DE2524170A1 - Kalender - Google Patents

Kalender

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DE2524170A1
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Germany
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calendar
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sheet
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Application number
DE19752524170
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Inventor
Wolfgang Lange
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    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09FDISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
    • G09F23/00Advertising on or in specific articles, e.g. ashtrays, letter-boxes
    • G09F23/10Advertising on or in specific articles, e.g. ashtrays, letter-boxes on paper articles, e.g. booklets, newspapers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42DBOOKS; BOOK COVERS; LOOSE LEAVES; PRINTED MATTER CHARACTERISED BY IDENTIFICATION OR SECURITY FEATURES; PRINTED MATTER OF SPECIAL FORMAT OR STYLE NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; DEVICES FOR USE THEREWITH AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; MOVABLE-STRIP WRITING OR READING APPARATUS
    • B42D15/00Printed matter of special format or style not otherwise provided for

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Description

  • Aktenzeichen: Neuanmeldung Kalender Die Erfindung bezieht sich auf einen Kalender, der auf der Vorderseite einer ein- oder mehrschichtigen Folie aus Papier, Kunststoff und/oder Aluminium aufgedruckte Datumsangaben trägt. Herkömmliche Wand-oder Terminkalender bestehen in der Regel aus blockförmig zusammengefaßten Kalenderblättern, die jeweils datumsmäßig einen bestimmten begrenzten Zeitabschnitt - Wochen oder Monate - erfassen und in der Praxis zusätzlich zur Kalenderinformation mit Werbefeldern versehen sein können. Nach Ablauf des dem Kalenderblatt zugeordneten Zeitabschnitts wird das Blatt abgerissen und damit das darunterliegende Kalenderblatt sichtbar gemacht.
  • Die Praxis hat jedoch gezeigt, daß bei besonders eiligen und dringenden Terminierungen die Kalenderinformation sowohl von Wandkalendern als auch von Tischkalendern nicht ohne weiteres zur Verfügung steht. Der Wandkalender hängt häufig unter einem ungünstigen Winkel oder in zu großem Abstand vom Platz des Benutzers, z.B. vom Telefonapparat, da die Anbringung des Wandkalenders in der Praxis regelmäßig auch nach ästhetischen und räumlichen Gesichtspunkten erfolgt; der Tischkalender ist häufig entweder unerreichbar weit beiseite gelegt oder von anderen Gegenständen, z.B. von Akten, verdeckt.
  • Es ist daher Aufgabe der Erfindung, einen Kalender aus mehreren, jeweils bestimmte Zeitabschnitte, z.B.
  • Wochen oder Monate, darstellenden Kalenderblättern auf einem Träger, insbesondere einem Vorratsträger, raumsparend anzuordnen und so auszubilden, daß jedes Kalenderblatt ohne Schwierigkeiten und lösbar an einer Stelle, insbesondere an einem Telefonapparat angebracht werden kann, wo es in der Praxis besonders häufig benötigt wird.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist der Kalender der eingangs angegebenen Art erfindungsgemäß so ausgestaltet, daß mehrere, auf der Rückseite mit einer Klebstoff- oder Haftmittelschicht versehene Kalenderblätter nebeneinander auf einer Trägerfolie lösbar angebracht sind.
  • Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung, insbesondere durch die Haftwirkung der auf der Rückseite jedes Kalenderblatts vorgesehenen Klebstoff- oder Haftmittelschicht können die u.U. sehr dünnen Kalenderblätter in einer Ebene nebeneinander auf einer ebenfalls dünnen Trägerfolie in raumsparender Weise angebracht werden, wobei sowohl die Trägerfolie als auch ein Teil jedes Kalenderblatts als Werbemittelträger dienen kann. Zu Beginn jedes einem Kalenderblatt zugeordneten Zeitabschnitts kann der Benutzer des Kalenders das zugehörige Kalenderblatt von der Trägerfolie ablösen und einen beliebigen anderen, im unmittelbaren Sichtbereich seines Arbeitsplatzes liegenden Gebrauchsgegenstand, z.B.
