierende Sperrkurve (27) angeordnet ist, wobei der Kupplungsbolzen (16) in einem radial zum Zentrum des Zentralverschlusses verschiebbaren Steuer­ schieber (29) geführt wird, der über einen Sperrstift (31) durch eine Kurve (32) des Kupplungsschiebers (26) blockierbar angeordnet ist und der mit einem von einem Begrenzungsteil (30) begrenzten Kurbelgetriebe (28) verbunden ist, das einem vorbestimmten radialen Kupplungsweg des Kupplungsbolzens (16) entspricht, wobei der Kupplungsbolzen (16) in Kupplungsklauen (19) der Kupplungsscheibe (2) eingreifbar sich befindet, wobei ein längssichernder Stellring (33) mit Stift (34) am innenliegenden Ende der Achse (3) angeordnet ist.
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