DE2522183C3 - Riementrieb - Google Patents
RiementriebInfo
- Publication number
- DE2522183C3 DE2522183C3 DE19752522183 DE2522183A DE2522183C3 DE 2522183 C3 DE2522183 C3 DE 2522183C3 DE 19752522183 DE19752522183 DE 19752522183 DE 2522183 A DE2522183 A DE 2522183A DE 2522183 C3 DE2522183 C3 DE 2522183C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- web
- belt
- flank
- groove
- drive
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 230000036633 rest Effects 0.000 claims description 3
- 230000005540 biological transmission Effects 0.000 description 9
- 239000010410 layer Substances 0.000 description 8
- 210000000614 Ribs Anatomy 0.000 description 3
- 230000000875 corresponding Effects 0.000 description 3
- 230000002028 premature Effects 0.000 description 3
- 238000000034 method Methods 0.000 description 2
- 238000005299 abrasion Methods 0.000 description 1
- 230000015572 biosynthetic process Effects 0.000 description 1
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 1
- 229920001971 elastomer Polymers 0.000 description 1
- 239000000806 elastomer Substances 0.000 description 1
- 230000002349 favourable Effects 0.000 description 1
- 238000005755 formation reaction Methods 0.000 description 1
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 1
- 239000000463 material Substances 0.000 description 1
- 239000002245 particle Substances 0.000 description 1
- 230000002093 peripheral Effects 0.000 description 1
- 229920002635 polyurethane Polymers 0.000 description 1
- 239000004814 polyurethane Substances 0.000 description 1
- 238000005096 rolling process Methods 0.000 description 1
- 239000002356 single layer Substances 0.000 description 1
- 230000001360 synchronised Effects 0.000 description 1
- 238000005406 washing Methods 0.000 description 1
Description
30
Die Erfindung bezieht sich auf einen Riementrieb mit einer eine ringförmige Rille aufweisenden Antriebswelle
vergleichsweise kleinen Durchmessers und eine oder mehreren getriebenen Wellen mit einer ringförmigen
Rille, wobei ein endloser Treibriemen aus einem Flachriementeil mit einem schraubenförmig gewickelten
Zugelement und einem an der Laufseite angeordneten Steg besteht, der in die ringförmigen Rillen der
Wellen eingreift, und der Rillenquerschnitt von dem Stegquerschnitt in seiner Größe unterschiedlich ist.
Bekannt sind Riementriebe mit einem Flachriemen, die als Zugelement eine einschichtige, schraubenförmig
gewickelte Kordel aufweisen, Diese Riemen haben das Bestreben, sich beim Umlauf in axialer Richtung zu
bewegen und somit von den Scheiben, Wellen u. dgl. sich zu lösen, über welche sie geführt sind. Diese
Axialbewegung wird in der Regel durch Verwendung balliger Antriebsscheiben, Antriebswellen u. dgl. verhindert,
welche allerdings in der Herstellung ziemlich teuer sind. Sie weisen außerdem den Nachteil auf, daß durch
die Balligkeit der Scheibe unterschiedliche Umfangsgeschwindigkeiten vorliegen, die wiederum für den
Treibriemen erzwungene Schlupfbeweguiigen und innere
Verspannungen im Riemenkörper bedeuten. Durch die Verwendung von Bordscheiben an den Wellen kann
die Begrenzung der Axiaibcwegung erreicht werden; dieses ist andererseits nachteilig, da ein ständiger
Friktionsvorgang zwischen Treibriemenseite mit der Bordscheibenflanke, vornehmlich bei Flachriemen mit
nicht besonders geschützten Seiten, eine vorzeitige Beschädigung an dem Zugelement hervorrufen kann.
Die USA-Patentschrift 27 70 977 zeigt einen Synchron-Antriebsricmen
mit quer zur Laufrichtung ungeordneten, /in Kraiiünci iiagung dienenden, /.alil'iui ii- ό;>
gen Vorsprüngen. Dabei wird das seitliche Ablaufen von der Antriebsscheibe durch mittig oder seillich angeordnete
Längsrippen verhindert, welche die entsprechenden Nuten vollständig auffüllen, so daß sich die Flanken
der Längsrippen gegen die beiden Flanken der Nut dicht anlegen. Diese bekannte Riemenbauart hat
aufgrund des beidseitigen Fiankenkontaktes der Längsrippen den Nachteil, daß der Stegwinkel auf den jeweils
vorhandenen Reibwert abgestimmt werden muß, um eine Selbsthemmung und damit eine vorzeitige Zerstörung
zu vermeiden. Besonders ungünstig ist dieser Riementyp bei Fremdkörpereinwirkung, da die in den
Riemen hineingefallenen Fremdkörper bis zu einer gewissen Teilchengröße nur unter sehr günstigen
Bedingungen wieder entweichen können und in Fällen der Einklemmung zwischen den keilförmigen Stegen
eine vorzeitige Zerstörung des Riemens zu besorgen ist. Ganz abgesehen davon sind diese Riemen bei
vergleichsweise hohen Drehzahlen insofern ungeeignet, als durch die Verzahnung zwischen Riemen einerseits
und Scheibe andererseits die bei hohen Geschwindigkeiten auftretende Luftpressung eine erhebliche Geräuschbelästigung
verursacht.
Die schweizerische Patentschrift 2 01068 und die
deutsche Patentschrift 6 77 360 zeigen einen Riementrieb mit an seiner Laufseite vorgesehenen Vorsprüngen,
welche in eine ringförmige Aussparung der Riemenscheibe eingreifen. Diese Vorsprünge sind
lediglich zur Führung des Riemens und keineswegs etwa zur Kraftübertragung geeignet und bestimmt. Eine
Kraftübertragung wird dort nicht angestrebt. Dies ist auch der Grund, weshalb zu beiden Seiten eines jeden
Vorsprunges ein freier Zwischenraum gegenüber den Flanken der Ringnut vorgesehen ist. Wenn eine
Berührung mit der Wandung zufälligerweise erfolgt, dann geschieht dies lediglich in Form einer Linienberührung.
Die dann auftretende Reibung und damit Kraftübertragung ist aber insofern nur verschwindend
klein, als die Vorsprünge auf den Nieten drehbar gelagert sind und demnach die Reibung der Vorsprünge
an der Wandung der Ringnut eine rollende Reibung ist.
Die USA-Patentschrift 24 72 513 offenbart einen Riementrieb mit einem endlosen Treibriemen zur
Übertragung des Drehmomentes, der aus einen Flachriementeil mit einem Zugelement und einem an
der Laufseite angeordneten Steg besteht, der in eine Nutenscheibe eingreift, um welche der Riemen herumgeführt
ist, wobei der Querschnitt der Nut in der Nutenscheibe vcn dem Stegquerschnitl in seiner Größe
abweicht. Wie die Ausführungsform nach F i g. 2 dieser Druckschrift zeigt, sind der trapezförmige Steg und die
trapezförmige Nut der Nulcnscheibc so ausgebildet, daß beidseitig in Richtung des Nutengrundes keilförmige
Zwischenräume entstehen. Wenn der geradlinige Teil dieses Riemens die Nutenscheibe tangential
berührt, dann wird von den Flanken des Steges auf die zugeordneten Flanken der Nut der Nutenscheibe
überhaupt keine Kraft übertragen. Wird hingegen der Riemen über die Nutenscheibe hinweggeführt, so wird
der Steg gestaucht mit der Folge, daß er sich in Querrichtung verbreitert und damit den ursprünglich
freien Raum in der Nut der Nutenscheibe auffüllt, so daß ein Druck auf die Flanken der Nut ausgeübt wird, der
das Abrutschen des Riemens von tier Nutenscheibe in Umfangsrichtung verhindert oder zumindest erschwert.
Nach Verlassen der Nutenscheibe erhält der Steg wieder seine ursprüngliche Gestalt, wie dies die Fig. 2
der Zeichnung im einzelnen zeigt.
Wesentlich ist bei dieser bekannten Riemenkonstruktion, daß der Flachriementeil dieses Riemens als
eigentliches Kraftübe -tragungsorgan geeignet und
bestimmt ist, während die Flanken des Steges beim Umlauf des Riemens um die Nutenscheibe für einen
festen Halt sorgen, der einen Schlupf verhindern soll. Bei zunehmender Betriebsdauer verringert sich jedoch
durch Abrieb und Verschleiß üie Dicke, also die Ausbauchung des gestauchten Riemens und damit der
Anpreßdruck gegen die Nutenflanken. Die unmittelbare Folge davon ist, daß der Schlupf mit zunehmendem
Verschleiß vergrößert wird und damit die Größe der Kraftübertragung notwendig abnimmt. Auch muß der
Stegwinkel auf den jeweils vorhandenen Reibwert abgestimmt werden, was ebenfalls nachteilig ist.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, diesen bekannten Riemen so zu verbessern, daß auch nach längeren
Betriebszeiten die Kraftübertragung konstant gehalten wird und darüber hinaus eine Abstimmung der
Stegwinkel auf den jeweils erforderlichen Reibwert entbehrlich ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäii dadurch gelösl,
daß die Breite des Steges in einer jeden Schichtebene gemessen gleichmäßig kleiner ist als die Breite der
ringförmigen Rillen in der gleichen Schichlebene derart, daß im Betrieb die eine Flanke des Steges an der einen
Rillenflanke anliegt, während die andere Flanke des Sieges gegenüber der zugeordneten Flanke der Rillen in
jeder Schichtebene einen gleichgroßen Abstand besitzt.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung besitzt ein jeder Steg im Querschnitt die Form eines Rechtecks,
Keiles oder Halbkreises.
Bei dem erfindungsgemäßen Riemen handelt es sich um einen Hochlcistungsriemen, der in der Lage ist,
vergleichsweise große Leistungen bei extrem kleinen Laufscheibendurchmessern, und zwar z.B. 10mm und
hohen Drehzahlen, z.B. 10 000 Umdrehungen pro Minute und mehr und bei gleichzeitig großen Übersetzungsverhältnissen
zu übertragen. Dieser Riemen soll die Grundlage für neue, einfache und wartungsfreie
Antriebskonzeptionen bilden, z. B. für Haushaltswaschmaschinen u. dgl., wobei die Lebensdauer dieses
Riemens größer ist als diejenige der entsprechenden Maschine, in welcher dieser Riemen eingesetzt wird.
Damit sind aber noch nicht sämtliche Einsatzmöglichkeiten dieses Riemens erschöpft.
Die Vorteile des erfindungsgemäßen Riemens sind zusammengefaßt etwa die folgenden:
a) Kraftübertragung nicht nur an der Lauffläche des Flachriementcilcs, sondern darüber hinaus auch an
der einen Stegflankc durch gezielten Flankenkontakt der durch die schraubenförmig gewickelte
Zugschicht beim Umlauf entstehenden Axialschubkraft in Verbindung mit dem hohen Reibweit des
Materials,
b) Vermeidung der Selbsthemmung des Riemens beim Ablauf von der Scheibe trotz des vergleichsweise
hohen Reibwertes, /.. B. zwischen Polyurethan einerseits (1,3 bis 1,4),
c) stets gleichbleibende, also konstante Kraltübertragungsverhältnisse
von Flachriemenieil und Flankenteil, beginnend vom Nejzustand bis zum Ende
der Gebratichszcit des Riemens, und zwar in einer jeden Drchrichtuug, also auch bei Reversicrbctrieb.
Voraussetzung für diese Vorteile ist die Bemessung des rippcnförmigcn Steges in bezug auf die Scheibcnril-Ie.
Dadurch wird gewänrleistet, daß stets ein voller Flächenkontakt zwischen der Rillenflanke einerseits
und der anliegenden Stegflanke andererseits sichergestellt ist und ein optimaler Verschleißwiderstand
erreicht wird. Da gleichzeitig die Gefahr der Selbsthemmung ausgeschaltet ist, besteht keinerlei Abhängigkeit
des Flankenwinkels von dem hohen Reibwert.
Ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Riementriebes ist nachstehend anhand der Zeichnung
noch etwas näher veranschaulicht. Die Zeichnung zeigt in vergrößerter Darstellung eine Teilansicht, teilweise
im Schnitt, dieses Riementriebes.
Mit 1 ist die beispielsweise von einem Elektromotor angetriebene Welle bezeichnet, deren Drehmoment auf
die Welle 2 übertragen werden soll. Dies geschieht über einen Riemen, der ganz allgemein mit der Bezugsziffer 3
bezeichnet ist.
In die beiden Wellen 1, 2 sind Rillen 4 mit den beiden
Flanken 4ä, 46 eingearbeitet. Bei der da.gestellten
Ausführungsform handelt es sich um Keilriemen. Die Erfindung ist aber auf diese besondere Verwirklichungsform
keineswegs beschränkt; vielmehr besteht auch die Möglichkeit, diese Rillen 4 im Querschnitt rechteckig,
halbkreisförmig u. dgl. auszubilden.
Der Riemen 3 besteht bei der dargestellten Ausführungsform aus dem Flachriementeil 3u und
einem im Querschnitt keilförmigen Steg 36. Selbstverständlich kann der Steg 36 auch eine andere Form
besitzen; wesentlich ist nur, daß dieser Steg 36 der Form der Rillen 4 entsprechend angepaßt ist.
In dem aus einem geeigneten Elastomer bestehenden Flachrienienteil 3.1 ist ein Zugelement 5 vorgesehen,
welches aus einer schraubenförmig gewickelten Kordel besteht.
Die Breite, z. B. 61, 62, 6j, des Steges 36 in einer jeden
Schichtebene, z. B. S\, S2, Sj, gemessen ist gleichmäßig
kleiner als die Breite, z. B. B\, B2, O3, der ringförmigen
Rille 4 in der gleichen Schichtebene, z. B. Si, S2, -S'j,
derart, daß im Betrieb die eine Flanke, z. B. die in der Zeichnung links liegende Flanke, an der einen Flanke 4.7
der RiIk 4 anliegt, während die andere Flanke, also die in der Zeichnung rechts liegende Flanke des Steges,
gegenüber der zugeordneten Flanke 46 der Rille 4 in einer jeden Schichtebene Si, Sj, Sj einen gleichgroßen
Abstand A besitzt. Der hierdurch entstehende Spalt, welcher nach einer zweckmäßigen Ausführungsform in
der Größenordnung von 2 bis 10% der breitesten Schichtebene liegt, verhindert eine Selbsthemmung des
Riemens. Der gleichgroße Abstand A gewährleistet außerdem bei Antrieben mit Reversicrvorgang wechselseitig
eine glcichgute Kontaktflächenbildung zwischen den Steg- und Rillenflanken.
Wie aus der Zeichnung ersichtlich, wird zur Kraftübertragung in einem Hüllcntrieb normalerweise
die Seite mit dem Steg als Lauffläche des Riemens eingesetzt, so daß bei der Umschlingung an Wellen bzw.
Scheiben zwei in longitudinaler Richtung verlaufende Kontaktflächen wirksam werden und während des
Betriebes zusätzlich die eine Flanke des Steges mit der
entsprechenden Flanke der Rille in Rcibungsschluß gelangt. In dieser !.aufstallung steht die gegenüberliegende
Flanke des Steges mit der Flanke der zugeordneten Rille nicht in Reibungsschluß.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Riementrieb mit einer eine ringförmige Rille aufweisenden Antriebswelle vergleichswc Kleinen
Durchmessers und einer oder mehreren getriebenen Wellen mit einer ringförmigen Rille, wobei ein
endloser Treibriemen aus einem Flachriementeil mit einem schraubenförmig gewickelten Zugelement
und einem an der Laufseite angeordneten Steg iu besteht, der in die ringförmigen Rillen der Wellen
eingreift, und der Rillenquerschnitt von dem Stegquerschnitt in seiner Größe unterschiedlich ist,
dadurch gekennzeichnet, daß die Breite
(öi, bi,bi)dcs Steges (3b) in einer jeden Schichtebene
(S], S?, Sj) gemessen gleichmäßig kleiner ist als die
Breite (B\, B2, Bj) der ringförmigen Rillen (4) in der
gleichen Schichtebene (Si, S2, Si) derart, daß im
Betrieb die eine Flanke des Steges (3b) an der einen Rillenflanke anliegt, während die andere Flanke des
Steges gegenüber der zugeordneten Flanke (4ö) der Rillen (4) in jeder Schichtebene (Si, S2, Si) einen
gleichgroßen Abstand (Vtjbesitzt.
2. Riementrieb nach Anspruch !,dadurch gekennzeichnet,
daß ein jeder Steg (3b) im Querschnitt die Form eines Rechteckes, Keiles oder Halbkreises
besitzt.
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752522183 DE2522183C3 (de) | 1975-05-17 | Riementrieb | |
AT287676A AT354208B (de) | 1975-05-17 | 1976-04-20 | Riementrieb |
FR7613041A FR2311968A1 (fr) | 1975-05-17 | 1976-04-30 | Transmission par courroie, notamment par courroie a section droite profilee |
GB19231/76A GB1492009A (en) | 1975-05-17 | 1976-05-11 | Belt drive systems |
US05/687,173 US4070919A (en) | 1975-05-17 | 1976-05-17 | Belt drive system |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752522183 DE2522183C3 (de) | 1975-05-17 | Riementrieb |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2522183A1 DE2522183A1 (de) | 1976-11-18 |
DE2522183B2 DE2522183B2 (de) | 1977-03-10 |
DE2522183C3 true DE2522183C3 (de) | 1977-11-10 |
Family
ID=
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0601279B1 (de) | Zahn-und Keilriemeneinrichtung für Laufbänder | |
DE2126858A1 (de) | Biegsames Kraftubertragungsband | |
CH663345A5 (de) | Loesbare verbindung fuer die buersten von fussbodenreinigungsgeraeten. | |
DE3943593C2 (de) | ||
DE2422714A1 (de) | Reibrollengetriebe | |
DE2601589C3 (de) | Bandhaspel | |
EP0599312A1 (de) | Riementrieb für einen Torantrieb | |
DE2522183C3 (de) | Riementrieb | |
DE1199577B (de) | Zahnriementrieb mit Triebstockverzahnung | |
DE2213851C2 (de) | Vorrichtung zum Falschzwirnen von insbesondere synthetischen Fäden od. dgl. mittels Friktionsgetrieben | |
EP2687465B1 (de) | Förderrolle mit Profil | |
DE2522183B2 (de) | Riementrieb | |
DE3829863C2 (de) | ||
DE2438815A1 (de) | Antriebssystem fuer einen endlosen riemen | |
DE202012006902U1 (de) | Förderrolle mit Profil | |
DE4010586C1 (en) | Wire or cable storage device - comprises two aligned drums rotatable about horizontal axis, with transfer device in between, plus feed and control units | |
EP2283176B1 (de) | Falschdrallaggregat | |
AT403702B (de) | Wechselschlagverseilmaschine | |
DE7515925U (de) | Riementrieb | |
DE4336515A1 (de) | Kraftübertragungsriemen und diesen enthaltendes Kraftübertragungssystem | |
EP2354593B1 (de) | Zahnriehmengetriebe | |
DE3432770C1 (de) | Seilwinde | |
DE3123246A1 (de) | Riemengetriebe | |
EP3786480A1 (de) | Zahnscheibe eines zahnriementriebs mit unsymmetrischem zahnprofil | |
DE1902840U (de) | Getriebe zur stufenlosen drehzahlaenderung. |