DE7517262U - - Google Patents

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DE7517262U
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LANGE WOLFGANG 4300 ESSEN
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42DBOOKS; BOOK COVERS; LOOSE LEAVES; PRINTED MATTER CHARACTERISED BY IDENTIFICATION OR SECURITY FEATURES; PRINTED MATTER OF SPECIAL FORMAT OR STYLE NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; DEVICES FOR USE THEREWITH AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; MOVABLE-STRIP WRITING OR READING APPARATUS
    • B42D5/00Sheets united without binding to form pads or blocks
    • B42D5/04Calendar blocks
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    • B42D5/00Sheets united without binding to form pads or blocks
    • B42D5/04Calendar blocks
    • B42D5/043Supports for desk-type calendars or diaries

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  • Adhesive Tapes (AREA)

Description

PA τ Γ. N T A N W Δ I T ϊ-_
DIPL.-ING. JOACHIM K. ZENZ · DIPL.-ING. FRIEDRICH G. HELBER
ESSEN-BREDENEY ■ -"''"i >J 'JHA-TiL-I '.'. 1 TELEFON .Üi'-il, 4-26 87
TELEGRAMMADRESSE LL ROPATLNTE ESSEN
zeichen ».; eu a nm el du ng
α λγττι Herr Wolfgang Lange
««,nZecnen L 122 Dul^ 30. V^i 19 7
Herr Wolfgang Lange, 43 Essen, Silviastraße 1O
Kalender
ijie Lrfir.dur.c bezieh τ; sich aur einen Kclencer, der auf der Vorderseite einer ein- oder mehrschichtigen Folie aus Papier, Kunststoff und/oder Alu~iniurn aufgedruckte Datumsangaben trägt. Herkömmliche Wand- oder Terminkalender bestehen in der Reg" - aus blockförmig zusammengefaßten Kalenderblättern, die jeweils daturnsmäßic einen bestimmten begrenzten Zeitabschnitt - Wochen oder Monate - erfassen und in der Praxis zusätzlich zur Kalenderinformation mit Werbefeldern versehen sein können. Nach Ablauf des dem Kalenderblatt zugeordneten Zeitabschnitts wird das Blatt abgerissen und damit das darunterliegende Kalenderblatt sichtbar gemacht.
Die Praxis hat jedoch gezeigt, daß bei besonders eiligen und dringenden Terminierungen die Kalenderinformation sowohl von Wandkalendern als auch von Tischkalendern nicht ohne weiteres zur Verfugung steht. Der
Z/be
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Wandkalender hängt häufig unter einem ungünstigen Winkel oder in zu großen; Abstand vom Platz des Benutzers, z.B. vom Telefonapparat, da die Anbringung des Wandkalenders in der Praxis regelmäßig auch nach ästhetischen und räumlichen Gesichtspunkten erfolgt; der Tischkalender ist häufig entweder unerreichbar weit beiseite gelegt oder von anderen Gegenständen, z.B. von Akten, verdeckt.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, einen Kalender aus mehreren, jeweils bestimmte Zeitabschnitte, z.B. 'Wochen oder Monate, darstellender. Kalenderblättern auf einem Tracer, insbesondere einem Vorrats träger, raumsparend anzuordnen und so auszubilden, daß jedes Kalenderblatt ohne Schwierigkeiten und lösbar an einer Stelle, insbesondere an einem Telefonappardt angebracht werden kann, wo es in der Praxis besonders häufig benötigt wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist der Kalender der eingangs angegebenen Art erfindungsgemäß so ausgestaltet, daß mehrere, auf der Rückseite mit einer Klebstoff- oder riaftmittelschicht versehene Kalenderblätter nebeneinander auf einer Trägerfolie lösbar angebracht sind. Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung, insbesondere durch die Haftwirkung der auf der Rückseite jedes Kalenderblatts vorgesehenen Klebstoff- oder Haftmittelschicht können die u.U. sehr dünnen Kalenderblätter in einer Ebene nebeneinander auf einer ebenfalls dünnen Trägerfolie in raumsparender VJeise angebracht werden, wobei sowohl die Trägerfolie als auch ein Teil jedes Kalenderblatts als Werbemittelträger dienen kann. Zu Beginn jedes einem Kalenderblatt zugeordneten Zeitabschnitts kann der Benutzer des Kalenders das zugehörige Kalenderblatt von der Trägerfolie ablösen und einen beliebigen anderen, im unmittelbaren Sichtbereich seines
