DE2522506A1 - Elektrisches spielgeraet - Google Patents
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Description
A 12 31
Peter Fischer, Zürich
Elektrisches Spielgerät
Die vorliegende Erfindung betrifft ein elektrisches Spielgerät.
Ganz allgemein lassen sich solche Spielgeräte in zwei Kategorien einteilen. Erstens in solche, bei denen es von
der Geschicklichkeit oder vom Koennen des Spielers abhängt, ob dieser zum "Gewinner" wird, und zweitens in solche, bei
denen im wesentlichen ein nicht beeinflussbarer Zufall darüber entscheidet, ob der Spieler "gewinnt" oder "verliert".
Das Spielgerät der vorliegenden Erfindung gehört der zweiten Kategorie an. Mit der Erfindung wurde bezweckt, bei
12.3.74/Sa/eh
einem solchen Spielgerät den Faktor "Zufall" nicht durch einen geräteeigenen Bauteil zu bestimmen, sondern durch die
Gesamtheit der das Spielgerät benützenden Spieler (vergleichbar etwa mit einer Lotterie, bei der das oder die gewinnenden
Lose erst bei Abschluss des Losverkaufes gezogen werden), wobei jedoch - im Gegensatz zu einer Lotterie .
jedem teilnehmenden Spieler unmittelbar bei seiner Teilnahme mitgeteilt bzw. angezeigt wird, ob er ein Gewinner oder
Verlierer ist.
Das vorgeschlagene Spielgerät ist erfindungsgemäss gekennzeichnet
durch mehrere, von Spielern anrufbare Teilnehmerleitungen, die je an einen automatischen Anrufbeantworter
mit einem ersten und einem zweiten Ausgang geführt sind, welchen zweiten Ausgängen der Anrufbeantworter ein Abtaster
zum Verhindern einer simultanen Weiterleitung von auf den Teilnehmerleitungen anstehenden Anrufen nachgeschaltet ist,
wobei der Abtaster ein Anrufzählwerk mit voreingestellten Zählwerten ansteuert, das nach Massgabe der Ordnungszahl
des vom Abtaster weitergeleiteten Anrufes den ersten Ausgang des zugehörigen Anrufbeantworters mit einer von zwei
Antwortstellen verbindet, von denen die eine alle in ihrer Ordnungszahl von den voreingestellten Zählwerten verschiedenen
Anrufe negativ und die andere die übrigen Anrufe mit einer Gewinnanzeige beantwortet.
Daraus ergibt sich, dass das vorgeschlagene Spielgerät für eine zeitlich nicht begrenzte Fernbenützung durch eine beliebige
Anzahl Teilnehmer geradezu prädestiniert ist. In diesem Sinne wird auch erfindungsgemäss eine Verwendung des
Spielgerätes als öffentliches Lotteriegerät vorgeschlagen,
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welche Verwendung dadurch gekennzeichnet ist, dass die Teilnehmerleitungen
an ein Fernsprechamt angeschlossen sind und durch das öffentliche Fernsprechnetz unter einer Dienstnummer
und unter Entrichtung einer bestimmten Gebühr anwählbar sind.
Bei der erfindungsgemässen Verwendung des vorgeschlagenen
Spielgerätes kann die Mehrbelastung des Fernsprechnetzes durch verschiedene Massnahmen auf ein vernachlässigbares,
auf jeden Fall nicht ins Gewicht fallendes Mass reduziert werden. Da praktisch im Moment, da der Abtaster einen Anruf
an den Anrufzähler weiterleitet, bereits feststeht, ob
dieser Anruf ein "Gewinner" oder eine "Niete" ist, lässt sich die Dauer jedes Anrufes auf wenige Sekunden beschränken.
Man kann ebenfalls die dem Spielgerät zugeordnete Dienstnummer, wenn erwünscht oder erforderlich, während
bestimmten Zeitabschnitten sperren, in denen das Fernsprechnetz ohnehin stark belastet ist, und diese Sperrzeiten
auch den örtlich bedingten Belastungscharakteristiken des Fernsprechnetzes anpassen.
Nachfolgend ist ein Ausführungsbeispiel des vorgeschlagenen Spielgerätes anhand der Zeichnung näher beschrieben.
Es zeigt: " '
Fig. 1 ein stark vereinfachtes Blockschema eines Spielgerätes , und
Fig. 2
und 3 Blockschemata mit mehr Einzelheiten einiger der
in Fig. 1 erscheinenden Blöcke.
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Bei dem in Fig. 1 erscheinenden Spielgerät 10 sind N Teilnehmerleitungen
11, die von einem Fernsprech-Vermittlungsamt her kommen, an einen automatischen Anrufbeantworter 12
geführt. In diesem Anrufbeantworter 12 werden die auf den Leitungen 11 anstehenden Signale in ein Analog- oder Audiosignal einerseits und in ein Digitalsignal andererseits
aufgeteilt. Die digitalen Signale werden in einem Leitungsstrang 13 von ebenfalls N Leitungen einem Steuerteil 14,
namentlich einem darin angeordneten Abtaster 15 zugeführt. Dieser von einem Taktgeber 16 über einen Leiter 17 gesteuerte
Abtaster gibt einerseits über einen Leiter 18 einen Anrufzählimpuls an einen Anrufzähler 19 und andererseits über
einen Leitungsstrang 20 von ebenfalls N Leitern die Digitalsignale einer Erkennungsschaltung 21 weiter. Im Zähler
19 sind bevorzugte Zählwerte voreingestellt, und sobald der fortlaufende Zählwert der aus dem Leiter 18 eingetroffenen
Zählimpulse mit dem oder einem der voreingestellten Zählwerte übereinstimmt, gibt der Zähler 19 ein Signal auf
Ausgangsleitungen 22 und 23 ab, die ihrerseits zur Erkennungsschaltung
21 bzw. zu einer Wählschaltung 24 führen. Im Prinzip ist die Erkennungsschaltung eine Koinzidenzschaltung,
die beim simultanen Anstehen eines Signales auf einem der Leiter des Leitungsstranges 20 einerseits und
auf dem Leiter 22 ein Ausgangssignal auf einem Leiter eines
Leitungsstranges 25 mit ebenfalls N Leitern abgibt, sowie ein Ausgangssignal auf einem zur Wählschaltung 24 führenden
Leiter. Wird die Wählschaltung 24 durch Anstehen eines Signales auf dem Leiter 26 einerseits und eines Signales
auf dem Leiter 23 - der ebenfalls ein Leiterstrang sein kann mit ebenso vielen Leitern wie voreingestellten Zahlwerten
- andererseits aktiviert, so steuert die Wählschal-
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tung einerseits über Leitungen 27, 28 und 29 eine von drei
Antwortstellen 30, 31 und 32 an, und andererseits über einen Leitungsstrang 33 eine Vermittlungsschaltung 34 an.
Der Leitungsstrang 33 besitzt ebenso viele Leiter wie Antwortstellen
vorhanden sind. Sowohl die Antwortstellen 30 bis 32 als auch die Vermittlungsschaltung 34 sind in einem
die Audiosignale verarbeitenden Audio-Teil 35 des Gerätes 10 zusammengefasst.
Jede der Antwortstellen 30 bis 32 besitzt einen Kennwortspeicher 36, eine Ablaufsteuerung 37 und zwei Tonbandgeräte
38, 39, von denen das erste das Arbeitsgerät, und das zweite das Kontrollgerät ist. Die Antwortstellen 30 bis 32 sind
mit Leitungen 40, 41 und 42 an die Vermittlungsschaltung 34 geführt. Bei Aktivierung einer der Antwortstellen 30
bis 32 verbindet die Vermittlungsschaltung 34, die ja durch anstehende Signale auf den Leitungen 25 bzw. auf dem Leitungsstrang
33 angesteuert ist, die der aktivierten Antwortstelle zugeordnete Leitung 40 bis 42 mit einer der Leitungen
des die Audiosignale aus dem Anrufbeantworter 12 führenden Leitungsstranges 43. Namentlich verbindet die Vermittlungsschaltung
34 die aktivierte Antwortstelle mit derjenigen Leitung des Leitungsstranges 43, die der Teilnehmerleitung
11 zugeordnet ist, welche ihrerseits dän in seiner Ordnungszahl einem der voreingestellten Zählwerte entsprechenden
Anruf geführt hat.
Die aktivierte Antwortstelle teilt dem Anrufer auf der betreffenden
Leitung 11 mit, er sei ein Gewinner, gibt ihm ein aus dem Kennwortspeicher 36 entnommenes Kennwort bekannt,
sowie Anweisungen, Wo er einen allfälligen Gewinn
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_ (L mm.
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unter Nennung des Kennwortes beziehen könne. Die Antwortstelle kann den gewinnenden Anrufer auch auffordern, seinen
Namen und seine Adresse zu nennen, wobei die geführten Gespräche auf dem Tonbandgerät 39 zu späteren Kontrollzwecken
aufgenommen werden können. Für alle Anrufe, deren Ordnungszahl nicht einem der voreingestellten.Zählwerte entspricht, bleiben
die Signale auf den Leitungen 25 und 33 aus, was in der Vermittlungsschaltung 34 zur Folge hat, dass der anrufenden Teilnehmerleitung
11 über die zugeordnete Leitung des Leitungsstranges 43 ein negatives Antwortsignal, beispielsweise ein be*
stimmter Summton^vermittelt wird.
In den Fig. 2 und 3 sind weitere Einzelheiten einiger Schaltgruppen
des Blockschemas gemäss Fig. 1 näher dargestellt. Man erkennt in Fig. 2 den Anrufbeantworter 12, an den drei Teilnehmerleitungen
II1, 11'' und II'1' herangeführt sind. Jede
dieser Teilnehmerleitungen führt an ein "Interface"-Element 112', 112'' und 112''', das den Gleichstromanteil des auf den
Teilnehmerleitungen 11' bis II'11 anstehenden Signales
(Digitalsignal) von dem Wechselstromanteil· trennt. Das Digitalsignal wird über den Leitungsstrang 13 mit den Leitungen 13',
13'' und 13'" an den Linienabtaster 15 weitergegeben. Namentlich
führt jede dieser Leitungen 13' bis 13"'' an den einen Eingang je eines Speicherelements, z.B. eines Flip-Flops
^5' , 115' ' und 115' ' ' . Der andere Eingang jedes' dieser
Flip-Flops ist über ein Inversionsglied und ein Gatter an die Ausgänge eines vom Taktgeber 16 über die Leitung
17 getakteten Ringzählers 215 geführt. Dadurch ist Gewähr dafür geboten, dass selbst bei simultanem Auftreten von Anrufsignalen
auf den Leitern i3' bis 13''' diese Anrufe
sequenziell, d.h. zeitlich aufeinanderfolgend, auf die
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Leiter 20" bis 20''' des Leitungsstranges 20 weitergegeben
werden. Diese Leiter sind in die Erkennungsschaltung 21 geführt, wo sie unter anderen über elektronische Schalter
121", 121'' an den Leiter 18 angeschlossen sind, der zum
Anrufzähler 19 führt. Die voreingestellten Zählwerte im
Anrufzähler 19 seien beispielsweise ganzzahlige Vielfache von 10 , und unter diesen mit einer besonderen Gewichtung
ganzzahlige Vielfache von 10^. Dementsprechend gibt der
Zähler 19 dann und nur dann ein Signal ab, wenn er einen Zählwert erreicht hat, der durch 103 bzw. 105 dividierbar
ist. Diese Signale aus dem Zähler 19 sind an Flip-Flops 119' und 119''' mit je zwei Ausgängen geführt. Der Signalzustand
an diesen beiden Ausgängen gibt an, ob der Zähler 19 einen der bevorzugten Zählwerte erreicht hat oder nicht.
Die beiden Ausgänge des Flip-Flops 119' sind, zusammen mit einer Leitung 116 aus dem Taktgeber 16 an eine, je einer
der Leitungen 20' bis 2O1'' zugeordnete Logikschaltung geführt.
Jede dieser Logikschaltung weist ein Flip-Flop 222" bzw. 222'' sowie ein Flip-Flop 223" bzw. 223'' auf. Wie
aus der in Fig. 2 dargestellten Verknüpfung ersichtlich ist, werden die mit der Bezugsziffer 222 bezeichneten Flip-Flops
in dem Falle geschaltet, da die Ordnungszahl eines auf den Teilnehmerleitungen 11' bis II1'1 anstehenden Anrufes
mit einem der voreingestellten Zählwerte übereinstimmt,
während die mit der Bezugsziffer 223 bezeichneten Flip-Flops in allen anderen Fällen geschaltet werden.
In Fig. 3 erscheinen Einzelheiten der Wählschaltung 24 sowie des Audioteiles 35. Die Funktion und die Arbeitsweise
ergeben sich aus den eingezeichneten Verbindungslinien und Symbolen, wobei zu beachten" ist, dass hochgestellte Recht-
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ecke jeweils Flip-Flops mit zwei Ausgängen Q und Q bedeuten, Quadrate elektronische Schalter, Halbkreise Gatter und Dreiecke
Inversionsglieder. Namentlich besitzt die Wählschaltung 24 je einen Steuerschalter 130, 131 und 132 zum Einschalten
der Antwortstellen 30 bis 32 (in Fig. 3 nicht dargestellt) . In Fig. 3 ist als zum Audioteil 35 gehörend,
ein Tongenerator 135 dargestellt, der über elektronische Schalter 235' bis 235''' an die zum Anrufbeantworter 12
zurückführenden Leitungen des Leitungsstranges 43 einen, eine "Niete" bedeutenden Summton abgibt, sofern die genannten
Schalter 2 35 durch Anstehen eines Signales aus den Flip-Flops mit der Bezugsziffer 223 geöffnet sind. ■ Andererseits
ist für jeden der Leiter des Leitungsstranges 4 3 ein Satz elektronischer Schalter 335' bis 335''' vorgesehen,
die die durch einen der Flip-Flops 130 bis 132 aktivierte Antwortstelle 30 bis 32 auf einen der Leiter des Leitungsstranges 43 geben.
Verschwindet das Digitalsignal auf einem der Leiter 13' bis
13'1', d.h. wird die entsprechende Teilnehmerleitung 11
durch den Anrufer freigegeben, entsteht über ein Differentialglied 215' bzw. 215'' mit nachgeschaltetem Inversionsglied ein Rückstellimpuls, der sowohl die mit der Bezugsziffer 115 bezeichneten als auch di& mit den Bezugsziffern
222 und 22 3 bezeichneten Flip-Flops zurückstellt.
Während bei dem in den Fig. 1 bis 3 dargestellten Spielgerät hauptsächlich Halbleiter-Bauelemente zur Anwendung
gelangen, die sich in integrierten Schaltungen zusammenfassen lassen, versteht es sich von selbst, dass im Prinzip
dasselbe Spielgerät auch mit Bauelementen der klassi-
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sehen Relais-Technik ausgeführt werden kann.
Dem Besitzer bzw. Benutzer des Spielgerätes steht es frei,
eine beliebige Organisation zu schaffen, die es dem Gewinner ermöglicht, die nachträgliche Auszahlung des ihm zustehenden
Gewinnes zu veranlassen. Voraussetzung hiefür ist, dass dem Gewinner nebst dem Datum seines Anrufes ein Kennwort
(Speicher 36) bekanntgegeben wird, das ihn zur Kassierung des Gewinnes ermächtigt. Andererseits muss der Gewinner
auch seine Identität bekanntgeben, damit diese im Gerät (Kontroll-Tonbandgerät 39) gespeichert, und bei Bedarf abgerufen
werden kann.
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Claims (5)
- PATENTANSPRUECHE-:f 1.!Elektrisches Spielgerät, gekennzeichnet durch mehrere, —von Spielern anrufbare Teilnehmerleitungen, die je an einen automatischen Anrufbeantworter mit einem ersten und einem zweiten Ausgang geführt sind, welchen zweiten Ausgängen der Anrufbeantworter ein Abtaster zum Verhindern einer simultanen Weiterleitung von auf den Teilnehmerleitungen anstehenden Anrufen nachgeschaltet ist, wobei der Abtaster ein Anrufzählwerk mit voreingestellten Zählwerten ansteuert, das nach Massgabe der Ordnungszahl des vom Abtaster weitergeleiteten Anrufes den ersten Ausgang des zugehörigen Anrufbeantworters mit einer von zwei Antwortstellen verbindet, von denen die eine alle in ihrer Ordnungszahl von den voreingestellten Zählwerten verschiedenen Anrufe negativ und die andere die übrigen Anrufe mit einer Gewinnanzeige beantwortet.
- 2. Verwendung des Spielgerätes gemäss Anspruch 1, als öffentliches Lotteriegerät, dadurch gekennzeichnet, dass die Teilnehmerleitungen an ein Fernsprechamt angeschlossen sind und durch das öffentliche Fernsprechnetz unter einer Dienstnummer und unter Entrichtung einer Gebühr anwählbar sind.
- 3. Spielgerät gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die eine Antwortstelle einen Tongenerator aufweist, der ein Nichtgewinn anzeigendes Tonsignal erzeugt.509850/0304
- 4. Spielgerät gemäss Anspruch I7 dadurch gekennzeichnet, dass die andere Antwortstelle ein mit einem Viortspeicher verbundenes Tonwiedergabegerät aufweist.
- 5. Spielgerät gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Anrufzählwerk ein Ringzähler ist, in dem die voreingestellten Zählwerte ganzzahlige Potenzen von sind.509850/0304Leerseite
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