DE2339757A1 - Verbindungseinrichtung fuer mikrowellenleitungen - Google Patents

Verbindungseinrichtung fuer mikrowellenleitungen

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DE2339757A1
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line
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microwave
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DE19732339757
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Paul Boutelant
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
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    • H04Q3/00Selecting arrangements
    • H04Q3/42Circuit arrangements for indirect selecting controlled by common circuits, e.g. register controller, marker
    • H04Q3/52Circuit arrangements for indirect selecting controlled by common circuits, e.g. register controller, marker using static devices in switching stages, e.g. electronic switching arrangements
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  • Variable-Direction Aerials And Aerial Arrays (AREA)
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Description

7QOCj Stuttgart 30 Kurie Straße 8
I'hvJ.
-2
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für
Di# Irflii^iiag bttriiit EiÄriolitmigeii mm. VevhiM&en von
von
leitragm »it aiBdestens einei1 von mehrereji a"bgeiieii<ien
, in Form z.B, von Scfctaltmatri-
, sind "betannt. Sie werden z.B. in ülelefonsystejnen näafig -verwendet. Eine Scnaltniatrize bestellt im allgemeinen, aus einer Anordnung von horizontalen und vertikalen !leitungen und jede horizontale Leitung ist mit
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P. Boutelant -2 ~ J? -
jeder sich kreuzenden vertikalen Leitung in einem Ereuzungspunkt verbunden. In jedem Kreuzungspunkt ist ein elektronisch, schalfbares Element angeordnet, das entweder leitend (niederer Widerstand, der Ereuzungspunkt ist "geschlossen") oder nicht leitend (hoher Widerstand, der Kreuzungspunkt ist "offen") gesteuert werden kann. Man verwendet als schaltbare Elemente: Dioden, zweipolige Transistoren, !PlfFS-Moden, Metalloxydtransistoren usw. Die bekannten Schaltmatrizen, ebenso wie die Kreuzungspunkte, sind jedoch nur air Übertragung von Signalen mit Frequenzen bis zu 100 MHz geeignet. In Eichtfunksystemen wurden deshalb bisher nur demodulierte Signale durchgeschaltet.
Die Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung von Verbindungseinrichtungen für Signale im MikrowelZenbereich.
Die Aufgabe wird bei einer ersten Ausführungsform erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß eine matrixförmige Anordnung von jeweils an einem Ende abgeschlossenen Mikrowellenleitungen vorgesehen ist, deren Kreuzungs— punkte elektronisch schaltbar sind und daß die ankommenden Leitungen über dreiarmige Zirkulatoren, mit den, Zeilen der Matrix und die Spalten der Matrix über dreiarmige Zirkulatoren mit den abgehenden leitungen verbunden sind, wobei jeweils die dritten Arme der Zirkulatoren abgeschlossen sind«
Die Aufgabe wird bei einer zweiten Ausführungsform erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß jede ankommende Leitung auf einen Leitungsverteiler geführt ist, der
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P,- Boutelant -2 -S-
so viele Ausgänge aufweist, wie abgehende Leitungen vorhanden sind, daß jede Ausgangsleitung eines Leistungsteilers über einen elektronisch schaltbaren Kreuzungspunkt zu einem Leistungskombinator geführt ist, der so viele Eingänge aufweist, wie ankommende Leitungen vorhanden sind, und daß jeder Leistungskombinator mit einer abgehenden Leitung verbunden ist. '
Die Erfindung wird nun anhand von Zeichnungen beispielsweise näher erläutert. Es zeigen:
!Fig. 1 das Grundschaltbild einer ersten
Ausführungsform einer Verbindungseinrichtung in Form einer Schaltmatrix,
Fig. 2 das genaue Schaltbild eines Kreuzungspunktes der Schaltmatrix nach Fig. 1,
Fig. 3 die Schaltmatrix nach Fig. 1 mit Zirkulatoren an den Ein- und Ausgängen und der Steuerschaltung für die Kreuzungspunkte der ersten Zeile,
Fig. M- eine erste Ausführungsform einer
in Streifenleitertechnik auf einer Leiterplatte aufgebrachten Schaltmatrix nach Fig. 1 mit vier Kreuzungspunkten,
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P. Boutelarit -2 -· /f -
Fig. 5 eine zweite Ausführungsform
einer in Streifenleitertechnik auf einer Leiterplatte aufgebrachten Schaltmatrix nach Fig. 1 mit vier Kreuzungspunkten,
Fig. 6 eine weitere Ausführungsform
eines Kreuzungspunktes nach Fig. oder 5?
Fig. 7a eine Draufsicht und
7b eine Seitenansicht einer anderen Ausführungsform eines Kreuzungspunktes nach Fig. 4- oder 5,
Fig. 8". eine weitere Ausführungsform eines
Kreuzungspunktes nach Fig. 4- oder 5,
Fig. 9 <las Grundschaltbild einer zweiten Ausführungsform einer Verbindungseinrichtung mit Leistungsverteilern an den Eingängen und Leistungskombinatoren an den Ausgängen,
Fig. 10 das Schaltbild einer ersten Ausführungsform eines zweipoligen Kreuzungspunktes der Einrichtung nach Fig. 9?
Fig. 11 das Schaltbild einer zweiten Ausführungsform eines Kreuzungspunktes der Einrichtung nach Fig. 9?
4G9808/0904 - 5 -
P. Boutelant -2 - $ -
Mg. 12 der Aufbau einer Einrichtung nach Mg. 9 mit vier Kreuzungspunkten in Koaxialleitertechnik,
Pig. 13 der Aufbau einer Einrichtung nach Fig. 9 mit sechzehn Kreuzungspunkten in integrierter Streifenleitertechnik,
Mg. 14- den elektrischen Weglängenausgleich für die Verbindungseinrichtungen und
Mg. 15 die Impedanzanpassung für die bindungs einrichtungen.
Das Grundschaltbild in Mg. 1 zeigt ein erstes Ausführungsbeispiel für eine Mikrowelleriverbindungsein-,richtung in Form einer Schaltmatrix. Die Zeilen der Matrix sind Mikrowellenleitungen, die mit den Eingängen 11 bis 14- und die Spalten sind Mikrowellenleitungen, die mit den Ausgängen 01 bis 04- verbunden sind. Die anderen Enden der Mikrowellenleitungen sind jeweils mit Wellenwiderständen abgeschlossen.
Die Kreuzungspunkte von Zeilen- und Spaltenleitungen sind mit C11 bis CKDT bezeichnet; sie verbinden im leitend, gesteuerten Zustand den zugehörigen Eingang mit dem zugehörigen Ausgang. Durch die Schaltmatrix kann also jede ankommende Leitung mit jeder abgehenden Leitung verbunden werden.
- 6 409808/0904
P. Boutelant -2 - Jß -
-ι-
Hg. 2 zeigt ein Schaltbild eines Exeuzungspunktes, z.B. C22, der in Fig. 1 mit einem Kreis versehen ist. Am Kreuzungspunkt befindet sich eine Mikrowellenschaltdiode 1, z.B. eine PIN-Diode, die in diesem Fall "besonders geeignet ist. Der Kreuzungspunkt ist gegenüber dem restlichen Teil der Matrix durch vier Kondensatoren 2, 3, 4 und 5, die in seinen vier Zuleitungen liegen, abgeblockt. Die Diode wird durc h Anlegen einer Spannung an einen Steuereingang 9 leitend gesteuert.
Eine zwischen Steuereingang 9 und Diode 1 geschaltete Drossel 7 verhindert, daß das Mikrowellensignal auf den Steuereingang gelangt. Der Steuereingang 9 liegt außerdem über einen parallelgeschalteten Kondensator 8 an Masse. Der Steuerkreis ist durch eine Induktivität 6, die zwischen der anderen Elektrode der Diode und Masse liegt, geschlossen. Die Induktivität bildet zusammen mit dem Kondensator 2 einen Hochpass für das Mikrowellensignal. Um den Einfluß des offenen Kreuzungspunktes weiter zu verringern, kann man die Diode 1 durch zwei hintereinander geschaltete Dioden ersetzen. Es können auch zwei hintereinandergeschaltete Dioden und eine dazu parallel geschaltete Diode verwendet werden.
I"ig. 3 zeigt ein genaueres Schaltbild der Schaltmatrix nach Fig. 1 mit vierpoligen Kreuzungspunkten. Der eingekreiste Kreuzungspunkt C 21 ist genauer dargestellt.· Als Induktivitäten werden ητ —Leitungen verwendet.
Um das Entstehen stehender Wellen in der Matrix (die hauptsächlich von Reflektionen an offenen Kreuzungspunkten herrühren) zu verhindern, ist unmittelbar hinter iedem Eingang (J1 bis JlT) und unmittelbar vor jedem Aus-
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_ Π —
P. Boutelant -2 -Jf-
gang Oi "bis ON der Schaltmatrix ein Isolator angeordnet, der ein dreiarmiger Zirkulator ist, dessen dritter Arm jeweils abgeschlossen ist. In Fig. 3 ist außerdem ein Teil einer Steuerschaltung für die Kreuzungspunkte gezeigt. Es sind nur die Steuerschaltkreise für die Kreuzungspunkte C11 bis*CIN gezeigt, da die anderen genau gleich sind. Ein !Taktgeber 10 gibt Taktimpulse auf eine Steuereinheit 11, der beispielsweise einen Adressenspeicher für die in jedem Zeitpunkt zu schließenden Kreuzungspunkte enthält. In jedem Schaltzeitpunkt gibt diese Einheit zuerst ein Signal zum Löschen der Flipflops 12.11 bis 12.1N ab und anschließend in Abhängigkeit von der Adresse des zu schließenden Kreuzungspunktes ein 1-Bit auf der entsprechenden Ausgangsleitung, so daß der zugehörige Flipflop in den 1-Zustand gelangt. Das Ausgangssignal des Flipflops gelangt nach Verstärkung in einen Steuerverstärker I3.II bis 13-1N als Steuersignal auf die Diode des entsprechenden Kreuzungspunktes, -die dadurch leitend wird. Der Kreuzungspunkt bleibt bis zum nächsten SchaltZeitpunkt geschlossen.
Fig. 4- zeigt eine Ausführungsform einer speziellen 2x2-Schaltmatrix mit integrierten Mikrowellenschaltkreisen wobei Streifenleitungen verwendet werden*. Alle Kreuzungspunkte sind auf ein Substrat aufgebracht, das nur eine Schicht Streifenleitungen hat. Dies ist deshalb möglich, weil abgewinkelte Streifenleitungen verwendet werden. Die Eingangs- und die Ausgangsleitungen sind am Kreüzungspunkt um 90° abgewinkelt, um zu vermeiden, daß sie sich kreuzen, und die Diode (z.B. I5) ist an diesem Punkt an die beiden Leitungen angeschlossen. Zu jedem Kreuzungspunkt gehören die vier Trennkapazitätfcen (z.B. 14), die beiden Induktivitäten (z.B. I7), ein Widerstand 18, ein
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P. Boutelant -2 -JB-
Koaxialstecker (z.B. J1) und ein Steuerleitungsstecker (D11 "bis D22). Man sieht, daß durch Kombination von vier identisch aufgebauten Kreuzungspunkten eine 2 χ 2-Schaltmatrix entsteht. Diese Ausführungsform hat den Vorteil, daß man nicht zwei übereinanderliegende Schichten von Streifenleitungen für eine LeitungsÜberkreuzung braucht. Die Anordnung von übereinanderliegenden Streifenleitungen hätte unterschiedliche Wellenwiderstände der Leitungen und Kopplung zwischen ihnen zur lolge. Um jedoch Schaltmatrizen höherer Ordnung herzustellen, müssen mehrere solcher Leiterplatten mit 2x2 -Schaltmatrizen untemnander verbunden werden.
Es ist im allgemeinen praktischer, für Schaltmatrizen höherer Ordnung eine andere, in Fig. 5 gezeigte Ausführungsform zu verwenden. Das Grundelement dieser Ausführungsform ist eine 2 χ 2-Schaltmatrix, die anf einem Substrat aufgebracht ist. An jedem Kreuzungspunkt werden die wie bei der vorigen Ausführungsform einmal abgewinkelten Streifenleitungen ein zweites Mal um 90° abgewinkelt, · und sie überkreuzen sich dann mittels einer Drahtbrücke. Die Leitungen der Matrix liegen dann wieder horizontal bzw. vertikal, so daß man einfach die notwendige Anzahl von 2x2 -Schaltmatrizen aneinanderfügen muß, um Matrizen jeder gewünschten Ordnung zu erhalten.
Die Steuereingänge D11 bis D22 erhält man durch Durchbohren des Substrates und Durchplatzieren mit Steuerschaltkreisen, die auf einem Substrat auf der anderen Seite der Grundplatte aufgebracht sind, wie es z.B. in lig. 13 gezeigt ist.
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P. Boutelant -2 - 9f -
Die Steuerleitungen D11 Ms D22 werden über Durchplatzierungen zur anderen Seite des Substrats geführt, an der ein anderes Substrat mit einem Teil der Steuerschaltung befestigt ist, wie IPig. 13 zeigt.
Fig. 6 zeigt eine weitere Ausführungsform eines Kreuzungspunktes, der auch mit einer einzigen Schicht von Streifenleitungen auf einem Substrat angeordnet ist, dessen andere Seite eine Masseleitung 20 aufweist. Die Leitungen kreuzen sich mittels einer Drahtbrücke 24. Zwei PIIT-Dioden 22 und 23, die parallel zwischen den Drähten und der nicht unterbrochenen Leitung liegen, sind die Schaltelemente des Kreuzungspunktes, zu dem außerdem zwei Induktivitäten (z.B. 25), die Trennkapazitäten (z.B. 21) und der Steuereingang 26 gehören.
!"ig. 7a zeigt eine Draufsicht auf und Pig. 7t> einen Querschnitt durch einen gegenüber dem in Fig. 6 gezeigten geänderten Aufbau, bei dem die Brücke auf den Streifenlei- tungen selbst gebildet ist. Gleiche Bezugszahlen wie in Fig. 6 bezeichnen gleiche Bauelemente.
Fig. 8 zeigt noch eine weitere Ausführungsform eines vierpoligen Kreuzungspunktes; Ein erstes Substrat mit einer Massleitung 20' trägt die Streifenleitungen, von denen eine unterbrochen ist. Die Bauelemente 21', 25' usw. sind die gleichen wie die mit 21, 25 usw. in Fig. 6 bezeichneten. Ein zweites Substrat 27 ist auf der nicht unterbrochenen Leitung am Kreuzungspunkt der beiden Leitungen angeordnet. Es trägt einen Leitungsabschnitt, der mit Drahtbrücken 24-' mit den Enden der unterbrochenen Leitung verbunden ist. Das zweite Substrat trägt außerdem die hintereinandergeschalteten Dioden 22' und 23'.
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- 10 -
P. Boutelant -2 - -/) -
Jeder Anschluß enthält ein induktives Anpassungsglied (z.B. 29) zur Anpassung der Impedanz des Kreuzungspunktes an die Impedanz der Streifenleitungen (im allgemeinen 50 Ohm). Impedanz und länge des Parallelstückes sind so gewählt, daß sie mit der Suszeptanz der Dioden einen Resonanzkreis bilden.
Pig. 9 zeigt das Grundschalfbild einer zweiten Ausführungsfrom einer Vertindungseinrichtung für Mikrowellen-'leitungen. Jeder Eingang J1 Ms JIT ist mit einem Leitungsteiler PD1 bis PDH" verbunden, von denen jeder M Ausgänge hat, wenn M die Anzahl der Ausgänge der Verbindungseinrichtung ist. Jeder Leistungsteiler verteilt die Eingangsleistung gleichmäßig auf die M Ausgänge.
An jedem Ausgang 01 bis OM der Verbindungseinrichtung ist ein Leistungskombinator PC1 bis PCM angeordnet, von denen jeder Ή Eingänge hat. Jeder Ausgang eines Leistungsverteilers, z.B. PD1, ist über Ereuzungspunkte, z.B. C11 bis C1M mittels Mikrowellenleitungen mit einem Eingang von jedem der LeistungskomMnatoren PC1 bis PCM verbunden.
Als Leistungsteiler und —kombinatoren können alle in der Mikrowellentechnik bekannten Ausführungen eingesetzt werden, insbesondere 3<5B-Ebppler. Diese Ausführungsform der Yerbindungseinrichtung hat den Vorteil, daß die Leistungsteiler und -kombinatoren schon als Mikrowellenisolatoren dienen und eine sehr gute Entkopplung der Kreuzungspunkte bewirken. Darüberhinaus wird bemerkt, daß jede Verbindung zwischen einem Eingang und einem Ausgang nur über einen Ereuzungspunkt führt. Jeder Kreuzungspunkt ist zweipolig.
— 11 —
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P. Boutelant -2 -Yf-
Die Fig. 10 und 11 zeigen die Schaltbilder für zwei verschiedene Ausführungsformen eines Kreuzungspunktes mit ΡΏϊ-Dioden.
Im'Schaltbild der Fig. 10 liegt die Diode 27 in Eeihe zwischen Eingang und Ausgang, und sie ist von diesen durch Kapazitäten 30 und 38 getrennt. Der Gleichstromkreis, beginnend beim Steuereingang 34-, ist der gleiche wie der in Fig. 2 gezeigte und er enthält eine Drossel 32, einen gegen Masse liegenden Kodensator 33 und eine parallel geschaltete Induktivität 31· Es können natürlich auch hier mehrere hintereinandergeschaltete Dioden verwendet werden.
Im Schaltbild der Fig. 11 liegen die Dioden 35 und 36 parallel zwischen Übertragungsleitung und Masse. In dieser Ausführungsform fehlt die Induktivität. Es ist klar, daß man auch Kombinationen aus parallel- und hintereinandergeschalteten Dioden verwenden kann.
Fig. 12 zeigt den Aufbau einer 2 χ 2-Verbindungseinrichtung mit Koaxialleitungen. Leistungsteiler 4-0 und 41, deren Ebenen parallel liegen, sind senkrecht zu Leistungskombinatoren 42 und 4-3 angeordnet. Die Diode ist bzw. die
in
Dioden sind den Koaxialleitungsstücken, "z.B. 44, untergebracht, und das Steuersignal wird über eine Koaxialleitung 45 zugeführt.
Eine derart zueinander senkrechte Anordnung wurde auch beim Aufbau der in Fig. I3 gezeigten Verbindungseinrichtung mit integrierten Mikrowellenschaltkreisen angewandt. Jeder zu einem Eingang, z.B. J1, gehörende Leistungsteiler ist in Streifenleitertechnik auf Substrat aufgebracht, ebenso wie die zu diesem Teiler gehörenden Kreuzungspunkte.
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. ■ · - 12 -
P. Boutelant -2 . - ψ
Der Leistungsteiler "bestellt aus den 3dB-Kopplern 51, 52 und 53. Jeder Kreuzungspunkt enthält zwei parallel geschaltete Dioden 50, die In einem "bis zur Grundplatte reichenden Loch liegen. Eine zweite Schicht, die die Steuerverstärker (z.B. 54-) trägt, ist auf der Grundplatte aufgeklebt. Die Steuersignale werden auf Eingänge P11 "bis P14- für die vier zum Eingang J1 gehörenden Kreuzungspunkte gegeben. Jeder zu einem der Verbindungseinrichtungsausgähge 01 "bis 04- gehörende Leistungskombinator "befindet sich auf einem Substrat, das senkrecht zu den Substraten mit den Leistungsteilern angeordnet ist. Es besteht aus 3dB-Kopplern. Die vertikalen und die horizontalen Substrate sind durch KoaxialSteckverbindungen, z.B. 55» miteinander verbunden. Natürlich kann jeder in der gleichen Technik hergestellte Isolator zu jedem Yerbindungseinrichtungseingang und -ausgang auf den horizontalen bzw. vertikalen Substraten hinzugefügt werden. Eine solche Anordnung kann gleich gut mit Hohlleitern aufgebaut werden.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung ist der elektrische Weglängenausgleich für die mit einer Schaltmatrize durchzuschaltenden Signale. Dies kann bei hohen Schaltgeschwindigkeiten sehr wichtig werden.
Man fügt dazu, wie in Fig. 14- gezeigt, zwischen die Matrix M selbst und die Eingänge J1 bis J4- Leitungsabschnitte mit zunehmender Länge und zwischen die Matrix M und die Ausgänge 01 bis 04- Leitungsabschnitte mit abnehmender Länge ein. Die Längen der hinzugefügten Leitungsabschnitte sind so berechnet, daß die gesamte Weglänge zwischen jedem Eingang und jedem Ausgang immer gleich ist.
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P. Boutelant 2- - ^
I1Ur Schaltmatrizen mit vierpoligen Kreuzungspunkten wird außerdem angegeben, wie eine.Impedanzanpassung für die Signale auf den verschiedenen Verbindungswegen innerhalb der Matrix erfolgen kann. Die unterschiedlichen Impedanzen rühren von der unterschiedlichen Anzahl von offenen Kreuzungspunkten auf den Verbindungswegen her.
Man kann dazu, wie in Fig. 15 gezeigt, eine Anzahl von Impedanzen (z.B. 60) parallel zu den hinzugefügten Leitung sabschnitten legen, und zwar um so mehr, je langer der Leitungsabschnitt ist. Jede Impedanz ist gleich der Impedanz eines offenen Kreuzungspunktes. Auf jedem Verbindungsweg zwischen jedem Eingang und jedem Ausgang befinden sich dann sozusagen gleich viele offene Kreuzungspunkte.
Die Impedanzen können entweder passive Elemente (Widerstände) oder Dioden sein oder auch Transistoren, die den Vorteil haben, praktisch keine Leistung zu verbrauchen.
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Claims (11)

  1. P. Boutelant -2 -
    Patentansprüche
    Einrichtung zum Verbinden von mindestens einer von mehreren ankommenden'Mikrowellenleitungen mit mindestens einer von mehreren abgehenden Mikrowellenleitungen, dadurch gekennzeichnet, daß eine matrixförmige Anordnung von jeweils an einem Ende abgeschlossenen (Ί8) Mikrowellenleitungen vorgesehen ist, deren Kreuzungspunkte (C11 .. CMT) elektronisch schaltbar sind, und daß die ankommenden Leitungen (J1 .. JH) über dreiarmige Zirkulator en, mit den Zeilen der Matrix und die Spalten der Matrix über dreiarmige Zirkulator en, mit den abgehenden Leitungen (01 .. OH") verbunden sind, ,wobei jeweils die dritten Arme der Zirkulatoren abgeschlossen sind.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Kreuzungspunkten (C11 .. CMF) Kondensatoren (2,3,4,5) liegen, daß jeder Kreuzungspunkt eine zwischen Zeilen- und Spaltenleitung liegende Diode (1) aufweist, daß die eine Elektrode der Diode über eine erste Induktivität (6), die mit dem danebenliegenden Kondensator (2) einen Hochpass bildet, mit Masse verbunden ist und daß die andere Elektrode der Diode über eine zweite Induktivität (7) und einen gegen Masse liegenden Kondensator (8) mit der Steuerspannungsquelle (9) verbindbar ist.
    409808/0904 - 15 -
    P. Boutelant -2 - >
  3. 3. Einricntiang nach. Anspruch. 2, dadurch gekennzeichnet, daßde Induktivitäten (6,7) ^ -Leitungen sind.
  4. 4-. Einrichtung nach Anspruch 2 oder 3? dadurch gekennzeichnet , daß alle Bauelemente (D11 .. D22, 14-,15v 17,18) in Streifenleitungstechnik auf der einen Seite eines Substrates angeordnet sind, daß die Mikrowellenleitungen an den Kreuzungspunkten um 90° abgewinkelt sind, derart, daß sich keine Leitungsüberkreuzungen ergeben.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 4·, dadurch gekennzeichnet, daß die Mikrowellenleitungen in der Hähe des Kreuzzungspunktes eh zweites Mal um 90 abgewinkelt sind und sich anschließend kreuzen,wobei die. eine Leitung mit einer Lötverbindung über die andere Leitung geführt wird, so daß sich die normale Zeilen- und Spaltenanordnung ergibt.
  6. 6. Einrichtung zum "Verbinden von mindestens einer von mehreren ankommenden Mikrowellenleitungen mit mindestens einer von mehreren abgehenden Mikrowellenleitungen, dadurch gekennzeichnet, daß jede ankommende ■ Leitung (J1 ..JTT) auf einen Leistungsverteiler (PD1.. PDJT) geführt ist, der so viele Ausgänge aufweist, wie abgehende Leitungen vorhanden sind, daß jede Ausgangsleitung eines Leistungsteilers über einen elektronisch schaltbaren Kreuzungspunkt (Ci1. .CWM) zu einem Leistungskombinator (PCi .. PCM) geführt
    A09808/0904 - 16 -
    P. Boutelant -2
    -AO'
    ist, der so viele Eingänge aufweist, wie ankommende Leitungen vorhanden sind und daß jeder Leistungskombinator mit einer abgehenden Leitung (01 ..0M) verbunden ist.
  7. 7- Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Kreuzungspunkt (C11 .. CHM) eine mit den Leitungen in Reihe liegende abgeblockte (30,38) Diode (37) aufweist, daß die eine Elektrode der Diode über eine erste Induktivität (3"O5 die mit dem danebenliegenden Kondensator 38 einen Hochpaß bildet, mit Masse verbunden ist und daß die andere Elektrode der Diode über eine zweite Induktivität (32) und einen gegen Masse liegenden Kondensator (33) mit der Steuerspannungsquelle (34-) verbunden ist.
  8. 8. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Kreuzungspunkt (C11 .. CIiIM) mindestens eine .gegen Masse liegende, abgeblockte (30,38) Diode (35, 36) aufweist, daß die Diode über eine Induktivität (32) und einen gegen Masse liegenden Kondensator (33) mit der Steuerspaiinungsquelle (34-) verbunden ist.
  9. 9· Einrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß zwei senkrecht aufeinanderstehende Gruppen von Leiterplatten vorgesehen sind, wobei sich auf den Leiterplatten der einen Gruppe die Leistungsteiler, auf den Leiterplatten der anderen Gruppe die Ledabungskombinatoren und die Kreuzungspunkte auf den Leiterplatten einer der beiden Gruppen befinden.
    409808/0904
    - 17 -
    P. Boutelant -2 -Vf
  10. 10. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zum elektrischen Weglängenausgleich den Eingängen■der Einrichtung Übertragungsleitungen mit der Ordnungszahl zunehmender Länge vorgeschaltet und den Ausgängen der Einrichtung Übertragungsleitungen mit der Ordnungszahl abnehmender Länge nachgeschaltet sind.
  11. 11. Einrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß zur Impedanzanpassung den eingangsseitigen Übertragungsleitungen n-1 (n=1 .. H) Impedanzen und den ausgangsseitigen Übertragungsleitungen M-n (n=1 .. M) Impedanzen parallelgeschaltet sind, wobei jede Impedanz gleich der Impedanz eines offenen Kreuzungspunktes ist.
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    Leerseite
DE19732339757 1972-08-07 1973-08-06 Verbindungseinrichtung fuer mikrowellenleitungen Pending DE2339757A1 (de)

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