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Arbeitsplatzes liegenden Gebrauchsgegenstand, z.B. die Frontplatte oder die Wählscheibe eines Telefonapparats als neuen Träger benutzen. Auf diese /.'eise wird die dem Kalenderblatt zugeordnete Kalendorinformation für den Benutzer übersichtlich und ungehindert zur Veriücung erstellt. Die Klebstofχ schient auf der Rückseite jedes Kalenderblatts i.ct durcr. die in der Regel luftdichte giaute Oberfläche der Vcrrotsrr'igerfolie wirksam konserviert, se daß sie ihre volle Haftwirkung beim Anbringen ies Kalenderblatts ar. Benutsungsort, insbesondere am Telefonapparat, uneingeschränkt entfalten k-.nn. Da der Telcfcnap; *rat i:-i Gesc'r.Mftsleben und auch ira privater. Bereich na.h cer. Erfahrungen der Praxis immer frei zugänglich und deutiier, erkennbar aufgestellt ist, treten bei Benutzung des erfindungsgemäßen Kalenders bzw. der einzelnen Kalenderblätter die ärgerlichen Sucharbeiten zur Feststellung vor. Daten einzelner Wochentage rieht auf. In der Oberflächengestaltung, Farbe und Begrenzung kann jedes Kalenderblatt des erfindungsgemäßen Kalenders demjenigen Gegenstand, z.B. dem Telefonapparat ohne weiteres angeoaßt werden, auf dem es angebracht werden soll.
Die auch als Schutzfilm dienende gemeinsame Träcerfolie kann aus einer dünngewalzten Aluminiumfolie, einer Kunststoffolie oder aus gewachstem Papier bestehen.
Bei einer bevorzugten Ausführungs^orm der Erfindung ist vorgesehen, daß die Kalenderblätter bedruckte Zonen einer auf der Rückseite mit einer Klebstoff- oder Haftmittel-&chicht versehenen Folie sind und daß jede Zone durch einen peripheren Rand in Form einer umlaufenden Kerbung, eines Einschnitts oder einer Perforation begrenzt ist. Vorzugsweise hat dabei die bedruckte Folie die gleichen Randabmessungen wie die Trägerfolie und ist deckungsgleich
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• ι U Γ j. L' L '.' L L: I ' ' r ei Γ * 1^ «.: S r ·■ C '· \ ί_ · *. Γ. C Γι_ C 3 ·. L" :*. U S 1' 'S M 1 S. I. <,: S —
1 '._' Γ 'T*. . ' ' Γ" "C '":ι', U Ci'-.. Γ ΐ\ ei ^ Ci. C O C ύ U S ^l V/<3 Z- CU Γ Ί O . ."'. O ίΛ S. 2 X, ü.Iluc1'. — CCcT ίν e;'':;^o::::.c:.icht ζ\ι eLr.T-r öir/;'.eit ;;u- :' ' :.".;".'n ■:. :oi μ .■ ^. or. , ■·!;.— Cv'-; γ'ΟΓ.Γ 3 c. .ich C_ ._;cr. Fo-iei., -..ι . ul;i. r. .;e; ·;■-;■..-, ei t: I .^: i".-('r'uC:;t;·'.·:'. Folie u;r.lau fo;:· :>=■ K · ■;": . .::·.',: T1, \^: :'.. c . ί . ι. ic o^;t-r i-eriürotioner. :v.:. ._;er.: ^det r.;:u, \-.i'>lc..c ei.·-1 ij^i.· Ko 1 ende:: ] <i:; tier bii der. cic-r. ;"e — iiruck t_oi; ''·'·,: ··;. :■> :rer,zp:i un^; deren einfaches Heraub — loser: -!us (.:·':: roii·' ermöcji.;. eher..
.■"■.;;; sunc: ce:: :\.;: iül Kaiencorbläuter Ubereins cirr.mender oe;,L"cV ic'nszW' :'.<r, 'r.r-.bo·:. die K jlencerbi ä'^ter vorzucsweise v^cic:.·- AbrriC.snungen, wobei ihr poripherer Rand zu:aince: ueil.·.-.· .se kreisförmig oder mehreckig ausgebildet: sein ka:.;..
fächeren Handhabung des erfincungscemäßen Kalenders selbsbei Verwendung dünner Einzel schichten als Träger und als bedruckte Folien sind die Kalenderblätter vorzugsweise mic gegenseitigem Abstand als Teile einer Folie ausgebildet. Bei Herauslösen eines Kalenderblatts aus der Schichtstruktur bleibt auf diese Weise der einheitliche Zusammenhalt und die Form des Kalenders uneingeschränkt erhalten, und es wird vermieden, daß sich bisher noch unbenutzte Kalenderblätter insbesondere an Eckbereich^r. von der Trägerfolie in Art sogenannter Eselsohren lösen.
