DE2525076A1 - Drehspulinstrument - Google Patents
DrehspulinstrumentInfo
- Publication number
- DE2525076A1 DE2525076A1 DE19752525076 DE2525076A DE2525076A1 DE 2525076 A1 DE2525076 A1 DE 2525076A1 DE 19752525076 DE19752525076 DE 19752525076 DE 2525076 A DE2525076 A DE 2525076A DE 2525076 A1 DE2525076 A1 DE 2525076A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- coil
- core
- air gap
- section
- instrument according
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01R—MEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
- G01R5/00—Instruments for converting a single current or a single voltage into a mechanical displacement
- G01R5/02—Moving-coil instruments
- G01R5/08—Moving-coil instruments specially adapted for wide angle deflection; with eccentrically-pivoted moving coil
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Electromagnets (AREA)
Description
Dipl. Ing. Π?ΜίΕ!:ΠΒί!?8!.
UM. hin. Heii üiirriur
UM. hin. Heii üiirriur
Patentanwalt
Reiilir-Cj-cnstraße 3
6888/50/Ch/Fr Augsburg, 5. Juni 1975
SMITHS INDUSTRIES LIMITED Cricklewood Works
GB - London NW2 6JN England
GB - London NW2 6JN England
Die Erfindung betrifft ein Drehspulinstrument mit einer drehbar um eine Achse gelagerten Spule und einer Magnetanordnung
mit einem ringförmigen Kern, den die Spule umschließt und einem den Kern umgebenden Gehäuse, welches
mit dem Kern zwei im radialen Abstand voneinander befindliche ringförmige Luftspalte bildet, wobei in dem einen
Luftspalt ein erster Spulenabschnitt und in dem anderen Luftspalt ein zweiter Spulenabschnitt sich befindet und
die Spule sich um die Achse unter dem Einfluß eines elektromagnetisch induzierten Drehmoments dreht.
Bislang ist die Herstellung von derartigen Instrumenten in großen Mengen schwierig und teuer, wenn diese Instrumente
alle ähnliche oder gleiche Charakteristika aufweisen sollen. Infolge der Toleranzen bei der Herstellung
509881/0765
6888/50/Ch/Fr - 2 - 5. Juni 1975
und Montage dieser Instrumente weisen diese eine relativ große Streubreite auf, beispielsweise bei der Magnetflußverteilung
in jedem Luftspalt, der von Instrument zu Instrument unterschiedlich ist. Da die Größe
des elektromagnetisch induzierten Drehmoments unter anderem abhängig ist von der Magnetflußdichte in jedem
Luftspalt, resultiert die Streuung in der Magnetflußverteilung in einer stark unterschiedlichen induzierten
Drehmomentencharakteristik, weshalb die Beziehung zwischen dem die Spule durchfließenden Strom und der winkelmäßigen
Auslenkung der Spule stark streut. Es ist deshalb erforderlich, bei der Herstellung und bei der
Montage derartiger Drehspulinstrumente eine sorgfältige Dimensionskontrolle vorzunehmen, was bedeutet, daß
jedes Instrument einzeln kalibriert werden muß. Der Herstellaufwand wird hierdurch erhöht, was sich in höheren
Herstellkosten auswirkt.
Es besteht daher die Aufgabe, ein Drehspulinstrument so auszubilden, daß die Notwendigkeit einer sorgfältigen
Maßkontrolle vermindert wird, wobei die Charakteristika der Magnetkreisbaugruppe so ausreichend konstant
sein sollen, daß eine einzelne Kalibrierung jedes Instruments aus einer Nullpunkteinstellung überflüssig
wird.
Bei einem Drehspulinstrument der eingangs genannten Art wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
die Nominalabmessungen der Luftspalte so gewählt sind, daß für jede winkelmäßige Stellung der Spule die Ä'nde- ,
rung der Komponente des im ersten Spulenabschnitt induzierten Drehmoments infolge einer radialen Lageabwei-
- 3 509881/0765
6888/50/Ch/Fr - 3 - 5. Juni 1975
chung des Kerns kompensiert wird durch eine entgegengesetzte
und im wesentlichen gleich große Änderung der Komponente des im zweiten Spulenabschnitt induzierten
Drehmoments.
Wenn beispielsweise eine kleine ungewollte Exzentrizität der Lage des Kerns relativ zum Gehäuse vorhanden
ist, wirkt sich dies in Veränderungen der Längen der gegenüberliegenden Abschnitte der ringförmigen Luftspalte
aus, die Wirkungen dieser Änderungen kompensieren jedoch einander, so daß die Charakteristika des
Magnetkreises des Instruments innerhalb der geforderten Werte bleiben. Die Abweichungen vom Nominalwert des
induzierten Drehmoments werden hierdurch weitgehend vermindert oder eliminiert, wodurch die Kennwerte der einzelnen
Instrumente eine geringe Abweichung voneinander aufweisen, was ohne besondere Justage erreicht wird.
Vorteilhafte Ausbildungen des erfindungsgemäßen Drehspulinstruments
können den Unteransprüchen entnommen werden.
