DE2520867A1 - Mahlwerk-windsichter - Google Patents

Mahlwerk-windsichter

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DE2520867A1
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DE
Germany
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grinder
housing
sifter
rotor
outlet
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DE19752520867
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English (en)
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Pierre Raoul Hippert
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FORPLEX SA
HIPPRT PIERRE RAOUL
Original Assignee
FORPLEX SA
HIPPRT PIERRE RAOUL
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C13/00Disintegrating by mills having rotary beater elements ; Hammer mills
    • B02C13/26Details
    • B02C13/288Ventilating, or influencing air circulation
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C13/00Disintegrating by mills having rotary beater elements ; Hammer mills
    • B02C13/13Disintegrating by mills having rotary beater elements ; Hammer mills with horizontal rotor shaft and combined with sifting devices, e.g. for making powdered fuel

Description

P atentanmeldung
der
Soeiete anonyme FORPLEX, 60 rue du Vieux Pont de Sevres, Boulogne-sur-Seine (Hauts de Seine), Frankreich
und
Pierre Raoul HIPPERT, 60 rue du Vieux Pont de Sdvres, Boulogne-sur-Seine (Hauts de Seine), Frankreich
Hahlwe rk-Wind si chte r
Die Erfindung betrifft einen Mahlwerk-Windsichter und befaßt sich insbesondere mit der Feinzerkleinerung von Stoffen bis auf Korngrößen, die im Mittel bei oder oberhalb 10 lim liegen können.
Bei der Feinzerkleinerung einer sehr großen Anzahl von Stoffen bis auf Korngrößen, die beispielsweise im Bereich von 10 bis 200 tun liegen, ist es üblich, ein Mahlwerk und eine Klassiereinrichtung zu. verwenden,
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die z.B. ein Windsichter sein kann. Diese beiden Vorrichtungen werden herkömmlicherweise durch Rohrleitungen oder Kanäle verbunden, welche einerseits das Mahlgut aus dem Mahlwerk an den Windsichter fördern, um das Feingut einer Sammelstelle zuzuführen, z.B. durch einen Zyklon hindurch, und" welche andererseits an das Mahlwerk Grobgut zurückführen, also noch nicht hinreichend zerkleinertes Material. Die Vorrichtungen sind mit Lufteinlässen, mit einer Gut-Aufgabe sowie mit Antriebsmitteln versehen. Für einen kontinuierlichen Einsatz, d.h. für die Zerkleinerung eines einheitlichen, in großer Menge vorliegenden Produkts, haben sich die herkömmlichen Vorrichtungen allgemein bewährt.
Werden jedoch häufig verschiedene Materialien aufgegeben, z.B. unterschiedliche körnige Farbstoffe, so müssen die einzelnen Bauteile namentlich des Mahlwerks, des Windsichters und der Verbindungsleitungen gut gereinigt werden können. Dabei zeigt es sich, daß vor allem die Rohre bzw. Kanäle, welche die Voi-i-i^h+ungsteile - also Mahlwerk und Windsichter - miteinander verbißi^n, ^"ir unlösbare Reinigungsprobleme aufwerf &χχ.
Handelt es sich um die Zerkleinerung von tewperaturempfindlichen Stoffen, so ist es praktisch unmöglich, für sämtliche Verbindungsteile eine hinreichende Wärmeisolierung zu schaffen und/oder beide Vorrichtungen mittels eines Sockelmantels zur Kühlung einzurichten, insbesondere
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wenn die Apparatur mit einem Kältemittel wie flüssigem Stickstoff gekühlt werden soll.
Außerordentliche Schwierigkeiten "bestehen in der pharmazeutischen Industrie, wo es notwendig ist, die Vorrichtungen sterilisieren zu können.
Aufgabe der Erfindung ist es, diese Nachteile zu vermeiden und einen Mahlwerk-Windsichter zu schaffen, der nicht nur eine erleichterte und wirksame Reinigung gestattet, wann immer das notwendig ist, sondern auch die Möglichkeit der Wärmeisolierung und damit der Beheizung oder der Kühlung für die Behandlung gewisser Materialien bietet.
Diese Aufgabe wird mit der Erfindung dadurch gelöst, daß ein allgemein geschlossenes Gehäuse vorgesehen ist, in welchem zwei Kammern mit horizontaler Achse übereinander angeordnet sind, wovon eine untere Kammer ein Mahlwerk mit waagrechter Umlaufachse und eine obere Kammer einen Windsichter mit waagrechter Achse aufweist, daß die Kammern an dem Vorderteil des Gehäuses frei nach außen münden, in welchem Kanäle für die Gut-Aufgäbe, für die Hauptluftzufuhr, für die Beförderung des Mahlgutes in den Windsichter, für die Rückführung von Grobgut aus letzterem in das Mahlwerk sowie für die Abfuhr von Feingut aus dem Windsichter vorhanden sind, und daß wenigstens Teile der Kanäle zur Vorderseite des Gehäuses hin offen sind,.
