DE2521341B1 - Mehrpoliger leitungsschutzschalter - Google Patents

Mehrpoliger leitungsschutzschalter

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DE2521341B1 DE19752521341 DE2521341A DE2521341B1 DE 2521341 B1 DE2521341 B1 DE 2521341B1 DE 19752521341 DE19752521341 DE 19752521341 DE 2521341 A DE2521341 A DE 2521341A DE 2521341 B1 DE2521341 B1 DE 2521341B1
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H71/00Details of the protective switches or relays covered by groups H01H73/00 - H01H83/00
    • H01H71/10Operating or release mechanisms
    • H01H71/1009Interconnected mechanisms
    • H01H71/1027Interconnected mechanisms comprising a bidirectional connecting member actuated by the opening movement of one pole to trip a neighbour pole

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen mehrpoligen Leitungsschutzschalter gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1. Ein derartiger Leitungsschutzschalter ist aus der DT-AS 15 13 584 bekannt. Bei diesem bekannten Leitungsschutzschalter ist ein Kupplungsteil vorhanden, das im Drehpunkt des Verklinkungsgliedes schwenkbar gelagert ist und eine Kulisse aufweist, in die eine Mitnehmernase des Verklinkungsgliedes derart eingreift, daß eine kraftschlüssige, das Kupplungsteil mitnehmende Verbindung erst nach einem Freiweg eintritt. Das Kupplungsteil ist über ein angelenktes Verbindungsglied mit einem Auslöseanker eines elektromagnetischen Auslösers verbunden und für die Kupplung mit den benachbarten Schaltereinheiten ist das Kupplungsteil mit den Kupplungsteilen der benachbarten Schaltereinheiten form- und kraftschlüs-5' sig verbunden. Die Ausbildung der für die Kupplung der benachbarten Schaltereinheiten erforderlichen Mittel ist hierbei noch relativ aufwendig und kompliziert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, unter Verwendung von Schaltereinheiten mit Bauteilen, wie sie für einpolige Leitungsschutzschalter Anwendung finden durch die Anordnung von zusätzlichen, einfach herzustellenden Teilen eine einfache Kupplungsmöglichkeit für diese Schaltereinheiten und deren Zusammenbau einen mehrpoligen Leitungsschutzschalter zu schaffen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Hierdurch wird erreicht, daß ein mehrpoliger Leitungsschutzschalter aus normalen einpoligen Schaltereinheiten durch den Einbau einfacher Kupplungsteile äußerst wirtschaftlich hergestellt werden kann.
In einer Ausgestaltung der Erfindung ist als Kupplungsteil ein stiftförmiger Ansatz dem Verklinkungsglied materialeinheitlich angeformt.
Nach einer weiteren Ausgestaltung ist als Kupplungsteil ein Stift in einer Ausnehmung des Verklinkungsgliedes drehungsschlüssig befestigt.
Weiterhin ist als Hebel ein Z-förmiges Drahtstück vorgesehen, das mit seinem einen Schenkel in einer ortsfesten Bohrung des Gehäuses einer Schaltereinheit schwenkbar gelagert, mit seinem Steg in dem Schalthebel geführt ist und mit seinem anderen Schenkel mit einer Steuerkurve des Verklinkungsgliedes zusammenwirkt.
Schließlich ist der Steg des Hebels in einer seitlichen Ausnehmung des Schalthebels geführt und das freie Ende des anderen Schenkels des Hebels an einer Gehäuseabdeckplatte gegen Herausfallen gesichert.
Der mehrpolige Leitungsschutzschalter nach der Erfindung wird nachstehend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Ansicht einer Schaltereinheit des mehrpoligen Leitungsschutzschalters,
F i g. 2 eine Draufsicht auf zwei miteinander gekuppelte Schaltereinheiten mit einem Teilschnitt nach der Linie II-II in F i g. 1 und
Fig.3 einen Längsschnitt durch drei miteinander gekuppelte Schaltereinheiten nach der Linie III-III in Fig. 1.
Der mehrpolige Leitungsschutzschalter ist aus einpoligen selbständigen Schaltereinheiten 1, 2, 3 je nach gewünschter Polzahl zusammengesetzt. Jede Schaltereinheit hat ein kastenförmiges Gehäuse 4, in dem die einzelnen Bauteile des Leitungsschutzschalters angeordnet sind und das durch eine Gehäuseabdeckplatte 5 verschlossen ist.
Alle Schaltereinheiten 1, 2, 3 sind mit gleichen Bauteilen, wie sie bei einpoliger Ausführung verwendet werden können, bestückt. Ein ortsfest schwenkbar gelagerter Kipphebel 6 ist über einen Gelenkhebel 8 mit einem Schalthebel 9 gelenkig verbunden, der mit seinem freien Ende an einem Verklinkungspunkt eines Verklinkungsgliedes 10 bei geschlossenen Schaltstücken 13 und 14 abgestützt ist. An dem beweglichen Schaltstück 13 greift eine Ausschaltfeder 15 an. Als automatische Auslöser sind ein durch einen Bimetallstreifen 16 dargestellter thermischer Auslöser und ein elektroma-
gnetischer Auslöser 17 vorhanden, der einen Klappanker 18 beeinflußt. Die Auslöser wirken auf das Verklinkungsglied 10 ein.
Dieses Verklinkungsglied 10 ist als zweiarmiger Hebel ausgebildet und um einen Drehpunkt 11 schwenkbar. Durch eine Druckfeder 12 wird das Verklinkungsglied 10 mit dem Schalthebel 9 in verklinkter Stellung gehalten.
Zur Ausbildung als mehrpoliger Leitungsschutzschalter sind die Kipphebel 6 der einzelnen Schaltereinheiten 1, 2, 3 durch eine Schiene 7 miteinander verbunden, so daß alle Schaltereinheiten gleichzeitig ein- und ausgeschaltet werden können. Die Verklinkungsglieder 10 sind mit einem Kupplungsteil versehen, wobei dieses aus einem Stift 19 bestehen kann, der in einer Ausnehmung 21 des Verklinkungsgliedes 10 drehungsschlüssig befestigt ist und das Schaltergehäuse 4, 5 in einer Bohrung durchdringend mit Spiel in eine Bohrung 20 des Verklinkungsgliedes 10 der benachbarten Schaltereinheit eingreift. Ferner ist ein aus einem Z-förmigen Drahtstück gebildeter Hebel 22 vorgesehen, der mit seinem einen Schenkel 23 in einer ortsfesten Bohrung 28 des Gehäuses 4 schwenkbar gelagert, mit seinem Steg 24 in einer seitlichen Ausnehmung 26 des Schalthebels 9 geführt ist und mit seinem anderen Schenkel 25 mit einer Steuerkurve 27 des Verklinkungsgliedes 10 zusammenwirkt.
Im Falle einer Überlastung in einem einzigen Leitungspol erfolgt eine Auslösung der mit diesem Leitungspol verbundenen Schaltereinheit. Hierbei schwenkt der Schalthebel 9 unter dem Einfluß der Ausschaltfeder 15 in die Freiauslösestellung. Hierdurch wird der Hebel 22 durch seine Einlage in der Ausnehmung 26 des Schalthebels 9 um seine ortsfeste Bohrung 28 geschwenkt und greift mit seinem anderen Schenkel 25 an der Steuerkurve 27 des Verklinkungsgliedes 20 an und verschwenkt dieses gegen den Druck der Druckfeder 12 so weit, daß der Freiraum zwischen Stift 19 des Verklinkungsgliedes 10 und der Bohrung 20 des Verklinkungsgliedes 10 einer benachbarten Schaltereinheit aufgehoben wird und eine Entklinkung dieser benachbarten Schaltereinheit herbeigeführt wird.
Bei Anwendung von separaten Kupplungsteilen, die in einer Ausnehmung 21 des Verklinkungsgliedes 10 drehungsschlüssig befestigt werden, können in sämtlichen Schaltereinheiten einheitliche Verklinkungsglieder 10 Anwendung finden, wobei in der letzten Schaltereinheit kein Kupplungsteil angebracht wird. Andererseits kann das Kupplungsteil als stiftförmiger Ansatz dem Verklinkungsglied 10 materialeinheitlich angeformt sein, wobei in der letzten Schaltereinheit ein Verklinkungsglied 10 ohne stiftförmigen Ansatz Anwendung findet.
Die Steuerkurve 27 an dem Verklinkungsglied 10 ist so ausgeführt, daß bei der zuerst auslösenden Schaltereinheit das Schaltstück 13 etwas geöffnet werden kann, wonach dann ein Teil der Kraft der den Schalthebel 9 beeinflussenden Ausschaltfeder 15 über den Hebel 22 auf das Verklinkungsglied 10 zum Auslösen der angeflanschten Schaltereinheiten eingesetzt wird.
Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung können gleiche Bauteile für einpolige und mehrpolige Leitungsschutzschalter Anwendung finden. Bei einem mehrpoligen Leitungsschutzschalter kommen lediglich einfache, zusätzliche Bauteile zur Anwendung.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Mehrpoliger Leitungsschutzschalter, der aus miteinander gekuppelten einpoligen, mit selbständigem Schaltmechanismus und Auslöser versehenen Schaltereinheiten gebildet ist, mit einem Kupplungsteil, das mit einem Verklinkungsglied einer Schaltereinheit derart zusammenwirkt, daß zwischen der einpoligen Auslösung dieser Schaltereinheit und der Auslösung der benachbarten Schaltereinheit ein Freiweg vorhanden ist, dadurch gekennzeichnet, daß als Kupplungsteil das Verklinkungsglied (10) im Abstand von seinem Drehpunkt (11) mit einem stiftartigen Ansatz (Stift 19) versehen ist, der mit Spiel in eine Bohrung (20) des Verklinkungsgliedes (10) der benachbarten Schaltereinheit eingreift, und daß je Schaltereinheit ein ortsfest schwenkbar gelagerter Hebel (22) vorgesehen ist, der in einem an dem Verklinkungsglied (10) abgestützten und mit einem Schaltstück (13) zusammenwirkenden Schalthebel (9) geführt ist und mit seinem freien Ende (Schenkel 25) das Verklinkungsglied (10) zu einer den Frei weg überschreitenden Bewegung aufgrund der Ausschaltbewegung des Schalthebels (9) nach seiner Entklinkung verschwenkt.
2. Mehrpoliger Leitungsschutzschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Kupplungsteil ein stiftförmiger Ansatz dem Verklinkungsglied (10) materialeinheitlich angeformt ist.
3. Mehrpoliger Leitungsschutzschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Kupplungsteil ein Stift (19) in einer Ausnehmung (21) des Verklinkungsgliedes (10) drehungsschlüssig befestigt ist.
4. Mehrpoliger Leitungsschutzschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Hebel (22) ein Z-förmiges Drahtstück vorgesehen ist, das mit seinem einen Schenkel (23) in einer ortsfesten Bohrung (28) des Gehäuses (4) einer Schaltereinheit schwenkbar gelagert, mit seinem Steg (24) in dem Schalthebel (9) geführt ist und mit seinem anderen Schenkel (25) mit einer Steuerkurve (27) des Verklinkungsgliedes (10) zusammenwirkt.
5. Mehrpoliger Leitungsschutzschalter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg (24) des Hebels (22) in einer seitlichen Ausnehmung (26) des Schalthebels (9) geführt und das freie Ende des anderen Schenkels (25) des Hebels (22) an einer Gehäuseabdeckplatte (5) gegen Herausfallen gesichert ist.
DE19752521341 1975-05-14 1975-05-14 Mehrpoliger Leitungsschutzschaller Expired DE2521341C2 (de)

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