Die Erfindung ist vorteilhafterweise anwendbar bei Instrumenten, bei denen die Anzeige des Werts eines elektrischen
Parameters auf einer Skale erfolgt, welche sich beispielsweise über 230° oder mehr erstreckt. Die Erfindung
ist jedoch auch anwendbar auf Instrumente, bei denen der Skalenbereich beispielsweise nur 90° beträgt.
Die Skaleneinteilung des Instruments kann hierbei linear oder nichtlinear sein.
509881/0765
6888/50/Ch/Fr - 4 - 5. Juni 1975
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt durch ein Instrument;
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie II-II
in Fig. 1;
Fig. 3 einen Schnitt entsprechend demjenigen der Fig. 1 in vergrößertem Maßstab
und
Fig. 4 Teilschnitte, welche verschiedene Auss
führungsformen des Instruments nach den Fig. 1 und 2 darstellen.
509881/0765 " 5 "
6888/50/Ch/Fr - 5 - 5. Juni 1975
Wie den Fig. 1 und 2 entnehmen ist, weist das Drehspulinstrument eine Magnetkreisbaugruppe auf, welche aus
einem ringförmigen Gehäuse 11, einem ringförmigen Spulenkern 12 und einem bogenförmigen Permanentmagneten 13
besteht. Das Gehäuse 11 besteht aus gesintertem Eisen mit einer inneren und einer äußeren Wandung 14 und 15»
welche konzentrisch zueinander angeordnet sind und welche über ein ringförmiges unteres Wandungsstück 16 miteinander
verbunden sind. Der Magnet 13 ist auf dem Wandungsstück 16 des Gehäuses 11 zwischen den Wandungen 15
und 16 angeordnet, wobei seine Magnetachse vertikal verläuft. Der Kern 12 ist im Querschnitt im wesentlichen
quadratisch, wie dies der Fig. 1 entnehmbar ist. Er ist auf dem Magneten 13 zwischen den Wandungen 14 und 15
und konzentrisch zu ihnen angeordnet. Das Gehäuse 11, der Kern 12 und der Magnet 13 sind über Schrauben 17
miteinander verbunden. Der Kern 12 definiert mit den Wandungen 14 und 15 und dem Wandungsstück 16 zwei im
radialen Abstand zueinander angeordnet, ringförmige Luftspalte 18 und 19 sowie einen Luftspalt 20. Die Länge
des Magneten 13 ist so gewählt, daß die bogenmäßige Länge der Luftspalte 18 bis 20 geringfügig größer ist
als der Bogenwinkel der Gradeinteilung des Zifferblatts 21 des Drehspulinstruments.
Das Zifferblatt 21 und ein nichtmagnetischer Abstandspfeiler 22 sind mittels Schrauben 23 an der Oberkante
der äußeren Wandung 15 befestigt und zwar diametral gegenüber dem Magneten 13. Oberhalb des Magneten 13 sind
das Zifferblatt 21, eine Abstandsplatte 24, eine Plat-" te 25 und der obere Arm 26 eines Trägers 27 mittels
Schrauben 28 an den Oberkanten der Wandungen 14 und 15
509881/0765
6888/50/Ch/Fr - 6 - 5. Juni 1975
befestigt. Der untere Arm 29 des Trägers 27 trägt ein Steinlager 30, in welchem das untere Ende der Welle 31
gelagert ist. Diese Welle 31 verläuft längs der Achse des Gehäuses 11. Das obere Ende der Welle 31 ist in
der Platte 25 gelagert. Die Welle 31 trägt einen Spulenträger 32, welcher über die innere Wandung 14 hinausragt
und der einen Zeiger 33 und eine Spule 34 trägt. Die Spule 34 ist hierbei auf einem quadratischen
Wickelkörper 35 aus Aluminium aufgewickelt und umgibt den Kern 12. Auf diese Weise verlaufen der innere Spulenabschnitt
36, der äußere Spulenabschnitt 37 und der untere Spulenabschnitt 38 der Spule 34 in den Luftspalten
18, 19 und 20, während der obere Spulenabschnitt 39 der Spule oberhalb der Oberseite des Kerns 12 liegt.
Der Kern 12 weist einen Spalt 40 auf, der es ermöglicht, die Spule 34 mit dem Wickelkörper 35 mit dem Kern 12 zusammenzubauen
.
Die Welle 31 trägt zwei Spiralfedern 41 und 42, deren äußere Enden mittels der Stifte 43 und 44 an einer Platte
45 befestigt sind, welche zum Einstellen der Spiralfedern dient. Die Einstellplatte 45 ist an der Unterseite
des unteren Arms 29 des Trägers 27 mittels einer Schraube 46 befestigt. Der Strom fließt durch die Stifte
43 und 44 und die Spiralfedern 41 und 42 zu den Drähten 47 der Spule 34.
