DE2521303B2 - Verfahren zur herstellung von 2,5-dimethoxy-4-chloranilin - Google Patents
Verfahren zur herstellung von 2,5-dimethoxy-4-chloranilinInfo
- Publication number
- DE2521303B2 DE2521303B2 DE19752521303 DE2521303A DE2521303B2 DE 2521303 B2 DE2521303 B2 DE 2521303B2 DE 19752521303 DE19752521303 DE 19752521303 DE 2521303 A DE2521303 A DE 2521303A DE 2521303 B2 DE2521303 B2 DE 2521303B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- dimethoxy
- hydrogen
- chloronitrobenzene
- hydrogenation
- carried out
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C213/00—Preparation of compounds containing amino and hydroxy, amino and etherified hydroxy or amino and esterified hydroxy groups bound to the same carbon skeleton
- C07C213/02—Preparation of compounds containing amino and hydroxy, amino and etherified hydroxy or amino and esterified hydroxy groups bound to the same carbon skeleton by reactions involving the formation of amino groups from compounds containing hydroxy groups or etherified or esterified hydroxy groups
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
- Low-Molecular Organic Synthesis Reactions Using Catalysts (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von 2,5-Dimethoxy-4-chloranilin durch katalytische
Hydrierung von 2,5-Dimethoxy-4-chlornitrobenzol.
Es ist bekannt, daß bei der katalytischen Hydrierung von halogenierten Nitroaromaten Halogen abgespalten
wird (Journal of American Chemical Society, 68, 261 [1946]). Zu der Verhinderung der Halogenabspaltung
sind eine Reihe von Methoden bekannt, wonach entweder zu den üblichen Katalysatoren ein Zusatzmittel
wie Magnesiumoxid oder -hydroxid (britische Patentschrift 8 59 251), cycloaliphatische Stickstoffbasen
(deutsche Patentschrift 11 87 243) und Rhodanide bzw. Triarylphosphite (deutsche Offenlegungsschrift
16 43 379 und 16 43 389) verwende.' wird oder der eingesetzte Katalysator durch verschiedene Methoden
(deutsche Patentschrift 12 60 444, deutsche Auslegeschrift 19 59 578, deutsche Offenlegungsschrift
20 42 368), modifiziert wird. Aus der deutschen Offenlegungsschrift 21 56 051 ist bekannt, 2,5-Dimethoxy-4-chloranilin
durch Reduktion von 3,5-Dimethoxy-4-chlor-nitrobenzol
mit Wasserstoff in der flüssigen Phase bei erhöhtem Druck und erhöhter Temperatur in
Gegenwart eines sulfidierten oder sulfitierten Platin/ Kohlenstoff-Katalysators bei einem pH-Wert von 8 bis
i0 durchzuführen.
Es wurde ein Verfahren zur Herstellung von 2,5-Dimethoxy-4-chloranilin durch katalytische Hydrierung
von 2,5-Dimethoxy-4-chlornitrobenzol in einem Lösungsmittel bei erhöhter Temperatur und erhöhtem
Druck gefunden, bei dem man 2,5-Dimethoxy-4-chlornitrobenzol in Gegenwart eines Hydrierkatalysators und
unter Zusatz eines aliphatischen, aromatischen oder heterocyclischen Amins mit Wasserstoff bei einer
Temperatur von 25° C bis 110° C und bei einem Wasserstoffdruck von 5 bis 50 bar hydriert.
Für das erfindungsgemäße Verfahren kann 2,5-Dimethoxy-4-chlornitrobenzol
sowohl rein als auch verunreinigt eingesetzt werden. Als Verunreinigungen kommen in Frage 2-Chlor-l,4-dimethoxybenzol und
2-Nitro-l,4-dimethoxybenzol. Der Anteil der Verunreinigung soll im allgemeinen nicht mehr als 6%, bevorzugt
0,5 bis 1,0%, betragen.
Als Katalysatoren kommen alle bekannten Hydrierkatalysatoren, bevorzugt Katalysatoren aus Palladium
oder Raney-Nickel, besonders bevorzugt Raney-Nickel,
in Betracht. Es ist auch möglich, einen Katalysator zu verwenden, bei dem das Metall auf einem Träger, z. B.
Aktivkohle, aufgebracht ist.
Für das erfindungsgemäße Verfahren wird vorzugsweise
ein Katalysator eingesetzt, der 0,2 bis 5%, bevorzugt 0,5 bis 1,5%, Metall auf Aktivkohle enthält.
Als aliphatische Amine für das erfindungsgemäße Verfahren kommen Verbindungen der Formel
R3—N
R1
R2
worin
VlKJl IH
R1, R2, R3 gleich oder verschieden sein können und für
geradkettige oder verzweigte Cr bis C6-Alkylreste oder
für die Gruppe
H2N-(CH2-CH2-NH)n-CH2-CH2-
(H)
worin η eine Zahl von 0 bis 6 ist, stehen,
in Betracht.
in Betracht.
Als geradkettige oder verzweigte Ci- bis Q-Alkylreste
kommen beispielsweise der Methyl-, Äthyl-, Propyl-, iso-Propyl-, Butyl-, tert.-Butyl-, n-Pentyl-, iso-Pentyl-,
n-Hexyl- und der iso-Hexylrest in Frage. Beispielsweise seien
Triethylamin, Di-iso-propyl-methylamin,
Tri-n-pentyl-amin, Diäthylentriamin,
Triäthylentetramin, Tetraäthylenpentamin und
Pentaäthylenhexamin
Tri-n-pentyl-amin, Diäthylentriamin,
Triäthylentetramin, Tetraäthylenpentamin und
Pentaäthylenhexamin
genannt.
Als aromatische Amine für das erfindungsgemäße Verfahren kommen Verbindungen der Formel
R4—NH2
(in)
worin
R4 für einen gegebenenfalls substituierten Rest aus der
Benzolreihe in Betracht, steht.
Reste aus der Benzolreihe sind beispielsweise der Phenyl-, Naphthyl-, Tetracyl-, Anthracyl- und der
Biphenyl-Rest. Als Substituenten seien beispielsweise Ci- bis Ce-Alkylreste wie der Methyl-, Äthyl-, iso-Propyl-,
Pentyl- und der iso-Hexyl-Rest oder die Amin-Gruppe genannt. Beispielsweise seien die folgenden
aromatischen Amine genannt:
Anilin, o-Toluidin, m-Toluidin, p-Toluidin,
2,3-Xylidin, 2,4-Xylidin, 3,4-Xylidin, 3,5-Xylidin,
1-Aminonaphthalin, 1,5-Diaminonaphthalin und
1,8-DiaminonaphthaIin.
2,3-Xylidin, 2,4-Xylidin, 3,4-Xylidin, 3,5-Xylidin,
1-Aminonaphthalin, 1,5-Diaminonaphthalin und
1,8-DiaminonaphthaIin.
Als heterocyclische Amine für das erfindungsgemäSe Verfahren kommen beispielsweise 5- oder ögliedrige
Ringe in Frage, die außer Kohlenwasserstoffgliedern noch ein oder mehrere Stickstoffatome enthalten. Die
heterocyclischen Reste können gegebenenfalls substituiert und außerdem an einen oder mehrere Reste aus der
Benzolreihe anelliert sein. Als Substituenten kommen beispielsweise Cp bis Ce-Alkylreste wie Methyl-, Äthyl-,
iso-propyi-, Fenlyl- und der iso-Hexylrest und die
Aminogruppe in Betracht. Beispielsweise seien die folgenden heterocyclischen Amine genannt:
Pyrol, 2-Methylpyrol, Indol, 2-Methyl-indoI,
Pyridin, 2-Amino-pyridin, 2-Methyl-pyridin,
Pyridin, 2-Amino-pyridin, 2-Methyl-pyridin,
2,4-Dimethy!-pyridin,2,4,6-Trimethyl-pyridin,
Chinolin, 4-Aminochinolin und Chinaldin.
Chinolin, 4-Aminochinolin und Chinaldin.
