DE2521644A1 - Trimmerwiderstand - Google Patents

Trimmerwiderstand

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DE2521644A1
DE2521644A1 DE19752521644 DE2521644A DE2521644A1 DE 2521644 A1 DE2521644 A1 DE 2521644A1 DE 19752521644 DE19752521644 DE 19752521644 DE 2521644 A DE2521644 A DE 2521644A DE 2521644 A1 DE2521644 A1 DE 2521644A1
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DE
Germany
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carrier
track
resistance
arms
trimmer resistor
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Application number
DE19752521644
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English (en)
Inventor
Bernhard Dipl Ing Heuss
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Wilhelm Ruf KG
Original Assignee
Wilhelm Ruf KG
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01CRESISTORS
    • H01C10/00Adjustable resistors
    • H01C10/30Adjustable resistors the contact sliding along resistive element
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01CRESISTORS
    • H01C10/00Adjustable resistors
    • H01C10/30Adjustable resistors the contact sliding along resistive element
    • H01C10/32Adjustable resistors the contact sliding along resistive element the contact moving in an arcuate path

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Apparatuses And Processes For Manufacturing Resistors (AREA)

Description

  • Trimmerwiderstand ~ S4 Die Erfindung betrifft einen Trinunerwiderstand, der im wesentlichen aus einem Träger für die Widerstandsbahn und/oder Schleifbahn, einem Federträger mit zugeordneten Schleifkontakten und den elektrischen Anschlüssen besteht.
  • Trimmerwiderstände werden in großem Unfang bei elektrotechnischen Geräten aller Art, insbesondere bei Rundfunk- und Fernsehgeräten verwendet. Diese Trimmerwiderstände dienen dabei in der Regel der Einstellung von Betriebsspannungen und Betriebsströmen und werden beinahe ausschließlich auf gedruckten Schaltungsplatten befestigt.
  • Die Betätigung der Trimmerwiderstdnde erfolgt meist mit einem Schraubendreher oder mit einer steckbaren Isolierstoffhülse. Bei den großen Mengen, die in der einschlägigen Industrie verarbeitet und eingesetzt werden, ist es notwendig, die Trimmerwiderstände so auszurichten, daß sie mit geringstmöglichem Aufwand an Technik und Kosten als Massenartikel herstellbar und dabei von großer Funktionssicherheit sind.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgmiß dadurch gelöst, daß der Federträger des Trimmerwiderstandes flanschartig ausgebildet ist und mit seinem zylindrischen Ansatz innerhalb des Trägers für die Widerstands-und/oder Schleifbahn eingesetzt ist, und daß auf dem Unfang des Flanschringes drei Ausnehmungen für die Aufnahme von einstUckig zu Anschlußlötfahnen erweiterten Schleiferarmen vorgesehen sind, welche mit der auf dem Außenumfang des Trägers aufgetragenen Widerstands-und /oder Schleifbahn schleifend kontaktieren und durch einen Klemmring lagerichtig gehalten sind.
  • Dieser Trininerwiderstand eignet sich in bevorzugter Weise für die automatische Massenfertigung. Das bei den bekannten Trimmerwiderständen notwendige Nieten, Bördeln und Klammern zur Halterung der Schleiffeder und der Anschlußlötfahnen entfällt bei dieser erfindungsgemäßen Trininerausbildung vollstandig. Die nur drei Grundbauteile und drei Schleifarme werden lediglich zusommengefügt und durch den Klemmring funktionell-lagerichtig gehalten. Darüberhinaus bietet diese Ausbildung den weiteren Vorteil, daß der Träger für die Widerstands und/oder Schleifbahn jederzeit ohne Vorrichtungen und Werkzeuge aus der Einheit lösbar ist und bei Bedarf gegen einen Träger mit Widerstands- und/oder Schleifbahnen anderer Werte und Daten ausgewechselt werden kann. Dazu ist auch ein Lösen des Trimmerwiderstandes von der gedruckten Schaltungsplatte nicht erforderlich.
  • Nach weiterer Ausgestaltung der Erfindung können innerhalb des Trägers fUr die Widerstands- und/oder Schleifbahn im Zusammenwirken mit dem Federträger Anschlagflächen vorgesehen sein, um eine Begrenzung der Drehbewegung des Trägers in eine Anfangs- und Endstellung zu ermöglichen.
  • Zur einwandfreien Betätigung auch im eingebauten Zustand kann der Träger des Trimnerwiderstandes für die Widerstands- und/oder Schleifbahn an seinem dem Federträger abgewandten Stirnende mit einer Betätigungseinrichtung versehen sein. Das besagte Stirnende kann beispielsweise einen Schraubendreherschlitz, einen Schaft oder ein Zahnrad aufweisen.