Das Gehäuse 11 und der Kern 12 bilden Polstücke des Magneten 13, so daß die Spule 34 in einem Magnetfeld angeordnet
ist, welches sich über die Luftspalte 18 bis 20 * erstreckt. Wird die Spule 34 bestromt, bewirkt das Drehmoment,
welches durch die elektromagnetische Wechsel-
509881/0765 " 7 "
6888/50/Ch/Fr - 7 - 5. Juni 1975
wirkung dieses Magnetfeldes mit dem in der Spule 34 fließenden Strom induziert wird, daß die Spule 34 sich
längs des Kerns 12 bewegt, bis das elektromagnetisch induzierte Drehmoment gleich dem entgegengesetzt gerichteten
mechanischen Drehmoment ist, welches durch die Spiralfedern 41 und 42 erzeugt wird.
Werden die Drehspuleninstrumente in hohen Stückzahlen gefertigt, ohne daß jedes einzelne Instrument kalibriert
wird (außer einer Nulleinstellung), dann sollte das Verhältnis zwischen dem winkelmäßigen Ausschlag der
Spule 34 und der Größe des durch die Spule 34 fließenden Stroms von einem Instrument zum anderen Instrument
einen hohen Genauigkeitsgrad aufweisen. Dies bedeutet, daß das an jedem Punkt des Drehbereichs der Spule 34
induzierte Drehmoment von einem zum anderen Instrument so weit als möglich gleich ist.
Die Größe des induzierten Drehmoments, welches an irgendeinem Einzelabschnitt der Spule 34 wirkt, hängt
unter anderem von dem radialen Abstand dieses Einzelabschnitts von der Welle 31 und der Flußdichte des Magnetfeldes
im Bereich dieses Einzelabschnitts ab. Die Flußdichte selbst hängt von der Länge des Luftspaltes
ab, in welchem dieser Einzelabschnitt der Spule 34 angeordnet ist. Die Größe der auf den Einzelabschnitt der
Spule 34 wirkenden induzierten Drehkraft verändert sich mit dem Grad der Konzentrizität des Gehäuses 1t, des
Kerns 12 und der Welle 31. Die gewünschte Gleichförmigkeit
der Drehmomentencharakteristik von einem zum an- „ deren Instrument ist somit begrenzt durch die Toleranzen,
welche bei der Herstellung und der Montage des Gehäu-
509881/0765
6888/50/Ch/Fr - 8 - 5. juni 1975
ses 11, des Kerns 12 und der Spule 34 sowie der zugehörigen Bauteile auftreten.
Es wurde nun gefunden, daß bei Verwendung von zwei in radialem Abstand angeordneten, ringförmigen Luftspalten
18 und 19, welche im wesentlichen konzentrisch zur Welle 31 sind, und durch geeignete Wahl ihrer Dimensionen
die Veränderungen der Drehmomentencharakteristik von einem zum anderen Instrument wesentlich vermindert
werden können.
Exzentrizitäten zwischen Gehäuse 11 und Kern 12 kompensieren sich, da die Summe der Längen der Luftspalte
18 und 19 bestimmt wird durch den Abstand der Wandungen
14 und 15 des Gehäuses 11 und durch die Breite des Kerns
12, wobei diese beiden Abmessungen im wesentlichen konstant
und genau eingehalten werden können. Ist beispielsweise der Kern 12 so versetzt, daß der Luftspalt 18 eine
Länge besitzt, welche größer ist als der Nominalwert in irgendeinem Bereich, dann muß der Luftspalt 19 folglich
kleiner sein als seine Nominalabmessung im gleichen Bereich. Dies bedeutet, daß eine Verminderung der magnetischen
Flußdichte in diesem Bereich des Luftspaltes 18 kompensiert wird durch eine Vergrößerung der magnetischen
Flußdichte des Luftspalts 19, wodurch eine Verminderung des Drehmoments, welches am inneren Spulenabschnitt
36 der Spule 34 wirkt, kompensiert wird mindestens zum Teil durch eine Vergrößerung des Drehmoments,
welches am äußeren Spulenabschnitt 37 der Spule 34 wirkt.
Obwohl gleiche und entgegengesetzte Änderungen in der Flußdichte in den Luftspalten 18 und 19 gleiche und entgegengesetzte
Änderungen in den Kräften bewirken, welche
509881/0765 _ _
6888/50/Ch/Fr - 9 - 5. jUni 1975
auf die inneren und äußeren Spulenabschnitte 36 und 37 der Spule 34· wirken, sind die folglichen Änderungen in
den Drehmomenten, welche auf diese inneren und äußeren Spulenabschnitte 36 und 37 wirken, nicht gleich, da die
inneren und äußeren Spulenabschnitte 36 und 37 unterschiedliche
radiale Abstände von der Welle 31 aufweisen. Es wurde jedoch gefunden, daß durch Wahl eines geeigneten
Verhältnisses der Abmessungen der Luftspalte 18 und 19 dieses Ungleichgewicht wesentlich vermindert werden
kann. Die Nominalkraft, welche auf den äußeren Spulenabschnitt 37 wirkt, wird geringer gemacht als jene, welche
auf den inneren Spulenabschnitt 36 wirkt. Dies wird dadurch erreicht, daß man den Luftspalt 19 in radialer
Richtung länger, das heißt breiter ausbildet als den Luftspalt 18. Im Falle einer Exzentrizität des Kerns 12
relativ zum Gehäuse 11 wird die Veränderung der auf den inneren Spulenabschnitt 36 wirkenden Kraft begleitet
durch eine geringere Änderung der auf den äußeren Spulenabschnitt 37 wirkenden Kraft. Diese Differenz in der
Kraftveränderung gleicht die Differenz der radialen Abstände aus, so daß die resultierende Veränderung der
auf die Spulenabschnitte 36 und 37 wirkenden Drehmomente nahezu einander ausgleichen.
