DE2523913B2 - Stromversorgungsnetzwerk zur speisung einer vielzahl integrierter schaltkreise - Google Patents
Stromversorgungsnetzwerk zur speisung einer vielzahl integrierter schaltkreiseInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Stromversorgungsnetzwerk der im Gattungsbegriff des Patentanspruchs 1
beschriebenen Art.
Bei der Schaltzustandsänderung von schnellschaltenden Baugruppen, z. B. von CMOS-Schaltgliedern,
entsteht kurzzeitig ein vergleichsweise großer Strombedarf. Da dieser von der Speisespannungsquelle nicht
beliebig schnell gedeckt werden kann, entstehen kurzzeitige Einbrüche der Versorgungsspannung.
Derartige Spannungseinbrüche können zu einer Gefährdung der Baugruppen führen, sie übertragen sich
nämlich s.u einem mehr oder weniger großen Teil auf deren Steuereingänge, die im allgemeinen über Eingangsschutzdioden
mit der Versorgungsspannung in Verbindung stehen. Wenn die aufgrund eines solchen
Einbruches der Versorgungsspannung auftretende Spannungsdifferenz zwischen dem Steuerpotential des
Steuereingangs der Baugruppe und dem Augenblickswert der Versorgungsspannung die Durchbruchsspannung
der Eingangsschutzdiode überschreitet, werden diese leitend und führen unter Umständen unzulässig <>5
hohe Ströme, die zur Zerstörung führen können.
Die Leitungen eines Stromversorgungsnetzwerkes sind unvermeidlich mit Induktivitäten behaftet. Diese
stellen zusammen mit den Eingangskapazitäten der zu
speisenden Baugruppen schwingungsfähige Gebilde dar. Aus diesem Grunde findet nach einem durch die
Schaltzustandsänderung einer Baugruppe bewirkten Einbruch der Versorgungsspannung ein Ausgleichsvorgang
statt, innerhalb dessen sich an den Spannurgseinbruch eine Spannungserhöhung mit unter Umständen
beträchtlich hoher Amplitude anschließt. Solche Spannungserhöhungen können derart hohe Werte erreichen,
daß die zulässige Höchstspannung für die betreffenden Elemente der Baugruppe überschritten wird. Dies
wiederum kann zu einem Durchbruch zwischen den betreffenden Anschlüssen der Baugruppe führen. Wenn
es nicht gelingt, die erwähnten Spannungserhöhungen durch geeignete Gegenmaßnahmen hinreichend niedrig
zu halten, ist ein Betrieb der Baugruppen mit einer Versorgungsspannung, die in der Nähe der zulässigen
Obergrenze liegt, nicht möglich.
Eine bekannte Maßnahme zur Vermeidung von Spannungseinbrüchen bei plötzlichem Strombedarf
besteht in der Anordnung von als Energiespeicher fungierenden Abblockkondensatoren, die den plötzlich
eintretenden Strombedarf aus der in ihnen gespeicherten elektrischen Energie decken. Damit diere Abblockkondensatoren
in der gewünschten Weise wirksam werden können, müssen sie sich in unmittelbarer Nähe
der Stromverbraucher befinden. Dies setzt jedoch nicht nur eine entsprechende Vielzahl von Abblockkondensa
toren voraus, sondern bringt auch schwer lösbare Probleme bei der räumlichen Anordnung mit sich.
Durch die Literaturstelle »Elektronische Rechenanlagen« 10 (1968), Heft 4, Seiten 177 bis 179, ist ein
Stromversorgungsnetzwerk bekanni. bei dem Hochfrequenzleitungen
mit eingangsseitiger Anpassung Verwendung finden. Durch den infolge der Anpassung
reflektionsfreien Abschluß am Leitungsanfang werden die sich an den bei einer Schaltzustandsänderung der
ausgangsseitig angeschlossenen Baugruppe ergebenden Spannungseinbruch anschließenden Spannungsänderungen
(Überschwingen) auf einen unbedenklichen Wert reduziert. Die Größe des Spannungseinbruches ist
im wesentlichen durch das Verhältnis zwischen dem Wellenwiderstand der Leitung und dem (veränderlichen)
Belastungswiderstand gegeben. Bei diesem bekannten Stromversorgungsnetzwerk ist für jede der
zu speisenden Baugruppen eine eigene Versorgungsleitung vorgesehen, die z. B. als koplanare Streifenleitung
ausgebildet ist. Die Aufwendung einer eigenen Stromversorgungsleitung für jede Baugruppe bringt einen
entsprechend großen Aufwand mit sich. Außerdem wird durch die Vielzahl der zur Stromversorgung dienenden
Leiterbahnen die topographische Auflösung des Schaltungsträgers in bezug auf die eigentlichen Signalleiter
erschwert und bei durchschnittlich komplizierten Schaltungsanordnungen praktisch unmöglich gemacht,
so daß unter Umständen eine zusätzliche Leiterebene aufgewendet werden muß.
