DE2522492A1 - Mehrzylinder-brennkraftmaschine - Google Patents
Mehrzylinder-brennkraftmaschineInfo
- Publication number
- DE2522492A1 DE2522492A1 DE19752522492 DE2522492A DE2522492A1 DE 2522492 A1 DE2522492 A1 DE 2522492A1 DE 19752522492 DE19752522492 DE 19752522492 DE 2522492 A DE2522492 A DE 2522492A DE 2522492 A1 DE2522492 A1 DE 2522492A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- section
- main pipe
- group
- combustion engine
- internal combustion
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02M—SUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
- F02M35/00—Combustion-air cleaners, air intakes, intake silencers, or induction systems specially adapted for, or arranged on, internal-combustion engines
- F02M35/10—Air intakes; Induction systems
- F02M35/1015—Air intakes; Induction systems characterised by the engine type
- F02M35/10196—Carburetted engines
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02B—INTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
- F02B1/00—Engines characterised by fuel-air mixture compression
- F02B1/02—Engines characterised by fuel-air mixture compression with positive ignition
- F02B1/04—Engines characterised by fuel-air mixture compression with positive ignition with fuel-air mixture admission into cylinder
- F02B1/06—Methods of operating
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02M—SUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
- F02M35/00—Combustion-air cleaners, air intakes, intake silencers, or induction systems specially adapted for, or arranged on, internal-combustion engines
- F02M35/10—Air intakes; Induction systems
- F02M35/10242—Devices or means connected to or integrated into air intakes; Air intakes combined with other engine or vehicle parts
- F02M35/10262—Flow guides, obstructions, deflectors or the like
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02M—SUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
- F02M35/00—Combustion-air cleaners, air intakes, intake silencers, or induction systems specially adapted for, or arranged on, internal-combustion engines
- F02M35/10—Air intakes; Induction systems
- F02M35/104—Intake manifolds
- F02M35/112—Intake manifolds for engines with cylinders all in one line
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
- Y02T—CLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO TRANSPORTATION
- Y02T10/00—Road transport of goods or passengers
- Y02T10/10—Internal combustion engine [ICE] based vehicles
- Y02T10/12—Improving ICE efficiencies
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Cylinder Crankcases Of Internal Combustion Engines (AREA)
Description
. Kai 197
75
P 9262
Nissan Motor Co., Ltd.
No. 2, Takara-sachi, Kanagawa-ku, Yokohama City, Japan
Mehrzylinder-Brennkraftmaschine
Die Erfindung betrifft eine Mehrzylinder-Brennkraftmaschine mit einer ersten Zylindergruppe, die wenigstens die Hälfte der Gesamtzylinderzahl
aufweist, und einer zweiten Zylindergruppe mit den übrigen Zylindern, wobei an die Brennkraftmaschine ein Nachbrenner
zur Nachverbrennung der von allen Zylindern ausgestoßenen Abgase angeschlossen ist.
Die Erfindung bezweckt die Verbesserung einer Mehrzylinder-Brennkraftmaschine,
die sowohl mit einem fetteren als auch magereren Luft-Kraftstoffgemisch als das stöchiometrische Geraisch
gespeist wird.
Es ist an sich bekannt, daß die höchsten Stickoxydkonzentrationen in den von einer Brennkraftmaschine ausgestoßenen Abgasen
auftreten, wenn die Brennkraftmaschine mit einem Luft-
509849/0742
Kraftstoffgemisch betrieben wird, dessen Luft/Kraftstoffverhältnis
dem stöchiometrisehen Luft/Kraftstoffverhältnis entspricht
oder in der Nähe dieses Verhältnisses liegt. Es ist auch an sich bekannt, daß ein Nachbrenner zur Reinigung der
von der Brennkraftmaschine ausgestoßenen Abgase dadurch mit einem guten Wirkungsgrad arbeitet, daß in den Nachbrenner brennbare
Stoffe, wie z.B. Kohlenmonoxyd und Kohlenwasserstoffe, in Form von unverbranntem Kraftstoff eingeleitet und verbrannt
werden. Dies wird dadurch ermöglicht, daß die Brennkammern des Motors mit einem Luft-Kraftstoffgemisch versorgt werden, welches
wesentlich fetter als das stöchiometrisehe Gemisch ist.
Aus diesem Grunde wurde es bereits vorgeschlagen, eine bestimmte Anzahl der Zylinder einer Mehrzylinder-Brennkraftmaschine
mit einem Luft-Kraftstoffgemisch zu versorgen, welches wesentlich
fetter als das stöchiometrisehe Gemisch ist, während die
übrigen Zylinder mit einem Luft-Kraftstoffgemisch versorgt werden,
welches wesentlich magerer als das stöchiometrisehe Gemisch
ist.