Es wurde gefunden, daß für parallel zueinander verlaufende Luftspalte 18 und 19 das beste Verhältnis für die Längen
und Breiten der Luftspalte 18 und 19 zum Zwecke der optimalen Kompensation folgende Gleichung gültig ist
(co/c±) Cg1Zg0)2 = ri/r o (Gleichung 1)
- 10 -
509881 /0765
6888/50/Ch/Fr - 10 - 5. Juni 1975
Hierbei ist
c. die Breite des Luftspaltes 18 in der Bewegungsbahn des inneren Spulenabschnitts 36 der Spule
(gemessen parallel zur Achse der Welle 31);
c die Breite des Luftspalts 19 in der Bewegungsbahn des äußeren Spulenabschnitts 37 der Spule 34;
^ die Länge des Luftspaltes 18 (gemessen quer zur Achse der Welle 31);
gQ die Länge des Luftspalts 19;
der Abstand zwischen der Welle 31 und dem inneren Spulenabschnitt 36;
r der Abstand zwischen der Welle 31 und dem äußeren Spulenabschnitt 37.
Diese Verhältnisse können jedoch unter bestimmten Umständen in einem weiten Bereich geändert werden.
Die Gleichung 1 wurde abgeleitet· von der nachfolgenden
Gleichung, die einen näherungsweisen Ausdruck für die Drehkraft darstellt, welche auf die Spule 34 wirkt:
Drehmoment = aK (c.r./g. + c r /(D-g.) ) (Formel 2)
Hierbei sind a und K Konstante, welche sich auf* die Amperewindungen der Spule 34 und die magnetomotorische
Kraft (MMK) des Magneten 13 beziehen und wobei
D = g± + go ist.
509881 /0765 -11-
6888/50/Ch/Fr - 11 - 5. Juni 1975
Die Gleichung 2 wird differenziert in Bezug auf g^,
wobei die resultierende Gleichung gleich Null gesetzt wird (entsprechend einer minimalen Veränderung des
Drehmoments) und die sodann nach g. aufgelöst wird, um die Gleichung 1 zu erhalten.
Für den Fall, daß die Luftspalte 18 und 19 gleiche Breiten aufweisen, wie dies den Fig. 1 und 2 zu entnehmen
ist, vereinfacht sich die Formel 1 zu folgender Formel
(Formel 3)
Alternativ kann diese Formel auch ausgedrückt werden in folgender Formel
g± = D(1 - n/w)/(1 - W) (Formel 4)
hierbei ist W = r /r..
Die Gleichung 4 wird erhalten durch Einsetzen von (D - g.) für g in der Gleichung 3, die sodann aufgelöst
wird nach g.. Für ein Verhältnis von 1 : 2 für die Nominalabstände von der Welle 31 der inneren und
äußeren Spulenabschnitte 36 und -37 ist das beste Verhältnis der Längen der Luftspalte 18 und 19 entsprechend
1
Eine Exzentrizität bei der Lagerung der Spule 3,4» welche von geringerem Einfluß ist als eine Exzentrizität
zwischen Gehäuse 11 und Spule 12, wird kompensiert bei
der Anordnung nach den Fig. 1 und 2, indem der Luftspalt 20 erheblich langer (gemessen in Achsrichtung der
509881/0765 - 12 -
6888/50/Ch/Fr - 12 - 5. Juni 1975
Welle 31) ausgebildet wird als die Luftspalte 18 und 19, so daß die maximale magnetische Flußdichte in den Luftspalten
18 und 19 auftritt. Irgendeine radiale Fehlstellung der Spule 34 relativ zum Kern 12 infolge einer
Exzentrizität resultiert in keiner Veränderung des Drehmoments, welches auf die inneren und äußeren Spulenabschnitte
36 und 37 der Spule 34 wirkt, da eine derartige Fehlstellung parallel zu den Magnetflußlinien in den
Luftspalten 18 und 19 verläuft, wodurch keine Änderung
in der Flußdichte auftritt, welche bei den inneren und äußeren Spulenabschnitten 36 und 37 herrscht. Das Drehmoment,
welches am unteren Spulenabschnitt 38 der Spule 34 wirkt, wird jedoch verändert, da die Verschiebung
quer zu den magnetischen Flußlinien im Luftspalt 20 erfolgt. Jeder Teilabschnitt des unteren Spulenabschnitts
38 wird in verschiedene Teile des Magnetfelds bewegt. Da jedoch die Flußdichte im Luftspalt relativ gering
ist, ist der Gesamteffekt der Änderung der auf den unteren Spulenabschnitt 38 wirkenden Drehkraft sehr gering.
