DE2522600A1 - Lenkstockschalter fuer kraftfahrzeuge - Google Patents
Lenkstockschalter fuer kraftfahrzeugeInfo
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Description
252260Q
SWF-Spezialfabrik für Autozubeiiöx· Gustav Rau GmbH.
712 Bietigheim-Bissingeri
A 12 396
PAT/J/Vo/Vi 9.3.1975
Lenkstockschalter für Kraftfahrzeuge
Die Erfindung betrifft einen Lenkstockschalter für Kraftfahrzeuge mit einem über einen Schalthebel verschwenkbaren
Mitnehmer, der in einem Schaltergehäuse schwenkbar gelagert
ist, das am Ende des die Lenksätile aufnehmenden Lenkrohres
direkt bzw. über einen Schalterträger festgelegt ist, wobei am Schaltergehäuse bzw, am Schalterträger eine
Lagerhülse angeformt ist, die in den Innenraum des Lenkrohres einführbar, als Aufnahme für das Lager zwischen
Lenksäule und Lenkrohr a^isgebildet und am Lenkrohr durch
Bajonettverbindungen festlegbar ist.
Es sind Lenkstockschalter bekannt, bei denen das Schaltergehäiise
über Schraubverbindungen mit oder ohne Spannschelle am Lenkrohr befestigt ist. Es sind auch Lenkstockschalter
bekannt, bei denen das Schaltergehäuse oder der Schalterträger in eine Lagerhülse ausläuft, die in das Ende des
Lenkrohres einführbar und darin durch Rastelemente gehalten ist, welche an der Lagerhülse angeformt bzw. abgeteilt sind.
Diese bekannte Festlegungsart hat den Nachteil, daß die Lagerhülse in dem*Lenkrohr aufgrund der Fertigungstoleranzen
ein unzulässiges Radialspiel hat. Dies tritt insbesondere dann auf, wenn die Lagerhülse Teil eines Kunststoff-Spritzgußteiles
ist und das Lenkrohr aus einer Metallplatte bzw. einem Metallstrelfen gerollt wird.
609850/0033
- %/- A 12 396
Es ist Aufgabe der Erfindung, bei einem Lenkstockschalter der eingangs erwähnten Art das Radialspiel zwischen der
Lagerhülse und des diese umschließenden Lenkrohres ohne Mehraufwand auszuschalten.
Dies wird nach der Erfindung dadurch erreicht, daß am Außenumfang der Kunststoff-Lagerhülse verteilt längsgerichtete
Spannfedern ausgeformt sind, die über den Außenumfang der Lagerhülse vorstehen und die die in das Lenkrohr
eingeführte Lagerhülse darin verspannen. Dabei wird eine ze'ntrische Verspannung schon dadurch erreicht, daß
am Umfang der Lagerhülse mir
Spannfedern ausgeformt sind,
Spannfedern ausgeformt sind,
am Umfang der Lagerhülse mindestens drei um 120 versetzte
Das Einführen der Lagerhülse in das Lenkrohr wird dadurch erleichtert, daß die Spannfedern auf der Einführseite über
eine Anlaufschräge in die Lagerhülse übergehen.
Damit über die Spannfedern eine ausreichende Verspannung der Lagerhülse im Lenkrohr erreicht werden kann, ist weiterhin
vorgesehen, daß die federnde Länge der Spannfedern durch beidseitig angrenzende. Längsnuten in der Lagerhülse
vergrößert ist.
Die Ausbildung der Bajonettverbindungen ist so, daß die
Lagerhülse mit Ansätzen versehen ist, die in L-förmige Bajonettverschlußaufnahmen einführbar und durch Verdrehen
der Lagerhülse darin festlegbar sind, und daß die den Spannkanten der Bajonettverschlußaufnahmen zugekehrten
Flächen der Ansätze als Spannkeil ausgebildet bzw. mit einem Spannsteg versehen sind. Die Verbindungsstellung
der Lagerhülse im Lenkrohr ist dabei mittels einer Rastfeder mit Rastansatz festgehalten, wobei der Rastansatz
nach der Verdrehung der Lagerhülse in einen Durchbruch des Lenkrohres einrastet.
Die Montage wird dadurch erleichtert, daß die Einführbewegung der Lagerhülse in den Innenraum des Lenkrohres durch
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- 3 - ■ A 12 396
Anschlag des Schaltergehäuses bzw. des Schalterträgers an der Stirnseite des Lenkrohres begrenzt ist und daß sich
die Ansätze der Lagerhülse mit den dieser Stirnseite des Lenkrohres zugekehrten Flächen gegen die Bajonettverschlußaufnahmen
verspannen. Eine ausreichende Auslenkbarkeit und eine sichere Rastverbindung für die Rastfeder wird dadurch
erreicht, daß die Rastfeder durch zwei Längsschlitze an der Lagerhülse abgeteilt ist und daß der Rastansatz nach
axialer Einführung der Lagerhülse bereits in einen zusätzlichen Durchbruch des Lenkrohres einrastet.
Die Rastfeder kann dadurch eine weitere Funktion übernehmen, daß die Rastfeder im vorgespannten Zustand als zusätzlicher
Anschlag für das in die Aufnahme der Lagerhülse eingesetzte Lager dient.
Die Festlegung der Lagexvhülse in dem Lenkrohr kann auch
ohne Rastfeder dadurch erreicht werden, daß ein Teil der Spannfedern nach der Verdrehung der Lagerhülse in die
längsgerichteten Teile der Bajonettverschlußaufnahmen im Lenkrohr einrasten und die Verbindungsstellung der Lagerhülse
im Lenkrohr festlegen. Ein Teil der Spannfedern dient dann zum Ausgleich des Radialspieles zwischen Lagerhülse
und Lenkrohr, während die übrigen Spannfedern die Verbindungssteilung der Lagerhülse festlegen.
Die Erfindung wird anhand von verschiedenen in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Es zeigen
Fig. 1 den am Ende des Lenkrohres nach der
Erfindung festgelegten Lenkstockschalter,
Fig. 2 einen Längsschnitt entlang der Linie II-II
der Fig. 1,
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- If ~ λ 12 396
Fig. 3 einen Querschnitt entlang der Linie HI-IIl
der Fig. 1,
Fig. h einen Querschnitt entlang der Linie IV-IV
der Fig. 1,
Fig. 5 ein anderes Ausführungsbei.spiel eines am
Ende des Lenkrohres festgelegten Lenkstockschalters und
Fig. 6 einen Querschnitt entlang der Linie VI-VI der Fig. 5·
"Wxe beim ersten Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 bis h
zu entnehmen ist, läuft das Schaltergehäuse 20 in eine Lagerhülse 21 aus, die in den Innenraum des Lenkrohres
einführbar ist. Dieses Lenkrohr 10 nimmt die Lenksäule auf. Arn Außemirnfang der Lagerhülse 21 sind drei um 120
versetzte Ansätze 23 angeformt, die verschieden breit, verschieden lang oder auch asymmetrisch angeordnet sein
können, damit die Lagerhülse 21 nur in einer ganz bestimmten Stellung in das Lenkrohr 10 eingeführt und durch Verdrehung
der Lagerhülse 21 darin festgelegt werden kann. Die Ansätze 23 werden dabei über die längsgerichteten
Schlitze 11 eingeführt und in die quergerichteten Schlitze 12 der L-förmigen Bajonettverschlußaufnahmen eingedreht.
Die Erweiterung 13 der Einführungsschlitze 11 erleichtert
das Einführen der Ansätze 23 > die sich an der Spannkante 14 dex" quergerichteten Schlitze 12 verspannen. Die den
Spannkanten. 14 zugekehrten Flächen der Ansätze 23 können
dabei als Spannkeile ausgebildet und mit Spannstegen versehen sein.
