DE2524769A1 - Photodiode - Google Patents

Photodiode

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DE2524769A1
DE2524769A1 DE19752524769 DE2524769A DE2524769A1 DE 2524769 A1 DE2524769 A1 DE 2524769A1 DE 19752524769 DE19752524769 DE 19752524769 DE 2524769 A DE2524769 A DE 2524769A DE 2524769 A1 DE2524769 A1 DE 2524769A1
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DE
Germany
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photodiode
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indium
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Withdrawn
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DE19752524769
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English (en)
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Lambertus Jacobus Maria Bollen
Cornelus Petrus Theodoru Damen
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Koninklijke Philips NV
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Philips Gloeilampenfabrieken NV
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01LSEMICONDUCTOR DEVICES NOT COVERED BY CLASS H10
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    • H01L31/02Details
    • H01L31/0216Coatings
    • H01L31/02161Coatings for devices characterised by at least one potential jump barrier or surface barrier
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01LSEMICONDUCTOR DEVICES NOT COVERED BY CLASS H10
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    • H01L2224/01Means for bonding being attached to, or being formed on, the surface to be connected, e.g. chip-to-package, die-attach, "first-level" interconnects; Manufacturing methods related thereto
    • H01L2224/42Wire connectors; Manufacturing methods related thereto
    • H01L2224/44Structure, shape, material or disposition of the wire connectors prior to the connecting process
    • H01L2224/45Structure, shape, material or disposition of the wire connectors prior to the connecting process of an individual wire connector
    • H01L2224/45001Core members of the connector
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    • H01L2224/451Material with a principal constituent of the material being a metal or a metalloid, e.g. boron (B), silicon (Si), germanium (Ge), arsenic (As), antimony (Sb), tellurium (Te) and polonium (Po), and alloys thereof
    • H01L2224/45138Material with a principal constituent of the material being a metal or a metalloid, e.g. boron (B), silicon (Si), germanium (Ge), arsenic (As), antimony (Sb), tellurium (Te) and polonium (Po), and alloys thereof the principal constituent melting at a temperature of greater than or equal to 950°C and less than 1550°C
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Description