Eine weitere Folge eines relativ langen Luftspalts 20 besteht darin, daß die Wirkung irgendwelcher
vertikalen Fluchtfehler des Kerns 12 vermindert werden.
Neben der Verbesserung der Güte der Drehspulinstrumente
ohne die Notwendigkeit einer unökonomischen hohen Herstellgenauigkeit
weist die gezeigte Konstruktion noch den Vorteil auf, daß nahezu der gesamte Magnetfluß zwischen
dem Gehäuse 11 und dem Kern 12 durch die Spule 34 geschnitten wird, da die drei Spulenabschnitte 36, 37
und 38 der Spule 34 zwischen dem Gehäuse 11 und dem Kern 12 angeordnet sind. Dies resultiert in einem hohen
Wirkungsgrad bezüglich der Ausnützung des Magnetfelds 13
509881/0765 " 13
6888/50/Ch/Fr - 13 - 5. Juni 1975
und einer verbesserten Empfindlichkeit des Drehspulinstruments. Zusätzlich wird der Dämpfungseffekt von Wirbelströmen
im Aluminiumwickelkörper 35 erhöht, so daß zur Erzielung einer bestimmten Dämpfungswirkung weniger
Aluminium benötigt wird. Der Wickelkörper 35 kann hierdurch im Hinblick auf Größe und Gewicht vermindert
werden.
Die Fig. 3 zeigt das Instrument nach den Fig. 1 und 2 in größerem Maßstab. Bauteile, die mit denjenigen nach
den Fig. 1 und 2 übereinstimmen, tragen gleiche Bezugszahlen, denen jedoch in Fig. 3 eine Eins vorgesetzt ist.
Wie die Fig. 3 zeigt, ist das obere Ende der Welle 131 in einem Lager 148 gelagert. Das Zifferblatt 121 weist
eine Bohrung 149 auf, in welcher das obere Ende des Lagers
148 eingepreßt ist. Durch diese Mittel ist die Konzentrizität des Zifferblatts 121 und der Welle 131
sichergestellt.
Wie schon vorstehend erwähnt, kann die optimale Kompensation der Exzentrizität des Kerns 12 auch erreicht werden
durch geeignete Wahl der Breite der Luftspalte 18 und Wie der Fig. 4 entnehmbar ist, weist der Kern 212 im
Querschnitt eine nach außen sich verjüngende Trapezform
auf, welche sich nahezu über seinen gesamten Umfang erstreckt. Die Enden des Kerns sind jedoch im Querschnitt
rechteckig, um die Flucht im Gehäuse 211 zu erleichtern. Die Differenz der Nominalgröße der auf die inneren und
äußeren Spulenabschnitte 236 und 237 der Spule 234 wirkenden Kräfte wird in diesem Fall abgeleitet von der
Differenz der effektiven Längen der Spulenabschnitte 236 und 237, soweit sie den Magnetfluß schneiden. Für
509881 /0765 - 14 -
6888/50/Ch/Fr - 14 - 5. Juni 1975
den Fall, daß die Luftspalte 218 und 219 gleiche Längen aufweisen, wie dies in Fig. 4 gezeigt ist, vereinfacht
sich die Gleichung 1 wie folgt
cc/ci = r±/To (Gleichung 5)
Für ein Verhältnis von 1 : 2 für die Nominalabstände der inneren und äußeren Spulenabschnitte 236 und 237 von der
Welle 231 ist das beste Verhältnis für die Breiten der Luftspalte 218 und 219 gleich 2:1.
Das in Fig. 4 gezeigte Instrument kann zahlreiche Modifikationen aufweisen. Die Spule 234 und der Wickelkörper
können beide Trapezform aufweisen, entsprechend der Querschnittsform des Kerns 212, wie dies durch gestrichelte
Linien in den Fig. 4, 7 und 8 und in ausgezogenen Linien in den Fig. 5 und 6 dargestellt ist.
Die Fig. 5 zeigt eine Anordnung, bei welcher die inneren
und äußeren Wandungen 314 und 315 nicht gleich hoch sind.
Die äußere Wandung 315 endet in Höhe der Oberkante der Außenfläche des Kerns 312. Bei einer weiteren Ausführungsform nach Fig. 6 ist die äußere Wandung 415 mit einem
nach innen gerichteten Flansch 45.0 versehen, der in vertikaler Richtung die gleichen Abmessungen aufweist, wie
die Außenfläche des Kerns 412 und der den Magnetfluß im Luftspalt 419 konzentriert. Bei dem Ausführungsbeispiel
nach Fig. 7 verläuft die untere Fläche des Kerns 512 parallel
zum Wandungsstück 516. Die Kerne 412 und 512 der Fig. 6 und 7 können bevorzugt auch einen rechteckigen
Querschnitt anstelle eines trapezförmigen Querschnitts aufweisen.
