DE2522717A1 - Langbrennweitiges katadioptrisches objektiv - Google Patents

Langbrennweitiges katadioptrisches objektiv

Info

Publication number
DE2522717A1
DE2522717A1 DE19752522717 DE2522717A DE2522717A1 DE 2522717 A1 DE2522717 A1 DE 2522717A1 DE 19752522717 DE19752522717 DE 19752522717 DE 2522717 A DE2522717 A DE 2522717A DE 2522717 A1 DE2522717 A1 DE 2522717A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
lens
dioptric
catoptric
focal length
systems
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19752522717
Other languages
English (en)
Other versions
DE2522717B2 (de
DE2522717C3 (de
Inventor
Takeshi Machida
Syunichiro Wadamiya
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Pentax Corp
Original Assignee
Asahi Kogaku Kogyo Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Asahi Kogaku Kogyo Co Ltd filed Critical Asahi Kogaku Kogyo Co Ltd
Publication of DE2522717A1 publication Critical patent/DE2522717A1/de
Publication of DE2522717B2 publication Critical patent/DE2522717B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2522717C3 publication Critical patent/DE2522717C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
    • G02B17/00Systems with reflecting surfaces, with or without refracting elements
    • G02B17/08Catadioptric systems
    • G02B17/0884Catadioptric systems having a pupil corrector
    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
    • G02B17/00Systems with reflecting surfaces, with or without refracting elements
    • G02B17/08Catadioptric systems
    • G02B17/0804Catadioptric systems using two curved mirrors
    • G02B17/0808Catadioptric systems using two curved mirrors on-axis systems with at least one of the mirrors having a central aperture
    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
    • G02B17/00Systems with reflecting surfaces, with or without refracting elements
    • G02B17/08Catadioptric systems
    • G02B17/0852Catadioptric systems having a field corrector only

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Optics & Photonics (AREA)
  • Lenses (AREA)