An der Lagerhülse 21 ist durch die beiden in Längsrichtung der Lenksäule 26 verlaufenden Schlitze 18 und 19 eine Rastfeder
17 mit Rastansatz 22 abgeteilt. Diese Rastfeder
kann daher in den Inrienraum der Lagerhülse 21 ausgelenkt
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2600
5 - A 12
werden. Beim Einführen der Lagerhülse 21 in das Lenkrohr 10 wird über die Schräge 28 die Rastfeder 17 atisgelenkt,
bis sie schließlich am Ende der Einführbewegung mit dem Rastansatz 22 in den Durchbruch 15 des Lenkrohres 10
einrastet. Diese Einführbewegung ist beendet, wenn das Schaltergehäuse 20 an der Stirnseite des Lenkrohres 10
anstößt. Bei der Verdrehung der Lagerhülse 21 wird die Rastfeder 17 so vorgespannt und verzögert so die Einrastung
in den Durchbruch 16. Diese Vorspannung der Rastfeder 17 gewährleistet ein sicheres Einrasten des Rastansatzes
22 in den Durchbruch 16, wodurch die Verbindungsstellung der Lagerhülse eindeutig arretiert wird. Beim
Lösen der Lagerhülse 21 braucht nur die Rastfeder 17 nach innen ausgelenkt und die Lagerhülse 21 verdreht zu werden.
Die Lagerhülse 21 nimmt in der Aufnahme 27 das Lager 30
auf, welches sich an der Lenksäule 26 und der Lagerhülse 21 abstützt. Dieses Lager 30 ist durch die Druckfeder
gehalten, die sich an dem mit der Lenksäule 26 verbundenen Lenkrad abstützt. Die in der Lagerhülse 21 festgelegten
Blattfedern 25 können das Lager 30 zusätzlich halten,
ebenso wie die Rastfeder I7, wenn sie beim Einführen in
das Lenkrohr 10 nach innen ausgelenkt wird.
Am Außenumfang der Lagerhülse 21 sind drei um 120 versetzte Spannfedern 29 ausgeformt. Diese Spannfedern 29
sind in Längsrichtung ausgerichtet und erstrecken sich beim gezeigten Ausführungsbeispiel nur über einen Teil der
Länge der Lagerhülse 21. Auf der Einführseite gehen diese Spannfedern 29 über die Anlaufschrägen 33 in die Lagerhülse
21 über. Da die freien Enden dieser Spannstege 29 auf einer
Kreisbahn liegen, die einen größeren Durchmesser hat als die Innenaufnahme des Lenkrohres 10, erleichtern diese Anlaufschrägen
33 das Einführen der Lagerhülse 21 in das Lenkrohr 10. Die zu beiden Seiten der Spannstege 29 verlaufenden
Längsnuten 31 und 32 vergrößern die federnde
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- ά - Λ 12 396
Länge der Spannfedern 29» so daß diese beim Verdrehen der
Lagerhülse 21 sich gegsn die Innenwand des Lenkrohres
verspannen können. Auf diese Weise wird das Radialspiel zwischen der Lagerhülse 21 und des diese umschließenden
Lenkrohres 10 ausgeschaltet und die Lagerhülse 21 zudem im Lenkrohr 10 zentriert. Dabei reichen die drei um 120
versetzten Spannfedern 29 voll aus. Die Höhe der Spannfedern
29 richtet sich dabei nach der zu erwartenden Toleranz zwischen dem Außendurchmesser der Lagerhülse
und dem Innendurchmesser des Lenkrohres 10. Um diese Differenz müssen die Spannfedern 29 am Außenumfang der
Lagerhülse 21 dann vorstehen.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 und 6 weist die
Lagerhülse 21 keine Rastfeder I7 auf. Die Verbindungsstellung der Lagerhülse 21 im Lenkrohr 10 wird durch drei
weitere, ebenfalls um 120 versetzte Spannfedern 29 vorgenommen, die nach der Verdrehung der Lagerhülse 21 in
die Längsschlitze 11 der L-förmigen Bajonettverschlußaufnahmen
des Lenkrohres 10 einrasten. Die übrigen drei, ebenfalls um 120 versetzten Spannfedern 29 übernehmen
wieder den Ausgleich des Radialspieles zwischen der Lagerhülse 21 und dem Lenkrohr 10 in der beschriebenen Weise.
Die beiden Dreiergruppen der Spannfedern 29 sind gegeneinander um' 60 versetzt, so daß alle sechs Spannfedern
29 gleichmäßig über den Außenumfang der Lagerhülse 21 verteilt sind.