509881/0765 " 15
6888/50/Ch/Fr - 15 - 5. Juni 1975
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 8 ist der Luftspalt 618 sowohl kurzer als auch breiter als der Luftspalt
619. Der Luftspalt 619 in Fig. 8 ist breiter als der Luftspalt 319 in Fig. 5, jedoch wird eine optimale
Kompensation dadurch erreicht, daß der Luftspalt 619 langer ist als derjenige in Fig. 5. Die Gleichung 1 ist
auch anwendbar auf eine Ausführungsform nach Fig. 8.
Neben den gezeigten Ausführungsbeispielen sind auch andere Ausführungsbeispiele denkbar. Beispielsweise können
die Luftspalte 18 und 19 anstelle parallel zueinander zu verlaufen auch zueinander konvergieren. Der Kern
12 kann irgendeine geeignete Form im Querschnitt aufweisen.
Der Magnet 13 kann anstelle im Luftspalt 20 auch in den
Luftspalten 18 und 19 angeordnet sein. Der Luftspalt 20 würde hierdurch kurzer werden und das Instrument damit
kompakter. Würde der Magnet 13 auf diese Weise angeordnet sein, könnte das Gehäuse 11 oberhalb der Spule 34
eine Abdeckung aufweisen, und der Spulenträger 32 könnte so modifiziert sein, daß er durch einen Schlitz zwischen
der Abdeckung und der inneren Wand 14 des Gehäuses 11 hervorsteht. Diese Abdeckung würde zusammen mit der oberen
Fläche des Kerns 12 einen vierten Luftspalt darstellen, in welchem sich die Bewegungsbahn des oberen Spulenabschnitts
39 der Spule 34 befindet, wodurch der Wirkungsgrad bezüglich der Ausnutzung des Magnetflusses* des Magneten
13 erhöht werden würde. Zusätzlich würde diese Abdeckung die Kompensation vertikaler Fluchtfehler des
Kerns 12 verbessern infolge des kombinierten Effekts des vierten Luftspalts bezüglich des Luftspaltes 20. In
509881/0765 - 16 -
6888/50/Ch/Fr - 16 - 5. juni 1975
diesem Fall könnten diese beiden Luftspalte eine gleiche Nominallänge aufweisen. Obwohl eine Längenreduzierung
des Luftspaltes 20 die Fehler infolge einer exzentrischen Lagerung der Spule 34 erhöhen würde, würden solche
Fehler in jedem Fall von sekundärem Einfluß sein. Der Spalt AO des Kerns 12 kann, falls gewünscht, nach der
Montage des Drehspulinstruments verschlossen werden.
- 17 Ansprüche
509881 /0765
Claims (3)
1./Drehspulinstrument mit einer drehbar um eine Achse
gelagerten Spule und einer Magnetanordnung mit einem ringförmigen Kern, den die Spule umschließt, und
einem den Kern umgebenden Gehäuse, welches mit dem
Kern zwei im radialen Abstand voneinander befindliche ringförmige Luftspalte bildet, wobei in dem einen Luftspalt ein erster Spulen&bschnitt und in dem anderen Luftspalt ein zweiter Spulenabschnitt sich befindet und die Spule sich um die Aclise unter dem Einfluß eines elektromagnetisch induzierten Drehmoments dreht, dadurch gekennzeichnet, daß die Nominalabmessungen der Luftspalte (18,19) so gewählt sind, daß für jede winkelmäßige Stellung der Spule (34) die Änderung der Komponente des im ersten Spulenabschnitt (36) induzierten Drehmoments infolge einer radialen
Lageabweichung des Kerns (12) kompensiert wird durch eine entgegengesetzte und im wesentlichen gleich
große Änderung der Komponente des im zweiten Spulenabschnitt (37) induzierten Drehmoments.
gelagerten Spule und einer Magnetanordnung mit einem ringförmigen Kern, den die Spule umschließt, und
einem den Kern umgebenden Gehäuse, welches mit dem
Kern zwei im radialen Abstand voneinander befindliche ringförmige Luftspalte bildet, wobei in dem einen Luftspalt ein erster Spulen&bschnitt und in dem anderen Luftspalt ein zweiter Spulenabschnitt sich befindet und die Spule sich um die Aclise unter dem Einfluß eines elektromagnetisch induzierten Drehmoments dreht, dadurch gekennzeichnet, daß die Nominalabmessungen der Luftspalte (18,19) so gewählt sind, daß für jede winkelmäßige Stellung der Spule (34) die Änderung der Komponente des im ersten Spulenabschnitt (36) induzierten Drehmoments infolge einer radialen
Lageabweichung des Kerns (12) kompensiert wird durch eine entgegengesetzte und im wesentlichen gleich
große Änderung der Komponente des im zweiten Spulenabschnitt (37) induzierten Drehmoments.