Description

  • Langbrennweitiges katadioptrisches Objektiv.
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Scharfeinstellen eines langbrennweitigen Objektivs, das ein vorderes dioptrisches System, ein erstes katoptrisches System, ein zweites katoptrisches System und ein hinteres dioptrisches System umfaßt und bei dem die effektive Brennweite f(KI+RI+RII) des vorderen Linsensystems, bestehend aus dem vorderen dioptrischen System, dem ersten katoptrischen System und dem zweiten katoptrisohen System, und die effektive Brennweite f des gesamten Objektivs in der Beziehung f(KI+RI+RII) # f/;i,2 zueinander stehen, sowie ein langbrennweitiges katadioptrisches Objektiv zur Ausübung des Verfahrens.
  • Für ein langbrennweitiges Objektiv mit einer Brennweite von 1 m und 2 m wird im allgemeinen ein katadioptrisches Linsen system verwendet. Dies geachieht, weil die Gesamtlänge des Ob-Objektivs durch die Verwendung eines katoptrischen Systems auf weniger als ein Drittel der Brennweite reduziert wird und das Objektiv dadurch bequem su bedienen ist, Außerdem hat dieser Objektivtyp nur eine sehr kleine chromatische Aberration. Der Grund fUr die Verwendung eines dioptrisohen Linsensystems ist, die-Gesamtlänge des Objektivs durch Ausnützung des teleskopischen Effekts zu verkürzen und verschiedene durch das katoptrische System verursachte Äberrationen zu korrigieren.
  • Ein typisches Objektiv des katadioptrischen Typs besteht aus vier optischen Komponenten. Diese sind hierin in Bortbewegungarichtung des Lichtes als vorderes dioptrisches System, erstes katoptrisches System, zweites katoptrisches System und hinteres dioptrisches System bezeichnet. Die dioptrischen Systeme können jeweils aus einer einzelnen Linse oder einer Linsenkombination bestehen. Die katoptrischen Systeme können jeweils von dem einfachen, an der Vorderfläche reflektierenden Typ sein oder von dem Typ, der an einer Hinterfläche reflektiert und vor der hinteren Reflexionsfläche einen transparenten dioptrischen Teil hat. Das erste katoptrische System kann ein ringförmiger Reflektor mit einer Mittenöffnung oder mit einem zentralen transparenten Teil sein.
  • Wenn sich bei einem solchen katadioptrischen System das Objekt vom Abstand unendlich dem Objektiv nähert, verschiebt sich die Lage des Brennpunktes ebenfalls von dem Objektiv weg weiter nach hinten. Bei den gewöhnlichen photographischen Objektiven wird das Aufnahmeobjektiv nach vorne geschoben, um den Brennpunkt in der Brennebene, d.i. der Filmoberfläche, zu halten.
  • Je länger jedoch die Brennweite des Objektivs wird, desto große ser wird die Bewegung des Objektivs, die notwendig ist, um den Brennpunkt auf der Filmfläche zu halten. Außerdem steht die Verschiebung zum Halten des Pokus auf der Filmfläche in enger Beziehung zu dem Abstand zwischen den Hauptpunkten des Objektivs. Je länger der Abstand zwischen den Hauptpunkten wird, desto größer wird auch die notwendige Verschiebung fur die Fokussierung auf dem Film.
  • Bei dem katadioptrischen System wird, da die Gesamtlänge des Objektivs im Vergleich zur Brennweite (f) bemerkenswert kurz ist, der Abstand zwischen den Hauptpunkten (H) oft lang.
  • Manchmal erreicht #H eine Länge zwischen 2f und 5f. Deshalb wird bei einem kompakten katadioptrischen Linsensystem mit langer Brennweite die für die Fokussierung auf dem Film erforderliche Verschiebung der Linse oft extrem groß. Wenn zB. die Brennweite £=1000 mm und tH=2f, beträgt die Linsenverschiebung für die Scharfeinstellung, wenn das Objekt bis zu einem Abstand der zehnfachen Brennweite heranrückt, etwa 172 mm.
  • Wenn der Abstand zwischen den Hauptpunkten noch größer ist, beispielsweise tH=4,4f, wie bei dem weiter unten beachriebenen Beispiel, wird die zur Scharfeinstellung notwendige Objektivverschiebung etwa 283 mm. Diese Werte müssen als unvernunftig groß für photographische Objektive angesehen werden.
  • Daraus ergeben sich verschiedene Probleme, dieses Scharfeinstellungsverfahren für solche photographischen Objektive geeignet zu machen. Eine Schwierigkeit besteht darin, daß es notwendig wäre, einen großen Bewegungsspielraum für das Objektiv hinter seinem Hinterende und der Fassung am Kameragehäuse vorzusehen, indem man die Schnittweite des Objektivs lang macht und einen Mechanismus zum Verschieben des Objektivs in diesem Raum vorsieht, damit es möglich ist, das Objektiv über eine lange Strecke zu verschieben. Dies steht dem Ziel entgegen, das katadioptrische Linsensystem leichtgewichtig und klein zu machen, und ist für die Fertigung unvorteilhaft. Außerdem ist eine derartig große Verschiebung des Objektivs für dessen Funktion ungünstig0 Eine andere Methode zur Scharfeinstellung bei dem katadioptrischen System besteht darin, den Abstand zwischen Spiegeln, d.i. die Brennweite zu verändern, indem man das erste katoptrische System relativ zum zweiten katoptrischen System bewegt.
  • Dies beruht auf dem Gedanken, daß die Verschiebung des Objektivs reduziert wird, wenn man eine Linsengruppe mit hoher Brechkraft verschiebt. Tatsächlich ist die Verschiebungsstrekke des Objektivs bei dieser Methode sehr klein.
  • Aber auch bei dieser Methode treten einige Probleme auf. Ein Problem liegt darin, daß eine große Kraft notwendig ist, um die große Linsengruppe zu bewegen, und demgemäß der Bewegungsmechanismus groß und kompliziert wird, was 9ür seine Fertigung und Betätigung unzweckmäßig ist. Ein zweites bedeutsames Problem beruht darin, daß beim Bewegen der katoptrischen Systeme es leicht zu einer exzentrischen Fehlstellung des Linsensystems kommt, was die optische Leistung des Objektivs in hohem Maß beeinträchtigt. Die wichtigsten optischen Komponenten in dem katadioptrischen System sind natürlich die katoptrischen Systeme, die das Licht in dem optischen System reflektieren; daher ist der Einfluß der Exzentrizität der katoptrischen Systeme auf die optische Leistung beträchtlich größer als die von den anderen durchlässigen Flächen oder dioptrischen Systeme stammenden Einflüsse. Oberhalb muß die Genauigkeit in der Position der reflektierenden Plächen sorgfältig eingehalten werden. Es ist folglich unerwünscht, die reflektierenden Flächen beim Scharfeinstellen zu bewegen, die ja die optische Leistung in hohem Maß beeinflussen.
  • Wie oben erwähnt, kann die Verschiebung des Objektivs zur Pokussierung auf der Filmfläche klein gemacht werden, wenn die Brennweite und der Abstand zwischen den Rauptpunkten des bewegten Objektivs kurz ist Daher wird gemäß der Erfindung der Abstand zwischen dem hinteren dioptrischen System und der Filmfläche konstant gehalten und das vordere optische System, bestehend aus dem vorderen dioptrischen System und dem ersten und zweiten katoptrischen System, wird relativ zum hinteren dioptrischen System bewegt. Dieses Verfahren der Scharfeinstellung reduziert sowohl die für die Scharfeinstellung notwendige Verschiebung, wenn das Objekt näher an das Objektiv heranrückt, und bietet außerdem den Vorzug, daß die Aberration des Objektivs durch die Verschiebung kaum verschlechtert wird.
  • Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnungen. Darin zeigen: Fig. 1 einen Schnitt eines Ausführungsbeispiels eines katadioptrischen Objektivs; Fig.2A-2G Diagramme der Aberrationen für den Fall, daß das Qbjektiv als ganzes zur Scharfeinstellung bewegt wird, wobei die Brennweite 1000 mm und der Objektabstand 10 000 mm beträgt; Fig. 3A-3G Diagramme der Aberrationen für den Fall, daß das Obaktiv gemäß der Lehre der Erfindung bewegt wird, wobei die Brennweite 1000 mm und der Objektabstand 10 000 mm beträgt.
  • In Fig.1 ist ein Beispiel der Konstruktion eines katadioptrischen Objektivs gezeigt. Das in Fig.1 dargestellte katadioptrische Objektiv besteht aus vier optischen Komponenten. Diese werden hierin in der Reihenfolge der Fortbewegung des Lichtes folgendermaßen benannt: Vorderes dioptrisches System K1, erstes katoptrisches System R zweites katoptrisches System RII, und hinteres dioptrisches System KII. Die dioptrischen Systeme K und KII können jeweils aus einer einzelnen Linse bestehen oder aus einer Linsenkombination. Die katoptrischen Systeme R1 und RII können jeweils von dem Typ einer einfachen Reflexion an einer Oberfläche oder einer Rückflächenreflexion sein, wobei letzterer Typ einen transparenten dioptrischen Teil vor der hinteren reflektierenden Fläche hat. Das erste katoptrische System R1 kann ein ringförmiger Reflektor sein, der in der Mitte eine Öffnung oder einen zentralen transparenten Teil hat.
  • Es wird nunmehr das erfindungsgemäße Verfahren zur Fokussierung dieses Typs eines langbrennweitigen katadioptrischen Objektivs beschrieben. Da die Verschiebung des Objektivs, um den Fokus auf der Filmfläche zu halten, klein gemacht werden kann, wenn die Brennweite und der Abstand zwischen den Hauptpunkten des bewegten Objektivs kurz ist, wird der Abstand zwischen dem hinteren dioptrischen System und der Filmfläche, wie in Fig.1 gezeigt, konstant gehalten und die Kombination von KI+RI die eine gewisse Brechkraft hat, wird bewegt, um die Verschiebung des Objektivs zu bewerkstelligen, damit der Pokus klein gehalten wird. Das heißt, die Kombination KI+RI+RII wird um eine Strecke verschoben, die der Verschiebung der Brennebene der Kombination KI+RI+RII entspricht, welche durch die Bewegung des Objekts verursacht wird, damit der Brennpunkt des Objektivs an einem zur Pilmfläche bezüglich KII konjugierten Punkt gehalten wird. Da das hintere dioptrische System KII in dem katadioptrischen Linsensystem als ein Element angesehen werden kann, um die Brennweite des gesamten Linsensystems und den Abstand zwischen den Rauptpunkten zu vergrößern, kann im allge meinen die zur Scharfeinstellung notwendige Objektivverschiebung reduziert werden, indem man die gleiche Kombination KI+RII+RII unabhängig von dem hinteren dioptrischen System K11 verschiebt. Nimmt man an, daß die Brennweite dieser Kombination £ RI+RII) = f/i,2, und berechnet man die erforderliche Verschiebung, dann ist die Verschiebungsstrecke etwa 94 mm, was nur etwa die Hälfte von 172 mm ist, die zur Scharfeinstellung bei Verschiebung des Objektivs als ganzes notwendig wären. In der praktischen Ausführung des Objektivs ist es zweckmäßiger, die Kombination, die die größeren Abmessungen hat, festzuhalten und das verhältnismäßig kleine dioptrische System KII zusammen mit dem Kameragehäuse au bewegen. Wenn man die Elemente in dieser Weise bewegt, ist der zu verschiebende Teil kleiner und auch seine Verschiebungsstrecke ist kürzer, Bei diesem Verfahren sind die katoptrischen Systeme natürlich fixiert; demgemäß verringert sich die Beeinträchtigung der optischen Qualität durch Exzentrizität, was für die Punktion und Fertigung des Ob-Objektivs vorteilhaft ist, Das erfindungsgemäße Verfahren zur Scharfeinstellung ist auch noch in anderer Hinsicht vorteilhaft, nämlich weil die Aberration durch die Bewegung des Objekts kaum verschlechtert wird.
  • Dieser Objektivtyp ist an sich so konstruiert, daß er die Aberration für ein Objekt im Unendlichen korrigiert, und daß hintere dioptrische System K11 bewirkt die Korrektion für die restliche, von der Kombination KI+RI+RII verursachte Aberration. Je stärker die Brechkraft der Kombination KI+RI+RII ist, desto größer ist die auf dem hinteren dioptrischen System KII lastende Bürde für die Korrektion der Aberration. Wenn jedoch das Objekt bis zu einem bestimmten Abstand näher heranrückt, ändert sich die Lage des von der Kombination KI+RI+RII fokussierten Bildes und die für das unendlich entfernte Objekt ersielte Aberrationsbalance verschlechtert sich. Gemäß der Erfindung wird jedoch der Abstand vorn hinteren dioptrischen System K11 ebenfalls um die Strecke verändert, die der Verschiebung des durch die Kombination KI+RI+RII scharfabgebildeten Bildes entspricht, und dementsprechend verschlechtert sich der Ausgleich der Aberrationen nicht und die Aberration bleibt gut korrigiert.
  • Wie schon erwähnt, kann man sagen, daß das Verfahren der Scharfeinstellung durch Verändern des Abstandes zwischen dem hinteren dioptrischen System und der vorderen, die katoptrischen Systeme einschließenden optischen Komponente deutlich vorteilhaft für die Fertigung der optischen Elemente und im Gebrauch des Objektivs, sowie in der Leistung des Objektivs ist. Nunmehr wird die Erfindung anhand der korrigierten Aberrationen gemäß den Fig.2A-2G, in denen die Aberrationen eines herkömmlichen Objektivs für den Fall der Verschiebung des Objektivs gezeigt sind, und gemäß den Fig. 3A-3G, in denen die Aberrationen des erfindungsgemäßen Objektivs gezeigt sind, beschrieben. Bei letzterem reduziert sich die Verschiebung des Objektivs auf 1/4 oder weniger des herkömmlichen Verfahrens, bei dem das gesamte Objektiv bewegt wird, und die Aberration ist gemäß der Erfindung deutlich verbessert.
  • Die Aberrationsdiagramme der Rig.2A-2G und DA-3G wurden unter Verwendung eines katadioptrischen Objektivs mit den in nachstehender Tabelle aufgeführten Daten entwickelt. Im einzelnen setzt sich dieses Objektiv zusammen aus einem vorderen dioptrischen System, das aus einer zusammengesetzten Linse mit den Linsengliedern L1 und L2 besteht, aus einem ersten katoptrischen System vom Rinterflächenreflexionstyp, bestehend aus einem Linsenglied L3 und einem Spiegelelement Mt, aus einem zweiten katoptrischen System ebenfalls vom Hinterflächenreflexionstyp, bestehend aus einem Linsenglied L4 und einem Spiegelelement M2, und aus einem hinteren dioptrischen System, bestehend aus einer zusammengesetzten Linse mit den Linsengliedern L5 und L6. Die Radien R1-R13 und die Dicken d1-d8 der Linsenglieder und die Abstände @1- e4 zwischen den Linsengliedern L1-L6 und Spiegelelementen M1 und M2 sind zusammen mit den Brechungsindices n1-n8 und Abbeschen Zahlen V1- V6 in der nachstehenden Tabelle niedergelegt: Brennweite des gesamten Objektivs: f = 1000 Schnittweite des gesamten Objektivs: FB = 51,3 Abstand zwischen den Hauptpunkten des gesamten Objektivs: = 4431,8 Brennweite der Kombination der bewegbaren optischen Elemente: f(KI+RI+RII) = 728,3 (=f/1,37) Abstand zwischen den Hauptpunkten der Linsenkombination: #H(KI+RI+RII) = 280,9.
  • Tabelle
    Opt. Krümmungs- Linsendicke Brechungs- Abbesche
    System radius od. Abstand index Zahl
    R1 = 440.0
    d1 = 7 n1 = 1,50977 v1=62.1
    R2 = 1691.6
    KI l1 = 6
    R3 = -553.0
    d2 = 5 n2 = 1,62606 v2=39.1
    R4 = -882.2
    l2 = 180
    R5 = -700.0
    d3 = 5 n3 = 1,51823 v3=59.0
    RI R6 = -661.4
    d4 = -5
    R7 = -770.0 n4 = -1.51823
    l3 = -182
    R8 = -1200.0 n5 = -1.64000
    d5 = -3
    RII R9 = -450.0
    d6 = 3 n6 = 1.64000 v4=60.2
    R10= -1200.0
    l4 = 180
    R11= -100.0
    d7 = 2 n7 = 1.77252 v5=49.6
    KII R12= 55.0
    d8 = 7 n8 = 1.67270 v6=32.2
    R13= -224.0
    Für das oben definierte Objektiv veranschaulicht ein Vergleich der zur Scharfeinstellung auf dem Film erforderlichen Verschiebung bei Bewegung-des gesamten Objektivs und bei Verschiebung gemäß der lehre der Erfindung noch deutlicher die Vorzüge der Erfindung. Bei einem Objektabstand von 10 000 mm beträgt die erforderliche Änderung der Schnittweite AfX bei Verschiebung des gesamten Objektivs 282,7 mm. Im Gegensatz hierzu ist bei einem Objektabatand von 10 000 mm die Änderung des Abstandes e6 zwischen dem vorderen optischen System KI+RI+RII und dem hinteren dioptrischen System K11 nur 64,9 mm.
  • Die beschriebene Ausführung ist nur- ein Beispiel, gegenüber dem in Ausübung der Erfindung verschiedene Abänderungen möglich sind.

Claims (2)

  1. Ansprüche
    Verfahren zum eines langbrennweitigen Objektivs, das ein vorderes dioptrisches System, ein erates katoptrisches System, ein zweites katoptrisches System und ein hinteres dioptrisches System umfaßt und bei dem die effektive Brennweite f(K1+R1+R11) des vorderen Linsensystem3, umfassend das vordere dioptrische System, das erste katoptrische System und das zweite katoptrische System, und die effektive Brennweite f des gesamten Objektivs in der Beziehung f(KI+RI+RII) # f/1,2 zueinander stehen, d a d u r c h g e k e n n æ e i c h n e t , daß der relative Abstand zwischen dem hinteren dioptrischen System und dem vorderen Linsensystem verändert wird.
  2. 2. Langbrennweitiges katadioptrisches Objektiv, bestehend in der Reihenfolge der Fortbewegung des Lichtes aus einem vorderen dioptrischen System, einem ersten katoptrischen System, einem zweiten katoptrischen System und einem hinteren dioptrischen System, wobei die effektive Brennweite £(EI+RI+RII) des das vordere dioptrische System, das erste katoptrische System und das zweite katoptrische System umfassenden vorderen Linsensystems und die effektive Brennweite f des gesamten Objektivs in der Beziehung f(KI+RI+RII) # f/1,2 zueinander stehen, dadurch gekennzeichnet, daß das hintere dioptrische System (KII) relativ zum vorderen Linsensystem zur Scharfeinstellung verschiebbar ist.
    L e e r s e i t e
DE19752522717 1974-05-25 1975-05-22 Langbrennweitiges Spiegelobjektiv Expired DE2522717C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP5916974A JPS5430288B2 (de) 1974-05-25 1974-05-25

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2522717A1 true DE2522717A1 (de) 1975-11-27
DE2522717B2 DE2522717B2 (de) 1978-06-29
DE2522717C3 DE2522717C3 (de) 1979-03-08

Family

ID=13105598

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19752522717 Expired DE2522717C3 (de) 1974-05-25 1975-05-22 Langbrennweitiges Spiegelobjektiv

Country Status (2)

Country Link
JP (1) JPS5430288B2 (de)
DE (1) DE2522717C3 (de)

Families Citing this family (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS52117126A (en) * 1976-03-26 1977-10-01 Minolta Camera Co Ltd Telephoto lens system
JPS5655913A (en) * 1980-09-05 1981-05-16 Canon Inc Telephoto lens
JPS57139722A (en) * 1981-02-24 1982-08-28 Asahi Optical Co Ltd Reflex zoom lens barrel
JPS57184903U (de) * 1981-05-18 1982-11-24
US4523816A (en) * 1983-08-12 1985-06-18 Vivitar Corporation Catadioptric lens

Also Published As

Publication number Publication date
JPS50151143A (de) 1975-12-04
JPS5430288B2 (de) 1979-09-29
DE2522717B2 (de) 1978-06-29
DE2522717C3 (de) 1979-03-08

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3935912C2 (de) Kamera mit einem Sucher-Variosystem
DE2554952A1 (de) Optisches bilduebertragungssystem
DE3827480A1 (de) Sucher mit variabler vergroesserung
DE2161996A1 (de) Varioobjektiv
DE3221184A1 (de) Optisches suchersystem mit dioptrien-korrekturverstellung
DE3141824C2 (de) Varioobjektiv für endliche Entfernung
DE602004012475T2 (de) Zoomobjektiv mit drei Linsengruppen und mit einer ersten negativen Linsengruppe
DE2934305A1 (de) Nahbereichs-zoomobjektiv
DE3123744A1 (de) "zoomobjektiv"
DE102004001767A1 (de) Retrofokusweitwinkellinse
DE2035424A1 (de) Afokales Vergroßerungsobjektiv
DE3329046A1 (de) Linsensystem
DE2520793C2 (de) Varioobjektiv
DE2745702A1 (de) Aus zwei linsengruppen aufgebautes linsensystem fuer ein weitwinkelvarioobjektiv
DE2736704A1 (de) Optisches system fuer einen sucher
DE4424561C2 (de) Realbildsucher
DE2522717A1 (de) Langbrennweitiges katadioptrisches objektiv
DE10131285B4 (de) Objektiv mit großem Zoomverhältnis
DE19962699A1 (de) Varioobjektiv
DE2748864C2 (de) Weitwinkelobjektiv
DE3149852A1 (de) Varioobjektiv mit rueckseitig angeordneter blende
DE2527105C2 (de) Optisches System
DE2742513A1 (de) Kompaktes weitwinkel-varioobjektiv mit grosser relativer oeffnung
DE3443589A1 (de) Varioobjektiv
DE19526768A1 (de) Sucher mit variabler Vergrößerung

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8339 Ceased/non-payment of the annual fee