  • die Frontplatte oder die Wählscheibe eines Telefonapparats als neuen Träger benutzen. Auf diese Weise wird die dem Kalenderblatt zugeordnete Kalenderinformation für den Benutzer übersichtlich und ungehindert zur Verfügung gestellt. Die Klebstoffschicht auf der Rückseite jedes Kalenderblatts ist durch die in der Regel luftdichte glatte Oberfläche der Vorratsträgerfolie wirksam konserviert, so daß sie ihre volle Haftwirkung beim Anbringen des Kalenderblatts am Benutzungsort, insbesondere am Telefonapparat, uneingeschränkt entfalten kann. Da der Telefonapparat im Geschäftsleben und auch im privaten Bereich nach den Erfahrungen der Praxis immer frei zugänglich und deutlich erkennbar aufgestellt ist, treten bei Benutzung des erfindungsgemäßen Kalenders bzw. der einzelnen Kalenderblätter die ärgerlichen Sucharbeiten zur Feststellung von Daten einzelner Wochentage nicht auf. In der Oberflächengestaltung, Farbe und Begrenzung kann jedes Kalenderblatt des erfindungsgemäßen Kalenders demjenigen Gegenstand, z.B. dem Telefonapparat ohne weiteres angepaßt werden, auf dem es angebracht werden soll.
  • Die auch als Schutzfilm dienende gemeinsame Trägerfolie kann aus einer dünngewalzten Aluminiumfolie, einer Kunststoffolie oder aus gewachstem Papier bestehen.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß die Kalenderblätter bedruckte Zonen einer auf der Rückseite mit einer Klebstoff- oder Haftmittelschicht versehenen Folie sind und daß jede Zone durch einen peripheren Rand in Form einer umlaufenden Kerbung, eines Einschnitts oder einer Perforation begrenzt ist.
  • Vorzugsweise hat dabei die bedruckte Folie die gleichen Randabmessungen wie die Trägerfolie und ist deckungsgleich auf letzterer angebracht. In dieser Ausführungsform besteht der Kalender aus zwei durch eine Haftmittel- oder Klebstoffschicht zu einer Einheit zusammengefaßten, ein- oder mehrschichtigen Folien, wobei der einseitig bedruckten Folie umlaufende Kerbungen, Einschnitte oder Perforationen ausgebildet sind, welche die die Kalenderblätter bildenden bedruckten Zonen begrenzen und deren einfaches Herauslösen aus der Folie ermöglichen.
  • Aufgrund des für alle Kalenderblätter übereinstimmenden Gebrauchszwecks haben die Kalenderblätter vorzugsweise gleiche Abmessungen, wobei ihr peripherer Rand zumindest teilweise kreisförmig oder mehreckig ausgebildet sein kann.
  • Zur Verbesserung der Stabilität und vor allem der einfacheren Handhabung des erfindungsgemäßen Kalenders selbst bei Verwendung dünner Einzelschichten als Träger und als bedruckte Folien sind die Kalenderblätter vorzugsweise mit gegenseitigem Abstand als Teile einer Folie ausgebildet. Bei Herauslösen eines Kalenderblatts aus der Schichtstruktur bleibt auf diese Weise der einheitliche Zusammenhalt und die Form des Kalenders uneingeschränkt erhalten, und es wird vermieden, daß sich bisher noch unbenutzte Kalenderblätter insbesondere an Eckbereichen von der Trägerfolie in Art sogenannter Eselsohren lösen.
  • In einer besonderen Ausführungsform sind die Datumsangaben auf strahlenförmigen Sektoren jedes Kalenderblatts aufgedruckt, wobei die Sonn- oder Feiertagen entsprechenden Tage zur Hervorhebung und Verbesserung der Übersicht in einer anderen Farbe angelegt sein können.