2. Instrument nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die radiale Länge des inneren
Luftspaltes (18) kurzer ist als die radiale Länge
des äußeren Luftspalts (19).
Luftspaltes (18) kurzer ist als die radiale Länge
des äußeren Luftspalts (19).
- 18 509881 /0765
6888/50/Ch/Fr - 18 - 5. Juni 1975
3. Instrument nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der innere Luftspalt (18)
breiter ist als der äußere Luftspalt (19).
h. Instrument nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet , daß der Querschnitt des Kerns (12) in einer Ebene durch die Achse trapezförmig
ist.
Instrument nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei welchem das Gehäuse zwei in radialem Abstand zueinander
angeordnete, im wesentlichen ringförmige Oberflächen aufweist, zwischen denen der Kern angeordnet
ist, dadurch gekennzeichnet , daß die Abmessung der äußeren ringförmigen Oberfläche,
gemessen parallel zu der Achse, geringer ist als diejenige der inneren ringförmigen Oberfläche.
Instrument nach einem der Ansprüche 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet , daß das Gehäuse (11)
und der Kern (12) einen dritten Luftspalt (20) bilden, der die beiden ringförmigen Luftspalte (18,19)
miteinander verbindet und in welchem sich ein dritter Spulenabschnitt (38) der Spule (34) sich befindet,
wobei dieser dritte Luftspalt (20) wesentlich langer ist als die beiden anderen Luftspalte (18,19).
509881/0765
6888/50/Ch/Fr - 19 - 5. Juni 1975
Instrument nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet , daß das Zifferblatt (121)
eine bogenförmige Skala aufweist, deren Zentrum in der Achse einer Bohrung (149) dieses Zifferblatts (121)
liegt und daß die Spule (134) an einer Welle (131) befestigt ist, welche in einem Lager (148) gelagert ist,
welches sich in dieser Bohrung (149) befindet.
509881 /0765
Leerse ite
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB2633074A GB1504287A (en) | 1974-06-13 | 1974-06-13 | Moving-coil electrical instruments |
GB1368075 | 1975-04-03 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2525076A1 true DE2525076A1 (de) | 1976-01-02 |
DE2525076C2 DE2525076C2 (de) | 1986-01-30 |
Family
ID=26249921
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2525076A Expired DE2525076C2 (de) | 1974-06-13 | 1975-06-05 | Drehspulinstrument |
Country Status (9)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4002978A (de) |
JP (1) | JPS5728110B2 (de) |
CA (1) | CA1032609A (de) |
CH (1) | CH594889A5 (de) |
DD (1) | DD118178A5 (de) |
DE (1) | DE2525076C2 (de) |
FR (1) | FR2274923A1 (de) |
HU (1) | HU175298B (de) |
IN (1) | IN143949B (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3778712A (en) * | 1972-07-06 | 1973-12-11 | Westinghouse Electric Corp | Linear scale measuring instrument having preassembled coil support frame |
US4276511A (en) * | 1978-07-31 | 1981-06-30 | Sangamo Weston, Inc. | Magnetic systems for long scale electrical meter with multiple side coil sensing |
AU1965495A (en) * | 1994-03-10 | 1995-09-25 | Iskra Instrumenti Otoce, D.O.O. | Measuring instrument with eccentrically positioned coil |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE638192C (de) * | 1934-02-17 | 1936-11-11 | Siemens & Halske Akt Ges | Drehspulmessgeraet mit unipolarem Magnetsystem |
DE1701958U (de) * | 1953-12-05 | 1955-07-07 | Gossen & Co Gmbh P | Magnetanordnung fuer drehspulmesswerke. |
DE1906612U (de) * | 1964-02-28 | 1964-12-17 | Vdo Schindling | Drehspulmessinstrument. |
DE1908667U (de) * | 1964-09-12 | 1965-01-21 | Vdo Schindling | Drehspulmessinstrument. |
Family Cites Families (13)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2456171A (en) * | 1948-12-14 | Electrical measuring instrument | ||
US2537221A (en) * | 1951-01-09 | Meter with adjustable magnetic | ||
US2465053A (en) * | 1949-03-22 | Eccentric moving coil electrical | ||
US3004222A (en) * | 1961-10-10 | Compact electrical instrument movement with | ||
US2833989A (en) * | 1958-05-06 | Long scale electrical instruments | ||
GB462920A (de) * | ||||
US2883624A (en) * | 1959-04-21 | millar | ||
GB627327A (de) * | 1900-01-01 | |||
US2820948A (en) * | 1958-01-21 | Electrical instruments | ||
