DE2524342B2 - Vorrichtung zur Krümmung von Rohren durch Kaltverformung - Google Patents
Vorrichtung zur Krümmung von Rohren durch KaltverformungInfo
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- B21D7/00—Bending rods, profiles, or tubes
- B21D7/06—Bending rods, profiles, or tubes in press brakes or between rams and anvils or abutments; Pliers with forming dies
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Krümmung von Rohren durch Kaltverformung, mit einem
Paar von beweglich angeordneten Auflagen für das Rohr, die dessen Querschnitt angepaßte Aufnahmen
aufweisen, sowie mit einem dreieckförmigen Stempel, dessen Scheitel auf die Auflagen weist und dessen
Dreiecksseilen eine aim Rci.rquerschnitt angepaßte
Auskehlung aufweisen.
Bei einer aus der US-PS 33 03 680 bekannten Vorrichtung dieser Art sind die Auflagen schwenkbar
gelagert, so daß sie beim Absenken des das Rohr biegenden Stempels eine Winkellage zueinander einnehmen,
die dem von den durch die Rohrenden beidseits der Krümmung gebildeten Schenkeln eingeschlossenen
Winkel entspricht. Bei der Biegung der Rohre mit der bekannten Vorrichtung wird das Rohrmaterial auf der
Innenseite der Krümmung gestaucht und auf der Außenseite der Krümmung gestreckt, so daß sich nicht
nur unterschiedliche Wandstärken des Rohrmantels ergeben, sondern der Querschnitt des Rohres durch
Abflachung auch stark verändert wird.
Weitere Vorrichtungen zur Krümmung von Rohren sind beispielsweise aus der US-PS 23 35 113 sowie dem
DE-GM 73 44 834 bekannt. Auch in diesen Vorrichtungen wird das Rohr um eine quer zu dessen Mittellinie
liegende Achse gekrümmt, so daß der Rohrmantel auf der Innenseite der Krümmung gestaucht und auf der
Außenseite der Krümmung gedehnt wird, woraus sich die beschriebenen Nachteile ergeben.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vorrichtung zu schaffen, mit der Rohre mit kleinem
Krümmungshalbmesser ohne Streckung des Materials auf der Außenseite der Krümmung und ohne Stauchung
des Materials auf der Innenseite der Krümmung gebogen werden können.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einer Vorrichtung der eingangs angegebenen Gattung dadurch
gelöst, daß die bewegliche Anordnung der Auflagen in einer auf einer gemeinsamen, in Richtung
des Rohrs verlaufenden Führung verschieblichen Anordnung der Auflagen besteht, daß die Aufnahmen
eine das Rohr umschließende Form haben und daß die einander zugewandten Seitenflächen der Auflagen an
ihren auf den Scheitel des Stempels weisenden Enden jeweils eine Abschrägung aufweisen, die jeweils mit
einer Dreiecksseite des Stempels zusammenwirkt, wobei sich zu Beginn der Kaltverformung die einander
zugewandten Seitenflächen der Auflagen berühren.
!n der erfindungsgemäßen Vorrichtung weichen die
das Rohr stutzenden Auflagen kontinuierlich zurück, so
ίο daß der auf das Rohr wirkende Stempel auf Jen oberen
Bereich des Rohres oberhalb der Abstützkanten der Auflagen senkrecht zur Mittellinie des Rohrs einen
derartigen Druck ausübt, daß dieses fortschreitend herabgedrückt wird. Es erfolgt also eine Krümmung des
Rohres durch eine fortschreitende Verschiebung der
Rohrquerschnitte senkrecht zur Mittellinie des unverformten Rohres parallel zueinander, also ohne eine
Drehung der Querschnitte, wie es bei den bekannten Biegeverfahren mit den sich daraus ergebenden
beschriebenen Nachteilen der Fall ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. In dieser
zeigt
F i g. 1 ein gerades Metallrohr vor seiner Verformung, F i g. 2 eine schematische Darstellung des Rohres zur
Erläuterung der Theorie der Verformung durch Parallelverschiebung der Querschnitte,
F i g. 3 eine dr.r F i g. 2 entsprechende Darstellung eines gekrümmten Rohrstücks,
ω Fig. 4 ein der Fig. 3 entsprechendes gekrümmtes
Rohrstück in seinem wirklichen Aussehen nach der Verformung,
Fig. 5 eine schemalische Darstellung der Rohrquerschnitte
vor und nach der Krümmung,
J5 F i g. 6 eine schematische Darstellung einer Vorrichtung zur Krümmung von Rohren durch Parallelverschiebung der Querschnitte,
J5 F i g. 6 eine schematische Darstellung einer Vorrichtung zur Krümmung von Rohren durch Parallelverschiebung der Querschnitte,
F i g. 7 einen Schnitt entlang der Linie X-X in F i g. 6,
F i g. 8 einen Schnitt entlang der Linie Y-Y in F i g. 6.
F i g. 9 bis 11 verschiedene Formen des Scheitels des Druckstempels der Vorrichtung und
F i g. 9 bis 11 verschiedene Formen des Scheitels des Druckstempels der Vorrichtung und
Fig. 12 bis 15 verschiedene Ausgestaltungen der Arbeitsseiten dieses Stempels.
Die Art der Verformung des Rohrs wird zunächst anhand des in den F i g. 1 und 2 dargestellten Rohres aus
Stahl mit einem Außendurchmesser c/c-, einem Innendurchmesser
d, und einer Rohrstärke s erläutert. Zur Durchführung der Verformung können die Durchmesser
und die Stärke des Rohrs beliebig sein.
so Das zu krü/nmende Rohr soll einen inneren Krümmungshalbmesser von etwa Null aufweisen, der von dem Aufschlagwinkel λ bestimmt wird. Zur Krümmung wird das Rohrstück A ganz oder in dem zu krümmenden Teil einer Verformung unterzogen, wobei die Krümmung einen verhältnismäßig kleinen Betrag aufweisen soll, der sich aus der Parallelverschiebung benachbarter Querschnitte ohne Drehung ergibt.
so Das zu krü/nmende Rohr soll einen inneren Krümmungshalbmesser von etwa Null aufweisen, der von dem Aufschlagwinkel λ bestimmt wird. Zur Krümmung wird das Rohrstück A ganz oder in dem zu krümmenden Teil einer Verformung unterzogen, wobei die Krümmung einen verhältnismäßig kleinen Betrag aufweisen soll, der sich aus der Parallelverschiebung benachbarter Querschnitte ohne Drehung ergibt.
Im dargestellten Beispiel vollzieht sich die Verformung
zunächst im Rohrquerschnitt S], der gezwungen wird, sich über eine gewisse Strecke nach unten zu
verschieben, wobei er seine ursprüngliche Gestalt beibehält. Dieser Vorgang überträgt sich sodann
gleichzeitig auf die zum Rohrquerschnitt 5i benachbarten Querschnitte 52, die sich über eine gewisse Strecke
senken und das mittlere Teil Si über die gleiche Strecke
weiter nach unten mitnehmen. Die Querschnitte 53, die
an die verschobenen Querschnitte 52 angrenzen, bleiben
an ihrer Stelle, da bei ihnen noch keine Bearbeitung
durchgeführt wurde.
Die Verschiebungen dor Querschnitte S\ und Si sind
zueinander parallel und stehen senkrecht auf der Achse bzw. Mittellinie Z-Z des Rohrstücks A, wobei die
verformten Abschnitte keinerlei Drehung erfahren haben, nachdem sie zur Bildung der Krümmung Clinear
verschoben worden sind. Die Krümmung weist den Aufschlagwinkel α auf, wobei sich die Verschiebung der
Rohrquerschnitte auf drei Abschnitte beschränkte. Im allgemeinen erfolgt eine Verschiebung der Abschnitte
auf einem Teil, d. h. nur über den zu krümmenden Teil des Rohres.
Durch die parallele Verschiebung der einander benachbarten Rohrquerschnitte entsteht ein gekrümmtes
Rohr mit konstantem Querschnitt, dessen Krümmungsinnenhalbmesser nahezu Null beträgt.
In den F i g. 3 und 4 ist ein zylindrisches Metallrohr A dargestellt, von dem eine Anzahl benachbarter Querschnitte
parallel zueinander und senkrecht zur ursprünglichen Achse Z-Zdes Rohres verschoben worden
sind. In der F i g. 3 ist die Form der Krümmung in dem
gekrümmten Teil A? zur Erläuterung der Theorie
stufenweise dargestellt, um anzudeuten, vie sich die Verschiebung der benachbarten Rohrquerschnitte vollzieht,
die natürlich in kleinen ineinander übergehenden Schritten erfolgt. In Fig.4 ist das verformte Rohr in
seiner wirklichen Gestalt dargestellt.