609850/0033
Claims (1)
- 252260ÜSWF-Spezialfabrlk Tu-" Aubo^-ibehor -Vustav Rau GmbH. 712 Bietigheim-Bissingen- 7 - A 12 396PAT/J/Vo/Wi 9.5.1975Ansprüche1./ Lenkstockschalter für Kraftfahrzeuge mit einem über einen Schalthebel verschwenkbaren Mitnehmer, der in einem Schaltergehäuse schwenkbar gelagert ist, das am Ende des die Lenksäule aufnehmenden Lenkrohres direkt bzw. über einen Schalterträger festgelegt ist, wobei am Schaltergehäuse bzw. am Schalterträger eine Lagerhülse angeformt ist, die in den Innenraum des Lenkrohres einführbar, als Aufnahme für das Lager zwischen Lenksäule und Lenkrohr ausgebildet und am Lenkrohr durch Bajonettverbindungen festlegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß am Außenumfang der Kunststoff-Lagerhülse (21) verteilt längsgerichtete Spannfedern (29) ausgeformt sind, die über den Außenumfang der Lagerhülse vorstehen und die die in das Lenkrohr (1O) eingeführte Lagerhülse (21) darin verspannen.2. Lenkstockschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Umfang der Lagerhülse (21) mindestens drei um 120 versetzte Spannfedern (29) ausgeformt sind.3. Lenkstockschalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannfedern (29) auf der Einführseite über eine Anlaufschräge (33) in. die Lagerhülse (21) übergehen.k. Lenkstockschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß die federnde Länge der609850/0033■ ■ 8 - . A 12 396Spannfedern (29) durch beidseitig angrenzende Längsnuten (31> 32) in der Lagerhülse (21) vergrößert ist.5· Lenkstockschalter nach einem der Ansprüche 1 bis k, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerhülse (21) mit Ansätzen (23) versehen ist, die in L-förinige Bajonettverschlußaufnahmen (11, 12) einführbar und durch Verdrehen der Lagerhülse (21) darin festlegbar sind, und daß die den Spannkanten (i'+) der Bajonettverschlußaufnahmen zugekehrten Flächen der Ansätze (23) als Spannkeil ausgebildet bzw. mit einem Spannsteg versehen sind.6. Lenkstockschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 5> dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsstellung der Lagerhülse (21) im Lenkrohr (1O) mittels einer Rastfeder (17) mit Rastansatz (22) festgehalten ist, wobei der Rastansatz (22) in einen Durchbruch (16) des Lenkrohres (1O) einrastet.7· Lenkstockschalter nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Einführbewegung der Lagerhülse (21) in den Innenraum des Lenkrohres (1O) durch Anschlag des Schaltergehäuses bzw. des Schalterträgers (20) an der Stirnseite des Lenkrohres (1O) begrenzt ist und daß sich die Ansätze (23) der Lagerhülse (21) mit den dieser Stirnseite des Lenkrohres (1O) zugekehrten Flächen gegen die Bajonettverschlußaufnahmen (12, 14) verspannen.8. Lenkstockschalter nach Anspruch 6 oder 7» dadurch gekennzeichnet, daß die Rastfeder (17) durch zwei Längsschlitze (18, 19) an der Lagerhülse (21) abgeteilt ist und daß der Rastansatz (22) nach axialer Einführung der Lagerhülse (21) bereits in einen zusätzlichen Durchbruch (15) des Lenkrohres (1O) einrastet.0 9 8 5 0/0033~ 9 - A 12 3969. Lenkstockschalter nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastfeder (17) im vorgespannten Zustand als zusätzlicher Anschlag für das in die Aufnahme (27) der Lagerhülse (21) eingesetzte Lager (30) dient.10. Lenkstockschalter nach einem der Anspruch 1 bis 5> dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil der Spannfedern (29) nach der Verdrehung der Lagerhülse (21) in die längsgerichteten Teile (11) der Bajonettverschlußaufnahmen im Lenkrohr (1O) einrasten und die Verbindungsstellung der Lagerhülse (21) im Lenkrohr (1O) festlegen.609 850/00 3 3.Leerseite
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Owner name: SWF AUTO-ELECTRIC GMBH, 7120 BIETIGHEIM-BISSINGEN, |
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