US2798200A (en) * | 1953-04-03 | 1957-07-02 | Gen Electric | Long-scale ratio instrument |
US2973480A (en) * | 1958-04-25 | 1961-02-28 | Gen Electric | Non-linear scale electrical measuring instrument |
US3111623A (en) * | 1958-09-18 | 1963-11-19 | Westinghouse Electric Corp | Filar suspended instrument movement |
US3569832A (en) * | 1969-01-06 | 1971-03-09 | Rite Autotronics Corp | Electrical current responsive instrument with magnetic flux adjustment |
-
1975
- 1975-05-23 CA CA227,713A patent/CA1032609A/en not_active Expired
- 1975-05-26 IN IN1058/CAL/75A patent/IN143949B/en unknown
- 1975-05-27 US US05/581,247 patent/US4002978A/en not_active Expired - Lifetime
- 1975-05-28 HU HU75SI1471A patent/HU175298B/hu not_active IP Right Cessation
- 1975-06-05 DE DE2525076A patent/DE2525076C2/de not_active Expired
- 1975-06-06 JP JP6904375A patent/JPS5728110B2/ja not_active Expired
- 1975-06-10 CH CH750775A patent/CH594889A5/xx not_active IP Right Cessation
- 1975-06-11 DD DD186580A patent/DD118178A5/xx unknown
- 1975-06-12 FR FR7518410A patent/FR2274923A1/fr active Granted
Patent Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE638192C (de) * | 1934-02-17 | 1936-11-11 | Siemens & Halske Akt Ges | Drehspulmessgeraet mit unipolarem Magnetsystem |
DE1701958U (de) * | 1953-12-05 | 1955-07-07 | Gossen & Co Gmbh P | Magnetanordnung fuer drehspulmesswerke. |
DE1906612U (de) * | 1964-02-28 | 1964-12-17 | Vdo Schindling | Drehspulmessinstrument. |
DE1908667U (de) * | 1964-09-12 | 1965-01-21 | Vdo Schindling | Drehspulmessinstrument. |
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
DE-Z.: VDI-Zeitschrift Bd.93, Nr.1, 1.Jan.1951, S.22 u.23 * |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CA1032609A (en) | 1978-06-06 |
HU175298B (hu) | 1980-06-28 |
DD118178A5 (de) | 1976-02-12 |
DE2525076C2 (de) | 1986-01-30 |
CH594889A5 (de) | 1978-01-31 |
FR2274923B1 (de) | 1979-03-23 |
IN143949B (de) | 1978-03-04 |
US4002978A (en) | 1977-01-11 |
JPS519483A (de) | 1976-01-26 |
FR2274923A1 (fr) | 1976-01-09 |
JPS5728110B2 (de) | 1982-06-15 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2449697B2 (de) | Mechanisch-elektrischer Meßumformer | |
EP1042649A1 (de) | Induktiver messumformer für wege und anordnung zur messung von winkeln | |
DE2237250C3 (de) | Drehstellungswandler | |
DE2738789C3 (de) | Elektrischer Schrittmotor | |
DE4122478A1 (de) | Messeinrichtung zur bestimmung eines drehwinkels | |
WO1998059212A1 (de) | Drehwinkelsensor mit einem asymmetrisch angeordneten permanentmagneten | |
DE2504766A1 (de) | Wirbelstromdaempfer | |
DE102022109724A1 (de) | Einstellbarer konstantkraftmechanismus | |
DE4113880C2 (de) | ||
DE2924094A1 (de) | Induktiver weg- und/oder winkelgeber | |
DE102006028306A1 (de) | Abtastvorrichtung | |
DE2525076A1 (de) | Drehspulinstrument | |
DE3417357A1 (de) | Elektromagnetische vorrichtung | |
DE2117611A1 (de) | Veränderbare Induktivität | |
DE4211614C2 (de) | Meßeinrichtung zur Bestimmung eines Drehwinkels | |
DE1623441C3 (de) | Kreisel mit drei Freiheitsgraden | |
DE4232466A1 (de) | Magnetometersonde | |
CH382453A (de) | Elektromechanischer Wandler | |
DE3212149C2 (de) | Drehwinkelgeber | |
DE2927958A1 (de) | Mit einem tachogenerator fuer seine drehzahlregelung versehener kollektorloser gleichstrommotor | |
DE4121805B4 (de) | Drehwinkelgeber | |
DE2538155C3 (de) | Induktiver Drehwinkelabgriff | |
AT146531B (de) | Anordnung zum Abgleichen einer Anzahl von Abstimmkreisen über den gesamten Frequenzbereich. | |
DE1616392A1 (de) | Dreheisenmessgeraet,welches Messwerte ueber einen weiten Skalenbereich anzeigen kann | |
DE1107953B (de) | Elektromagnetischer Wandler |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: SMITHS INDUSTRIES PUBLIC LTD. CO., LONDON, GB |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: LUCAS INDUSTRIES P.L.C., BIRMINGHAM, WEST MIDLANDS |
|
8328 | Change in the person/name/address of the agent |
Free format text: WUESTHOFF, F., DR.-ING. FRHR. VON PECHMANN, E., DIPL.-CHEM. DR.RER.NAT. BEHRENS, D., DR.-ING. GOETZ, R., DIPL.-ING. DIPL.-WIRTSCH.-ING. HELLFELD VON, A., DIPL.-PHYS. DR.RER.NAT., PAT.-ANW., 8000 MUENCHEN |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |