DE2522183A1 - Riementrieb - Google Patents
RiementriebInfo
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- DE2522183A1 DE2522183A1 DE19752522183 DE2522183A DE2522183A1 DE 2522183 A1 DE2522183 A1 DE 2522183A1 DE 19752522183 DE19752522183 DE 19752522183 DE 2522183 A DE2522183 A DE 2522183A DE 2522183 A1 DE2522183 A1 DE 2522183A1
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Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16G—BELTS, CABLES, OR ROPES, PREDOMINANTLY USED FOR DRIVING PURPOSES; CHAINS; FITTINGS PREDOMINANTLY USED THEREFOR
- F16G5/00—V-belts, i.e. belts of tapered cross-section
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Devices For Conveying Motion By Means Of Endless Flexible Members (AREA)
Description
mein Zeichen: 0552 Pt 9 522183
Arntz-Optibelt-KG
347 Höxter/Weser, Corveyer Allee 15
Riementrieb
Die Erfindung bezieht sich auf einen
Riementrieb mit einem endlosen Riemen zur Übertragung des Drehmomentes
von einer eine ringförmige Rille aufweisenden Antriebswelle vergleichsweise kleinen Durchmessers auf eine oder mehrere
angetriebene Wellen mit einer ringförmigen Rille, wobei der Riemen aus einem Flachriementeil mit einem schraubenförmig gewickelten
Zugelement und einem an der Laufseite angeordneten Steg besteht, der in die ringförmigen Rillen der Wellen eingreift.
Bekannt sind Riementriebe mit einem Flach-
rieaeiLjf die als Zugelement eine einschichtige, schraubenförmig
gewickelte Kordel aufweisen. Diese Riemen haben das Bestreben, sich "beim Oelarcrf in axialer Richtung zu bewegen und somit von
dien Scbeitea,, Weilen, u« dgl. sich zu lösen, über welche sie geführt
sind. Bliese /hri al bewegung wird in der Regel durch Verwendimg:
balliger AntriebssGheiben, Antriebswellen n. dgl. verhindert,
welche allerdings in der Herstellung ziemlich teuer sind. Sie
- 2 609047/0242
weisen außerdem den Nachteil auf, daß durch die Balligkeit der
Scheibe unterschiedliche Umfangsgeschwindigkeiten vorliegen, die wiederum für den Treibriemen erzwungene Schlupf bewegungen und
innere Verspannungen im Riemenkörper bedeuten. Durch die Verwendung
von Bordscheiben an den Wellen kann die Begrenzung der Axialbewegung erreicht werden, dieses ist andererseits nachteilig,
da ein ständiger Friktionsvorgang zwischen Treibriemenseite
mit der Bordscheibenflanke, der, vornehmlich bei Flachriemen mit nicht besonders geschützten Seiten, eine vorzeitige
Beschädigung an dem Zugelement hervorrufen kann.
Bekannt sind ferner Riementriebe mit einem Riemen,
der aus einem Flachriementeil mit schraubenförmig gewickeltem Zugelement und an der Lauf sei te angeordneten zahnförmigen Guerstegen
besteht, welche in entsprechend geformten Nuten der Wellen, Scheiben u. dgl. formschlüssig eingreifen. Auch Riemen
dieses Typs bewirken eine Axialbewegung, die ebenfalls in der Regel durch Verwendung einer kostspieligen Bordscheibenanordnung
begrenzt wird. Bekannt sind weiter Riementriebe mit einem Flachriementeil mit schraubenförmig gewickeltem Zugelement und an der
Laufseite angeordneten keilförmigen Stegen. Diese Riemenart hat aufgrund des beidseitigen Flankenkontaktes der keilförmigen Stege
mit den keilförmigen Rillen der Scheiben, Wellen u« dgl. den Nachteil, daß der Stegwinkel auf den jeweils vorhandenen Reibwert
abgestimmt werden muß, um eine Selbsthemmung und damit eine vorzeitige Zerstörung zu vermeiden, zum anderen bedürfen Triebe
dieser Art wegen ihrer vielrilligen und damit vielrippigen Konstruktion einer besonders genauen Abstimmung hinsichtlich ihrer
Rillen- bzw. Rippenabstände und sind dementsprechend aufwendig in ihrer Herstellung. Besonders ungünstig ist dieser Riementyp
hinsichtlich einer Fremdkörpereinwirkung, da in den Riementrieb
hineingefallene Fremdkörper bis zu einer gewissen Teilchengröße nur unter günstigen Bedingungen wieder entweichen können und in
jFällen der Einklemmung zwischen den keilförmigen Stegen eine vorjzeitige
Zerstörung des Riemens eintreten kann.
— 3 — β0984?/0 242
Aufgabe der Erfindung ist es, unter Verzicht auf die
ballige Ausführung der Wellen, Scheiben u. dgl. mit relativ ; kleinem Durchmesser bzw. Anordnung von Bordscheiben, diese be- ■ kannten Treibriemen so zu verbessern, daß Riemenwerkstoffe mit j außerordentlich hohem Reibbeiwert, z. B. Polyurethan, gewählt j werden können, ohne dabei auf die mit einem hohen Reibwert in : Verbindung stehende, besonders kritische Selbsthemmungsgefahr ■ bei keilförmiger Ausbildung der Wellenrillen bzw. Scheibenrillen Rücksicht nehmen zu müssen und dabei gleichzeitig während des Betriebes die von der schraubenförmig gewickelten Zugschicht ausgelöste Axialschubkraft zur Anpressung der einen Stegflanke
an die zugeordnete Rillenflanke zur Kraftübertragung auszunutzen.
ballige Ausführung der Wellen, Scheiben u. dgl. mit relativ ; kleinem Durchmesser bzw. Anordnung von Bordscheiben, diese be- ■ kannten Treibriemen so zu verbessern, daß Riemenwerkstoffe mit j außerordentlich hohem Reibbeiwert, z. B. Polyurethan, gewählt j werden können, ohne dabei auf die mit einem hohen Reibwert in : Verbindung stehende, besonders kritische Selbsthemmungsgefahr ■ bei keilförmiger Ausbildung der Wellenrillen bzw. Scheibenrillen Rücksicht nehmen zu müssen und dabei gleichzeitig während des Betriebes die von der schraubenförmig gewickelten Zugschicht ausgelöste Axialschubkraft zur Anpressung der einen Stegflanke
an die zugeordnete Rillenflanke zur Kraftübertragung auszunutzen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
die Breite des Steges in einer jeden Schichtebene gemessen
gleichmäßig kleiner ist als die Breite der ringförmigen Rillen
in der gleichen Schichtebene derart, daß im Betrieb die eine
Flanke des Steges an der einen Rillenflanke anliegt, während die andere Flanke des Steges gegenüber der zugeordneten Flanke der
Rillen in einer jeden Schichtebene einen gleichgroßen Abstand
besitzt.
die Breite des Steges in einer jeden Schichtebene gemessen
gleichmäßig kleiner ist als die Breite der ringförmigen Rillen
in der gleichen Schichtebene derart, daß im Betrieb die eine
Flanke des Steges an der einen Rillenflanke anliegt, während die andere Flanke des Steges gegenüber der zugeordneten Flanke der
Rillen in einer jeden Schichtebene einen gleichgroßen Abstand
besitzt.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung besitzt ein
jeder Steg im Querschnitt die Form eines Rechteckes, Keiles
oder Halbkreises.
jeder Steg im Querschnitt die Form eines Rechteckes, Keiles
oder Halbkreises.