Zur Durchführung dieses Verfahrens muß die Mehrzylinder-Brennkraftmaschine
jedoch mit zwei Vergasern ausgestattet sein, die ein Luft-Kraftstoffgemisch herstellen, welches wesentlich fetter
als das stöchiometrisehe Gemisch ist, bzw. ein Luft-Kraftstoffgemisch,
welches wesentlich magerer als das stöchiometrische Gemisch ist, und es müssen zwei Ansaugrohre vorgesehen sein.
Dies führt unvermeidlich zu einer schwierigen Konstruktion und zu hohen Produktionskosten.
Die Erfindung ist deshalb darauf gerichtet, eine verbesserte Mehrzylinder-Brennkraftmaschine zu schaffen, welche Abgase mit
nur einem kleinen Anteil an schädlichen Bestandteilen, wie z.B.
— 2 —
509849/0742
an Stickoxyden/ Kohlenmonoxyd und Kohlenwasserstoffen, enthält.
Die Erfindung besteht darin, daß ein Vergaser vorgesehen ist, welcher allen Zylindern ein Luft-Kraftstoffgemisch zuleitet,
daß ein Ansaugrohr vorgesehen ist, welches den Vergaser mit den Zylindern verbindet und von welchem einerseits eine erste
Gruppe Zweigleitungen abzweigt, die direkt zur ersten Zylindergruppe fiihrt, und andererseits eine zweite Gruppe Zweigleitungen,
die direkt zur zweiten Zylindergruppe führt, wobei das Ansaugrohr ein Hauptrohr aufweist, dessen einer ersterTeil unmittelbar
mit der ersten Gruppe Zweigleitungen verbunden ist, während ein zweiter Teil unmittelbar mit der zweiten Gruppe Zweigleitungen
verbunden ist, und welches eine Einlaßöffnung aufweist,
über welche das Hauptrohr derart mit dem Luft-Kraftstoffgemischansaugrohr des Vergasers verbunden ist, daß das Luft-Kraftstoffgemisch
in das Hauptrohr gelangt, und daß das Hauptrohr derart dimensioniert ist, daß es der zweiten Zylindergruppe über den
zweiten Teil des Hauptrohres von dem Vergaser ein Luft-Kraftstoffgemisch mit einem größeren Kraftstoffanteil zuleitet, als
der ersten Zylindergruppe über den ersten Teil des Hauptrohres.
Ein wesentlicher Vorteil der erfindungsgemäßen Mehrzylinder-Brennkraftmaschine
besteht darin, daß eine bestimmte Anzahl der Zylinder unter Verwendung nur eines einzigen Vergasers mit einem
Luft-Kraftstoffgemisch, gespeist wird, welches magerer als
das stöchiometrische Gemisch ist, während die übrigen Zylinder mit einem Luft-Kraftstoffgemisch gespeist werden, welches fetter
als das stöchioraetrische Gemisch ist.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und der nachfolgenden Beschreibung
von Ausführungsbeispielen an Hand der Zeichnung.
509849/0742
Darin zeigen:
Fig.l eine schematische Draufsicht auf ein erstes bevorzugtes
Beispiel der Erfindung, wobei eine 4-Zylinder-Brennkraftmaschine
oder Motor dargestellt ist, welche mit einem besonderen Ansaugrohr ausgestattet ist;
Fig.2 eine schematische Schnittansicht des in der Fig.l dargestellten Motors; ·
Fig.3 eine schematische Draufsicht auf ein zweites bevorzugtes
Ausführungsbeispiel der Erfindung, welches ähnlich dem in der Fig.l dargestellten Ausführungsbeispiel ist, jedoch ein anderes Ansaugrohr aufweist;
Fig.4 eine schematische Draufsicht auf ein drittes bevorzugtes
Ausführungsbeispiel der Erfindung, welches ähnlich dem in der Fig.l dargestellten Ausführungsbeispiel
ausgebildet ist, jedoch mit einem anderen Ansaugrohr ausgestattet ist;
Fig.5 eine schematische Schnittansicht des in der Fig.4
gezeigten Motors;
Fig.6 eine schematische Draufsicht auf ein viertes bevorzugtes
Ausführungsbeispiel der Erfindung, welches ähnlich dem in-der Fig.l dargestellten Ausführungsbeispiel
ausgebildet ist, jedoch mit einem anderen Ansaugrohr ausgestattet ist;
Fig.7 eine vergrößerte Schnittansicht entlang der Linie
III-III nach Fig.6;
509849/0742
Fig.8 eine schematische Draufsicht auf ein fünftes bevorzugtes
Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung, welches ähnlich dem in der Fig.l dargestellten Ausführungsbeispiel
ausgebildet ist, jedoch ein anderes Ansaugrohr aufweist;
Fig.9 eine vergrößerte Schnittansicht entlang der Linie
IV-IV nach Fig.8;
Fig.lO eine scheraatische Draufsicht auf ein sechstes bevorzugtes Ausfuhrungsbeispiel der Erfindung, bei
welchem das Ansaugrohr Merkmale der Ausführungsbeispiela
der Fig. 1 bis 9 aufweist, und
Fig.11 ein Diagramm, in welchem ein typisches Ausführungsbeispiel für die Beziehungen zwischen den Konzentrationen
des Kohlenmonoxyds, der Kohlenwasserstoffe
und Stickoxyde, die in den von dem Motor ausgestoßenen Abgasen enthalten sind, und den Luft/Kraftstoffverhältnissen
der Gemische dargestellt ist, die dem Motor zugeleitet werden.
In den Fig.l und 2 ist ein erstes bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, welches von einer 4-Zylinder-Brennkraftmaschine
oder Motor IO gebildet wird, welche bzw. welcher eine von den ZylindexnC. und C. gebildete erste Zylindergruppe
und eine von den Zylindern C5 und C- gebildete zweite
ZyIIndergruppe aufweist. Die nicht dargestellten Auslässe
aller Zylinder C, bis C. stehen über ein Abgassammeirohr 12 mit einem Nachbrenner 14 in Verbindung, der zum Nachverbrennen
der in den von Zylindern ausgestoßenen Abgasen enthaltenen schädlichen Bestandteile dient. Andererseits stehen die nicht
dargestellten Einlasse aller Zylinder C, bis C. über ein An-
509849/0742
saugrohr 16 rait einem Vergaser 18 in Verbindung, der den Zylindern
ein Luft-Kraftstoffgemisch zuleitet. Das Ansaugrohr 16
weist ein Hauptrohr 20 auf mit zwei Ab schnitten 20a mit einem größeren Durchmesser und einem schlankeren Abschnitt 20b,
der zwischen den größeren Abschnitten 20a liegt. Der Querschnitt der größeren Abschnitte 20a ist größer als der Querschnitt des
schlankeren Abschnittes 20b. Eine erste Gruppe Abzweigleitungen 22a und 22d zweigt von den vergrößerten Abschnitten 20a des
Hauptrohres 20 ab und verbindet das Hauptrohr 20 mit den Einlassen
der ersten Zylindergruppe C, und C,. Eine zv/eite Gruppe
Abzweigleitungen 22b und 22c zweigt von dem schlankeren Abschnitt 20b des Hauptrohres 20 ab und verbindet das Hauptrohr 20 mit den
Einlassen der zweiten Zylindergruppe C„ und C^. Bai diesem Ausführungsbeispiel
entsprechen die ersten und der zweite Abschnitt des Hauptrohres 20 denjenigen Abschnitten, mit welchen die erste
bzw. zweite Gruppe Abzweigleitungen unmittelbar verbunden ist. Mit gestrichelten Linien ist eine Ansaugöffnung 24 oder die
Bohrung eines Steigrohres eingezeichnet, welches in den schlanken Abschnitt 20b einmündet und über welches das Hauptrohr 20
mit dem nicht dargestellten Luft-Kraftstoffgemischansaugrohr des
Vergasers 18 verbunden ist, so daß auf diese Weise das Luft-Kraftstoff
gemisch vom Vergaser 18 in das Ansaugrohr 16 gelangen
kann. Wie aus der Fig.2 zu entnehmen ist, ist der Vergaser 18 mit einem Luftfilter 25 bestückt, welcher Schmutzbestandteilchen
aus der Luft herausfiltert.
Wenn der in der vorbeschriebenen Weise konstruierte Motor 10 läuft und der Vergaser 18 das Luft-Kraftstoff gemisch durch die
Ansaugöffnung 24 in das Ansaugrohr 16 einleitet, dann werden diejenigen Kraftstoffbestandteile, die ein relativ kleines
spezifisches Gewicht besitzen, oder der in dem Luft-Kraftstoffgemisch
enthaltene Kraftstoff, welcher leicht zu vergasen ist,
— 6 —
509849/0742
direkt in die einzelnen Zylinder eingeleitet, während diejenigen Kraftstoffbestandteile, die ein relativ großes spezifisches
Gewicht haben, oder derjenige Kraftstoff, welcher schwer zu vergasen ist, in Form einer Kraftstoffströmung auf der Innenfläche
des Ansaugrohres 16 zu den jeweiligen Zylindern strömt. Die Strömungsgeschwindigkeit des zu der ersten Zylindergruppe C,
und C. geleiteten Kraftstoffes mit dem großen spezifischen Gewicht
wird deshalb verringert, weil der vergrößerte Abschnitt 20a eine relativ große Querschnittsfläche aufweist, so daß der Kraftstoff
strom auf der Innenfläche der vergrößerten Abschnitte 20a verzögert wird. Im Gegensatz dazu kann der der zweiten Zylindergruppe
C~ und C3 zugeleitete Kraftstoff mit dem großen spezifischen
Gewicht mit einer relativ hohen Strömungsges-chwindigkeit
zu den Zylindern strömen, weil der schlanke Abschnitt 20b eine relativ kleine Querschnittsfläche aufweist, und wird in die
zweite Gruppe Abzweigleitungen 22b und 22c eingeleitet, ohne daß er auf dar Innenfläche des schlankeren Abschnittes 20b
zurückgehalten wird. Infolgedessen wird die zweite Zylindergruppe C2 und C3 mit einem Luft-Kraftstoffgemisch versorgt, das
fetter als das der ersten Zylindergruppe C, und C. zugeführte
Luft-Kraftstoffgemisch ist.
Es sei darauf hingewiesen, daß die erste Zylindergruppe durch eine geeignete Einstellung des Vergasers 18 zur Herstellung
eines geeigneten Luft-Kraftstoffgemisches mit einem Luft-Kraftstoff
gemisch versorgt wird, welches magerer als das stöchiometrische
Gemisch ist, während die zweite Zylindergruppe C_ und C3 mit einem Luft-Kraftstoffgemisch versorgt wird, welches fetter
als das stöchiometrische Gemisch ist. Der Motor 10 läuft also mit einem Luft-Kraftstoffgemisch, dessen Mischungsverhältnis
von dem stöchiometrischen Luft/Kraftstoffverhältnis abweicht,
so daß die Abgase nur einen kleinen Anteil von schädlichen Stickoxyden aufweisen, wie dies aus der Fig.11 zu entnehmen ist, in
509849/0742
■!■
welcher die Kurven a, b und c die in dem Abgas enthaltenen Konzentrationen
des Kohlenmonoxyds, der Kohlenwasserstoffe bzw.
der Stickoxyde im Verhältnis zu den Luft/KraftstoffVerhältnissen
der Luft-Kraftstoffgemische angeben, welche dem Motor zugeleitet
v/erden. Weil außerdem die erste Zylinder gruppe C. und C.
ein Abgas ausstößt, das eine relativ hohe Sauerstoffkonzentration enthält, während die zweite Zylindergruppe C2 und C_ ein
Abgas ausstößt, welches eine relativ hohe Kohlenmonoxyd und Kohlenwasserstoffkonzentration aufweist, verbrennen die Abgase
von beiden Zylindergruppen nach einer Durchmischung mit hohem Wirkungsgrad, so daß die Kohlenmonoxyd- und die Kohlenwasserstoff
emission des Motors verringert wird.
Die Fig.3 zeigt ein zweites bevorzugtes Ausführungsbeispiel·
der Erfindung, welches mit der Ausnahme dem in den Fig.l und
2 dargestellten Ausführungsbeispiel entspricht, daß das Hauptrohr 20 über seine ganze Länge einen unveränderten Querschnitt
aufweist. Außerdem ist die Ansaugöffnung 24 in einem Teil des
Hauptrohres 20 angeordnet, welcher zwischen den Anschlüssen einer zweiten Gruppe Abzweigleitungen 2 2c und 22d liegt. Wie
aus der Fig.3 zu entnehmen ist, befindet sich eine erste Gruppe
Abzweigleitungen 22a und 22b im Vergleich zur zweiten Gruppe Abzweigleitungen 22c und 22d weit von der Ansaugöffnung 24
entfernt. Durch diese Konstruktion wird ein größerer Anteil des Kraftstoffes mit dem relativ großen spezifischen Gewicht
vom Vergaser 18 in die zweite Gruppe Abzweigleitungen 22c und 22d eingeleitet als in die erste Gruppe Abzweigleitungen 22a
und 22b. Daraus ergibt sich, daß eine erste Zylindergruppe C. und C2 mit einem Luft-Kraftstoffgemisch gespeist wird, das
magerer als das stöchiometrische Gemisch ist, während eine
zweite Zylindergruppe C3 und C. mit einem Luft-Kraftstoffgemisch
gespeist wird, welches fetter als das stöchiometrische Gemisch ist, wenn der Vergaser 18 zur Herstellung eines ge-
S09849/0742
eigneten Luft-Kraftstoffgemischas eingestellt ist.
Die Fig.4 und 5 zeigen ein drittes bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung, welches dem in den Fig.l und 2 dargestellten
Alisführungsbeispiel mit der Ausnahme gleicht, daß das Hauptrohr 20 der Ansaugleitung 16 in seinem unteren Teil
Vertiefungen 26a und 26b aufweist, welche im Bereich der Verbindungen der ersten Gruppe Abzweigleitungen 22a und 22d angeordnet
sind. Außerdem besitzt das Hauptrohr 20 über seine ganze Länge einen konstanten Querschnitt. Bei dieser Ausführung
wird der Kraftstoffanteil mit dem großen spezifischen Gewicht,
der der ersten Gruppe Abzweigleitungen 22a und 22d zugeleitet wird, in den Vertiefungen 26a und 26b des Hauptrohres
20 zurückgehalten, so daß infolgedessen ein kleinerer Anteil des schweren Kraftstoffes in die erste Gruppe Abzweigleitungen
22a und 22d eingeleitet wird als in die zweite Gruppe Abzweigleitungen
22b und 22c. Daraus ergibt sich, daß die nicht dargestellte erste Zvlindergruppe C und C., die mit der ersten
Gruppe Abzweigleitungen verbunden ist, mit einem Luft-Kraftstoffgemisch
gespeist wird, das magerer als das stöchiometrisehe Gemisch ist, während die nicht dargestellte zweite Zylindergruppe
C2 und C3, die mit der zweiten Gruppe Abzweigleitungen
verbunden ist, mit einem Luft-Kraftstoffgemisch gespeist
wird, das fetter als das stöchiometrisehe Gemisch ist, wenn
der Vergaser 18 zur Herstellung eines geeigneten Luft-Kraftstoffgemisches entsprechend eingestellt ist.
Die Fig.6 und 7 zeigen ein viertes bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung, das dem in den Fig.l und 2 gezeigten
Ausführungsbeispiel mit der Ausnahme entspricht, daß das Hauptrohr
20 der Ansaugleitung 16 in seinem Bodenbereich Längsnuten 28a und 28b aufweist, welche sich von einem an die Ansaugöffnung
24 angrenzenden Teil des Hauptrohres 20 in die zweite
— 9 —
SQ9849/0742
Gruppe Abzweigleitungen 22b und 22c hinein erstrecken. Außerdem besitzt das Hauptrohr 20 über seine ganze Länge einen konstanten
Querschnitt. Bei dieser Konstruktion fließt ein größerer Anteil des Kraftstoffes mit dem großen spezifischen Gewicht zwangsweise
durch die Längsnuten 28a und 28b in die zweite Gruppe Abzweigleitungen
22b und 22c als in die erste Gruppe Abzweigleitungen 22a und 22b. Daraus folgt, daß die erste Zylindergruppe C. und
C4 mit einem Luft-Kraftstoffgemisch gespeist wird, das magerer
als das stöchiometrische Gemisch ist, während die zweite Zylindergruppe
C„ und C3 mit einem Luft-Kraftstoffgemisch gespeist
wird, das fetter als das stöchiometrische Gemisch ist, wenn der Vergaser zur Herstellung eines geeigneten Luft-Kraftstoffgemisches
entsprechend eingestellt ist, welches ein zu diesem Zv/eck
geeignetes Luft/Kraftstoffverhältnis aufweist.
Die Fig.8 und 9 zeigen ein fünftes bevorzugtes Ausführungsbeispiel
der Erfindung, welches dem in den Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsbeispiel mit der Ausnahme entspricht, daß
das Hauptrohr 20 des Ansaugrohres 16 an seiner Innenfläche wenigstens
eine Profilierung oder einen vorspringenden Nocken 30 aufweist, welcher in einem zwischen der Ansaugöffnung 24 und
dem Anschluß der Abzweigleitung 22b gelegenen Teil des Hauptrohres
20 angeordnet ist. Bei diesem Ausführungsbeispiel besitzt
die Profilierung 30 vier vorstehende Nocken, wie dies in der Fig.9 zu erkennen ist. Das Hauptrohr 20 weist ferner
über seine ganze Länge einen konstanten Querschnitt auf. Bei dieser Konstruktion wird die Strömung des Kraftstoffes mit dem
großen spezifischen Gewicht zur ersten Gruppe Abzweigleitungen 22a und 22b durch die Profilierung 30 behindert, so daß infolgedessen
ein kleinerer Anteil des Kraftstoffes mit dem großen spezifischen Gewicht in die erste Gruppe Abzweigleitungen
22a und 22b eingeleitet wird als in die zweite Gruppe Abzweigleitungen 22c und 22d. Daraus folgt, daß die erste Zylinder-
- 10 -
609849/0742
gruppe C und C„ mit einem Luft-Kraftstoffgemisch gespeist
wird, welches magerer als das stöchiometrische Gemisch ist,
während die zweite Zylindergruppe C3 und C. mit einem Luft-Kraft
stoff gemisch gespeist wird, welches fetter als das stöchiometrische
Gemisch ist, wenn der Vergaser 18 zur Herstellung eines geeigneten Luft-Kraftstoffgemisches entsprechend
eingestellt ist.