PHN 7585 18.5..1975
,-::.:,< ;.■,-■. . '- KLAM/FK/VA
·-.. PHIT- 7565
3. Juni 1975
"Photodiode"
Die Erfindung bezieht sich auf eine Photodiode, die einen Halbleiterkörper mit durch einen pn-Uebergang voneinander getrennten Gebieten entgegengesetzter Leitfähigkeitstypen enthält., von denen wenigstens ein Gebiet mit einer antireflektierenden Schicht versehen ist.
In Photodioden der genannten Art kann das Material für den Halbleiterkörper entsprechend den der Photodiode gestellten Anforderungen und unabhängig von
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- 2, - ■ PHN 7585
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dem Material der antir«flektierenden Schicht gewählt werden. Dies im Gegensatz zu Photodioden, bei denen die antireflektierende Schicht ein Gebiet des Halbleiterkörpers bildet.
Photodioden der eingangs genannten Art
können als solche, aber z.B. auch als Lawinenphotodiode oder als Sonnenzelle Verwendet werden.
Die in der Photodiode verwendete antireflektierende Schicht besteht oft aus isolierenden Verbindungen, wie Siliciummono- oder -dioxid, wodurch die Herstellung verhältnismässig kompliziert ist. Diese Herstellung umfasst z.B. eine Photoätzbehandlung einer auf dem Gebiet angebrachten antireflektierenden Schicht zum Freilegen zu kontaktierender Teile des Gebietes und anschliessende Schritte zum Anbringen einer Metallschicht, die einer Photoätzbehandlung unterworfen werden muss, um metallische Kontakte zu erhalten. Die Ausrichtschritte der beiden Photoätzbehandlungen müssen genau aufeina-tder abgestimmt sein.
Die Erfindung bezweckt, u.a., eine Bauart für eine Photodiode zu schaffen, deren Herstellung einfacher als für die obenbeschriebene Diode ist.
Ihr liegt die Erkenntnis zugrunde, dass
eine viel einfachere Herstellung möglich ist, wenn die antireflektierende Schicht auch elektrisch gut leitend
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Die eingangs erwähnte Photodiode ist nach
der Erfindung daher dadurch gekennzeichnet, dass die antireflektierende Schicht, aus mit Zinn dotiertem Indiumoxid besteht und mit dem einen Gebiet eine ohmsche Verbindung bildet.
Die Photodiode nach der Erfindung kann auf viel einfachere Weise als die obenbeschriebene Diode hergestellt werden. Eine mit Zinn dotierte Indiumoxidschicht kann einen Widerstand aufweisen, der den des Gebietes unterschreitet, auf dem ein ohmscher Kontakt gebildet wird. Auf dieser Schicht braucht kein Photoätzschritt zur Kontaktierung des Gebietes durchgeführt zu werden.
Das eine Gebiet weist z.B. einen Quadratwiderstand von 30 bis 40 „fL- auf. Wenn der Quadratwiderstand der Indiumoxidschicht z.B. 20-A- ist, kann ein metallischer Kontakt geringen Flächeninhalts auf der Indiumoxidschicht angebracht und der Flächeninhalt des einen Gebietes optimal ausgenutzt werden.
Niedrige Quadratwiderstände werden insbesondere erhalten, wenn der Zinngehalt der Indiumoxidschicht, in dem Gewichtsverhältnis von Zinn zu Indium ausgedrückt, zwischen 0,01 und 0,05 und vorzugsweise zwischen 0,015 und 0,035 liegt.
Die Reflexion derartiger Schichten mit z.B.
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einem Quadratwiderstand ' von 20 JTL beträgt 2$>.
Vorzugsweise ist ein metallischer Kontakt
für die Indiumoxidschient von dieser Schicht durch eine Wismutoxidschicht getrennt.
Durch das Vorhandensein der Wismutoxidschicht wird eine besonders gute Haftung zwischen der Indiumoxidschicht und dem metallischen Kontakt erzielt.
Die Wismutoxidschicht kann dünn, vorzugsweise weniger als 5OO α dick sein und übt keinen nachteiligen Einfluss auf den Widerstand des Kontaktes aus.
Bei Anwendung einer Wismutoxidschicht braucht zum Erhalten des metallischen Kontaktes keine Metallschicht aufgedampft und braucht darin nicht z.B. durch eine Photoätzbehandlung ein Muster angebracht zu werden, sondern ist vorzugsweise die Wismutoxidschicht durch Thermokompression mit einem metallischen Kontakt aus Gold versehen.
Das eine Gebiet kann auf übliche Weise, z.B. durch Diffusion, vorzugsweise aber durch Ionenimplantation oder Epitaxie, erhalten werden, wobei die Lebensdauer von Minoritätsladungsträgern nicht in erheblichem Masse abnimmt.
Bei einem Verfahren zur Herstellung einer
Photodiode nach der Erfindung wird die Indiumoxidschicht vorzugsweise unter herabgesetztem Sauerstoffdruck aus ge-
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trennten Indium- und Zinnquellen auf das eine Gebiet aufgedampft.
Vorzugsweise wird die Indiuinoxidschicht
mit einer Wismutoxidscliicht versehen, die durch Thermokompression mit einem Golddraht kontaktiert wird.
Die Erfindung wird an Hand eines Beispiels
und der beiliegenden Zeichnung näher erläutert, die schematisch einen Schnitt durch einen Teil einer Photodiode nach der Erfindung zeigt.
In der Figur ist ein Halbleiterkörper 1
aus Silicium einer Photodiode dargestellt. Der Halbleiterkörper 1 enthält Gebiete 2 und 3 entgegengesetzter LeitfähigkeitstypoT, die durch einen pn-Uebergang h voneinander getrennt sind. Ein Gebiet, und zwar das Gebiet 2, ist mit einer antireflektierenden Schicht 5 versehen.
Nach der Erfindung besteht die antireflektierende Schicht 5 aus einem mit Zinn dotierten Indiumoxid, das mit dem einen Gebiet 2 eine ohmsche Verbindung bildet.
Das Gebiet 3 ist vom p-Leitfähigkeitstyp
und das eine Gebiet 2 vom n-Leitfähigkeitstyp. Der Quadratwiderstand des einen Gebietes 2 beträgt etwa 30-il-und der der mit Zinn dotierten Indiumoxidschicht 5 20 J\ .
Das Gewichtsverhältnis von Zinn zu Indium in der Indiumoxidschicht 5 beträgt 0,025·
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In der in' der Figur gezeigten Ausfühi"ungsform erstreckt sich das Gebiet 2 auf einer Seite des Halbleiterkörpers 1 über die ganze Oberfläche und ist die Indiumoxidschdcht 5 örtlich mit einem metallischen Kontakt 6 versehen und von diesem Kontakt durch eine Wismutoxidschicht 7 mit einer Dicke von z.B. 100 A getrennt.
Der'metallische Kontakt 6 kann durch Thermokompression eines Golddrahtes auf der Wismutoxidschicht 7 gebildet sein.
Vorzugsweise wird das eine Gebiet 2 mit Hilfe von Ionenimplantation oder Epitaxie gebildet.
Bei Anwendung von Epitaxie wird auf dem
Gebiet 3> das aus einer 15 um dicken p-leitenden Schicht auf einem ρ -Substrat 9 besteht, auf übliche Weise das Gebiet 2 mit einer Dicke von 0,5 V™ niedergeschlagen.
Dann wird das Gebiet 2 z.B. durch Aufdampfen mit der Indiumoxidschicht 5 und der Wismutoxidschicht versehen. Anschiiessend wird das Substrat 9 grösstenteils weggeätzt und mit einer Metallschicht 8 versehen.
Bei der Herstellung karaivon einer Halbleiter-scheibe ausgegangen werden, in der eine Vielzahl von Photodioden gleichzeitig gebildet werden.
In der Metallschicht 8 auf dem geätzten Substrat 9 werden dann die metallischen Kontakte für die
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einzelnen Dioden gebildet, wobei diese Kontakte zugleich als Maske für die Aetzung der Halbleiterscheibe in gesonderte Dioden dienen. Es leuchtet ein, dass dabei keine besonderen Ausrichtschritte erforderlich sind, weil danach die metallischen Kontakte 6 durch Thermokompression auf der Wismutoxidschicht 7 gebildet werden.
Die Indiumoxidschicht wird vorzugsweise
durch Aufdampfen unter herabgesetztem Sauerstoffdruck,
-h
z.B. 5 · 10 mm Quecksilbersäule, aus getrennten Indium- und Zinnquellen aufgebracht. Die Indiumoxidschicht 5 weist eine Dicke von z.B. 0,12 um und einen spezifischen Widerstand von 2,h . 10 U\ ·cm auf.
Es versteht sich, dass sich die Erfindung nicht auf das obenbeschriebene Beispiel beschränkt, sondern dass im Rahmen der Erfindung für den Fachmann viele Abarten möglich sind.
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Claims (1)