Durch die DT-AS 12 82 707 ist ein Magnetkernspeicher bekannt, bei dessen Schaltungsentwurf ebenfalls
den Reflektionen am Leitungsabschluß Beachtung geschenkt wurde. Ausgehend von der bekannten
Tatsache, daß Reflektionen am Ende einer Leitung dadurch vermieden werden können, daß diese Leitung
mit ihrem Wellenwiderstand abgeschlossen wird und unter Berücksichtigung des Umstandes, daß hierbei in
dem am Leitungsende angebrachten Wellenwiderstand ein Stromverbrauch stattfindet, der ebenso groß ist wie
die zum Kippen der Magnetkerne erforderliche
Energie, wird vorgeschlagen, ein Widerstandselemem von der Größe des Wellenwiderstandes nicht am
Leitungsende sondern am Leitungsanfang zwischen die beiden Leitungsadern zu schalten und das Leitungsende
kurzzuschließen. Damit wird zwar in Kauf genommen, daß die beim Einschalten einer solchen Ansteuerleitung
entstehende Stoßwelle am Leitungsende praktisch mit voller Amplitude reflektiert wird und erst bei ihrer
Rückkehr zu dem mit dem Wellenwiderstand abgeschlossenen Leitungsanfang jede weitere Reflektion
unterdrückt wird, so daß der Einschwingvorgang etwa doppelt so lange andauert wie bei einer herkömmlichen
Anordnung, bei der die Leitung an ihrem Ende mit dem Wellenwiderstand abgeschlossen ist, dieser Nachteil der
verlängerien Einschwingdauer wiegt aber bei einem Magnetkernspeicher offensichtlich wenig im Vergleich
zu dem Vorteil, daß der Stromverbrauch drastisch reduziert ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zug.unde, ein Stromversorgungsnetzwerk der im Gattungsbegriff des
Patentanspruchs 1 beschriebenen Art zu schaffen, das sich zur Speisung einer Vielzahl von auf einer
Flachbaugruppe angeordneten schnellschaltenden Baugruppen eignet, bei dem der die Größe des beim
Schalten auftretenden Spannungseinbruches bestimmende
Wellenwiderstand möglichst klein und damit der genannte Spannungseinbruch möglichst niedrig ist und
bei dem der Verdrahtungsaufwand so gering ist, daß die Aufbringung der eigentlichen Signalleiter ;wl der
Flachbaugruppe praktisch nicht behindert wird.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 genannten Merkmale gelöst.
Der Wellenwiderstand Z einer Leitung ist für sehr
hohe Frequenzen bekanntlich gleich der Quadratwurzel aus dem Quotienten von Induktivitätsbelag L' und
Kapazitätsbelag Cder Leitung. Durch die Ausbildung
der Stromversorgungsleitungen als Kettenleiter sind die einzelnen Leiterpaare in zumindest annähernd gleichmäßigen
und elektrisch kurzen Abständen durch die diskreten Eingangskapazitäten der Baugruppen überbrückt,
woraus sich eine entsprechende Vergrößerung des wirksamen Kapazitätsbelages und damit nach der
obengenannten Beziehung eine entsprechende Verringerung des Wellenwiderstandes Zergibt.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüch::n beschrieben.
Im folgenden sei die Erfindung anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels erläutert:
Auf einer zweiseitig kaschierten Leiterplatte 1 sind in regelmäßiger Verteilung schnellschaltende Baugruppen
2 angeordnet, die z. B. als ICs in CMOSTechnik ausgebildet sind. Die Mehrzahl der Baugruppen sind
lediglich durch das Schaltungssymbol eines Kondensators 3 angedeutet, der die Kapazität zwischen ihren
Versorgungsspannungsanschlüssen wiedergeben soll. Das Stromversorgungsnetzwerk besteht aus einer
Mehrzahl von Zweigleitungen 4 und einer orthogonal zu diesem verlaufenden Stammleitung 5. Die beiden Leiter
4a und Ab jeder Zweigleitung 4 stellen eine koplanare Streifenleitung dar und sind als gedruckte Leiterbahnen
<>o ausgeführt. Auch die Einzelleiter 5a und 5b sind als
gedruckte Leiterbahnen ausgeführt und bilden ebenfalls einen koplanaren Streifenleiter. Sie befinden sich auf
der Rückseite der zweiseitig kaschierten Leiterplatte I.
Die Zweigleitungen 4 werden durch die Kontaktierungsstellen
für die ICs in gleiche Abschnitte Γ unterteilt und bilden somit homogene Vierpolketten,
deren Einzelvierpole jeweils aus einem Leitungsabschnitt der Länge Γ mit dem Wellenwiderstand Z', dem
Kapazitätsbelag C, dem Induktivitätsbelag U und der konzentrierten Kapazität 3 bestehen. Der für den
Wellenwiderstand der homogenen Vierpolkette maßgebende Kapazitätsbelag CY ist durch die Summe des
Kapazitätsbelages C des Leitungsabschnittes und die auf die Längeneinheit bezogene Eingangskapazität der
Baugruppen gegeben.