  • In besonderer Weiterbildung des erfindungsgemäßen Trimmerwiderstandes können die Schleiferarme in einem Abstand entsprechend den elektrischen Erfordernissen am Unfang des Flanschringes voneinander angeordnet sein. Die Schleiferarme können in etwa in gleichem Abstand einander zugeordnet sein, wobei zwei Schleiferarme mit der etwa auf zwei Drittel der Unfangsfläche des Trägers zusommenhängend aufgetragenen Widerstandsbahn und der dritte Schleiferarm mit dem als Schleifbahn ausgebildeten restlichen Drittel schleifend kontaktieren kann. Der elektrische Aufbau ist im wesentlichen nach der Wheatstoneschen Brücke vorgenommen. Der mögliche Drehwinkel bei dieser vorgenannten Ausfuehrung beträgt 0 etwa 120 Entsprechend dem elektrischen Aufbau können die Schleiferarme unterschiedlich lang ausgebildet sein und mit den in Richtung der Längsachse des Trägers für die Widerstands- und/oder Schleifbahn nebeneinander angeordneten Bahnen schleifend kontaktieren. Dies hat beispielsweise einen erheblich vergrößerten Drehwinkel zum 0 Vorteil, der bis zu etwa 360 ausgedehnt sein kann und dadurch zu einem verbesserten Wirkungsgrad beiträgt.
  • Statt der obengenannten drei Schleiferarme können in weiterer erfindungsgemäßer Ausbildung des Trimmerwiderstandes nur zwei Schleiferarme am Unfang des Flanschringes des Federträgers angeordnet sein, was beispielsweise in einer Schaltung des Trimmerwiderstandes als reiner veränderbarer Widerstand möglich ist.
  • In weiterhin vereinfachter und weitere Bauteile einsparender Ausbildung kann der Federtröger des erfindungsgemößen Trimmerwiderstandes zu beiden Stirnseiten des Flanschringes koaxial angeordnete zylindrische Ansätze aufweisen und zusammen mit am Unfang des Flanschringes angeordneten Schleiferarmen innerhalb eines hutförmigen Klemmringes eingesetzt sein, wobei auf dem Innendurchmesser und/ oder der Bodenfläche des Trägers die Widerstands- und/oder Schleifbahn aufgetragen sein kann. Bei dieser Ausführung bildet der hutförmige Klemmring gleichzeitig auch den Träger für die Widerstands-und/oder Schleifbahn.
  • In den Zeichnungen sind Beispiele der Erfindung dargestellt.
  • Es zeigen: Fig. 1 eine Ansicht eines erfindungsgemößen Trimmerwiderstandes Fig. 2 einen Trimmerwiderstand gemäß Fig. 1 in Explosionsdarstellung Fig. 3 den Träger für die Widerstands- und Schleifbahn in abgewickelter Darstellung in einer Ebene Fig. 4 die schematische Darstellung der Anordnung von Schleiferarmen Fig. 5 eine schematische Darstellung der Anordnung von Schleiferarmen in zu Fig. 4 verdnderter Position Fig. 6 den Tröge für die Widerstands- und Schleifbahn in abgewickelter Darstellung in einer Ebene Fig. 7 einen erfindungsgemößen Trimmerwiderstand in noch vereinfachter Ausführung Der erfindungsgemöße Trimmerwiderstand 1 ist im wesentlichen aus zylindrischen und rohrförmigen Bauteilen aufgebaut, die aus einem Isolierstoffmaterial oder einem sonstigen Kunststoff bestehen.
  • Fig. 2 verdeutlicht schematisch den Gesamtaufbau des Trimmerwiderstandes.
  • Der Träger 2 fUr die Aufnahme der Widerstandsbahn 3 und der Schleifbahn 4 besteht in seinem oberen Teil aus Vollmaterial und besitzt an diesem Stirnende 5 einen Schraubendreherschlitz 6 für seine Drehbetätigung. Statt des Vollmaterials kann auch ein Stopfen in den insgesamt hohlzylindrischen Träger eingesetzt sein. Das entgegengesetzte Stirnende 7 ist dagegen rohrförmig ausgebildet. Auf dem Außenumfang am Stirnende 7 sind die Widerstandsbahn 3 und die Schleifbahn 4 aufgetragen. In den Hohlzylinder greift der zylindrische Ansatz 8 des Federträgers 9 drehbar ein. Das entgegengesetzte Stirnende des Federtragers 9 ist mit einem Flanschring 10 versehen, welcher auf seinem Unfang verteilt drei Ausnehmungen 11 für die ortsfeste Aufnahme der drei Schleiferarme 12 aufweist. Die Schleiferarme 12 sind dabei einstückig zu den Anschlußlötfahnen 13 erweitert. Zur Halterung der Bauteile Träger 2, Federträger 9 und Schleiferarme 12 miteinander dient der Klemmring 14, welcher, wie in Fig. 1 gezeigt, die Schleiferarme 12 lagerichtig in den Ausnehmungen 11 des Flanschringes 10 hält und gleichzeitig die Kontakt stellen der Schleiferarme auf die Kontaktflächen der Widerstandsbahn und der Schleifbahn drückt. Die Betätigung und damit die Veränderung der Widerstandswerte erfolgt nun durch Drehen des Trägers 2, wobei alle anderen Bauteile in ihrer Lage feststehen. Un die Drehbewegung in eine Anfangs- und eine Endstellung für die Abnahme der Widerstandswerte zu begrenzen, können innerhalb des Hohlzylinders des Trägers 2 im Zusammenwirken mit dem zylindrischen Ansatz 8 des Federträgers 9 Anschlagflächen vorgesehen sein (nicht gezeichnet).
  • Die Abwicklung des Außenumfangs des Trägers 2 für die Widerstandsbahn 3 und die Schleifbahn 4 ist in Fig. 4 gezeigt. Dabei beträgt die Widerstandsbahn 3 etwa zwei Drittel der Unfangslänge und die Schleifbahn 4 etwa ein Drittel bzw. einen Drehwinkel von etwa 1200. In den Figuren 4 und 5 sind die Funktion und der Schleiferabgriff schematisch dargestellt. Der elektrische Aufbau ist nach der Wheatstoneschen BrUcke vorgenommen. Das bedeutet, daß zwischen den Punkten A und E ein konstanter Widerstandswert anliegt. A, E und S stellen gleichzeitig die ortsfest angeordneten Schleiferarme 12 dar, wobei A für Anfangslötfahne, E fUr Endlötfahne und S für Schleifer- bzw.
  • Mittellötfahne steht. Darüberhinaus liegt zwischen dem Beginn der Widerstandsbahn und deren Ende, welche beide durch die Schleifbahn 4 festgelegt sind, ebenfalls ein konstanter Gesamt-Widerstandswert an. Gemäß Fig. 4 ist nun dieser Gesamtwiderstand aufgeteilt in einen maximalen Wert 15 und einen nahe Null stehenden Wert 16.
  • Bei Drehung des Trägers 2 in Pfeilrichtung 17 verringert sich der Wert 15, während sich im gleichen Verhältnis gleichzeitig der Wert 16 vergrößert. Dabei gleitet der Schleiferabgriff S bzw. 12 auf der Schleifbahn. Die Drehbewegung ist begrenzt durch das Ende der Schleifbahn 4. Es findet somit bei Drehung des Trägers eine Veränderung der Verhältnisse der resultierenden Widerstandswerte statt, die über die Schleiferarme 12 abgegriffen und über die Lötfahnen 13 weitergeleitet werden. Bei dieser Version ist insgesamt ein Drehbereich von maximal unterhalb 1200 möglich. Un den Drehwinkel zu vergrößern und damit möglicherweise eine verbesserte Einstellmöglichkeit zu erhalten sind gemäß Fig. 6 die Widerstandsbahnen 3 und die Schleifbahn 4 nebeneinander in Achsrichtung auf den Außenumfang des Trägers 2 angeordnet. Zu diesem Zweck sind die Schleiferarme unterschiedlich lang ausgebildet. Der Drehwinkel bei dieser AusfUhrung kann nun bis zu maximal 3600 betragen. Un jedoch eine Veränderung der Widerstandswerte bei Drehung des Trägers 2 zu erreichen, ist es bei dieser Ausbildung notwendig, die Verbindung von Träger 2 und Federträger 9 über einen Gewindegang herzustellen. Dadurch bewegen sich die Schleiferarme 12 gleichzeitig zu ihrer waagerechten Laufbahn auch in senkrechter Richtung, wodurch sich eine zu beiden Ebenen relativ verlaufende Bahn ergibt. Darüberhinaus besteht die Möglichkeit, die Widerstandsbahn 3 etwa trompetenförrig (gestrichelt in Fig. 6) aufzutragen, wodurch die axiale Verschiebung der Schleiferarme entfallen könnte.
  • Eine weitere vereinfachte Ausführung des erfindungsgemößen Trimmerwiderstandes 19 ist in Fig. 7 dargestellt. Der Träger 18 für die Widerstandsbahn 26 und die Schleifbahn ist hier hutförmig ausgebildet und ersetzt gleichzeitig durch seine besondere Gestaltung und Anordnung den Klemmring 14 der vorgenannten Ausbildung des Trimmerwiderstandes. Der Federträger 20 besitzt beidseitig des Flanschringes 21 zylindrische Ansätze 22 und 23, die im wesentlichen der Halterung der Schleiferarme 24 dienen, die wiederum etwa gleichmäßig verteilt am Unfang des Flanschringes 21 in Ausnehmungen ortsfest angeordnet und einstückig zu Anschlußlötfahnen 25 erweitert sind. Die Schleiferarme 24 werden durch den zylindrischen Teil des hutförmigen Trägers 18 lagerichtig am Federtrbger 20 gehalten. Durch einen Einschnappring 27 sind der Trager und der Federträger 20 zusammengefügt. Die Funktion dieses Trinunerwiderstandes 19 ist gleich der Funktion des in den Figuren 2 bis 6 beschriebenen Trimmerwiderstandes 1. Die Widerstands- und/oder die Schleifbahn kann statt auf innerer Wandung des zylindrischen Teils des hutförmigen Trägers auch auf der inneren Bodenfläche der Stirnwand aufgetragen sein.
  • Sämtliche in den Figuren dargestellten und in der Besehreibung erlduterten Einzelheiten sind für die Erfindung wichtig.
  • - Patentanspruche -

Claims (9)

  1. Patentansprüche 1. Trimmerwiderstand, bestehend im wesentlichen aus einem Träger für die Widerstandsbahn und/oder Schleifbahn, einem Federträger und den elektrischen Anschlüssen, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß der Federträger (9, 20) flanschartig ausgebildet ist und mit einem zylindrischen Ansatz (8, 23) innerhalb des Trägers (2, 18) für die Widerstandsbahn und/oder Schleifbahn eingesetzt ist und auf dem Unfang des Flanschringes (10, 21) drei Ausnehmungen (11) für die Aufnahme von einstückig zu Anschlußlötfahnen erweiterten Schleiferarmen (12, 24) besitzt, welche mit der auf dem Außenumfang des Trägers (2, 18) aufgetragenen Widerstandsbahn (3) und/oder Schleifbahn (4) schleifend kontaktieren und durch einen Klemmring (14) lagerichtig gehalten sind.
  2. 2. Trimmerwiderstand nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß innerhalb des Trägers (2, 18) fUr die Widerstandsbahn und/oder Schleifbahn im Zusammenwirken mit dem Federträger (9, 20) Anschlagfldchen fUr die Begrenzung der Drehbewegung des Trdgers (2, 18) in eine Anfangs- und Endstellung vorgesehen sind.
  3. 3. Trimmerwiderstand nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß der Trager (2, 18) an seinem dem Federträger (9, 20) abgewandten Stirnende mit einer Betdtigungseinrichtung wie Schraubendrehschlitz, Schaft, Zahnrad oder dergleichen versehen ist.
  4. 4. Trimmerwiderstand nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Schleiferarme im Abstand entsprechend den elektrischen Erfodernissen am Unfang des Flanschringes (10, 21) voneinander angeordnet sind.
  5. 5. Trimmerwiderstand nach den Ansprüchen 1 und 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Schleiferarme (12, 24) in etwa in gleichem Abstand am Unfang des Flanschringes (10, 21) voneinander angeordnet sind, wobei zwei Schleiferarme (12, 24) mit der etwa auf zwei Drittel der Umfangsfläche des Trägers zusammenhdngend aufgetragenen Widerstandsbahn (3) schleifend kontaktieren und ein Schleiferarm (12, 24) mit der etwa auf ein Drittel der Unfangsfläche des Trägers aufgetragenen Schleifbahn (4) schleifend kontaktiert.
  6. 6. Trimmerwiderstand nach den vorangegangenen Ansprüchen, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Schleiferarme (12, 24) entsprechend dem elektrischen Aufbau unterschiedlich lang ausgebildet sind und mit den in Richtung der Längsachse des Trägers (2, 18) nebeneinander angeordneten Widerstandsbahnen (3) und/oder Schleifbahn (4) schleifend kontaktieren.
  7. 7. Trimm rwiderstand in Anwendung als reiner veränderbarer Widerstand nach den vorangegangenen AnsprUchen, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß am Unfang des Flanschringes des Federträgers zwei Schleiferarme (12, 24) entsprechend den elektrischen Erfordernissen im Abstand angeordnet sind.
  8. 8. Trimmerwiderstand nach den vorangegangenen Ansprüchen, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Träger fUr die Widerstandsbahn und/oder Schleifbahn mit dem Federträger durch Schraubenverbindung drehbar und axial verschiebbar verbunden ist.
  9. 9. Trimmerwiderstand nach dem Oberbegriff des Anspruches 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Federträger (20) zu beiden Stirnseiten des Flanschringes (21) koaxial angeordnete zylindrische Ansätze (22, 23) aufweist und zusammen mit am Umfang des Flanschringes (21) angeordneten Schleiferarmen innerhalb eines hutförmigen Trägers (18) eingesetzt ist, auf dessen innerer Mantelfläche und/oder innerer Bodenfläche die Widerstandsbahn (3) und/oder Schleifbahn (4) aufgetragen ist.
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