  1. - 8 τ . PHN 7583
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    PATENTANSPHUECIIE:
    Λ .J Photodiode, die einen Halbleiterkörper mit
    durch einen pn-Uebergang voneinander getrennten Gebieten entgegengesetzter Leitfähigkeitstypen enthält, von denen mindestens ein Gebiet mit einer antireflektierenden Schicht versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die antireflektxerende Schicht aus mit Zinn dotiertem Indiumoxid besteht und mit dem einen Gebiet eine dimsche Verbindung bildet.
    2. . Photodiode nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Ziimgehalt der Indiuinoxidschicht, in dem Gewichtsverhältnis von Zinn zu. Indium ausgedrückt, zwischen 0,01 und 0,05 liegt.
    3. Photodiode nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Ziimgehalt zwischen 0,015 und 0,035 liegt.
    k. Photodiode nach einem der vorhergehenden
    Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein metallischer Kontakt für die Indiumoxidschicht von dieser Schicht durch eine Wismutoxidschicht getrennt ist.
    5. Photodiode nach Anspruch k, dadurch gekennzeichnet, dass die Wismutoxidschicht dünner als 500 A ist.
    6. Photodiode nach Anspruch k oder 5> dadurch gekennzeichnet,' dass die Wismutoxidschicht durch Thermokompression mit einem metallischen Kontakt aus Gold versehen ist. 5 0 9 8 8 1/0337
    7. Verfahren zur Herste] lung oilier Photodiode
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    nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das eine Gebiet durch Ionenimplantation oder Epitaxie gebildet wird.
    8. Verfahren zur Herstellung einer Photodiode nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Indiumoxidschicht aus getrennten Indium- und Zinnquellen unter herabgesetztem Sauerstoffdi'uck auf das eine Gebiet aufgedampft wird. 9· Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Indiumoxidschicht mit einer Wismutoxidschicht versehen wird, die durch Thermokompression mit einem Golddraht kontaktiert wird.
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    Leerseite
DE19752524769 1974-06-12 1975-06-04 Photodiode Withdrawn DE2524769A1 (de)

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ID=19821525

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JP (1) JPS519592A (de)
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DE (1) DE2524769A1 (de)
FR (1) FR2275030A1 (de)
GB (1) GB1503539A (de)
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