Durch das vorgewählte Spiel zwischen der einen Flanke
des Steges und der zugeordneten Flanke der Rille der Welle u. j dgl. ist eine Abstimmung des Rillenflankenwinkels im Hinblick !
des Steges und der zugeordneten Flanke der Rille der Welle u. j dgl. ist eine Abstimmung des Rillenflankenwinkels im Hinblick !
auf Selbsthemmung durch den Reibwert entbehrlich mit der Folge, | daß in einem jeden Falle eine Selbsthemmung ausgeschlossen ist. j
Die Flankenform der Rille und des in diese Rille eingreifenden. Steges kann daher bestmöglich auf die vorliegenden Werkstoffeigenschaften
und Antriebsverhältnisse abgestimmt werden.
- 4 -609847/0242
-4- 25221
Mit dem erfindungsgemäßen Riementrieb können vergleichsweise
große Leistungen übertragen werden, ohne daß es hierzu besonderer Übertragungs scheiben auf den An- bzw. Abtriebswellen
bedarf. Vielmehr genügt es, in die Wellen selbst Rillen, u. dgl. einzuarbeiten, in welche der Steg des Riemens eingreift, wobei
die Drehmomentübertragung von den Laufflächen des flachriemenförmigen Teiles und einer Flanke des Steges des Riemens auf die
zylindrische Wellenoberfläche und die zugehörige Rillenflanke erfolgt.
Der erfindungsgemäße Riementrieb kann besonders vorteilhaft im Gerätebau, z. B. in Haushaltswaschmaschinen, Küchengeräten
u. dgl., aber auch im Kraftfahrzeugbau eingesetzt werden, also überall dort, wo große Leistungen mit Antrieben mit Wellen
bzw. Scheiben relativ kleinen Durchmessers übertragen werden sollen, wobei der Durchmesser kleiner als 20 mm sein darf.
Ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Riementriebes ist nachstehend anhand der Zeichnung noch etwas näher
veranschaulicht. Die Zeichnung zeigt in vergrößerter Darstellung eine Teilansicht, teilweise im Schnitt, dieses Riementriebes.
Mit 1 ist die beispielsweise von einen Elektromotor angetriebene Welle bezeichnet, deren Drehmoment auf die Welle 2
übertragen werden soll. Dies geschieht über einen Riemen, der ganz allgemein mit der Bezugsziffer 3 bezeichnet ist.
In die beiden Wellen 1, 2 sind Rillen 4 mit den beiden
Flanken 4a, 4b eingearbeitet. Bei der dargestellten Ausführungsform handelt es sich um Kellrillen. Die Erfindung ist aber auf
diese besondere Verwirklichungsfona keineswegs beschränkt; vielmehr besteht auch die Möglichkeit, diese Rillen 4 im Querschnitt
rechteckig, halbkreisförmig u. dgl. auszubilden.
- 5 609847/024?
Der Riemen 3 besteht bei der dargestellten Ausführungsform
aus dem Flachrieaenteil 3a und einem im Querschnitt keilförmigen
Steg 3b. Selbstverständlich kann der Steg 3b auch eine andere Form besitzen; wesentlich ist nur, da3 dieser Steg 3b der
Form der Rillen 4 entsprechend angepaßt ist.
In dem aus einem geeigneten Elastomer bestehenden Flachriementeil 3a ist ein Zugelement 5 vorgesehen, welches aus
einer schraubenförmig gewickelten Kordel besteht.
Die Breite, z. B. b^ , bp, b-, des Steges 3b in einer
Jeden Schichtebene, z. B. S^, S2, S, gemessen ist gleichmäßig
kleiner als die Breite, z. B. B.,, B^, B^ der ringförmigen Rille
4 in der gleichen Schichtebene, z. B. S^, S2, S, derart, daß im
Batrieb die eine Flanke, z. B. die in der Zeichnung links liegende Flanke an der einen Flanke 4a der Rille 4 anliegt, während
die andere Flanke, also die in der Zeichnung rechts liegende Flanke des Steges, gagenüber der zugeordneten Flanke 4b der Rille
4 in einer jeden Schichtebene S^, S2, S^ einen gleichgroßen Abstand
A besitzt. Der hierdurch entstehende Spalt, welcher nach einer zweckmäßigen Ausführungsform in der Größenordnung von 2
bis 10 % der breitesten Schichtebene liegt, verhindert eine Selbsthemmung
des Riemens. Der gleich große Abstand A gewährleistet außerdem bei Antrieben mit Reversiervorgang wechselseitig eine
gleich gute Kontaktflächenbildung zwischen den Steg- und Rillenflanken.