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welche mittels wenigstens einer insbesondere als Deckelplatte, Scheibe ο.dgl. ausgebildeten Abdeckung in der Weise verschließbar ist, daß im Betrieb ein dichter Abschluß gegeben, bei öffnung oder Abnahme jedoch ein freier Zugang zu den Kammern und zu den Kanälen bzw. deren Teilen möglich ist·
Es ist anzumerken, daß man schon früher eine Baueinheit von Mahlwerk und Windsichter vorgeschlagen hat. Derartige ältere Vorrichtungen, wie sie insbesondere die Anmelderin entwickelt hat, lösen jedoch die oben geschilderten Probleme im Gegensatz zu der Erfindung nicht.
Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung sind an dem Vorderteil des Gehäuses zwei Deckelplatten übereinander angeordnet, wovon die eine im Betrieb das Mahlwerk und die andere den Windsichter abdeckt.
Eine Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß das Gehäuse mit einem Hauptlufteinlaß versehen ist, der zweckmäßig in zwei Kanäle unterteilt ist. Der eine so gebildete Kanal umschließt die zur Aufnahme des Mahlwerks dienende Kammer, nimmt das gemahlene Gut auf und fördert es in einem Luftstrom zu dem Windsichter. Der Einlauf für das zu zerkleinernde Gut, das mittels irgendeiner Zuführeinrichtung in die Apparatur gespeist werden kann, mündet in dem Kanal, welcher von dem anderen Teil des Hauptlufteinlasses gebildet ist, so daß der Materialzustrom zu dem Mahlwerk mit einem durch diesen Kanal fließenden Teil des Hauptluft-
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Stroms erfolgt.
Eine andere Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß unterhalb des Windsichters im Gehäuse ein Auslauf für die Rückführung von Grobgut vorgesehen ist, also von zerkleinertem Material, das noch nicht die notwendige Feinheit erlangt hat. Dieser Auslauf ist mithin zwischen dem Windsichter und dem Mahlwerk angeordnet, und er mündet vorzugsweise in einer öffnung an der Vorderseite des Gehäuses, so daß ein bequemer Zugang ermöglicht ist, beispielsweise zu Reinigungszwecken. Nach einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung ist in diesem Auslauf eine Förderschnecke angebracht, die motorisch bzw. zwangsangetrieben ist, um das Grobgut in dem Auslauf zu einer Abgabeöffnung hin zu fördern, welche in der Einlaufzone für das Mahlgut vor dem Mahlwerk mündet, so daß das Grobgut in den Hauptmaterialstrom zurückkehrt. Um jedoch einen unerwünschten Rückfluß der zugeführten Stoffe zu dem Auslauf hin zu verhindern, ist an dessen Mündungsende erfindungsgemäß mit Vorteil ein Verschlußglied angeordnet, beispielsweise eine Klappe, welche den Durchtritt von Grobgut zu dem einlaufenden Materialstrom gestattet, jedoch den Material-Rückfluß auf den Auslauf zu unterbindet.
Nach einem anderen Merkmal der Erfindung sind die Abdeckungen doppelwandig, und ein Teil des Material-Zufuhrkanals bzw. der Gut-Aufgabe ist an des Mahlwerk in einer Abdeckung angeordnet, wodurch eine gute Zugänglichkeit für Reinigungszwecke gewährleistet ist. Gleichzeitig gestattet
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diese Anordnung einen Wärmeschutz für temperaturempfindliche Stoffe und/oder eine Kühlung der Apparatur. In diesem Falle kann die Wärmeisolierung vorteilhaft dadurch vervollständigt werden, daß das Gehäuse einen Doppelmantel aufweist.