In einer besonderen Ausführungsform sind die Datumsangaben auf strahlenförmigen Sektoren jedes Kalenderblatts aufgedruckt, wobei die Sonn- oder Feiertagen entsprechenden Tage zur Hervorhebung und Verbesserung der Übersicht in einer anderen Farbe angelegt sein können .
Aufgrund des hohen Gebrauchswerts des neuen Kalenders, insbesondere bei Anbringung des Kalenderblatts an einem
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^bL e ü ,T-C-
; racers zwec^-i^ic, 1:tl Zer.tru" aer Vorderseite jedes
v.'irc jedes K = I er.derbi = τ,ζ. gleichzeitig zurr. V.'erb err. ir t elträger ur.c rufe jsti Ber.uczer bei zv.'eckentsprecr.er.derri Gebrauch der. Werc-eincruck immer wieder ins Gedächtnis.
Zu.· Verbesserung der Übersicht bei der Herausnahme der einzelner. Kalenderblätter ist in Weiterbildung der Erfineune vorgesehen, daß die Kalenderblätter in Reihen und Spalter, nebeneinander auf der Träger folie angeoracr s i
s i η c
-.m zeigender, wird die Erfindung anhand eine; _n der Zeichnung darcestell ten Ausfuhrungsbeispiels näher erläutert. In der Zeichnung zeigt:
Fic. 1 eine Draufsicht auf den neuen Kalender mit in Reihen und Spalten in einer Folie in gegenseitigem Abstand nebeneinander ar.ee— ordneten Kalenderblättern, auf dene:, jewei 5 den einzelnen Mcnaten entsprechende Datumsangaben ausgedruckt sind; und
Fig. 2 eine vergrößerte schematische 5chr.ittar.sich in Richtung der Pfeile H-II der Fig. 1.
In Fic. 1 ist eir-·? Drauf eicht auf die Informa tionsträcerseite des als Ganzer mit. !bezeichneten Ka? anders gezeigt. L··: ' c-m dargestellter. ■·' ;sführuncsbt ,.jpia^.
becronzunc in und .'-. 1:; äestar:ci teil oint-r Informations — er .'■ cer s cn ich» t 11 1.". R>:-iho;i u:.^ Spalten mit gegenseiti— ce:n Abstand nebeneinander angeordnet. Die Kalenderblätter 10 sind jov-eilr. in einem äußeren Kreisring, dort in strahlenförmigen Sektoren, mit ce.» Einzel tagen eines Monats sowie den zugehörigen Mcnats- und Jahresangabon bedruckt, während das innere Kreisfeld Platz
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— D —
für V/erbeeindrucke bietet. Anstelle der kreisförmig ;n Randbegrenzung der Kalenderblätter 10 kann auch eine mehreckige, z.B. sechseckige Ausführung treten.
Alle Kalenderblätter sind entlang ihrer Peripherie mit einer im wesentlichen durchlaufenden Randstanzung 12 versehen, so daß sie ohne Schwierigkeit aus der Informationsträgerschicht bzw. —folie 11 herausgelöst werden können. Fig. 1 zeigt ein offenes Feld 20, aus dem ein Kalenderblatt entlang der Randstanzung \c herausgenommen ist.
Die Informationsträgerfolie 11 ist gemäß schematischer Schnittansicht in Fig. 2 auf der Rückseite mit einer Klebstoffschicht 13 versehen und über diese mit einer Trägerschicht bzw. —folie 14 z· einer blattförmigen Einheit verbunden. Die Trägerfolie 14, von der die Kalenderblätter 10 bei Bedarf abziehbar sind, bildet einen Schutzfilm, der c'ie Klebstoff schicht gegen Luftzutritt schützt und deren Haftfähigkeit erhält. Die Randstanzung 12 geht von der Oberseite (Ir.formationsträgerseite) vorzugsweise bis zur Klebstoffschicht durch, um das Herauslösen eines Kaieräerblatts 10 aus der umgebenden Informationsträgerfolie 11 zu erleichtern. Die Trägerfolie 14 bleibt im wesentlichen ..".gestanzt, damit die mechanischen Trägerin: :e.-~ schäften möglichst nicht beeinträchtigt werde...
uLe Informationsträger schicht 11 hat bei dem beschriebenen Aus: ür.rui.'.'rbeispiei mit de·:" Träger folie 14 übereinstimmend·." Γ\.;: .^'abmessungen und ist auf letzterer deckuncsqleich ·-■ r.gebracht. Beide Folien sind in dem dargestellten A".';. rührur.gsbeispiel derart mit e: n.er mittlere;- Bruchkante 15 versehen, daß sie in zwei Hälften lose mit der Ir.f ormationsträgerseite zusammengefaltet werden könne:'.. Auf diese Weise ergibc sich ein mehrschichtiges Doppelblatt, das in zusammengefaltetem Zustand einen besonderen Schutz für die bedruckte Seite der Informationsträger-
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Schicht 11 gewährleistet und ein ungewünschtes Auslösen der ungebrauchten Kalenderblätter 10 verhindert.
In der Randstanzung 12 ist in dem dargestellten Ausführungsbe:spiel wenigstens ein Verbindungssteg 16 stehengelassen, der das durchgehende Raster cer Informationsträgerfolie 11 mit einem Kalenderblatt 10 verbindet. Diese an sich schwache Verbindung zwischen dem unbedruckten Raster der Informationsträgerfolie und
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jedem Kalenderblatt gibt dem Kalenderblatt ein zusätzlichen Halt in dem zugehörigen Ausschnitt und verhindert das ungewollte Auslösen eines Kalenderblatts bei nachlassender Haftfähigkeit der Klebstoffschient 13. Das vorsätzliche Herauslösen eines Kalenderblatts wird dagegen von dem Verbindungssteg nicht verhindert, da de: Verbindungssteg 16 soweit geschwächt ist, daß er ohne Schwierigkeiten abgerissen werden kann (offenes Feld 20 in Fiq. 1).
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Claims (9)

  1. G 7b 17 26 2.
  2. 2 Wolfgang Lange
  3. 3. Februar 1976
    sprüche
    1. Kalender mit einem Kalendarium, das aus auf der Vorderseite einer oder mehrerer ein- oder mehrschichtiger Folien aus Papier, Kunststoff und/oder Aluminium aufgebrachten Kalenderblättern gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die auf der Rückseite mit einer Klebstoff- oder Haftmittelschicht (13) versehenen Kalenderblätter (10) nebeneinander auf einer Trägerfolie (14) lösbar angebracht sind.
    2. Kalender nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kalenderblätter (10) Teil einer einstückigen Folie (11) sind und daß jedes Kalenderblatt durch einen peripheren Rand (12) in Form einer im wesentlichen umlaufenden Kerbung eines Einschnitts oder einer Perforation begrenzt ist.
    3. Kalender nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die mit den Kalenderblättern versehene Folie (11) die gleichen Randabmessungen hat wie die Trägerfolie (14) und deckungsgleich auf letzterer angebracht ist.
  4. 4. Kalender nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß alle Kalenderblätter (10) gleiche Abmessungen haben und der periphere Rand (12) jedes Kalenderblatts zumindest teilweise kreisförmig ausgebildet ist.
    Z/bu.
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  5. 5. Kalender nach einem der Ansprüche 1 bi5. 2, dadurch gekennzeichnet, daß alle Kalenderblätter (-O) gleiche Abmessungen haben und der periphere Rand (1 ) jede·" Kalenderblatts T.ehreckig ausgebildet ist.
  6. 6. Kalender nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kalenderblätter (10) mit gegenseitigem ' bstand in einer Ebene angeordnet sind.
  7. 7. Kalender nach einem der Ansprüche Ibis 6, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Trägerfolie (14) die Kalenderblätter (10) in Reihen und Spalten nebeneinander durch die Klebstoff- oder Haftmittelschicht (12) lösbar befestigt
    sind.
  8. S. Kalender nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurcn gekennzeichnet, daß die Trägerfolie (14) luftundurchlässig ist und an der mit der Klebstoff- oder Haftmittelschicht (13) in Berührung stehenden Seite eine glatte Oberfläche aufweist.
  9. 9. Kalender nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, de./: jedes Kalenderblatt bis auf wenigstens einen Verbindungssteg (16) durch Kerbur.·.;, Stanzung oder Einschnitt (ID --or, dem verbleibenden "7Vi. Ί der Folie abtrennbar ist.
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