Der der Krümmung C des Rohres A auferlegte Aufschlagwinkel ä beträgt im dargestellten Fall 903 und
wegen des zueinander senkrechten Verlaufs der sich im Scheitel IO treffenden Rohrteile Q und G ist der innere
Krümmungshalbmesser rgleich Null.
Die sich parallel verschiebenden Querschnitte weiden vom zentralen Querschnitt S] ausgehend mit S>, Si,
S4,... Sn bezeichnet.
Der im gekrümmten Rohrabschnitt Ac für die
Flüssigkeit nutzbare Querschnitt verläuft zu den Achsen R\ und /?2 senkrecht, da dieser durch die Parallelverschiebung
der Querschnitte elliptisch ist, wie aus dem Schnitt 14 ersichtlich ist.
Um der, verformten Rohrstück beispielsweise zum
Gewindeschneiden und dergleichen einen kreisförmigen Querschnitt zu verleihen, kann das gekrümmte
Rohrstück einem Druck ausgesetzt werden, der senkrecht zu den Achsen R]1 Ri wirkt. Der Rohrquerschnitt
nimmt dadurch die Kreislorm 16 an, die gegenüber dem ursprünglichen kreisförmigen Querschnitt
12 einen geringeren Durchmesser aufweist (Fig. 5).
Das vorstehend Gesagte gilt für zylindrische Rohre. Werden nicht zylindrische Rohre verformt, so wird der
veränderte Querschnitt erhalten bleiben, da eine elliptische Verformung nicht erreicht werden wird.
Der zur Verformung der elliptischen Querschnitte in eine Kreisform erforderliche Druck kann schon
während der Krümmung des Rohres aufgebracht werden, also gleichzeitig mit der Parallelverschiebung
der benachbarten Querschnitte. Auf diese Weise bleiben nach der Krümmung die zu den Achsen R] und /?2
senkrechtstehenden Rohrquerschnitte des Abschnitts Ac kreisförmig und nehmen keine elliptische Gestalt an.
Die in den F i g. 6 bis 8 dargestellte Vorrichtung B zur Krümmung von Rohren besteht aus einem Paar von auf
einer gemeinsamen Führung 18 verschieblich angeordneten Auflagen D und F mit Aufnahmen 20, 22, die das
zu krümmende Rohrstück A aufnehmen. Der obere Teil der Auflagen ist V-förmig angeschrägt. Die Auflagen
wirken mit einem drf ieckförmigen Stempel G in der Weise zusammen, daß der Scheitel 24 des Stempels mich
unten auf das zu krümmende Rohr weist. Der Stempel G ist längs der Dreieckseiten 26,28 und ai>
seinem Scheitel 24 mit einer Nut oder Auskehlung H versehen; die Seiten 26, 28 bilden einen Aufschlagwinkel von 9D°
miteinander, da es wünschenswert ist, daß die gekrümmten Teile des Rohrs bzw. Rohrstücks A
zueinander senkrecht stehen. Die Seitenflächen 30, 32 der Auflagen D, .F weisen an ihren oberen Enden unter
ίο 45= verlaufende Abschrägungen 34, 36 auf, durch die
schräge Flächen gebildet sind, die zur Krümmung des Rohres mit den Arbeitsflächen des Stempels G
zusammenwirken.
Zur Verformung des Rohrs A wird dieses in die Aufnahmen 20, 22, die dessen Querschnitt angepaßt
sind, eingeführt, wobei die Flächen 30, 32 der Auflagen zunächst in Berührung miteinander stehen. Anschließend
wird der Stempel G in Pfeilrichtung U gesenkt, wodurch auf das Rohr A ein bestimmter Verformungs-
_'o schub ausgelöst wird, der sich auch auf die schrägen
Flächen der Abschrägungen 34,36 uiswirkt.