Nach einem anderen sehr zweckmäßigen" Merkmal der Erfindung weist das Mahlwerk ein festes Leitrad mit Umfangsstäben auf, welches lösbar in der zugehörigen Kammer des Gehäuses angeordnet und von seiner Vorderseite aus abnehmbar ist, nachdem die entsprechende Abdeckung oder Schwenktür geöffnet ist· Dadurch wird die Reinigung sowie der Zugang zu dem den Windsichter mit Mahlgut beschickenden Verbindungskanal ermöglicht, welcher von dem Gehäuse und dem Leitrad begrenzt wird. Mit Vorteil ist das erfindungsgemäß eingesetzte Mahlwerk so ausgebildet, daß das in der Achse und an einem Ende des Mahlwerks zugeführte Grobgut mittels eines Rotors zerkleinert wird, der mit Schaufeln oder Schlagflügeln besetzt ist, welche beim Mahlvorgang mit den Umfangsstäben des Leitrades zusammenwirken, wozu dieses zweckmäßig ein gestuftes oder gezahntes Profil hat. Während des Mahlvorganges wird das Mahlwerk von dem Gut in Axialrichtung durchlaufen; es verläßt das Mahlwerk am anderen Ende durch einen Austrittsschlitz, welcher in den erwähnten Verbindungskanal mündet, der das Mahlgut dem Windsichter zuführt. Vorzugsweise ist an der Welle des Mahlwerk-Rotors gegenüber der Gut-Aufgabe ein Umfangs-Verteilorgan für das Grobgut angebracht, und zwar an dem Ende,
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das dem Auslauf gegenüber liegt, so daß das Grobgut eine maximale Mahlwirkung erfährt. Erfindungsgemäß erfolgt der Antrieb des Rotors von der Rückseite der Vorrichtung her über eine Welle, welche eine zur Abdichtung der Mahlkammer an der Rückseite der Vorrichtung dienende abnehmbare Platte durchsetzt und welche ihrerseits in beliebiger zweckmäßiger Weise antreibbar ist..
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht einen horizontalachsigen Windsichter mit einem festen, gestuften Leitblechkranz vor, in welchem ein Rotor umläuft, der radial oder schräg angeordnete Bleche aufweist, wobei Leitblechkranz und Rotor oberhalb des Grobgut-Rückführ-Auslaufs angeordnet sind, wobei sich zwischen letzterem und dem Leitblechkranz ein Nebenluftzufuhrstutzen im Gehäuse befindet und wobei der Axialteil des Windsichters mit einem an wenigstens einen Zyklon angeschlossenen Sauglüfter in Strömungsverbindung steht. Auf diese Weise wird das Feingut mit der Nebenluft abgesaugt und zur Abtrennung dem Zyklon zugeführt, während die zu großen Teilchen, die das Grobgut bilden, durch den Leitblechkranz hindurch in den Auslauf fallen, von welchem sie in den Strom des Aufgabegutes zurückgelangen.
Noch ein anderes Merkmal der Erfindung besteht darin, daß der Windsichter-Rotor entweder durch einen drehzahlveränderlichen Motor oder über eine Welle antreibbaf ist, die in. einem Abdeckungs-Lager angeordnet und über ein Vorgelege
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durch einen äußeren Motor antreibbar ist, der drehzahlveränderlich oder -konstant sein kann. Im letzteren Falle wird eine Drehzahländerung durch eine Antriebsscheiben-Übersetzung bewirkt. Die Einheit ist in der zugehörigen Abdeckung befestigt, welche vorzugsweise doppelwandig ausgebildet ist. Die Welle des Motors bzw. des Vorgeleges trägt den Windsichter-Rotor, der beim öffnen der Abdeckung also aus der zugehörigen Kammer herausgelangt, wodurch eine bequeme Reinigung möglich ist. Auch der Kranz von schräg oder radial angeordneten Leitblechen ist vorzugsweise abnehmbar ausgebildet. Nachdem er abgenommen ist, hat man bequemen Zugang zu dem beispielsweise spiralförmigen, im Gehäuse angeordneten Verbindungskanal für das in den Windsichter einströmende Mahlgut.
Eine weitere zweckmäßige Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß der Sauglüfter mittels einer Platte gehaltert ist, welche normalerweise die Windsichter-Kammer an der Rückseite des Gehäuses abdichtet, und daß zwischen dem Windsichter und dem Sauglüfter ein Axialdurchlaß für das Feingut vorhanden ist. Der Antrieb des Sauglüfters kann von außen in beliebiger Weise erfolgen.
Man erkennt, daß der erfindungsgemäße Mahlwerk-Windsichter einen sehr kompakten Aufbau hat und die Möglichkeit der Wärmeisolierung bietet, beispielsweise um temperaturempfindliche Stoffe zu behandeln, wozu zweckmäßig in Höhe des Mahlwerks ein Einlaß für ein Kältemittel vorhanden ist. Des weiteren lassen sich mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung
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nacheinander die verschiedensten Materlallen zerkleinern und klassieren, weil zwischen den einzelnen Arbeitsgängen eine Reinigung der Vorrichtung schnell und mühelos erfolgen kann, lediglich indem die Abdeckungen geöffnet und die Mahlwerk- und Windsichter-Rotoren entnommen werden. Yo erforderlich, kann daher unter sterilen Bedingungen gearbeitet werden, beispielsweise in pharmazeutischen Betrieben.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung· Darin zeigen:
Fig. 1 einen Vertikalschnitt durch einen erfindungsgemäßen Mahlverk-Vindsichter entsprechend der Linie I-I in Fig. 2,
Fig. 2 eine zur Hälfte entlang der Linie II-II in Fig. 1 geschnittene Vorderansicht und
Fig. 3 eine Vorderansicht des Gehäuses der Vorrichtung bei abgenommenen Abdeckungen sowie Mahlwerks- und Windsichter-Teilen.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung weist ein insgesamt mit 1 bezeichnetes Gehäuse auf, in welchem eine zur Aufnahme eines Mahlwerks dienende untere Kammer 2 und eine zur Aufnahme eines Windsichters dienende obere Kammer 3 angeordnet sind (Fig. 3)· Normalerweise ist das Gehäuse 1 an seiner Rückseite durch eine Wand 4 verschlossen (Fig. 1), ausgenommen in der Nähe der beiden erwähnten Kammern 2 und 3 sowie einzelner weiter unten erläuterter Öffnungen. Jede Kammer ist im Betrieb durch einen Flansch 5 bzw. 6 (Flg.1) abgeschlossen, dessen Funktion noch dargelegt wird.
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Am Vorderteil des Gehäuses 1 sind die Kammern 2,3 im Betrieb durch zwei Abdeckungen 7 bzw. 8 (Fig. 1 und 2) abgeschlossen, welche um vertikale Achsen 9,10 (Fig. 2) schwenkbar angeordnet sind, die in am Gehäuse 1 befestigten, verstellbaren Kloben 11 eingreifen. In Schließstellung sind die Abdeckungen 7,8 durch Schnellverschlüsse gehalten, welche in Fig. 2 und 3 vereinfacht als Gabelblöcke 12 gezeichnet sind. Wie aus Fig. 1 und 2 hervorgeht, sind die beiden Abdeckungen 7,8 unmittelbar übereinander angeordnet. In Schließstellung bilden sie einen dichten Abschluß des gesamten Vorderteils des Gehäuses 1.
Zum Vorderteil des Gehäuses 1 hin münden die beiden Kammern 2,3 an einer Vorderwand 13. Zwischen dieser und der Rückwand 4 des Gehäuses 1 befindet sich ein Seitenblech oder Steg 14, das bzw. der von einem weiter unten noch erläuterten Hauptluft zufuhr stutz en 15 ausgeht und sich nach unten in Form eines Bogenprofils runc^um die zur Aufnahme des Mahlwerks dienende Kammer 2 fortsetzt, während ein sich nach oben anschließender weiterer Bogen- oder Spiralteil 16 die Kammer 3 umschließt, welche den Windsichter aufnimmt. Dieses Seitenblech bzw. der Steg 14 hat eine Verlängerung, die zwischen den Wänden 13 und 4 angeordnet ist und einen Auslauf 17 für die Aufnahme von aus dem Windsichter zurückfließendem Grobgut bildet, was noch erläutert wird.
Zur Montage einer ebenfalls nachfolgend noch erläuterten Förderschnecke 59 (Fig. 3), die auch die Rückwand 4 durch-
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setzt, ist in der Vorderwand 13 eine Öffnung 18 vorgesehen.
Im Inneren des Gehäuses 1 begrenzen weitere Quer- oder Seitenbleche 19,20 einen Einlaufkanal für das zu verarbeitende Gut. Insbesondere aus Fig. 3 ist ersichtlich, daß in der Vorderwand 13 des Gehäuses 1 Lufteinlässe 21 vorgesehen sind, welche bei geöffneten Abdeckungen 7,8 freiliegen. Der von den Quer- bzw. Seitenblechen 19,20 begrenzte Einlaufkanal für das Mahlgut wird in seines unteren Teil durch ein Schrägblech 22 zur Vorderseite der Vorrichtung hin unterteilt, an der er mündet. Aus Fig. 1 ist zu entnehmen, daß die Abdeckungen 7,8 der Vorrichtung doppelwandig ausgebildet sind. Zwischen ihren Wänden 23 und 24 hat die untere Abdeckung 7 einen Durchlaß 25, der bei in Schließstellung befindlicher Abdeckung 7 eine Verlängerung des Einlaufkanals für das Mahlgut bildet und der an seinem Unterteil durch ein Umlenkblech 26 begrenzt ist, durch das der Materialstrom in die Mahlwerks-Kammer 2 geleitet wird, in deren Mitte der Durchlaß 25 mündet. Ein Nebenluftzufuhrstutzen 27 mündet zwischen den beiden Kammern 2 und 3 an der Rückwand 4-des Gehäuses 1.
Das erfindungsgemäße Mahlwerk hat eine waagerechte Umlaufachse und ein festes Leitrad 28, das aus einer Folge von Umfangsstäben zusammengesetzt ist, die von Ringstangen 29 zusammengehalten werden (Fig. 2). Jeweils benachbarte Ringstangen 29 haben eine unterschiedliche Höhe, so daß der Innenteil des Leitrades 28 ein Stufen- oder Zinnenprofil er-
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hält. Von der Vorderseite der öffnung her, in welche die Mahlwerk-Kammer 2 übergeht, läßt sich das Leitrad 28 erfassen. Sie befindet sich zwischen der Vorderwand 13 und der Rückwand 4 des Gehäuses 1, bildet jedoch in unmittelbarer Umgebung der Rückwand 4 einen Schlitzkanal oder Ringspalt 30.
Der Mahlwerks-Rotor weist eine Scheibe 31 auf, die Schlagflügel oder -bolzen 32 trägt, welche am Umfang radial angeordnet sind und sich bis in die unmittelbare Nachbarschaft des festen Leitrades 28,29 erstrecken. Die Scheibe 31 ist an einer Welle 33 befestigt, welche in zwei Lagern 34,35 gelagert ist, die in dem rückseitigen Flansch 5 bzw. in einem von diesem getragenen Haltebügel 36 gehaltert sind. An ihrem äußeren, nach hinten gerichteten Ende trägt die Welle 33 eine Antriebsscheibe 37, die mit einem geeigneten Riementrieb oder Vorgelege verbunden ist. An seinem inneren, nach vorne gerichteten Ende trägt die Welle 33 ferner ein Leitblech bzw. einen Streuteller 38, dessen Funktion darin besteht, das am Mahlwerk über dem Durchlaß 25 im wesentlichen in Axialrichtung auf den Mahlwerks-Rotor 31,32 zu strömende Mahlgut gegen seinen Umfang zu lenken, und zwar in unmittelbarer Nachbarschaft der Vorderwand 13 des Gehäuses 1.
Während des Mahlvorganges wird das zugeführte Gut dadurch zerkleinert, daß die Schlagflügel bzw. -bolzen des mit hoher Drehzahl umlaufenden Mahlwerks-Rotors 31,32 mit dem festen, Umfangsstäbe aufweisenden Leitrad 28 zusammenwir-
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ken. Ia Verlauf der Zerkleinerung wird das Material von der Vorderwand des Gehäuses 1 zu seiner Rückwand hin bewegt, wo es an dem Schlitzkanal bzw. Ringspalt 30 austritt.
Aus der Zeichnung ersieht man ferner, daß das Seitenblech bzw. der Steg 14, die Vorderwand 13 und die Rückwand 4 sowie das feste Leitrad 28 zusammen einen Kanal 39 begrenzen, der mit dem Hauptluftzufuhrstutzen 15 in Strömungsverbindung steht.
Der erfindungsgemäß vorgesehene Windsichter hat eine horizontale Achse und weist einen festen Leitblechkranz 40 mit zwei seitlichen Ringen 41 auf, zwischen denen sich Leitbleche 42 erstrecken, die zur Umfangs- oder Einlaufrichtung des aus dem Mahlwerk kommenden Gutes im Winkel bzw. schräg angeordnet sind, was noch erläutert wird. Zusammen mit dem durch den Steg 16 gebildeten Bogen- bzw. Spiralteil gewährleisten die Leitbleche 42 eine optimale Verteilung des am Windsichter am Rotorumfang ankommenden Mahlgutes. Der Windsichter-Rotor hat Radialbleche 43 auf einer Scheibe 44, die auf der Welle 45 eines drehzahlveränderlichen Elektromotors 46 befestigt ist, der im gezeichneten Ausführungsbeispiel an der Innenwand 47 der oberen Abdeckung 8 montiert ist. Der rückseitige Axialteil des Windsichters steht über ein Zwischenstück bzw. -rohr 48, das im Inneren des Flanschringes 6 angebracht ist, mit einem Sauglüfter 49 in Strömungsverbindung. Letzterer ist an einer Welle 50 befestigt, die in Lagern 51,52 gelagert ist, welche ihrerseits in einem Flanschring 53 bzw. in einem Haltebügel 54
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gehlltert sind· Das hintere Außenende der Welle 50 trägt eine Antriebsscheibe 55» die von einem geeigneten Antrieb in Umlauf versetzt werden kann. Der Sauglüfter 49 hat ein Gehäuse 56 mit einem Auslaß 57, das mittels eines Flansches 58 mit einem Austragkanal für das Feingut verbunden ist, welcher seinerseits mit einem Zyklon in Strömungsverbindung steht.
Gemäß dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist im Auslauf
17 eine Förderschnecke 59 angeordnet, welche eine geeignete öffnung in der Rückwand 4 des Gehäuses 1 sowie die öffnung
18 in seiner Vorderwand durchsetzt. Die Schnecke 59 ist mittels eines Ge&riebemotors 60 antreibbar. Ein Rohrstutzen 61 der Schnecke 59 ist an seinem Vorderteil normalerweise durch eine Klappe 62 verschossen, die in einem Gelenk 63 gelagert ist, das sich am Oberteil des RohrStutzens 61 befindet, so daß die Klappe 62 von letzterem wegschwenkbar ist, wie noch beschrieben wird.
Eine in der unteren Abdeckung 7 befindliche Abschlußplatte 64 ermöglicht den Zugang zu dem Durchlaß 25 sowie zu dem Auslaß des Rohrstutzens 61 der Schnecke 59·
Die Arbeitsweise der Vorrichtung ist folgende. Für die Zerkleinerung des Gutes wird der Stutzen 15 mit einer Hauptluftzufuhr verbunden und der Materialeinlauf bzw. die Gut-Aufgabe 65 (Fig. 2) an einen Materialverteiler beliebigen Typs angeschlossen. Der Stutzen 27 wird mit einer Nebenluftzufuhr verbunden, die aus einem Leitungssystem für die Rück-
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führung von Luft aus dem Zyklon zu dem Mahlwerk hin bestehen kann. Diese Luftrückführ-Verbindung kann ihrerseits mit dem Materialeinlauf in Verbindung stehen. Wie schon erwähnt, ist außerdem der Auslaß des Windsichter-Sauglfifters 49 an den Zyklon angeschlossen.
Sind temperaturempfindliche Stoffe zu verarbeiten, so läßt sich die Vorrichtung dadurch kühlen, daß ein Kältemittel in den Doppelmantel des Gehäuses 1 in Höhe des Mahlwerks eingeführt wird. Im Betrieb gelangt das über die Gut-Aufgabe 65 einlaufende Material an den Einlaß des Mahlwerks, nachdem es zwischen den Wänden 20,17 hindurchgeströmt und durch das Schrägblech 22 sowie das dem Durchlaß 25 zugeordnete Umlenkblech 26 umgelenkt worden ist. Der Streuteller 38 verteilt das einlaufende Gut zum Umfang des Mahlwerks hin, wo es beim Zerkleinern von der Vorderseite zur Rückseite der Vorrichtung hin strömt, aus der es durch den erwähnten Schlitzkanal bzw. Ringspalt 30 in den Kanal 39 abgegeben wird. In diesem wirkt auf das Mahlgut der Hauptluftstrom, der durch den Stutzen 15 eingeführt und von dem Seitenblech 20 (Fig. 2) zwischen dem Materialeinlauf einerseits und dem Kanal 39 andererseits unterteilt wird. Der Hauptluftstrom reißt das Mahlgut bis in den Spiralteil 16 des Windsichters mit, wo die Leitbleche 42 des festen Kranzes 40 eine weitere Verteilung bewirken.
Das Prinzip des Windsichtens ist an sich bekannt. Der von den Radialblechen 43 gebildete Rotor erteilt dem Mahlgut eine Zentrifugalkraft, wogegen der am Zwischenstück 48 wirk-
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same Unterdruck auf das Mahlgut eine Zentripetalkraft ausübt. Dadurch ergibt sich eine Aufteilung des Sichtgutes in zwei Korngrößen-Fraktionen, nämlich das über das Zwischenstück 48 durch den Sauglüfter 49 in den Zyklon geförderte Feingut einerseits und das Grobgut andererseits, das auf den Auslauf 17 herabfällt und dabei auf die durch den Stutzen einströmende Nebenluft trifft. Letztere unterstützt den Sichtvorgang und verhindert, daß Feingut bis in den Auslauf 17 mitgerissen werden könnte.
In dem Auslauf 17 wird das Grobgut durch die Förderschnecke 59 auf die Klappe 62 zu bewegt, welche dadurch weggeschwenkt und geöffnet wird, so daß das Grobgut in uen Durchlaß 25 zurückfällt und durch ihn erneut an das Mahlwerk gelangt. Die Schwenkklappe 62 verhindert, daß die mit dem einlaufenden Gut zugeführte Hauptluft bis in den Auslauf 17 und in den Windsichter eindringen könnte, wodurch die Grobgut-Abgabe beeinträchtigt werden könnte.
Man erkennt, daß die erfindungsgemäße Vorrichtung eine kampakte, völlig geschbssene Baueinheit bildet. Zu ihrer Reinigung gentigt es, die Abdeckungen 7,8 bzw. 64 zu öffnen. Bei freigelegter Abdeckung 7 ist der Zugang zu dem Kanal möglich, sobald das Leitrad 28,29 abgenommen ist. Dann kann auch die Förderschnecke 59 entnommen werden. Burch öffnen der oberen Abdeckung 8 wird der Windsichter-Rotor freigelegt, so daß nach Entnahme des Leitblechkranzes 40 der gesamte Zufuhrteil bzw. -kanal des Windsichters gereinigt werden kann. Dabei sind, wie man weiter sieht, sowohl die
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Kammern 2 und 3 als auch die in die verschiedenen Leitungen bzw. Kanäle mündenden Lufteinlässe 21 offen. Dies stellt einen bequemen Zugang zu allen Innenteilen des Gehäuses 1 zum Zwecke der Reinigung sicher. Die ausgebauten Teile des Mahlwerks, des Windsichters sowie des Sauglüfters 49 und die Förderschnecke 59 lassen sich außerhalb der Vorrichtung reinigen.
Um diese Arbeiten zu erleichtern, ist die Vorrichtung erfindungsgemäß mit den verschiedenen Außenteilen über Schnellmontage-Flansche verbunden.
Gegenüber den beschriebenen Ausführungsbeispielen können verschiedene Abwandlungen vorgenommen werden, ohne daß der Grundgedanke der Erfindung verlassen würde. Insbesondere könnten an Stelle des hier beschriebenen und gezeichneten Mahlwerks auch andere 2erkleinerungswerke vorgesehen sein.
Sämtliche aus den Ansprüchen, der Beschreibung und der Zeichnung hervorgehenden Merkmale und Vorteile der Erfindung, einschließlich konstruktiver Einzelheiten, räumlicher Anordnungen und Verfahrensschritten können sowohl für sich als auch indden verschiedensten Kombinationen erfindungswesentlich sein.
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Claims (13)

  1. Patentansprüche
    Mahlwerk-Windsichter, dadurch gekennzeichnet, daß ein allgemein geschlossenes Gehäuse (1) vorgesehen ist, in welchem zwei Kammern (2, 3) mit horizontaler Achse übereinander angeordnet sind, wovon eine untere Kammer (2) ein Mahlwerk mit waagrechter Umlaufachse und eine obere Kammer (3) einen Windsichter mit waagrechter Achse aufweist, daß die Kammern (2, 3) an dem Vorderteil des Gehäuses (1) frei nach außen münden, in welchem Kanäle (65, 15, 39» 17, 48) für die Gut-Aufgabe, für die Hauptluftzufuhr, für die Beförderung des Mahlgutes in den windsichter, für die Rückführung von Grobgut aus letzterem in das Mahlwerk sowie für die Abfuhr von
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    Feingut aus dem Windsichter vorhanden sind, und daß wenigstens Teile der Kanäle (65,15,39,17,48) zur Vorderseite des Gehäuses (1) hin offen sind, welche mittels wenigstens einer insbesondere als Deckelplatte, Scheibe o.dgl. ausgebildeten Abdeckung (7,8,64) in der Weise verschließbar ist, daß im Betrieb ein dichter Abschluß gegeben, bei Öffnung oder Abnahme jedoch ein freier Zugang zu den Kammern (2,3) und zu den Kanälen bew. deren Teilen (65,15, 39,17,48) möglich ist.
  2. 2. Sichter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an'dm Vorderteil des Gehäuses (1) zwei Deckelplattita (7»8) Übereinander angeordnet sind, wovon die eine (7) la Betrieb daa Mahlwerk und die andere (β) den Windsichter abdeckt.
  3. 3. Sichter nach Anspruch 1 oder Z, dadurch gekennzeichnet, daß an de« Gehäuse (1) ein Hauptluftzufuhrstutzen (15) vorhanden ist, der eine Unterteilung in ewei Kanäle dergeitalt aufweist, daß der eine Kanal (39) die eur Aufnahme des Mahlwerke dienende Kammer (2) umschließt» am« «eicher daa Mahlgut mit einem Luftetrcm BU dea "Windsichter gefördert wird, während der andere Kanal (65) das Material aufniaat und es dem Mahlwerk luführt.
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  4. 4. Sichter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb des Windsichters im Gehäuse (1) ein Auslauf (17) für die Rückführung von Grobgut vorgesehen ist, der vorzugsweise an der Vorderseite des Gehäuses (1) mündet.
  5. 5. Sichter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Auslauf (17) eine zwangsangetriebene Förderschnecke (19) angebracht ist, mittels deren das Grobgut in den Materialstrom rückführbar ist.
  6. 6. Sichter nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß am MUndungsende (18) des Auslaufs (17) ein beispielsweise als Klappe ausgebildetes Verschlußglied (62) vorhanden ist, das den Durchtritt von Grobgut zu dem Materialstrom ermöglicht, jedoch· dessen Rückfluß zu dem Auslauf (17) verhindert.
  7. 7. Sichter nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckungen (7,24;8,47) doppelwandig sind und/oder daß das Gehäuse (1) einen Doppelmantel aufweist.
  8. 8. Sichter nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil des Material-Zufuhrkanals (65) an dem Mahlwerk in einer Abdeckung (24) angeordnet ist und die Mündung (18) des Grobgut-
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    Rückfünr-Auslaufs (17) innerhalb dieser Abdeckung (24) aufnimmt.
  9. 9. Sichter nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Mahlwerk ein festes Leitrad mit Umfangsstäben (28) aufweist, welches lösbar in der zugehörigen Kammer (2) des Gehäuses (1) angeordnet und von seiner Vorderseite aus abnehmbar ist und mit welchem ein Schaufel- oder Schlagflügelrotor (32) zusammenwirkt.
  10. 10. Sichter nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Gut-Aufgabe bzw. der Material-Zufuhrkanal (65) in dem Mahlwerk an der Vorderseite des Gehäuses (1) mündet und daß nahe dessen Rückseite ein Austrittsschlitz (30) für die Beförderung des Mahlgutes zu dem Windsichter vorgesehen ist, so daß das Material im Betrieb die gesamte Axiallänge des Mahlwerks durchläuft.
  11. 11. Sichter nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß an der Welle (33) des Mahlwerk-Rotors (32) gegenüber der Gut-Aufgabe (65,25) ein Umfangs-Verteilorgan (38) für das Grobgut angebracht ist.
  12. 12. Sichter nach wenigstens einem der Ansprüche 4 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der
    ORIGINAL IN
    -*- 2 5 2 η R 6 7
    horizontalachsige Windsichter einen festen, gestuften - Leitblechkranz (4θ) aufweist, in welchem ein Radialblech-Rotor (43) umläuft, daß diese beiden Elemente (40,43) oberhalb des Grobgut-Rückfuhr-Auslaufs (17) angeordnet sind, daß sich zwischen letzterem und dem Leitblechkranz (40) ein Nebenluftzufuhrstutzen (27) im Gehäuse (1) befindet und daß der Axialteil des Windsichters mit einem an wenigstens einen Zyklon angeschlossenen Säuglüfter (49) in Strömungsverbindung steht.
  13. 13. Sichter nach Anspruch 12,dadurch gekennzeichnet, daß für den Antrieb des Rotors (43) des Windsichters entweder ein drehzahlveränderlicher Motor, der in der zugehörigen Abdeckung (8) befestigt ist und den Rotor (43) trägt, oder eine in der zugehörigen Abdeckung (8) gelagerte Antriebswelle vorhanden ist, die den Rotor (43) trägt und mit einem wahlweise drehzahlveränderlichen oder -konstanten äußeren Motor verbunden ist, wobei eine Drehzahländerung insbesondere durch eine Antriebsscheiben-Übersetzung bewirkbar ist.
    . Sichter nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet , daß die Kammern (2,3) des Mahlwerks bzw. des Windsichters an der Rückseite des Gehäuses (1) nach außen münden und daß die entsprechenden Öffnungen durch Abdeckungen (5,36|6) verschließbar sind, welche die Antriebs-
    welle (33) des Mahlwerk-Rotors (32) bzwl den dem Windsichter zugeordneten Sauglüfter (49) tragen.
    5098Λ9/0665
    Leerseite
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