Wie aus der Zeichnung ersichtlich, wird zur Kraftübertragung in einem Hülltrieb normalerweise die Seite mit dem
Steg als Lauffläche des Riemens eingesetzt, so daß bei der Umschlingung
an Wellen bzw. Scheiben zwei in longitudinaler Richtung verlaufende Kontaktflächen wirksam werden und während des
Betriebes zusätzlich die eine Flanke des Steges mit der entsprechenden Flanke der Rille in ReibungsSchluß gelangt. In dieser
Laufstellung steht die gegenüberliegende Flanke des Steges mit der Flanke der zugeordneten Rille nicht in ReibungsSchluß.
- Patentansprüche 609847/0242
Claims (2)
- PATENTANSPRÜCHERiementrieb mit einem endlosen Treibriemen zur Übertragung . des Drehmomentes von einer eine ringförmige Rille aufweisenden Antriebswelle vergleichsweise kleinen Durchmessers auf eine oder mehrere angetriebenen Wellen mit einer ringförmiger! Rille, wobei der Treibriemen aus einem Flachriementeil mit einem schraubenförmig gewickelten Zugelement und einem an der Laufseite angeordneten Steg besteht, der in die ringförmigen Rillen der Wellen eingreift, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite (b. , bp, b,) des Steges (3b) in einer jeden Schichtebene (S^, Sp, S^) gemessen gleichmäßig kleiner ist als die Breite (B^, Bp, B^) der ringförmigen Rillen (4) in der gleichen Schichtebene (S-. , Sp, S3,) derart, daß im Betrieb die eine Flanke des Steges (3b) an der einen Rillenflanke anliegt, während die andere Flanke des Steges gegenüber der zugeordneten Flanke (4b) der Rillen (4) in einer jeden Schichtebene (S^, Sp, S,) einen gleichgroßen Abstand (A) besitzt.
- 2. Riementrieb nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, daß ein jeder Steg (3b) im Querschnitt die Form eines Rechteckes, Keiles oder Halbkreises besitzt.609847/024?COPY
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752522183 DE2522183C3 (de) | 1975-05-17 | Riementrieb | |
AT287676A AT354208B (de) | 1975-05-17 | 1976-04-20 | Riementrieb |
FR7613041A FR2311968A1 (fr) | 1975-05-17 | 1976-04-30 | Transmission par courroie, notamment par courroie a section droite profilee |
GB19231/76A GB1492009A (en) | 1975-05-17 | 1976-05-11 | Belt drive systems |
US05/687,173 US4070919A (en) | 1975-05-17 | 1976-05-17 | Belt drive system |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752522183 DE2522183C3 (de) | 1975-05-17 | Riementrieb |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2522183A1 true DE2522183A1 (de) | 1976-11-18 |
DE2522183B2 DE2522183B2 (de) | 1977-03-10 |
DE2522183C3 DE2522183C3 (de) | 1977-11-10 |
Family
ID=
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US4070919A (en) | 1978-01-31 |
ATA287676A (de) | 1979-05-15 |
GB1492009A (en) | 1977-11-16 |
FR2311968A1 (fr) | 1976-12-17 |
FR2311968B1 (de) | 1980-04-04 |
AT354208B (de) | 1979-12-27 |
DE2522183B2 (de) | 1977-03-10 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |