DE2524956A1 - 2-hydro-perfluor-n-propyl-fluormethylaether und verfahren zu seiner herstellung - Google Patents

2-hydro-perfluor-n-propyl-fluormethylaether und verfahren zu seiner herstellung

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DE2524956A1
DE2524956A1 DE19752524956 DE2524956A DE2524956A1 DE 2524956 A1 DE2524956 A1 DE 2524956A1 DE 19752524956 DE19752524956 DE 19752524956 DE 2524956 A DE2524956 A DE 2524956A DE 2524956 A1 DE2524956 A1 DE 2524956A1
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Herbert Dr Muffler
Roman Dr Muschaweck
Guenter Dr Siegemund
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Hoechst AG
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Hoechst AG
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C43/00Ethers; Compounds having groups, groups or groups
    • C07C43/02Ethers
    • C07C43/03Ethers having all ether-oxygen atoms bound to acyclic carbon atoms
    • C07C43/04Saturated ethers
    • C07C43/12Saturated ethers containing halogen
    • C07C43/123Saturated ethers containing halogen both carbon chains are substituted by halogen atoms

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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Description

  • 2-Hydro-perfluor-n-propyl-fluormethyläther und Verfahren zu seiner Herstellung Gegenstand der Erfindung sind der 2-Hydro-perfluor-n-propylfluormethyläther der Formel CF5 -CIIF-CF2-O-CH2F 1 sowie ein Verfahren zu dessen Herstellung, das dadurch gekennzeichnet ist, daß der 2-Hydro-perfluor-n-propyl-methyläther der Formel CF3-CHF-CF2-O-CH3 II einer partiellen Photochlorierung unterworfen wird unter Bildung des 2-Hydro-perfluor-n-propyl-chlormethyläthers der Formel cF3-CHF-CF2-O-CH2Cl III, der erhaltene Ether zum 2-Hydro-perfluor-n-propyl-fluormethyläther der Formel I fluoriert und dieser in üblicher Weise aus dem Fluorierungsprodukt isoliert wird.
  • Gegenstand der Erfindung sind ferner Snhalations-Anästhetika, die aus 2-Hydro-perfluor-n-propyl-fluormethyläther der Formel I bestehen bzw. diesen als Wirkstoff enthalten, sowie die Verwendung des 2-Rydro-perfluor-n-propyl-fluormethyläthers als Inhalations-Anästhetikum.
  • Das Ausgangsprodukt für die Darstellung von CF,-CKF-CF2-O-CH2F (I), der 2-Idro-perfluor-n-propyl-methyläther (in), kann analog zu J. Am. Chem. Soc. 78, 1685 (1956) durch Addition von Methanol an Hexafluorpropen unter basischen Bedingungen- hergestellt werden.
  • Die Umsetzung der Verbindung der Formel II mit Chlor zum 2-Hydro-perfluor-n-propyl-chlormethyläther der Formel III soll bevorzugt in der Methylgruppe von II erfolgen. Die Maßnahme zur Erzielung der gewünschten Selektivität ist die Wahl der Photochlorierung als DurchfUhrungsform bei vergleichsweise thermisch milden Bedingungen. Als Lichtquellen können dafür alle für diesen Zweck bekannten herangezogen werden, d.h. solche, die ausreichend kurzwelliges Licht zur Aktivierung des Chlors aussenden, wie z.B. GlUhiampen, UV-Lampen, Quecksilber-Lampen oder sogar starkes Sonnenlicht. Die Form der Bestrahlung richtet sich nach dem Material der verwendeten Chlorierungsgefäße. Bei Verwendung von lichtundurchlässigen, gegen Chlor und Chlorwasserstoff beständigen Gefäßen, z.B. aus Nickel, Nickellegierungen, Stahl, Stahllegierungen, Porzellan oder Keramik, wird die Belichtung z.B. durch eine Tauchlampe, bei Verwendung von lichtdurchlässigem Gefäßmaterial im allgemeinen die Belichtung von außen gewählt.
  • Als weitere Maßnahmen zur Erhöhung der Selektivität der Photochlorierung unter Bildung von III aus II können die Abfuhrung der Reaktionswärme durch Außenkühlung, die Feinverteilung des Chlorstromes durch Verwendung einer Einleitungsvorrichtung mit Fritte, RUhren der flüssigen Phase des zu chlorierenden 2-Hydroperfluor-n-propyl-methyläthers (II) und/oder die Zugabe eines gegen Chlor und Chlorwasserstoff inerten Lösungsmittels, wie z.B. CCl4, sowie die Verdünnung des Chlorstromes mit inerten Gasen, z.B. mit Chlorwasserstoff, dienen. Sie können einzeln oder in allen möglichen Kombinationen angewendet werden.
  • Bevorzugt wird jedoch unverdünntes, gasförmiges Chlor durch eine Fritte in die flüssiges Phase des 2-Hydro-perfluor-n-propylmethyläthers CF3-CHF-CF2-O-CH3, eingeleitet, der sich ohne Lösungs- oder VerdUnnungsmittel bei einer ausgewählten Temperatur in einem Glasgefäß mit Außenkühlung befindet und von außen mit einer starken Lichtquelle bestrahlt wird.
  • Die Reaktionstemperatur kann im Bereich zwischen -5O0C und Siedetemperatur der Reaktionsmischung liegen. Aus technischen Gründen wird sie insbesondere zwischen Oo und +40°C, vorzugsweise zwischen +50 und +2O0C gewählt.
  • Die Menge des eingesetzten Chlors wird, um Überchlorierung zu vermeiden, unterhalb der stöchiometrisch benötigten äquimolaren Menge gehalten, vorzugsweise unterhalb 0,9 Mol, insbesondere zwischen 0,5 und 0,8 Mol Chlor pro Mol Äther der Formel II. Die untere Grenze von 0,5 Mol kann auchunterschritten werden, sie ist lediglich aus praktischen Erwägungen hinsichtlich des Destillationsaufwandes und der Destillationsverleste bevorzugt.
  • Aus dem Chlorierungsprodukt läßt sich, gegebenenfalls nach den üblichen Wasch- und Trocknungsvorgängen, der 2-Hydro-perlluorn-propyl-chlormethyläther CF3-CHF-CF2-0-CH2C1 durch fraktionierte Destillation in guter Ausbeute und in reiner Form abtrennen.
  • Die UberfUhrung von CF»-CHF-CF2-0-CH2C1 (III) in CF»-CHF-CF2-0-CH2F (I) erfolgt vorzugsweise durch Reaktion mit Fluorwasserstoff in Gegenwart eines Fluorierungskatalysators, insbesondere nach einem der bekannten Prozesse der Gasphasenfluorierung über einem Festbett-Katalysator, z.B. Aluminiumfluorid oder bevorzugt Chromoxifluorid, nach dem sogenannten Antimonverfahren (Antimon-V-chloridfluorid + HF), wobei das Antimon in an sich bekannter Weise durch Arsen ersetzt werden kann, oder durch Umsetzung mit einem bekannten Fluorierungsmittel, wie z.B. Kaliumfluorid in N-Methylpyrrolidon.
  • Die Reaktionstemperatur für den bevorzugten katalytischen Gasphasenprozeß unter Verwendung von Fluorwasserstoff ist nach unten begrenzt durch die Temperatur, bei der der Katalysator zu wirken beginnt, nach oben durch die Zersetzungstemperatur des zu fluorierenden Athers der Formel III und des 2-Hydro-perfluor-npropyl-fluormethyläthers auf der Katalysatoroberfläche. Zweckmäßigerweise wird als Fluorierungstemperatur ein Wert zwischen 800 und 2200C, vorzugsweise zwischen 1100 und 1700C, insbesondere zwischen 120° und 1500C, eingehalten.
  • Die im Gasphasenverfahren pro Mol CF3-CHF-CF2-0-CH2Cl eingesetzte Menge Fluorwasserstoff beträgt mindestens 1 Mol. Zur Vervollständigung der Reaktion, zu ihrer Beschleunigung und zur leichteren Verdampfung von CF-CHF-CF2-0-CH2C1 wird im allgemeinen jedoch mit einem Überschuß an HF gearbeitet. Es werden daher vorteilhaft bis zu 10 Mol, insbesondere zwischen etwa 3 und 7 Mol eingesetzt.
  • Aus dem Fluorierungsprodukt kann der 2-Hydro-perfluor-n-propylfluormethyläther (I), gegebenenfalls nach wäßriger Aufarbeitung zur Entfernung von HF und HCl und Trocknung, durch fraktionierte Destillation in reiner Form isoliert werden.
  • Der 2-Hydro-perfluor-n-propyl-fluormethyläther, CF3-CHF-CF2-0-CH2F, ist unter Normalbedingungen eine leichtbewegliche, farblose und wasserklare Flüssigkeit mit einem geringen, jedoch angenehmen Geruch. Er wird durch folgende physikalische Eigenschaften charakterisiert: Siedepunkt bei 750 mm : 68,5oC, Bre-20 chungsindex nD <1.3000, Dichte bei 25°C 1,53, Molekulargewicht 200. Sein Protonen-Kernresonanzspektrum weist ein Dublett bei g= 5,6 ppm mit einer Kopplungskonstanten 2HF = 51 Hz für die Fluormethylgruppe und ein Dublett von Sextetts bei S= 4,8 ppm mit Kopplungskonstanten 2JHF = 44 Hz und 3JHF = 6 Hz auf.
  • Der 2-Hydro-perfluor-n-propyl-fluormethyläther (I) ist ein sehr wirksames Inhalations-Anästhetikum, nicht brennbar, außerordentlich beständig gegenüber sogenanntem Atemkalk, der z.B. aus einer Mischung von NaOH und Ca(OH)2 besteht. Die Verbindung ist ferner leicht mischbar mit anderen organischen Flüssigkeiten, zeigt vorteilhafte Eigenschaften als Lösungsmittel für fluorierte Olefine, andere fluorierte Substanzen, Fette und Oele und kann in dieser Eigenschaft auch als Reinigungsmittel z.B. für Metalloberflächen dienen.
  • Der erfindungsgemäße 2-Hydro-perfluor-n-propyl-fluormethyläther wirkt bei Zusatz zur Atemluft von Lebewesen narkotisierend und ist daher als Inhalations-Anästhetikum zu verwenden. Sein relativ niedriger Siedepunkt gestattet es, ihn einfach und in kontrollierter Weise Atemmischungen beizumengen, die durch ausreichende Sauerstoff-Konzentration die Erhaltung des Lebens während der Narkose gewährleisten.
  • Der erfindungsgemäße Ather läßt sich auch zusammen mit anderen Inhalations-Anästhetika wie z.B. Lachgas oder Diäthyläther, ferner zusammen mit anderen anästhetischen und therapeutischen Hilfsmitteln wie z.B. Muskelrelaxantien, Barbituraten und Plasmaexpandern einsetzen, wie es die moderne Kombinationsnarkose häufig erfordert.
  • Die Wirkung des 2-Hydro-perfluor-n-propyl-fluormethyläthers als Inhalationsnarkotikum wird durch die Ergebnisse eines pharmakologischen Mäusetests belegt: Gruppen von 4 Mäusen werden in einer geschlossenen Glasglocke von 26 Litern Inhalt einer Narkoscmischung ausgesetzt, die durch Verdampfen von verschiedenen Mengen CF3-CHF- CF2-0-CH2F in 26 1 Luft erzeugt wird.
  • Die folgende Tabelle gibt die Zeit T1, nach der das Toleranzstadium erreicht wird, sowie die Aufwachzeit T2 wieder.
  • Tabelle
    CF3-CHF-CF2-O-CH2F T1 T2
    2,5 ml 6' 20" 1'
    5 ml 4' 2
    10 ml 3s 3t 30"
    Nachwirkungen wurden bei diesen Tests nicht beobachtet.
  • Die narkotische Breite - der Abstand zwischen der letalen Konzentration und der Konzentration, die zur Aufrechterhaltung eines Toleranzstadiums erforderlich ist, - ausgedrückt durch den Quotienten der beiden Konzentrationen -, ist größer als 4 und macht CF-CHF-CF2-0-CH2F zu einem gut handhabbaren Inhalations-Anästhetikum.
  • Das Verfahren zur Herstellung des 2-Hydro-perfluor-n-propylfluormethyläthers wird durch die folgenden Herstellungsbeispiele erläutert.
  • Beispiel 1: Herstellung von CF3-CHF-CF2-O-CHpCl In 182 g (1,0 Mol) 2-Hydro-perfluor-n-propyl-methyläther, CF3-CHF-CF2-O-CH3, die sich in einem zylindrischen Chlorierungsgefäß aus Glas mit Einleitungsrohr und angeschlossener Fritte befinden, werden bei +100 bis +150C Innentemperatur unter Rühren mit einem Magnetrührer und Belichten mit einer 150 Watt-Lampe 50 g (0,7 Mol) Chlor eingeleitet. Es wird bis zum Entfärben der Reaktionmischung nachgerührt und dann das Chlorierungsprodukt über eine 80 cm Vigreux-Kolonne fraktioniert destilliert. Dabei werden 121 g CF3-CHF-CF2-O-CH2Cl vom Siedepunkt 910-920C erhalten, was einer Ausbeute,bezogen auf die eingeleitete Chlormenge,von 80 % d. Th. entspricht.
  • CFS-CHF-CF2-O-CH2Cl MG 216.5 ber.: C 22,2 %; H 1,4 %; Cl 16,4 % gef.: C 21,9 %; H 1,4 %; Cl 16,4 % Beispiel 2: HellunvonCF3rCHFCF2-0-CH2F Ueber 900 ml eines Chromoxifluorid-Katalysators (herges-tellt nach DBP 1.252.182), die sich in einem senkrecht stehenden Nickelrohr mit elektrischer Außenheizung befinden, werden bei 135°C Innentemperatur gleichzeitig innerhalb von 6 Stunden 625 g (2,9 Mol) 2-Hydro-perfluor-n-propyl-chlormethyläther und 420 g (21 Mol) wasserfreier Fluorwasserstoff geleitet. Die Reaktionsabgase werden in Wasser geleitet, wobei Chlorwasserstoff und überschüssiger Fluorwasserstoff gelöst und 511 g organisches Produkt als zweite Phase kondensiert werden. Die organische Phase wird ahgetrennt, mit Natriumbicarbonatlösung und Wasser gewaschen, mit Natriumsulfat getrocknet und über eine 80 cm lange Füllkörper-Kolonne (4 mm Raschig-Ringe) fraktioniert destilliert.
  • Erhalten werden 406 g (70 % d. Th.) CF3-CHF-CF2-O-CH2F mit einem Siedepunkt von 69,50C.
  • CF3-CHF-CF2-O-CH2F MG 200 ber.: C 24,0 %; H 1,5 %; F 66,5 % gef.: C 23,7 %; H 1,4 %; F 66,2 % Beispiel 3: Herstellung von CF3-CHF-CF2-O-CH2F 216,5 g (1,0 Mol) CF3-CHF-CF2-O-CH2Cl werden mit 58 g (1,0 Mol) trockenem KF in 400 ml N-Methyl-pyrrolidon 20 Stunden lang unter Feuchtigkeitsausschlup zum Rückfluß erhitzt. Nach dem Abkühlen auf Raumtemperatur wird die Reaktionsmischung in Wasser gegossen, die organische Phase abgetrennt und mit Natriumsulfat getrocknet. Die Destillation über eine 50 cm lange Füllkörper-Kolonne mit 4 mm Raschig-Ringen liefert 48 g (24 % d. Th.) CF3-CHF-CF2-O-CH2F von Siedepunkt 68°-69°C.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE:
  2. 91) 2-Hydro-perfluor-n-propyl-fluormethylather der Formel I J CF,-GHF-CF2-O-CH2F I 2) Verfahren zur Herstellung des 2-Hydro-perfluor-n-propylfluormethyläthers der Formel I, dadurch gekennzeichnet, daß der 2-Hydro-perfluor-n-propyl-methyläther der Formel II CF3-CHF-CF2-0-CH3 II einer partiellen Photochlorierung unterworfen wird unter Bildung des 2-Hydro-perfluor-n-propyl-chlormethyläthers der Formel III CF3-CPF-CF2-0-CH2Cl III, der erhaltene Ather zum 2-Hydro-perflùor-n-propyl-fluormethyläther (I) fluoriert und dieser in üblicher Weise aus dem Fluorierungsgemisch isoliert wird.
  3. 3) Inhalations-Anästhetika, enthaltend oder bestehend aus 2-Hydroperfluor-n-propyl-fluormethyläther als Wirkstoff.
  4. 4) Inhalations-Anästhetika nach Anspruch 3, enthaltend oder bestehend aus einer Mischung von 2-Hydro-perfluor-n-propyl-fluormethyläther mit einem oder mehreren Ublichen Inhalations-Anästhetika.
  5. 5) Inhalations-Anästhetika nach Anspruch 4, enthaltend oder bestehend aus einer Mischung von 2Hydro-perfluor-n-propyl-fluormethyläther und Lachgas.
  6. 6) Verwendung des 2-Hydro-perfluor-n-propyl-fluormethyläthers als Inhalations-Anästhetikum bei narkotisierbaren Lebewesen.
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