DE2525029A1 - Schmalfilmkamera mit einem anklappbaren haltegriff - Google Patents

Schmalfilmkamera mit einem anklappbaren haltegriff

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DE2525029A1
DE2525029A1 DE19752525029 DE2525029A DE2525029A1 DE 2525029 A1 DE2525029 A1 DE 2525029A1 DE 19752525029 DE19752525029 DE 19752525029 DE 2525029 A DE2525029 A DE 2525029A DE 2525029 A1 DE2525029 A1 DE 2525029A1
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B17/00Details of cameras or camera bodies; Accessories therefor
    • G03B17/02Bodies
    • G03B17/04Bodies collapsible, foldable or extensible, e.g. book type

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  • Physics & Mathematics (AREA)
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  • Accessories Of Cameras (AREA)
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Description

  • Schmalfilmkamera mit einem anklappbaren Haltegriff Die Erfindung betrifft eine Schmalfilmkamera mit einem anklappbaren Haltegriff. Kameras dieser Art sind in verschiedenen Ausgestaltungen bekannt.
  • Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, einen Haltegriff dieser Art so auszubilden bzw. an der Kamera anzuordnen, das er im an die Kamera angeklappt@n Zustand die Ausmaße und die Form der Kamera nicht oder kaum beeinflußt, im besonderen nicht. oder kaum vergrößert.
  • Gemäß der Erfindung wird hierzu vorgeschlagen, daß der Griff zweiteilig ausgebildet ist und die I;amera und die beide Griffteile ein Gelenkdreieck bilden, derart daß ein Griffteil an der Kamera drehbar gelagert und das zweite Griffteil an dem ersten Griffteil drehbar und an der Kamera dreh- und verschiebbar gelagert si'd. Dabei ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß die beiden Griffteile in ihrer Gebrauchs stellung derart aneinanderklappbar sind, daß sie einen kompakten Griff bilden, und in ihrer Xicht-Gebrauchsstellung aneinanderschließend längs der Kameraunterseite verlaufen.
  • Durch diese erfindungsgemäße Ausbiliung wird erre daß der Haltegriff in der Gebrauchsstellung kompakt und griffgünstig ist, in der Nicht-Gebrauchssteliun aber über die ganze oder einen wesentlichen Tel @ der Kameralänge erstreckbar und dadurch flach an die Kamera anklappbar ist. Zweckmäßigerweise sind Rastvorrichtungen angeordnet für die Gebrauchsstellung und die Xicht-Gebrauchsstellung des Haltegriffes.
  • Xach einer besonders vorteilhaften erfindungsgemäßen Ausgestaltung wird weiter vorgeschlagen, daß die beiden Griffteile in Nicht-Gerbrauchszustand im wesentlichen die Kameraunterseite und die unteren Ränder der Kameraflachseiten umgreifende U-Profile sind. Hierdurch vergrößern die Griffteile die Kamera im Nicht-Gebrauchszustand nur um ihre geringen Wandstärken.
  • Außerdem ist bei dieser besonderen Ausgestaltung zur Erzielung einer griffgünst gen Form des Haltegriffes in der Gebrauchsstellung vorgesehen, daß die Seitenflächen mindestens eines Griffteiles trapezförmig sind, wobei der im Gebrauchszustand die Vorderseite bildende Schenkel senkrecht zu den parallelen Seiten den Trapezform verläuft. Auf diese Weise wird eine keilförmige Form des gesamten Griffes in der Gebrauchsstellung bewirkt.
  • Damit sich die beiden Griffteile in der Gebrauchsstellung völlig ancinanderlegen lassen, ist es vorteilhaft, daß das Gelenk zwischen den beiden Griffte@len an einer vorstehenden Lasche eines Griffteiles angeordnet ibt und in einer Nutkurve des anderen Grif:?-teiles verschiebbar geführt ist. Eine Rastvorrichtun für die Xicht-Gcbrauchsstcllung läßt sich dabei auf einfache Weise dadurch realisieren, daß an der Kam@@ nutzen vorgesehen sind, in die das Gelenk zwischen den beiden Glifftcilen beim Bewegen in die Sicht-Gebrauchsstellung einfahrbar ist und in denen es durch die Rastfeder verrastbar ist.
  • Die Erfindung wird anhand von Zeichnungen nähe erläutrt. Es zeigen; Fig. 1 eine Schmelfilmkamera mit einem erfindungsgemäßen Haltegriff in Gebrauchsstellung, Fig. 2 Kamera und Griff nach Fig. 1, wobei der Griff ausgezogen in der Nicht-Gebrauchsstellung und strich-punktiert in einer Zwischenstellung dargestellt ist, Fig. 3 einen S. hnitt durch die ausgezogene gezeichnete Stellung nach figur 2 gemäß der Schnittlinie III-III.
  • In den Figuren sind mit 1 eine Schmalfilmkamera,mit 2 ihre beiden Flachsciten und mit 3 ihr Objektiv bezeichnet.
  • Alle anderen für die vorliegende Erfindung unwi chti gel Teile, wie auslöser, Einstellhandhaben, Kassettenraumdeckei oder der Batterieraum wurden der Übersichtlichkeithalber weggelassen und können an allen hierfür bekannten und geeigneten Stellen der Kamera 1 vorgesehen sein.
  • Das wesentliche der vorliegenden Erfindung ist ein in besonderer Weise an der Kamera 1 angelenkter, anklappbarer Iialtegriff. Er umfaßt zwei Teile 4 und 5, von denen das Teil 4 mit seinem einen Ende in mindestens eier vorderen Ecke einer Flachseite 2 drehbar um ein Gelenk 6 gelagert ist, während das Teil 5 am anderen E:lde des Tciles 4 drehbar um ein Gelenk 7 angeordnet ist, wobei das Gelenk 7 in einer Nut 8 verschiebbar im Teil i geführt ist. Das andere Ende des 'rciles 5 wiederum ist mit einem Drehgelenk 9 in einer Nut 10 mindestens einer Kameraflachseite 2 verschiebbar geführt. Die Nut 10 weist an einer bestimmten Stelle eine Erweiterung 11 und eine Ausbuchtung 12 auf. Außerdem sind am hinteren Ende der Kamera 1 der Nut 10 eine Schenkelfeder 13 und dem Gelenk 6 eine Schenkelfeder 14 zugeordnet.
  • In der Gebrauchsstellung des Griffes 4,5 ist das Gelenk 9 an das vordere Ende der Nut 10 geschoben, so d?ß di: Teile 4,5 längs ihrer Längskanten aneinander anschli@@ und zusammen einen kompakten Griff bilden. In dieser Setllung drückt die Feder 14 gegen die vertikale Fläche 4@ des Teiles 4 und verrastet somit den Haltegriff 4,5 in der in Figur 1 gezeigten Gebrauchsstellung. D s Gelenk 7 liegt am unteren Ende des Schlitzes 8 an.
  • Zum Bewegen des Griffes 4,5 in die Nicht-Gebrauchsstellung wird des Teil 3 längs dcr Nut 10 gegen das Eude der Kamera 1 verschoben. In Figur 2 ist strich-Punktiert eine Zwischenstellung gezeigt, in der das Gelenk 9 sich in der Mitte der Nut 10 und das Gelenk 7 sich noch am unteren Ende der Nut 3 befindet. In der in Figu- 2 ausgezogen gezeiciineten Ruhestellung befindet sich das Gelenk 9 am hinteren Ende der Nut 10 während das Gelenk 7 an das innere Ende der Nut 8 gewandert ist, wobei es dabei zuerst in die entsprechend angeordnete Nut 11 und später in die Sut 12 eingefahren ist. Dabei knickt die Feder 13 auf das Teil 4 und das Gelend 7 in die Nut 12, so daß auch für die Nicht-Gebrauchsstellung eine Verrasterung vorhanden ist. Zum Aufklappen des Griffes wird das Teil 5 entgegen der Richtung der Feder 13 in den Nuten 8 und 12 nach hinten verschoben, so daß das Gelenk 7 in der erweiterten Nut 11 nach unten durch die Feder 14 und damit das Gelenk 9 in der Nut 10 wieder nach vorne bewegt werden. Somit springt der Griff nach Entriegelung von selbst in seine Gebrauchsstellung.
  • Nach diesem Grundprinzip eines über einen großen T.:il der Kamera länge unten an die Kamera anklappbaren un@ in der ausgeklappten Stellung kompakten und griffgün Klappgriffes sind natürlich die verschiedensten Ausgestaltungen möglich. So könnten die Kameraflachseiten 2 über den Raum für den anklappbaren Griff reichen und @ Raum zwischen den Flachseiten ausgespart sein, während die Griffteile 4 und 5, soweit sie nicht in der zusammengeklappten Stellung ineinandergreifen, kompakt sein könrt@n.
  • Platzsparender ist jedoch das in den Figurcn gezeigte Ausführungsbeispiel. hier ist das Teil 4 mit trapezförmigen Seitenflächen ausgebildet, wobei ein Schenkel 4c des Trapezes, der in der Gebrauchsstellung des Griffes des Vorderfläche bildet, senkrecht zu den parallelen Seiten des Trapezes steht. Über einen großen Teil der Länge der beiden Schenkel 4c sind diese durch einen Steg 4a verbunden und bilden somit ein U-Stüci--, das in der angeklappten Stellung, vgl. Fig. 2,die Kammeraflachseiten 2 übergreift. Das zweite Teil 5 ist wiederum in seiner Ansicht ein Trapez mit einem rechtwinkeligen Schenkel 5a. Am anderen Schenkel ist eine Lasche 5b angebracht, in der das Gelenk 7 angeordnet ist. Auch beim Teil 5 sind die beiden F;achseiten über einen großen Teil 5c der kürzeren oder parallelen Seiten der Trapezflächen miteinander U-förmig verbunden. Wie Figur 3 zu entnehmen ist, schmiegt sich die U-Form des Teiles 5 jedoch stärker an die Kamera 1 an als die U-Form des Teile , so daß das Teil 5 über die Kamerafl@chseiten 2 und die Randteile des Teiles 4 im angeklappten Zustand schiebbar ist. Dabei greift c.ann das Ende des Teiles 5 in die freien Laschen des Teiles 4 Durch die Trapezform der Seitenflächen des Teiles 4 wird erreicht, daß der Griff 4,5 in der Gebrauchsstellung nach Figur 1 eine sich nach unten verjüngende Keilform erhält und somit besser in der hand liegt als ein völlig gerader Griff. Selbstverständlich könnten die Flachsei ten der Teile 4,3 aber auch im wesentlichen rechteckig ausgebildet sein und dann in der Gebrauchsstellung einen ger-den Griff ergeben, wenn dies wünschenswert erscheint. Durch die U-förmige Ausbildung der Griffteile 4,5 wird außerdem erreicht, daß die Kamera 1 durch den Klappgriff 4,5 in dessen angeklappter Stellung praktisch keine Vergrößerung erleidet. Die erfindungsgemäße Griffanordnung ist daher ganz besonders für kleine, sogenannte Taschenkameras geeignet.
  • Wenn man in den Griffteilen 4,5 Batterien unterbringen will, so müßten sie natürlich kompakt mit Deckeln ausgebildet sein und die Gelenke 6 und 9 müßten ähnlich wie das Gelenk 7, an vorstehenden Laschen vorgesehen werden, die bei an die Kamera angeklappten Teilen 4 und 5 über die Kameraflachseiten 2 greifen.
  • Selbstverständlich können durch den erfindungsgerr.äßen zweiteiligen, anklappbaren G@iff 4,5 in der angeklappten Stellung ebenso Kamerahauptschalter aus- und in dei Gebrauchsstellung eingeschaltet werden, wie dics bei bekannten klappbaren oder abnehmbaren Griffen der Fall ist. Außerdem kann am Griff, vorzugsweise am Griffteil 4 bzw. an dessen U-Stück 4a ein Auslöser vorgesehen sein, Es wäre aber auch möglich, den Auslöser 15 an der Frontseite der Kamera 1 griffgünstig anzuordnen, so daß er beim Jialten des Griffes mit dem Zeigefinger betätigt werden kann.
  • Schließlich wäre es noch möglich, die Gelenke 6,9 lösbar, z.B. mittels besonderer, Stativschrauben ähnlicher Schrauben, lösbar mit der Kamera 1 zu verbinden, so daß der Griff 4,5 nicht nur anklappbar, sondern auch von der Kamera 1 ganz abnehmbar ist.

Claims (7)

  1. Ansprüche
    (1.) Schmalfilmkamera mit einem anklappbaren Haltegriff, @durch gekennzeichnet 1 daß der Griff zweiteilig @usgebildet ist und die Kamera (1) und die beiden Griffteile (4,5) ein Gelenkdreieck bilden, derart, @@ß ein Griffteil (4) an der Kamera (2) drehbar .gert und das zweite Griffteil (5) nn dem ersten Griffteil (4) drehbar und an der Kamera und verschiebbar gelagert sind.
  2. 2. hm lfilmkamera nach Anspruch 1, dadurch gekenn z@@@hnet, daß die beiden Griffteile (4,5) in ihrer @@br@uchsstellung derart aneinanderklappbar sind, sie einen kompakten Griff bilden, und in ihrer @t-Gebrauchsstellung ancinanderschließend längs @@meraunterseite verlaufen.
  3. 3. Schmalfilmkamera nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Rastvorrichtungen (14,40; 13,12) vorgesehen sind für die Gebrauchsstellung und die Nicht-Gebrauchsstellungs.
  4. 4. Schmalfilmkamera nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Griffteile (4,5) im Nicht-Gebrauchszustand im wesentlichen die Kameraunterseite und die unteren Ränder der Kameraflachseiten (2) umgreifende U-Profile (4a;5c) sind.
  5. 5. S@hmalfilmkamera nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Seiten flächen mindestens eines Griffteiles (4) trapezförmig sind, wobei der im Gebrauchszustand die Vorderseite bildende Schenkel (4c) senkrecht zur den parallelen Seiten der Trapezform verläuft.
  6. b. S hmelfilmkamera nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gelenk (7) zwischen den beiden Griffteilen (4,5) an einer vorstehenden Lasche (5b) eines Griffteiles ange ordret ist und in einer Nutkurve (8) des anderen Griffteiles (4) verschicbbar geführt ist.
  7. 7. Schmalfilmkamera nach Anspruch 3; dadurch gekenn zeichnet, d.-iß an der Kamera (t) Nuten (11,12) vorgesehen sind, in die das Gelenk (7) zwischen den beiden Griffteilen (4,5) beim Bewegen in die Nicht gebrauchs stellung einfahrbar ist und in denen es durch die Rastfeder (13) verrastbar ist.
    Schmalfilmkamera nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Griffteile (4,5) nach Entriegelung der Nicht-Gebrauchsstellung unter der Wirkung einer leder @ (14) selbsttätig in @e Gebrauchsstellung springen.
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DE2525029B2 DE2525029B2 (de) 1978-03-02
DE2525029C3 DE2525029C3 (de) 1979-09-27

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