Die Fig.10 zeigt ein sechstes bevorzugtes Ausführungsbeispiel
der Erfindung, bei welchem die vorbeschriebenen verschiedenen Merkmale des ersten bis fünften bevorzugten Ausführungsbeispieles
vereinigt sind und das Hauptrohr 20 des Ansaugrohres 16 sowohl den vergrößerten Abschnitt 20a als auch den schlankeren
Abschnitt 2Ob aufweist. Die erste Gruppe Abzweigleitungen 22a und 22b zweigt von dem vergrößerten Abschnitt 20a ab
und verbindet den vergrößerten Abschnitt 20a mit der ersten Zylindergruppe C und C-. Andererseits zweigt die zweite Gruppe
Abzweigleitungen 22c und 22d von dem schlankeren Abschnitt 20b ab und verbindet den schlankeren Abschnitt 20b mit der
zweiten Zylindergruppe C3 und C4. Die Profilierung 30 mit den
vorstehenden Nocken, die entsprechend dem in der Fig.9 gezeigten Ausführungsbeispiel ausgebildet ist, ist an der Innenfläche
des Hauptrohres 20 am Übergang des vergrößerten Abschnittes 20a zum schlankeren Abschnitt 20b angeordnet. Die Längsnuten
28a und 28b entsprechen den in der Fig.7 gezeigten Längsnuten
und verlaufen am unteren Teil des schlanken Abschnittes 20b und erstrecken sich von dem an die Ansaugöffnung 24 angrenzenden
Teil des Hauptrohres in die zweite Gruppe Abzweigleitungen 22c bzw. 22d hinein. Daraus folgt, daß die erste Zylindergruppe
C und C mit einem Luft-Kraftstoffgemisch gespeist
wird, welches magerer als das stöchiometrische Gemisch ist, während die zweite Zylindergruppe C3 und C. mit einem Luft-
- 11 -
SG9849/Q742
Kraftstoffgemisch gespeist wird, welches fetter als das stöchiometrische Gemisch ist, wann der Vergaser 18 zur Herstellung
eines geeigneten Luft-Kraftstoffgemisches entsprechend eingestellt ist.
- 12 -
509849/0742
Claims (15)
1.; Mehrzylinder-Brennkraftmaschine mit einer ersten Zylinder- -~--/ gruppe, die wenigstens die Hälfte der Gesamtzylinderzahl
aufweist, und einer zweiten Zvlindergruppe mit den· übrigen Zylindern, wobei an die Brennkraftmaschine ein Nachbrenner
zur Nachverbrennung der von allen Zylindern ausgestoßenen Abgase angeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein Vergaser (18) vorgesehen ist,
welcher allen Zylindern (C1 bis C4) ein Luft-Kraftstoffgemisch
zuleitet, daß ein Ansaugrohr (16) vorgesehen ist, welches den Vergaser mit den Zylindern verbindet und von
welchem einerseits eine erste Gruppe Zweigleitungen (22a, 22d) abzweigt, die direkt zur ersten Zylindergruppe führt,
und andererseits eine zweite Gruppe Zweigleitungen (22b,22c), die direkt zur zweiten Zylindergruppe führt, wobei das Ansaugrohr ein Hauptrohr(20) aufweist, dessen einer erster
Abschnitt (20a) unmittelbar mit der ersten Gruppe Zweigleitungen verbunden ist, während ein zweiter Abschnitt
(20b) unmittelbar mit der zweiten Gruppe Zweigleitungen verbunden ist, und welches eine Einlaßöffnung (24) aufweist,
über welche das Hauptrohr derart mit dem Luft-Kraftstoffgemischansaugrohr
des Vergasers verbunden ist, daß das Luft-Kraftstoff
gemisch in das Hauptrohr gelangt, und daß das Hauptrohr derart dimensioniert ist, daß es der zweiten
- 13 -
S09849/0742
Zylindergrupps über den zweiten Abschnitt des Hauptrohres
von dem Vergaser ein Luft-Kraftstoffgemisch mit einem größeren
Kraftshoffanteil zuleitet, als der ersten Zylindergruppe
über den ersten Abschnitt des Hauptrohres.
2. Brennkraftmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Abschnitt. (20a) des Hauptrohres
(20) des Ansaugrohres (16) einen größeren Querschnitt als der zweite Abschnitt (20b) des Hauptrohres aufweist.
3. Brennkraftmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Abschnitt (20a)
des Hauptrohres (20) in zwei Teile unterteilt ist, zwischen v/elchen der zweite Abschnitt (20b) angeordnet ist.
4. Brennkraftmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet , daß die Ansaugöffnung (24) des Hauptrohre s (20) in dem mittleren Teil des
zweiten Abschnittes (20b) angeordnet ist.
5. Brennkraftmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansaugöffnung
(24) des Hauptrohres (20) des Ansaugrohres (16) im zweiten Abschnitt (20b) des Hauptrohres angeordnet ist.
6. Brennkraffcmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet , daß der erste Abschnitt des Hauptrohres (20) des Ansaugrohres (16) wenigstens
eine Vertiefung (26a, 26b) aufweist, die in der unteren Wandung des Hauptrohres angeordnet ist.
- 14 -
50984 9/07-4 2
7. Brennkraftmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Abschnitt (2Oa) des Hauptrohres
(20) in zwei Teile unterteilt ist, zwischen welchen der zweite Abschnitt (20b) angeordnet ist.
8. Brennkraftmaschine nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Vertiefungen (26a,
26b) vorgesehen sind, die sich entsprechend an die erste Gruppe Zweigleitungen (22a,22d) anschließen.
9. Brennkraftmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansaugöffnung
(24) des Hauptrohres (20) des Ansaugrohres (16) im zweiten Abschnitt (20b) des Hauptrohres angeordnet ist.
10. Brennkraftmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennz eichnet , daß der zweite Abschnitt (20b) des Hauptrohres (20) der Ansaugleitung
(16) in der unteren Wandung mehrere Längsnuten (28a,28b)
aufweist, welche sich von an die Ansaugöffnung (24) angrenzenden Teilen entsprechend bis zu der zweiten Gruppe
Zweigleitungen (22b,22c) erstrecken.
11. Brennkraftmaschine nach Anspruch 10, dadurch g e k e η η
zeichnet, daß der erste Abschnitt (20a) des Hauptrohres (20) in zwei Teile unterteilt ist, zwischen welchen
der zweite Abschnitt (20b) angeordnet ist.
12. Brennkraftmaschine nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansaugöffnung (24)
des Hauptrohres (20) des Ansaugrohres (16) im zweiten Abschnitt
(20b) des Hauptrohres angeordnet ist.
- 15 -
509849/0742
13. Brennkraftmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, daß in dem Ansaugrohr (16) wenigstens eine vorspringende Profilierung
(30) vorgesehen ist, welche zwischen dem ersten Abschnitt und der in dem mittleren Teil des Hauptrohres gelegenen
Ansaugöffnung (24) angeordnet ist.
14. Brennkraftmaschine nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet , daß die Profilierung (30) vier
Vor sprünge aufwei st.
15. Mehrzylinder-Brennkraftmaschine mit einer ersten Zylindergruppe,
die wenigstens die Hälfte der Gesamtzylinderzahl aufweist, und einer zweiten Zylindergruppe mit den übrigen
Zylindern, wobei an die Brennkraftmaschine ein Nachbrenner zur Nachverbrennung der von allen Zylindern ausgestoßenen
Abgase angeschlossen ist, dadurch gekennzeich net, daß ein Vergaser (18) vorgesehen ist, welcher allen
Zylindern (C1 bis C4) ein Luft-Kraftstoffgemisch zuleitet,
daß ein Ansaugrohr (16) vorgesehen ist, welches den Vergaser mit den Zylindern verbindet und von welchem einerseits
eine erste Gruppe Zweigleitungen (22a,22d) abzweigt, die direkt zur ersten Zylindergruppe führt, und andererseits
eine zweite Gruppe Zweigleitungen (22b,22c), die direkt zur zweiten Zylinder gruppe führt, wobei das Ansaugrohr (16); ein
Hauptrohr (20) mit einer Ansaugöffnung (24) aufweist, mittels welcher das Hauptrohr mit dem Luft-Kraftstoffgemischansaugrohr
des Vergasers verbunden ist, so daß das Luft-Kraftstoff
gemisch in das Hauptrohr gelangt, daß die Ansaugöffnung im zweiten Abschnitt (20b) des Hauptrohres angeordnet
ist, daß ein erster Abschnitt (20a) unmittelbar an die
- 16 -
509849/0742
erste Gruppe Zweigleitungen angeschlossen ist, während ein zweiter Abschnitt unmittelbar an die zweite Gruppe Zweigleitungen
angeschlossen ist und einen kleineren Querschnitt als der erste Abschnitt aufweist, daß in dem zweiten Abschnitt
mehrere Längsnuten (28a,23b) angeordnet sind, die
sich von an die Ansaugöffnung angrenzenden Teilen bis zur zweiten Gruppe Zweigleitungen erstrecken, und daß an der
Innenfläche des Hauptrohres zwischen dem ersten Abschnitt und dem zweiten Abschnitt wenigstens eine vorstehende Profilierung
(30) angeordnet ist.
- 17 -
609849/0742
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP49058260A JPS50148712A (de) | 1974-05-22 | 1974-05-22 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2522492A1 true DE2522492A1 (de) | 1975-12-04 |
Family
ID=13079174
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19752522492 Withdrawn DE2522492A1 (de) | 1974-05-22 | 1975-05-21 | Mehrzylinder-brennkraftmaschine |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4036015A (de) |
JP (1) | JPS50148712A (de) |
DE (1) | DE2522492A1 (de) |
GB (1) | GB1504954A (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS58151350U (ja) * | 1982-04-02 | 1983-10-11 | 川崎重工業株式会社 | 内燃機関の吸気分配管 |
US5549096A (en) * | 1995-06-08 | 1996-08-27 | Consolidated Natural Gas Service Company, Inc. | Load control of a spare ignited engine without throttling and method of operation |
Family Cites Families (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1402886A (en) * | 1920-01-24 | 1922-01-10 | George H Peterson | Intake manifold |
US1975989A (en) * | 1931-03-02 | 1934-10-09 | Continental Motors Corp | Engine |
US2001895A (en) * | 1931-06-04 | 1935-05-21 | Continental Motors Corp | Engine |
US2011994A (en) * | 1932-05-23 | 1935-08-20 | Chrysler Corp | Intake manifold |
US2065630A (en) * | 1933-08-09 | 1936-12-29 | Continental Motors Corp | Engine |
US2137802A (en) * | 1937-04-17 | 1938-11-22 | Continental Motors Corp | Intake manifold |
GB771649A (en) * | 1955-08-25 | 1957-04-03 | Moorwood Arthur George | A fuel economising device for internal combustion engines |
DE1962113C3 (de) * | 1969-12-11 | 1975-05-28 | Volkswagenwerk Ag | Gemischansaugrohr für eine Brennkraftmaschine mit wenigstens drei Zylindern |
DE2216705C3 (de) * | 1972-04-07 | 1978-06-08 | Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart | Verfahren und Vorrichtung zum Entgiften der Abgase einer Brennkraftmaschine |
-
1974
- 1974-05-22 JP JP49058260A patent/JPS50148712A/ja active Pending
-
1975
- 1975-05-16 US US05/578,129 patent/US4036015A/en not_active Expired - Lifetime
- 1975-05-21 DE DE19752522492 patent/DE2522492A1/de not_active Withdrawn
- 1975-05-22 GB GB22273/75A patent/GB1504954A/en not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1504954A (en) | 1978-03-22 |
US4036015A (en) | 1977-07-19 |
JPS50148712A (de) | 1975-11-28 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69526293T2 (de) | Brennkraftmaschine mit Verbrennung eines armen Gemisches für ein Fahrzeug | |
DE69310082T2 (de) | Fremdgezündete Brennkraftmaschine | |
DE1526294C3 (de) | Fremdgezündete, gemischverdichtende Brennkraftmaschine | |
DE3828742C2 (de) | ||
EP0892157B1 (de) | Mehrzylindrige, luftverdichtende Einspritzbrennkraftmaschine | |
DE2710482C2 (de) | Fremdgezündete Brennkraftmaschine | |
DE3718083C2 (de) | ||
AT508578B1 (de) | Verfahren zum betreiben einer viertakt-brennkraftmaschine mit funkenzündung | |
DE2849778C2 (de) | Selbstzündende Hubkolben-Brennkraftmaschine | |
DE2625788B1 (de) | Abgasleitung fuer turboaufgeladene brennkraftmaschinen | |
DE2334059C3 (de) | Kolbenbrennkraftmaschine mit Vorbrennkammer und Hauptbrennkammer | |
DE2522492A1 (de) | Mehrzylinder-brennkraftmaschine | |
DE3131066C2 (de) | Brennkraftmaschine mit einem Haupt- und einem Nebenansaugweg | |
DE10101593B4 (de) | Verfahren zum Betreiben eines mit direkter Kraftstoffeinspritzung in den Brennraum versehenen Verbrennungsmotors | |
DE2616834C3 (de) | Ansaugsystem für Brennkraftmaschinen | |
DE2604442A1 (de) | Verbrennungsmotor | |
DE3819196A1 (de) | Zweitakt-doppelkolbenmotor | |
CH617985A5 (de) | ||
DE2452243A1 (de) | Verfahren zur verringerung von schaedlichen abgasbestandteilen im abgas einer brennkraftmaschine | |
DE2411213B2 (de) | Verbrennungsraum fuer eine brennkraftmaschine mit schichtladung | |
DE2807641A1 (de) | Auspuffgas-reinigungsvorrichtung | |
DE2815456A1 (de) | Abgasreinigungsvorrichtung fuer mehrzylinder-brennkraftmaschinen | |
DE2306375A1 (de) | Mit ladungsschichtung betriebene brennkraftmaschine | |
DE2631762A1 (de) | Verbrennungsmotor | |
DE2417838C3 (de) | Fremdgezündete Viertaktverbrennungskraftmaschine mit einem Brennraum und einem taschenförmigen zusätzlichen Raum |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OF | Willingness to grant licences before publication of examined application | ||
8141 | Disposal/no request for examination |