L>uS Konr Kommt zunacHst in i_erurirun& mit Gern
Scheitel 24 des Stempels G, wodurch der zentrale Querschnitt eine geringe Verschiebung nach unten
2s erfährt. Durch weiteres Absenken des Stempels gleiten
die Auflagen D, Fin Pfeilrichtung Tauf de» Führungen 18 und entfernen sich voneinander, wodurch die
nachfolgenden Rohrquerschnitte nach und nach nach unten verschoben werden. Nach abgeschlossener
Senkung des Stempels G und Entfernung der Auflagen D, F hat das Rohr A eine Verformung durch
Verschiebung der Rohrquerschnitte und damit eine Rohrkrümmung erhalten.
Während der Verformung liegt das Rohr in der druckausübenden Auskehlung H des Stempels und
berührt dessen Flächen 38. so daß das Rohr gut eingebettet und stabilisiert wird.
Durch die besondere Ausbildung der Vorrichtung B wird die Verformungsarbeil durch Abserken des
Stempels G nur auf die Querschnitte übertragen, die jeweils durch die Kanten 40, 42 des Stempels sowie die
a schließenden Abschrägungen 34, 36 der Auflagen D. F und die durch die Seiten- bzw. Stirnflächen 30, 32
gebildeten Kanten der Auflagen eingefaßt sind.
J5 Durch die beschriebene Art der Verformung lassen
sich Krümmungen mit einem inneren krümmungsradius von praktisch Null erhalten, wobei die Wandstärke über
den ganzen Krümmungsbereich konstant bleibt und die Querschnitte des gekrümmten Rohres über die gesamte
Krümmung senkrecht liegen.
Es lassen sich auch unterteilte Krümmungen mit einem mittleren Anschlußteil herstellen, wobei der
innere Krümmungshalbmesser gleich Null ist. de Wandstärken über die ganze Länge und die Querschnit-
>5 te in den beiden äußeren Teilen konstant bleiben,
während der Querschnitt im mittlerer Anschlußteil größer ist.
Die Krümmungen eignen sich auch zur Bildung von Schlangenrohren mit gleichbleibendem oder vergrößertem
Querschni ., wobei auch in üblicher Weise hergestellte Krümmungen mit einbezogen werden
können.
Die Form des Arbeitsprofils des Stempels G häns;t
von der verlangten Krümmung ab. So kann der Scheitel 24 anstelle seiner winkeligen Ausbildung auch andere
Profile aufweisen, wie sie aus den Fig. 9 bis Il ersichtlich sind. In diesen Fällen erzeugt der Stempels an
dem der Verformung unterzogenen Rohr ein Zwischen-
anschluüstiick, von dem schräge Rohrteile ausgehen.
Die an den Scheitel anschließenden Seiten 26, 28 des Stempels können auch mit dem Radius r gekrümmte
Profile entsprechend den F i g. ! 2 bis 15 aufweisen.
Die beschriebene Vorrichtung ist vorzugsweise für die Kaltverformung vorgesehen, sie läßt sich aber auch
mit Erfolg bei der Warmverformung anwenden. Nach der beschriebenen Arbeitsweise der Vorrichtung lassen
sich auch andere Rohre als Metallrohre s Beispielsweise können danach auch Plastik
krümmt werden.
Die beschriebene Vorrichtung kann mi Vorrichtungen für die herkömmliche Art d
mung durch Drehung der Querschnitte ' werden.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Vorrichtung zur Krümmung von Rohren durch Kaltverformung, mit einem Paar von beweglich angeordneten Auflagen Tür das Rohr, die dessen Querschnitt angepaßte Aufnahmen aufweisen, sowie mit einem dreieckförmigen Stempel, dessen Scheitel auf die Auflagen weist und dessen Dreieckseiten eine dem Rohrquerschnitt angepaßte Auskehlung aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß die bewegliche Anordnung der Auflagen (D, F) in einer auf einer gemeinsamen, in Richtung des Rohrs verlaufenden Führung (18) verschieblichen Anordnung der Auflagen besteht, daß die Aufnahmen (20, 22) eine das Rohr (A) umschließende Form haben und daß die einander zugewandten Seitenflächen (30, 32) der Auflagen an ihren auf den Scheitel (24) des Stempels (G) weisenden Enden jeweils eine Abschrägung (34; 36) aufweisen, die jeweils mit einer Dreiecksseite (26; 28) des Stempels zusammenwirkt, wobei sich zu Beginn der Kaltverformung die einander zugewandten Seitenflächen der Auflagen berühren.
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