Bevorzugte Amine für das erfindungsgemäße Verfahren sind Tetraäthylenpentamin, Anilin und Pyridin.
Die aliphatischen, aromatischen oder heterocyclischen Amine werden im allgemeinen in Mengen von
0,004 bis 0,45 Mol, bevorzugt 0,015 bis 0,15 Mol, bezogen
auf 1 Mol der Nitro-Verbindung, eingesetzt.
Als Lösungsmittel eignen sich sowohl Alkohole wie Methanol, Äthanol und Isopropanol als auch aromatische
Kohlenwasserstoffe wie Benzol, Chlorbenzol, Di- und Trichlorbenzole, Methylbenzol, Cumol, Toluol und
Xylol.
Die Menge des eingesetzten Katalysators ist nicht kritisch. Im allgemeinen wird das erfindungsgemäße
Verfahren in Gegenwart von 0,1 bis 10 Gew.-%, bevorzugt 2 bis 7 Gew.-%, Metall, bezogen auf die
eingesetzte Nitro-Verbindung, durchgeführt.
Im allgemeinen wird die Reaktion wie folgt durchgeführt:
Das 2,5-Dimethoxy-4-chlornitrobenzol, das Amin und
das Lösungsmittel werden in einem Autoklav vorgelegt und nach Verschließen des Autoklavs die Luft mit
Stickstoff und anschließend der Stickstoff mit Wasserstoff verdrängt.
Zur Durchführung der Reaktion wird der Wasserstoff gasförmig in das Reaktionsgemisch geleitet. Im
allgemeinen arbeitet man bei einem Wasserstoffdruck von 5 bis 50 bar, vorzugsweise von 8 bis 25 bar.
Das erfindungsgemäße Verfahren wird im allgemeinen bei einer Temperatur von 25° bis 1100C, bevorzugt
von 35° bis 700C, durchgeführt.
Nach Erwärmen auf die Reaktionstemperatur wird der Wasserstoff so lange eingeleitet, bis kein Druckabfall
mehr feststellbar ist.
Nach Beendigung der Hydrierung wird der Katalysator unter Stickstoff abgetrennt. Nach Abtrennen des
Lösungsmittels erhält man praktisch reines 2,5-Dimethoxy-4-chloranilin.
Es ist überraschend, daß sich die Hydrierung von 2,5-Dimethoxy-4-chlor-nitrobenzol nach dem erfindungsgemäßen
Verfahren ohne Entstehung von Nebenprodukten durchführen läßt, da beispielsweise aus der
US-PS 22 33 128 bekannt ist, das bei der Hydrierung von Nitrobenzol im basischen Medium in äthanolischer
Lösung in Gegenwart von Edelmetallkatalysatoren bei Temperaturen unter 1500C und Drücken über 1 atm
hauptsächlich Hydrazobenzol und Azobenzol entsteht.
Das nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellte 2,5-Dimethoxy-4-chlor-amino-benzol ist ein Zwischenprodukt
für Farbstoffe.
In einem 0,7-Liter-Edelstahlautoklav, der mit einem
Rührwerk und Heiz- und Kühlvorrichtungen ausgestattet ist, werden vorgelegt:
40,7 g (0,187 Moi)2,5-Dimethoxy-4-chlor-
nitrobenzol,
350 ml Methanol,
2,5 g Raney-Nickel,
1 g (0,0075 Mol) Tetraäthylenpentamin.
Durch Verschließen des Autoklavs und Verdrängen der Luft mit Stickstoff wird das Reaktionsgemisch auf
25° C unter Rühren erwärmt und bei einem Druck von 10 bar Wasserstoff eingeleitet. Durch Kühlung wird die
Reaktionstemperatur zwischen 35° C und 400C gehalten.
Die Hydrierung ist beendet, wenn der Wasserstoffdruck konstantbleibt. Zur Vervollständigung der Reaktion
wird anschließend das Reaktionsgemisch 5 Minuten bei 35° C und 10 bar gerührt.
Nach der über Stickstoff erfolgten Filtration des Katalysators wird das Methanol bis zu einem Gesamtvolumen
von 160 ml abdestilliert. Anschließend kühlt man auf 18°C ab und fällt durch Zugabe von 320 ml
ίο Wasser das 2,5-Dimcthoxy-4-chloraminobenzol. Man erhält 34,0 g 3,5-Dimethoxy-4-chloraminobenzol (das
entspricht einer Ausbeute von 96,5% der Theorie) und einer Reinheit von 99,8%. Schmelzpunkt 119° bis 1200C.
■5 Beispiel 2
Das Beispiel wird mit den gleichen Mengenverhältnissen und unter den gleichen Reaktionsbedingungen
durchgeführt wie Beispiel 1 mit der Abänderung, daß ohne Zusatz eines Amins gearbeitet wird. Man erhält
29,5 g (das entspricht 84,0% der Theorie) an 2,5-Dimethoxy-4-chloraminobenzol
mit einer Reinheit von 97,2%. Schmelzpunkt: 113° bis 114°C.
Das Beispiel wird mit den gleichen Mengenverhältnissen und unter den gleichen Reaktionsbedingungen
durchgeführt wie Beispiel 1 mit der Abänderung, daß als Amin 1 g Pyridin dem Reaktionsansatz zugesetzt wird.
Man erhält 34,0 g (das entspricht 963% der Theorie) an 2,5-Dimethoxy-4-chlornitrobenzol mit einer Reinheit
von 99,8%. Schmelzpunkt: 119° bis 1200C.
Das Beispiel wird mit den gleichen Mengenverhältnissen und unter den gleichen Reaktionsbedingungen
durchgeführt wie Beispiel 1 mit der Abänderung, daß als Aitiin 1 g Anilin dem Reaktionsansatz zugesetzt wird.
Man erhält 39,0 g (das entspricht 90,9% der Theorie) an 2,5-Dimethoxy-4-chloranilin mit einer Reinheit von 99,2%. Schmelzpunkt: 119° bis 1200C.
Man erhält 39,0 g (das entspricht 90,9% der Theorie) an 2,5-Dimethoxy-4-chloranilin mit einer Reinheit von 99,2%. Schmelzpunkt: 119° bis 1200C.
In einem 0,7-Liter-Edelstahlautoklav, der mit einem Rührwerk und einer Heiz- und Kühlvorrichtung
ausgestattet ist, werden:
61,6 g(0,187 Mol) W-Dimethoxy^-chlornitrobenzol,
350 ml Toluol,
350 ml Toluol,
2 g (0,015 Mol) Tetraäthylenpentamin,
5 g eines Palladium-Aktivkohle-Katalysators
(1% Palladium).
Durch Verschließen des Autoklavs und Verdrängen der Luft mit Stickstoff wird das Reaktionsgemisch auf
600C angeheizt und unter Rühren bei einem Druck von 10 bar mit Wasserstoff hydriert.
Durch Kühlung wird die Temperatur zwischen 55° C und 600C gehalten. Die Hydrierung ist nach 3 Stunden
beendet, wenn der Wasserstoffdruck konstant wird. Zur Vervollständigung der Reaktion wird das Reaktionsgemisch
noch 5 Minuten bei 600C und 10 bar nachgerührt.
Nach dem Abfiltrieren des Katalysators wird die Reaktionslösung auf 180C gekühlt. Es scheiden sich
51,0 g (96,0% der Theorie) 3,5-Dimethoxynobenzol mit einer Reinheit von 99,8% ab.
Schmelzpunkt: 117° C.
Schmelzpunkt: 117° C.
Das Beispiel wird mit den gleichen Mengenverhältnissen und unter den gleichen Reaktionsbedingungen
durchgeführt wie Beispiel 5 mit der Abänderung, daß ohne Zusatz eines Amins gearbeitet wird.
Man erhält 34,0 g 2,5-Dimethoxy-4-chloranilin (das entspricht einer Ausbeute von 64,1 der Theorie) mit
einer Reinheit von 80,3%.
Schmelzpunkt: 106° bis 1080C.
Claims (1)
- Patentanspruch:Verfahren zur Herstellung von 2,5-Dimethoxy-4-chloranilin durch katalytische Hydrierung von 2,5-Dimethoxy-4-chlornitrobenzol in einem Lösungsmittel bei erhöhter Temperatur und erhöhtem Druck, dadurch gekennzeichnet, daß man 2,5-Dimethoxy-4-chlornitrobenzol in Gegenwart eines Hydrierkatalysators und unter Zusatz eines aliphatischen, aromatischen oder heterocyclischen Amins mit Wasserstoff bei einer Temperatur von 25° C bis 110° C und bei einem Wasserstoffdruck von 5 bis 50 bar hydriert.
Priority Applications (8)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752521303 DE2521303B2 (de) | 1975-05-13 | 1975-05-13 | Verfahren zur herstellung von 2,5-dimethoxy-4-chloranilin |
IN615/CAL/76A IN142991B (de) | 1975-05-13 | 1976-04-08 | |
NL7604979A NL7604979A (nl) | 1975-05-13 | 1976-05-10 | Werkwijze voor het bereiden van 2.5-dimethoxy 4-chlooraniline. |
JP5287776A JPS51138634A (en) | 1975-05-13 | 1976-05-11 | Process for preparing 2*55dimethoxyy44 chloroaniline |
GB1934776A GB1483330A (en) | 1975-05-13 | 1976-05-11 | 2,5-dimethoxy-4-chloroaniline |
ES447827A ES447827A1 (es) | 1975-05-13 | 1976-05-12 | Procedimiento para la obtencion de 2,5-dimetoxi-4-cloroani- lina. |
FR7614491A FR2310998A1 (fr) | 1975-05-13 | 1976-05-13 | Procede de preparation de la 2,5-dimethoxy-4-chloraniline |
BE2055023A BE841761A (fr) | 1975-05-13 | 1976-05-13 | Procede de preparation de la 2, 5-dimethoxy-4-chloraniline |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752521303 DE2521303B2 (de) | 1975-05-13 | 1975-05-13 | Verfahren zur herstellung von 2,5-dimethoxy-4-chloranilin |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2521303A1 DE2521303A1 (de) | 1976-11-18 |
DE2521303B2 true DE2521303B2 (de) | 1977-09-22 |
Family
ID=5946454
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19752521303 Withdrawn DE2521303B2 (de) | 1975-05-13 | 1975-05-13 | Verfahren zur herstellung von 2,5-dimethoxy-4-chloranilin |
Country Status (8)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS51138634A (de) |
BE (1) | BE841761A (de) |
DE (1) | DE2521303B2 (de) |
ES (1) | ES447827A1 (de) |
FR (1) | FR2310998A1 (de) |
GB (1) | GB1483330A (de) |
IN (1) | IN142991B (de) |
NL (1) | NL7604979A (de) |
Families Citing this family (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS58159447A (ja) * | 1982-03-17 | 1983-09-21 | Nippon Kayaku Co Ltd | アミノジフエニルエ−テル類の製造方法 |
DE3821013A1 (de) * | 1988-06-22 | 1989-12-28 | Hoechst Ag | Verfahren zur herstellung von 4-chlor-2,5-dimethoxyanilin |
US5432284A (en) * | 1993-09-08 | 1995-07-11 | G. D. Searle & Co. | Process for the preparation of heterocyclic alkylamide derivatives |
KR100332212B1 (ko) * | 1994-08-14 | 2002-11-14 | 한국화학연구원 | 4-클로로-2,5-디알콕시아닐린의제조방법및그정제법 |
CN104557574B (zh) * | 2013-10-28 | 2017-03-01 | 中国石油化工股份有限公司 | 一种制备2,5‑二甲氧基‑4‑氯苯胺的方法 |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2455704C3 (de) * | 1974-11-25 | 1978-06-08 | Hoechst Ag, 6000 Frankfurt | Verfahren zur Herstellung von 4-Chlor-23-dimethoxy anilin |
-
1975
- 1975-05-13 DE DE19752521303 patent/DE2521303B2/de not_active Withdrawn
-
1976
- 1976-04-08 IN IN615/CAL/76A patent/IN142991B/en unknown
- 1976-05-10 NL NL7604979A patent/NL7604979A/xx not_active Application Discontinuation
- 1976-05-11 JP JP5287776A patent/JPS51138634A/ja active Pending
- 1976-05-11 GB GB1934776A patent/GB1483330A/en not_active Expired
- 1976-05-12 ES ES447827A patent/ES447827A1/es not_active Expired
- 1976-05-13 FR FR7614491A patent/FR2310998A1/fr not_active Withdrawn
- 1976-05-13 BE BE2055023A patent/BE841761A/xx unknown
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2521303A1 (de) | 1976-11-18 |
GB1483330A (en) | 1977-08-17 |
BE841761A (fr) | 1976-11-16 |
NL7604979A (nl) | 1976-11-16 |
IN142991B (de) | 1977-09-17 |
JPS51138634A (en) | 1976-11-30 |
FR2310998A1 (fr) | 1976-12-10 |
ES447827A1 (es) | 1977-07-01 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE19600722A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von gegebenenfalls substituierten 4-Aminodiphenylaminen | |
DE2503187C3 (de) | Verfahren zur Herstellung durch Chlor meta-substituierte Aniline | |
DE1445743A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von in 2-Stellung substituierten Benzoxazinonen | |
US3231601A (en) | Process for the cyanoethylation of aromatic amines | |
DE2521303B2 (de) | Verfahren zur herstellung von 2,5-dimethoxy-4-chloranilin | |
DE2455887C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von chlorierten Phenylhydroxylaminen | |
DE2835846A1 (de) | Verfahren zur herstellung von 2-aryl-2h-benzotriazolen | |
DE69003935T2 (de) | Herstellung eines N-substituierten Phenylendiamins. | |
EP0012983B1 (de) | Diaminophenylharnstoffe, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung zur Herstellung von Aminobenzimidazolonen-(2) | |
EP0135833B1 (de) | Verfahren zur Herstellung von 2-Amino-alkylpyridinen | |
DD149060A5 (de) | Verfahren zur herstellung m-chlor-substituierter aniline | |
EP0738258B1 (de) | Verfahren zur herstellung von n-substituierten glycinsäuren oder glycinestern und verwendung des verfahrens zur indigosynthese | |
DE2620445A1 (de) | Verfahren zur herstellung von glycinnitrilen | |
EP0695737B1 (de) | Verfahren zur Herstellung nitrosubstituierter Arylamine | |
DE2715785C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von aromatischen oder heterocyclischen Hydroxylamino- oder Aminoverbindungen | |
EP0960093A1 (de) | Verfahren zur hydrierung von verbindungen aus der gruppe der imine oder enamine | |
EP0858995B1 (de) | Verfahren zur Herstellung von N-Alkylcarbazolen | |
DE2455238A1 (de) | Verfahren zur herstellung aromatischer hydroxylamine durch hydrierung aromatischer nitroderivate | |
DD236520A5 (de) | Verfahren zur herstellung von chlor-o-nitroanilinen | |
EP0010179B1 (de) | Verfahren zur Herstellung von 2.2-Dialkyl-pentan-1.5-diaminen und die Verbindungen N-(4-Cyano-2.2-diethyl-butyl)-4-cyano-2.2-diethyl-butyliden-imin und N-(4-Cyano-2-n-butyl-2-ethyl-butyl)-4-cyano-2-n-butyl-2-ethyl-butyliden-imin | |
DE2609530B1 (de) | Verfahren zur herstellung von hydrazobenzol | |
DE2941070A1 (de) | Verfahren zur herstellung von n-alkyl-halogenanilinen | |
DE881658C (de) | Verfahren zur Herstellung von Aminoverbindungen | |
EP0018576B1 (de) | Verfahren zur Herstellung von N-alkylierten aromatischen Aminen | |
DE241853C (de) |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
BHN | Withdrawal |