  • Aufgrund des hohen Gebrauchswerts des neuen Kalenders, insbesondere bei Anbringung des Kalenderblatts an einem Gebrauchsgegenstand in Arbeitsplatznähe ist es besonders zweckmäßig, im Zentrum der Vorderseite jedes Kalenderblatts eine von Datumsangaben freie Zone zu belassen, die Werbeeindrucken vorbehalten ist. Damit wird jedes Kalenderblatt gleichzeitig zum Werbemittelträger und ruft dem Benutzer bei zweckentsprechendem Gebrauch den Werbeeindruck immer wieder ins Gedächtnis.
  • Zur Verbesserung der Übersicht bei der Herausnahme der einzelnen Kalenderblätter ist in Weiterbildung der Erfindung vorgesehen, daß die Kalenderblätter in Reihen und Spalten nebeneinander auf der Trägerfolie angebracht sind.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. In der Zeichnung zeigt: Fig. 1 eine Draufsicht auf den neuen Kalender mit in Reihen und Spalten in einer Folie in gegenseitigem Abstand nebeneinander angeordneten Kalenderblättern, auf denen jeweils den einzelnen Monaten entsprechende Datumsangaben aufgedruckt sind; und Fig. 2 eine vergrößerte schematische Schnittansicht in Richtung der Pfeile II-II der Fig. 1.
  • In Fig. 1 ist eine Draufsicht auf die Informationsträgerseite des als Ganzer mit 1 bezeichneten Kalenders gezeigt. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind zwölf Kalenderblätter 10 mit kreisförmiger Randbegrenzung in und als Bestandteil einer Informationsträgerschicht 11 in Reihen und Spalten mit gegenseitigem Abstand nebeneinander angeordnet. Die Kalenderblätter 10 sind jeweils in einem äußeren Kreisring, dort in strahlenförmigen Sektoren, mit den Einzel tagen eines Monats sowie den zugehörigen Monats- und Jahres- -angaben bedruckt, während das innere Kreisfeld Platz für Werbeeindrucke bietet. Anstelle der kreisförmigen Randbegrenzung der Kalenderblätter 10 kann auch eine mehreckige, z.B. sechseckige Ausführung treten.
  • Alle Kalenderblätter sind entlang ihrer Peripherie mit einer im wesentlichen durchlaufenden Randstanzung 12 versehen, so daß sie ohne Schwierigkeit aus der Informationsträgerschicht bzw. -folie 11 herausgelöst werden können. Fig. 1 zeigt ein offenes Feld 20, aus dem ein Kalenderblatt entlang der Randstanzung 12 herausgenommen ist.
  • Die Informationsträgerfolie 11 ist gemäß schematischer Schnittansicht in Fig. 2 auf der Rückseite mit einer Klebstoffschicht 13 versehen und über diese mit einer Trägerschicht bzw. -folie 14 zu einer blattförmigen Einheit verbunden. Die Trägerfolie 14, von der die Kalenderblätter 10 bei Bedarf abziehbar sind, bildet einen Schutzfilm,der die Klebstoffschicht gegen Luftzutritt schützt und deren Haftfähigkeit erhält. Die Randstanzung 12 geht von der Oberseite (Informationsträgerseite) vorzugsweise bis zur Klebstoffschicht durch, um das Herauslösen eines Kalenderblatts 10 aus der umgebenden Informationsträgerfolie 11 zu erleichtern. Die Trägerfolie 14 bleibt im wesentlichen ungestanzt, damit die mechanischen Trägereigenschaften möglichst nicht beeinträchtigt werden.
  • Die Informationsträgerschicht 11 hat bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel mit der Trägerfolie 14 übereinstimmende Randabmessungen und ist auf letzterer deckungsgleich angebracht. Beide Folien sind in dem dargestellten Ausführungsbeispiel derart mit einer mittleren Bruchkante 15 versehen, daß sie in zwei Hälften lose mit der Informationsträgerseite zusammengefaltet werden können.