Auch die aus den beiden Leiterbahnen 5a und 5b gebildete Stammleitung 5 bildet eine homogene
Vierpolkette, für den ähnliche Betrachtungen gelten. Die Stammleitung 5 ist am Leitungsanfang durch einen
Abblockkondensator 8 überbrückt. In die Verbindung zwischen einer der Leitungsadern 5a oder 5b der
Stammleitung 5 kann ein Anpassungswiderstand eingefügt sein, dessen Widerstandswert dem Wellenwiderstand
entspricht, im vorliegenden Fall also sehr klein isi.
Dieser Anpassungswiderstand kann beispielsweise im Zuge der Leiterbahn als gedruckter Widerstand
ausgebildet sein. Die Versorgungsspannung wird über Steckkontakte einer Verbinderleiste 9 zugeführt.
Die Stammleitung 5 kann statt als koplanare Streifenleitung auch als Parallelbandleitung ausgebildet
sein, bei der sich die beiden Leiter auf unterschiedlichen Seiten der Leiterplatte 1 befinden und einander
gegenüberliegen. F.in ausgeführtes Stromversorgungsnet/.werk
dieser Art besitzt folgende Kennwerte: Dor Wellenwiderstand der Stammleitung beträgt (oL
Kapazitätsbelastung) 54 Ohm. Die auf die Längeneinheit bezogene Laufzeit hat den Wert Ti, = 6,5 ns/m. Der
Abblockkondensator 8 hat eine Kapazität \on IpF.
Durch die zusätzliche Belastung mit den Eingangskapazitäten 3, deren Kapazitätswert 47 pF beträgt, verringert
sich der Wellenwiderstand der Stammleitung 5 auf 8 Ohm. Die bezogene Laufzeit beträgt 44 ns/m. Die
entsprechenden Werte für die Zweigleitungen 4 sind 15 Ohm bzw. 46 ns/m.
Der größte Einbruch der Versorgungsspannung ist dann zu erwarten, wenn die schaltende Baugruppe 2 die
größtmögliche Entfernung vom Abblockkondensator 8 hat, sich im Ausführungsbeispiel also links oben
befindet. Bei der verwendeten Baugruppe ergab sich beim Schalten ein Spitzenwert des Versorgungsstromes
von 60 mA. Der von dieser Stromspitze verursachte Spannungseinbruch betrug nur etwa IV und ist
bezüglich der Überlastung der in den Baugruppen 2 vorhandenen Eingangsschutzdioden unbedenklich. Die
sich an den Spannungseinbruch anschließende Spannungserhöhung ist vergleichsweise niedrig: Die erste
Schwingung hat eine Amplitude, die nur etwa 0,5 V über dem Wert der ungestörten Versorgungsspannung liegt
und stellt deshalb keine Gefahr für die Baugruppen dar. Die Amplituden der nachfolgenden Schwingungen sind
bereits vernachlässigbar klein.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
- Patentansprüche:t. Stromversorgungsnetzwerk zur Speisung einer Vielzahl integrierter Schaltkreise, die auf Flachbaugruppen in Form gedruckter Leiterplatten angeord- s net sind, wobei die Leitungen der Versorgungsstromkreise zumindest bereichsweise Wellenleiterverhalten besitzen und eine Mehrzahl von koplanaren Streifenleitungen niedrigen Wellenwiderstandes umfassen, die zu einer gemeinsamen Stammleitung geführt sind, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vielzahl von integrierten Schaltkreisen (2) angeschlossen ist und jeweils mehrere von ihnen von derselben koplanaren Streifenleitung (4) versorgt werden, wobei diese koplanaren Streifenleitungen(4) durch die Kontaktierungsstellen (6) der betreffenden Anschlüsse (10) der integrierten Schaltkreise (2) in zumindest annähernd gleiche Abschnitte (V) unterteilt sind, derart, daß sie infolge der Belastung mit den Eingangskapazitäten (3) der integrierten Schaltkreise (2) homogene Vierpolketten darstellen, daß auch die genannte Stammleitung (5) einen niedrigen Wellenwiderstand besitzt und durch die Verbindungspunkte (7) mit den einzelnen Zweigleitungen (4) ebenfalls in wenigstens annähernd gleiche Abschnitte unterteilt ist und damit einen mit den Eingangsimpedanzen der Zweigleiiungen (4) belasteten Kettenleiter darstellt.
- 2. Stromversorgungsnei/werk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auch die Stammleitung(5) als koplanare Streifenleitung ausgebildet ist und daß die Leiter (5a, 5b) der Stammleitung (5) einerseits und die Leiter (4a, 4b) der Zweigleitungen (4) andererseits als gedruckte Leiterbahnen auf unterschiedlichen Seiten einer zweiseitig kaschierten Leiterplatte angeordnet sind.
- 3. Stromversorgungsnetzwerk nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiterbahnen (5a, 5b) der Stammleitung (5) im Randbereich der Leiterplatte geführt sind.
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JPS58157151A (ja) * | 1982-03-15 | 1983-09-19 | Mitsubishi Electric Corp | 半導体集積回路装置 |
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-
1976
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Also Published As
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