DE2522605C2 - Saugkorb für die Druckölschmierung einer Brennkraftmaschine - Google Patents
Saugkorb für die Druckölschmierung einer BrennkraftmaschineInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Saugkorb mit dem das Schmieröl für die Druckölschmierung einer
Brennkraftmaschine aus einer ölwanne mittels einer Ölpumpe über eine Saugleitung mit Saugtrichter und
Sieb abgesaugt wird.
Bei Brennkraftmaschinen, die in Fahrzeuge und mobile Baumaschinen eingebaut sind, werden die
Anforderungen an längere Betriebszeiten in Schräglagen zunehmend größer. Das Schmierölsystem muß im
Hinblick auf solche Forderungen so gestaltet sein, daß bei den auftretenden Schräglagen die Ansaugöffnung
der Saugleitung der ölpumpe stets unterhalb des sich einstellenden ölspiegels bleibt. Es ist bekannt (»Der
Aufbau der raschlaufenden Verbrennungskraftmaschinen« von A. Scheiterlein, Wien, Springer-Verlag, 1964,
Seite 346), den Ölsumpf im mittleren Teil der Ölwanne besonders tief auszubilden und durch eine vergrößerte
ölfüllung die angestrebte größere mögliche Schräglage zu erreichen. Nachteilig ist hierbei die größere Bauhöhe
der Maschine, die in den meisten Fällen die Bodenfreiheit der Fahrzeuge verringert oder bei Baumaschinen
den Einbauraum unerwünscht vergrößert
Bekannte Ausführungen von Trockensumpfschmierungen bedeuten einen erheblich größeren Bauaufwand,
der die erzielbare größere Schräglage aus Kostengründen nicht rechtfertigt.
Aus strömungstechnischen Gründen wird zur Erzielung eines günstigen Einlaufs der Siebquerschnitt im
Ansaugtrichter der Saugleitung etwa zehnmal größer als der Saugrohrquerschnitt gewählt (Scheiterlein,
Seite 97, Abs. 2, Zeile 4, 5). Nachteilig ist dabei, daß der verhältnismäßig große Trichter mit Sieb schon bei
geringen Schräglagen mit einem Teil seines Umfangs aus dem Ölbad auftaucht und sofort Luft mit ansaugt.
In der DE-PS 11 13 610 ist ein Saugkorb beschrieben,
der eine fast halbkugelige Form hat, in dessen Größtdurchmesser eine Scheibe mit einer mittigen
Blendenöffnung von etwa dem Saugrohrquerschnitt angeordnet ist Im Innern des Saugkorbes ist ein
gewölbtes Sieb mit Abstand parallel zur halbkugeligen Außenform eingebaut Der Anschluß für das Saugrohr
ist nach den Abbildungen nicht an der höchsten Stelle der Halbkugel sondern etwa in halber Seitenhöhe des
halbkugeligen Saugkorbes.
Diese Ausführung benutzt zwar eine Blende, die bei Schräglagen erst spät aus dem Flüssigkeitsspiegel
auftaucht, die aber strömungstechnisch sehr ungünstig ist. und bereits vor dem Auftauchen der Blendenöffnung
durch ungeordnete Ströniungsverhältnisse Luft mitreißt Die Folge ist, daß sich an der höchsten Stelle der
Halbkugel ein Luftpolster bildet, das bei größer werdendem Volumen schließlich den tieferliegenden
Rohranschluß der Saugleitung erreicht und dann schlagartig abgesaugt wird. Bei Motorbetrieb in einer
bestimmten Schräglage kann dieser Vorgang periodisch auftreten und in Abständen zu Luftpolstern im
Ölleitungssystem führen, womit die Schmierung aussetzt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, durch eine
geeignete Gestaltung der Saugleitung mit Saugkorb günstige Strömungsverhältnisse und eine möglichst
große zulässige Schräglage der Maschine zu erreichen, ohne daß Luft mit angesaugt wird.
Dieses wird bei einer Brennkraftmaschine der eingangs genannten Art dadurch gelöst daß der
Saugkorb in Form eines an die Ölleitung angeschlossenen Einfachtrichters oder eines ölwannenseitig sich
anr.ähernd auf den Saugrohrquerschnitt verjüngenden Doppeltrichters ausgebildet ist, daß der Größtquerschnitt
des Doppeltrichters oder der zugleich als Einlauföffnung dienende Größtquerschnitt des Einfachtrichters
dem 5fachen Querschnitt der ölsaugleitung entspricht und die Kegelwinkel der Mantelflächen des
Einfach- oder Doppeltrichters kleiner als 90° sind und daß außen um die Einlaßöffnung in der gleichen Ebene
oder parallel zu dieser eine flache kreisförmige Scheibe angeordnet ist.
Der bei dem schlanken Kegelwinkel wesentlich verringerte Durchmesser der Einlauföffnung taucht erst
bei größeren Schräglagen aus dem ölspiegel auf. Die durch den kleineren Trichterdurchmesser zunächst
ungünstigere Einlaufströmung wird durch die Wirkung der flachen Scheibe in Höhe der Einlauföffnung
weitgehend ausgeglichen, ohne daß Luft mit angesaugt wird, wie dieses bei den sonst üblichen großen
Einlauftrichtern der Fall ist. Die günstige Wirkung der Scheibe zeigt sich vor allem bei niedrigem ölspiegel in
horizontaler Lage. Bei diesem Eletriebszustand wird keine Luft mit angesaugt, während dieses bei herkömmlichen
Einlauftrichtern der Fall ist.
Bei der Ausführung mit Doppeltrichter wird nicht nur durch den kleineren Einlaufquerschnitt eine größere
zulässige Schräglage erreicht, sondern auch durch die günstige Wirkung der Scheibe auf die Strömung im
Bereich der Einlauföffnung ein Ansaugen von Luft vermieden. Zugleich wirkt sich die Scheibe bei
unruhigem ölspiegel als Wellenbrecher aus, so daß auch ein kurzzeitiges Auftauchen der Einlauföffnung vermieden
wird.
Eine besonders günstige Form des Doppeltrichters ergibt sich dadurch, daß die Scheibe annähernd dem
Größtdurchmesser des Doppeltrichters entspricht. Damit ergeben sich sehr kleine und kompakte
Abmessungen. Zugleich bewirkt die Scheibe bis zu extremen Schräglagen des Einlauftrichters zum Ölspiegel
besonders günstige Strömungsverhältnisse, wobei
bei einem niedrigen ölstand bis nahe an die Einlauföffnung
keine Luft mit angesaugt wird.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt Die
Fig. 1 und 2 zeigen den Saugkorb der Saugleitung
einer Schmierölpumpe im Ölsumpf einer ölwanne.
In der F i g. 1 ist ein Saugkorb in Form eines Einfachtrichters 1 einer Saugleitung 2, die zu einer nicht
näher dargestellten ölpumpe führt, im Schnitt dargestellt Die Öffnung des Trichters 1 ist in bekannter Weise
mit einem Sieb 4 abgedeckt um das Ansaugen von groben Verunreinigungen und Fremdkörpern zu verhindern.
Der Trichter 1 befindet sich im Ölsumpf einer ölwanne 5. Als Beispiel für eine mögliche Schräglage,
die im Betrieb auftreten kann, ist der dazugehörige ölspiegel als strichpunktierte Linie 10 eingetragen. Die
größtmögliche Schräglage für Brennkraftmaschinen, die als stehende Ausführung gebaut sind, ergibt sich
einerseits durch das Auftauchen der Ansaugöffnung bzw. das Ansaugen von Öl-Luftgemisch ι nd andererseits
durch die Verlagerung des ölspiegels bis nahe an die Hüllkurve 7, die aus dem umlaufenden großen
Pleuelaugfc gebildet wird. Ein angemessener Abstand von dieser Hüllkurve ist nötig, damit die Kurbeln nicht
in das ölbad eintauchen und die ölverschäumung noch steigern. Die Schräglagengrenze wird in der Regel
durch das Auftauchen vom Durchmesser des Einlauftrichters erreicht. Erfindungsgemäß wird der Durchmesser
des Trichters 1 wesentlich kleiner als üblich ausgeführt und zur Verbesserung der Strömung in der
Ebene der Öffnung 3 mit einer kreisrunden flachen Scheibe 6 ausgerüstet.
Die wesentlich kleinere Öffnung des Einlauftrichters läßt, wie die strich-punktierte Linie 10 des Ölspiegels
andeutet, größere Schräglagen zu als ein Einlauftrichter mit großer öffnung. Die Strömungsverhältnisse beim
Einströmen in die öffnung 3 des Trichters 1 werden durch die Scheibe 6 besonders günstig beeinflußt, so daß
bei Annäherung des Ölspiegels bis nahe an die öffnung 3 keine Luft iTiitgerissen wird und damit keine
Verschäumung des Schmieröls auf'ritt Ganz besonders günstige Strömungsverhältnisse bewirkt die flache
Scheibe 6 bei parallelem aber sehr niedrigem Ölspiegel. Hierdurch kann gegenüber herkömmlichen Ausführungen
für den niedrigsten Ölstand ein geringerer Sicherheitsabstand eingehalten werden. Das bedeutet
mit einer geringeren ölfüllung auszukommen oder längere Betriebszeiten vor einem Nachfüllen von
Schmieröl.
In F i g. 2 ist ein Saugkorb in Form eines Doppeltrichters 1, 8 einer Saugleitung 2, die zu einer nicht näher
dargestellten Ölpumpe führt, im Schnitt dargestellt Durch einen zweiten Trichter 8, der in umgekehrter
Anordnung mit dem Trichter 1 verbunden ist verringert sich der Querschnitt der Einlauföffnung 9 bis annähernd
auf den Querschnitt der Saugleitung 2. In der Ebene, in der beide Trichter 1, 8 miteinander verbunden sind,
befindet sich das Sieb 4. Da das Sieb 4 strömungstechnisch einen Widerstand bedeutet, ist seine Anordnung
im Bereich des größten Querschnitts günstig, weil dort die Strömungsgeschwindigkeit und damit der Druckverlust
am niedrigsten sind. Zur Verbesserung der Strömung im Bereich der Einlauföffnung 9 ist in der
Ebene der Einlauföffnung 9 eine kreisrunde, flache Scheibe 6 angeordnet die die Strömung sehr günstig
beeinflußt so daß selbst bei extremen Schräglagen des Motors keine Luft mitgerissen wird und keine
Schaumbildung eintritt. Zugleich wirkt die Scheibe 6 bei teilweisem Austauchen als Wellenbrecher gegen einen
bewegten ölspiegel. Damit ist auch bei einem unruhigen ölspiegel. wie er bei mobilen Fahrzeugen auftritt, eine
zusätzliche Sicherheit gegen ein plötzliches Auftauchen der Ansaugöffnung durch Wellen gegeben.
Besonders günstige Strömungsverhältnisse zusammen mit einer geometrisch günstigen Form ergeben sich
durch die gewählte Form der Einlauftrichter, bei der der von der Mantelfläche des Kegels gebildete Winkel
kleiner als 90° ist und der Größtdurchmesser des Trichters dem 5fachen des Querschnitts der Saugleitung
2 entspricht.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Saugkorb mit dem das Schmieröl für die Druckölschmierung einer Brennkraftmaschine aus
einer ölwanne mittels einer Ölpumpe über eine Saugleitung mit Saugtrichter und Sieb abgesaugt
wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Saugkorb in Form eines an die Ölleitung (2)
angeschlossenen Einfachtrichters (1) oder eines ölwannenseitig sich annähernd auf den Saugrohrquerschnitt
verjüngenden Doppeltrichters (1, 8) ausgebildet ist, daß der Größiquerschnitt des
Doppeitrichters (1, 8) oder der zugleich als Einlauföffnung (3) dienende Größtquerschnitt des
Einfachtrichters dem 5fachen Querschnitt der ölsaugleitung (2) entspricht und die Kegelwinkel der
Mantelflächen des Einfach- oder Doppeltrichters (1, 1, 8) kleiner als 90° sind und daß au£en um die
Einlauföffnung (3, 9) in der gleichen Ebene oder parallel zu dieser eine flache kreisförmige Scheibe
(6) angeordnet ist.
2. Saugkorb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe (6) bei doppeltrichterförmiger
Ausbildung des Saugkorbes annähernd dem Größtdurchmesser des Doppeltrichters (1, 8) ent- :
spricht.
Priority Applications (7)
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