  • Auf diese Weise ergibt sich ein mehrschichtiges Doppelblatt, das in zusammengefaltetem Zustand einen besonderen Schutz für die bedruckte Seite der Informationsträgerschicht 11 gewährleistet und ein ungewünschtes Auslösen der ungebrauchten Kalenderblätter 10 verhindert.
  • In der Randstanzung 12 ist in dem dargestellten Ausführungsbeispiel wenigstens ein Verbindungssteg 16 stehengelassen, der das durchgehende Raster der Informationsträgerfolie 11 mit einem Kalenderblatt 10 verbindet. Diese an sich schwache Verbindung zwischen dem unbedruckten Raster der Informationsträgerfolie und jedem Kalenderblatt gibt dem Kalenderblatt eiennzusätzlichen Halt in dem zugehörigen Ausschnitt und verhindert das ungewollte Auslösen eines Kalenderblatts bei nachlassender Haftfähigkeit der Klebstoffschicht 13.
  • Das vorsätzliche Herauslösen eines Kalenderblatts wird dagegen von dem Verbindungssteg nicht verhindert, da der Verbindungssteg 16 soweit geschwächt ist, daß er ohne Schwierigkeiten abgerissen werden kann (offenes Feld 20 in Fig. 1).

Claims (11)

  1. Ansprüche
    Kalender, der auf der Vorderseite einer ein-oder mehrschichtigen Folie aus Papier, Kunststoff und/oder Aluminium aufgedruckte Datumsangaben trägt, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere, auf der Rückseite mit einer Klebstoff-oder Haftmittelschicht (13) versehene Kalenderblätter (10) nebeneinander auf einer Trägerfolie (14) lösbar angebracht sind.
  2. 2. Kalender nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kalenderblätter bedruckte Zonen (10) einer auf der Rückseite mit einer Klebstoff- oder Haftmittelschicht (13) versehenen Folie (11) sind und daß jede Zone durch einen peripheren Rand (12) in Form einer im wesentlichen umlaufenden Kerbung, eines Einschnitts oder einer Perforation begrenzt ist.
  3. 3. Kalender nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die bedruckte Folie (11) die gleichen Randabmessungen hat wie die Trägerfolie (14) und deckungsgleich auf letzterer angebracht ist.
  4. 4. Kalender nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß alle Kalenderblätter (10) gleiche Abmessungen haben und der periphere Rand (12) jedes Kalenderblatts zumindest teilweise kreisförmig ausgebildet ist.
  5. 5. Kalender nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß alle Kalenderblätter (10) gleiche Abmessungen haben und der periphere Rand (12) jedes Kalenderblatts mehreckig ausgebildet ist.
  6. 6. Kalender nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kalenderblätter (10) mit gegenseitigem Abstand als Teile einer Folie (11) ausgebildet sind.
  7. 7. Kalender nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß auf strahlenförmigen Sektoren jedes Kalenderblatts (10) die Datumsangaben aufgedruckt sind.
  8. 8. Kalender nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß im Zentrum der Vorderseite jedes Kalenderblatts (10) eine von Datumsangaben freie Zone angeordnet ist.
  9. 9. Kalender nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Kalenderblätter (10) in Reihen und Spalten nebeneinander auf der Trägerfolie (14) angebracht sind.
  10. 10. Kalender nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerfolie (14) luftundurchlässig ist und an der mit der Klebstoff- oder Haftmittelschicht (13) in Berührung stehenden Seite eine glatte Oberfläche aufweist.
  11. 11. Kalender nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die entlang des peripheren Randes vorgesehene Kerbung, Stanzung oder der Einschnitt (12) durch wenigstens einen Verbindungssteg (16) unterbrochen ist, der jeweils ein Kalenderblatt (10) mit dem Raster der Informationsträgerfolie (11) integral verbindet.
    Leerseite
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